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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 20.11.1909
Descrizione fisica: 8
für die Angelegenheiten der Ordensleute, Biräs y Tuto, 56 Jahre alt (geb. 15. Februar 1854), während die zwei letzten Fündiger — Maffl, Erzbischof von Pisa, und Lualdi, Erz- blschof von Palermo, kürzlich in ihr 52. Jahr ein getreten sind (Lualdi geb. am 12. August, Maffi am 12. Oktober 1858). Es bleiben jetzt nur noch die beiden jüngsten Mitglieder de« päpstlich n Senates und zugleich die einzigen Kardinäle, welche zur Zeit das 50. Lebensjahr noch nicht erreicht haben: Frei- Herr v. Skrbensky, der 46 Jahre

und dem angeblichen Zwecke, die wirt- fchaftliche Lage der Lehrer verbessern zu wollen, das fein erdachte Mittel, die Tiroler Lehrer aus dem Katholischen Tiroler Lehrerverein heraus in den All gemeinen Lehrerverein hinein und durch diesen un vermerkt, aber sicher in die Fangarme des Frei sinns zu locken. Man hat es nicht glauben wollen und hat gemeinsam mit dem „Allgemeinen' und dem freisinnigen llnterinntaler- und Etsch- taler Lehrerverein getagt, hat diesen in der Lehrer- gehaltrsragr die Führerschaft

abgetreten, deren Hetzrednern und Agitatoren freie Wirtschaft ge stattet. Das Ende vom Liede kennen wir: Der frei sinnige Lehrerradikalismus hat eingerissen und Ober wasser gewonnen. Die freisinnigen politischen Parteien standen wacker fördernd hinter dem Allgemeinen Tiroler Lehreroereln, die christlichsozialen Führer begünstigten ihn ebenfalls gegenüber dem Katholischen Tiroler Lehrerverein, den sie als eine Gründung aus der alten -f l-s- konservativen Zeit nicht lieben zu können erklärten

. Collie heute noch jemand dem Wahne leben, der „All gemeine Tiroler Lehreroerein' sei keine frei sinnige Mache, der lese die „Meraner Ztg.' vom 19. ds. Nr. 139. Dort steht geschrieben: (Lehrerkonferenz.) Gestern (17. d.) nach mittags fand sich die freisinnige Lehrerschaft des Burggrafenamtes — das Oberhaupt der hiesigen (Meraner D. R.) Volksschule fehlte dabei natürlich — und des politischen Bezirkes Meran in sehr er freulicher Anzahl, fast ausnahmslos, im „Forsterbrau' zur Konferenz

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 18
Data: 20.10.1906
Descrizione fisica: 18
bei den Meraner Frei sinnigen billig zu haben senr wie holpriges Stratzcnpflaster nach der Kanalisierung, denn so seichtes Geschwätz, wie diesen Auszug aus Glöckels Rede, haben wir selbst in freisinnigen Blättern nicht alle Tage gelesen. Wir bemitleiden die Redaktion der „Meraner Ztg.', die solches Zeug bringen mutz, und die Leser, die es gläubig hin nehmen sollen. Die Redaktion hat sicher noch das Genießbarste aus der Rede ausgezogen. Und was sind das für Gerichte! Nur einige Stichproben, z. B. Glöckels

, dem Kinde. Dann mutz er sagen können: „Kind, ich habe dich nach meiner Ucberzeugung erziehen lassen.'' Das Kind, der einzige, dereinstige Richter des Vaters So gehts weiter in der neuen „Freien Schul'- Weisheit. Und unsere Freisinnigen „quittieren' alles mit „stürmischem Beifall'. Schule tut hier wohl beiden not, dem Lehrer Glöckel wie seinen „ge lehrigen' freisinnigen Zuhörern. Das ist richtig. Sie scheinen es mit dem Lernen schon — allzu frei genommen zu haben. Angetan hats dem guten Glöckel

auch sehr die- Betrachtung über die „Frei: Schule' unseres Mit arbeiters 0. 24. am Gründungstage. Weil er der selben seine besondere Aufmerksamkeit widmet, schickte uns 0. M. als Antwort nochmals eine Betrachtung über „Freie Schule'. Es heißt da: „Wenn man den Auszug aus der Rede des Zentralleitungsmitgliedes Otto Glöckel-Wien auf merksam liest, so fällt vor allem der Neid auf, welcher aus diesen Ausführungen spricht. In jeder Zeile sieht man den Herrn „Lehrer' mit hungrigen Augen nach der Kirche schielen

sich wieder die Pforten der Ausstellung des Kunst- und Eewerbevcreins, sowie des Meraner Künstlerbundes in der Marltgasse. Dieselbe ist geösfnet von 9 Uhr früh bis 6 Uhr abends mit Ausnahme der Stunden von 12 1 /, bis 2 Uhr mittags. Eintritt frei. Wir bringen nächstens einen ausführlichen Bericht über die ausgestellten Gegenstände. Zur Militärstellurrg ti>07 sind alle in den Jahren 1886, 1885 und 1884 geborenen Jünglinge berufen. Die Stellungspslichtigen dieser drei Altersklassen haben sich im Laufe des Monats

