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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.03.1899
Descrizione fisica: 4
fleißig und sei nun, da die socialdemokratische Partei manchen Programmpunkt fallen gelassen oder geändert habe, bis auf einige Härten mit ihr einverstanden und erlaube fich nun, eine Resolution einzubringen betreffs Ver besserung der Volksschule und der Lehrergehalte, welch letztere vom Staate ausbezahlt und vielleicht durch Einhebung einer Kopfsteuer die Deckung ge- funden werden solle. Zu diesen Ausführungen sprachen sodann Gen. Holzhammer und Abg Rieger. Holz hammer wies die Behauptung, unsere

durch unentgeltlichen Volksschulunterricht in ernstliche Erwägung zu ziehen. Die Versammlung unterstützt die gerechten Forderungen unserer Volks erzieher (Volksschullehrer) nach Besserung ihrer heutigen mißlichen Lage und erwartet, daß die ehrlich denkenden Vertreter des Volkes die Herabsetzung in Bezug auf die heute gesetzliche Schulzeit sowohl, als die Verschlech terung des Lehrstoffes und Lehrplanes mit allen Mit teln bekämpfen. Die Versammlung erblickt in einer gesunden, guten Volksschule den besten Fond

zur Ge sundung der Gesellschaft und der Staatswohlfahrt, er blickt ferner in einer guten Volksschule das beste Mittel, die Militärdienstzeit herabzusetzen und einen staats erhaltenden Volkswohlstand zu stützen." Hierauf schloß der Vorsitzende die würdig verlaufene Versammlung um halb 6 Uhr abends, worauf da? Lied der Arbeit den Saal durchbrauste. 8. Hall i. T. In der am Samstag, den 18. d. M abends 8 Uhr beim „Neuwirth" stattgehabten sehr gut besuchten Volksversammlung, in der Reichsraths-Abge ordneter

. 20 Jahre alt, wegen Noth- j - zucht. — Gewiß ein hübsches Zeichen der Förderung j der Sittlichkeit durch die Verpfaffung der Volksschule im „heiligen Land" Tirol. Und da wollen die Cleri calen noch daran gehen, nicht nur die 8 jährige Schul pflicht auf eine 6 jährige zu reduciren, sondern auch die wichtigsten Lehrgegenstände zu beseitigen, um die Jugend nur ausschließlich mit Bibel- und Catechismuskram zu traktiren? 33.876 mittellose Reisende verzeichnet der Bericht des Vorarlberger Landesausschusses

Mistelbach (Niederösterreich) seine Generalversammlung ab, in der auch zur Schul frage Stellung genommen wurde. Die zahlreich be suchte Versammlung schloß sich einstimmig der vom Brücker Bezirksverein eingesendeten Petition an, die im Interesse der Bauern die Aufrecht- haltung der achtjährigen Schulpflicht und Einführung des obligatorischen Fortbil dungsunterrichtes verlangt. Wir sind über zeugt, daß, wenn wir in der Lage wären, den Tiroler Bauern die Nothwendigkeit einer guten Volksschule vor Augen

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Tiroler Post
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Pagina 14 di 20
Data: 23.09.1904
Descrizione fisica: 20
wieder begegnet man der falschen Auffassung, es hätte die Kirche sich wenigstens um die Anfänge der Volksschule irgend ein Verdienst erworben. Diese Auffassung steht mit den historischen Tatsachen in Widerspruch." Und als solche historische Tatsache führt das Blatt an, daß die Volksschule weder von der . . . katholischen Kirche des Mittel alters, noch von der Reformation ins Leben gerufen worden ist; denn ... für das Volk gab es keinerlei Bildungsanstalten ... die höheren Schulen seien allerdings geistlichen

Volksschule? Sie waren ein geistiges Proletariat, der Abschaum und Aus wurf der Schulen, die aber damals schon längst in Blüte standen. Es gab allerdings ungefähr um die gleiche Zeit neben den wieder viel älteren Pfarr-, Kloster-, Dom- und Stiftsschulen auch Privatschulen und Stadt oder Ratsschulen, in welchen vornehmlich Schreiben, Deutsch lesen und Rechnen gelehrt wurde. In diesen „niederen" und „deutschen Schulen" der Städte wurde aber auch Katechismus gelehrt und sie standen gleichfalls im engen

Schreiber nicht leugnen kann. Sie waren die Wurzel auch des späteren Schulwesens; und wer behauptet, daß sich die Kirche nicht einmal um die Anfänge der Volksschule irgend ein Verdienst er worben hat, der sagt, der eigentliche Baum fängt erst, bei den Zweigen an; es ist eine ganz falsche Auffassung, daß er einen Stamm und Wurzeln hat! Auf diese Anfänge unter Karl dem Großen (800) und noch früher können wir hier nicht näher eingehen, sonst müßte man ein Buch schreiben; und Bücher über die Geschichte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.03.1908
Descrizione fisica: 8
Tagblatt" berichtet, hat Dr. Erl er, der Vertreter des ersten Inns brucker Wahlkreises, angeblich wegen seelischer Depression sein Mandat zurückgelegt. Wir meinen, daß neben der seelischen Depression sicher noch andere Momente ihn zu diesem Schritte veranlaßt haben. — Die Neuwahl dürfte wohl kaum vor dem Sommer erfolgen. Kolportage in der Volksschule. Daß Klerikale und Christlichsoziale die Kirchen als ihre Parteistätten betrachten und in denselben durch Pfarrer, Kooperator, Mesner usw. alle mög lichen

. So erlaubte, man muß sagen, erfrechte sich am 10. Februar d. I. in der Volksschule in Kirch- b e r g die Schwester H e r m i n a, die dort das Amt einer Lehrerin versieht, die von den Christ lichsozialen nach ihrem Volksverrat bei der Ab stimmung über die sozialdemokratische Dringlich keitsanträge gegen die Lebensmittelteuerung her ausgegebene Schmutzschrift „Lebensmittel teuerung und Sozialdemokratie" an die Kinder zu verteilen. Wir haben seinerzeit einige Stellen dieser Schmutzschrift abgedruckt, unsere

, ob die Volksschule in Tirol gleich der Kirche ein Lokal zur Verbreitung christ lichsozialer Lügen geworden ist. Neue Opfer für den Militarismus. Nach einer Wiener Zeitungsmitteilung ver langt die Heeresverwaltung im neuen Wehrgesetz für die zweijährige Präsenzdienstpflicht eine Er höhung der Rekrutenzahl um ein Drittel des jetzigen Standes!! Durch eine provisorische Wehr gesetzvorlage sollen 22.000 Rekruten mehr für das Heer, 4900 Rekruten mehr für die Landwehr und 3900 Rekruten mehr für die Honvedtruppen

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Der Südtiroler
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Pagina 3 di 8
Data: 15.03.1927
Descrizione fisica: 8
. Die Bevölke rung lebt ärmlich durch Gewinnung von Schwefel und Bimsstein, sowie Ausfuhr von Wein, Oel lind Früchten. Lipari ist sehr wasserarm. Rudolf Riedl, als Lehrer von den Italienern ent hoben. hat sich eine Stellung als Kassier der Raifseisenkasse Tramin verschafft. Er ist verheiratet, seine Frau starb vor zwei Jahren, die I9jährige Tochter führt den Kaushalt in Tramin, dortfelbst ist auch der jüngste Sohn in der Volksschule. Zwei Söhne studieren in Trient im Gymnasium bezw. in der Kandels schule

diese Wei sung seines Oberhirten Hur Kenntnis und kündigte die Aufnahme des Religionsunterrichtes im Pfarch'fe an. Die unniittelbare Folge waren neue Verbote, denen man durch Androhung empfindlicher Freiheitsstrafen, ja sogar gewaltsamer Verhinderung des Unterrichtes' stärkeren Nachdruck zu verleihen können glaubte. Pa döller blieb unbeugsam. Schließlich versuchte man die Kinder Hum Besuche des Religionsunterrichtes in der Volksschule, den eine italienische Lehrerin erteilte, zu zwingen

bei gleichzeitigem Besuche der öffentlichen italienischen Volksschule dem Begriffe einer Privat- schule, ivelche die öffentliche Schule zu ersetzen in der Lage ist, gleichgestellt find, widerspricht durchaus dem Wortlaute als auchj vor allem dem Geiste der italie nischen Schulgesetze. Die Anmaßung der weltlichen Schulbehörden, auch in die Domäne des Seelisch-Geistigen, mte es das Gebiet der Seelsorge ist, einzugreifen, um oftmals persönlichen und keineswegs immer ideellen Beweg gründen entspringenden Machet

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