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 16
Data: 08.05.1907
Descrizione fisica: 16
r 3u derselben Versammlung sprach auch der Prä sident des Eherechtsrcformvercines, Schriftsteller Ernst Viktor Zenker, der sich mit Stolz als Frei maurer und langjähriger Meister vom Stuhle der Wiener Loge „Pionier' bekannte. Drohend erklärte der Redner, auch in Oester reich würden er und seine Gesinnungsgenossen genau so schonunglos vorgchen, wie dies von den Brüdern in Frankreich geschähe. Der wahre Kulturkampf müsse beginnen und man werde den Kampf hineintragen in die eigenen Kreise

katholisch ist und ka tholisch regiert wird, da erkennt der Freisinn den Staat nicht an, solange, bis die Vertreter des Frei sinns obenan sind, erst dann gilt ihnen der Staat als berechtigt, zu existieren, und wenn alles ausgemerzt ist, was an Gott und Religion erinnert. Aber wo her ist denn die Anschauung, daß der Staat alles ist und alle Macht hat und mit seinen Untertanen tun kann, wie er will, daß der Staat einfach alles als „kirchliche Hebelgriffe' verfolgen kann, was ihm, d. h. den jeweiligen

und Religion. Wer an einen Gott glaubt und an Christus, darf nicht der Kirche Christi den Staat gegenüber stellen und sagen, die Kirche ist frei innerhalb der Grenzen, die ihr der Staat gesteckt hat oder nach Belieben der jeweiligen Staatsmänner steckt. Die Kirche hat eine viel höhere Aufgabe als der Staat und ist viel älter als die modernen Staaten und wird alle überdauern, sie ist göttlicher Stiftung und Anordnung und braucht sich nicht über ihre Rechte und über Religion Belehrungen von liberalen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 18.09.1918
Descrizione fisica: 12
. Es ist ln der Tat- wie Suchanow sägt, nicht zu verwundern- daß, wie zu Zeiten des Zarismus die Gegenströmung, der 7 durch dieses System betroffenen Kreise sich unter anderem wieder in terroristischen Akten Luft.macht. Denn die Erbitterung ist grenzenlos. (Für diese „Frei heit' schwärmen unsere Sozialdemokraten mit glühender Leidenschaft.. Aehnliches - hat die Be völkerung überall zu erwarten- . wo sie' den Sozialisten zu Herrschaft: und Macht verhilst. Sie kennen nur. die Freiheit

einen, mächtigen Aufschwung genommen. Offenbar soll die moralische Einbuße durch reiche GeldmUtel wieder wettgemacht werden. Notorisch Ist, daß in Italien die Frei maurerlogen die pröt'estaütische ^ Bewegung uachdrücklichst stützen.: Heute sitze« vier. protestan A«S dem obere« Biufchgmr, 12. September. (-.Eines' Mannes Rede ist keines. Mannes Rede, man soll sie hören beede') In der -.Meraner- Zeitung' und später in der Mrbeiter-Zeitung' er schienln der letzten Zeit ein Artikel unter dem Titel „Habgier

und uns Vinschgaüer Bauern noch mehr gegen die Slädter zu verbittern. — Wir wallen gewiß nicht behaupten, daß es im Vinschgau keine habgierigen Bauern gäbe,' aber wo ist heut zutage das gesegnete Land, das frei ist von Wu.<er und ähnlichen Kriegsauswüchsen?! — So verkrustet von Eigennutz und geblendet von dem jetzt so „wert vollen' Banknotenregen ist auch der Vinschgaüer- Bauer nicht, daß er nicht wüßte, wie schwer'die Lebeusmittelnot in der Stadt ist. Er hilft gewiß gern, wenn auch er. Verständnis

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 04.12.1907
Descrizione fisica: 12
Seite g Nr. 145 „Der Schwan -von Tuonela' von Jean Sibelius; Wohl unseres Kurortes gerichtete Tätigkeit, sollte 4. „Capriccio Jtalienne' von P. Tschaikowski. der Kurort auf die Höhe gebracht werden, auf Eintritt 60 K. Jahresabonnenten und Mitglie- der er vermöge seiner klimatischen und landschaft- der des Lokalvereines der Musiker frei. lichen Vorzüge zu stehen verdient. So viele ^ Hindernisse zur vollen Vereinigung noch zu über- Einaeseodet winden siud, scheuen wir nicht zurück, sie müssen

, die noch teilweise im Bau begriffenen neuen Wasserleitungen, die Kanali sation. der Ausbau des Lokalbahnnetzes, der Schlachthausbau, sind Institutionen, welche von einem gesunden und fortschrittlichen Geiste-in unseren Gemeindeverwaltungen zeigen. Manch! Recht zuflehe, 'uns in innere Angelegenheiten eines anderen Staates einzumengen. Wien, 3. Dez. Die Anerkennung der Dring lichkeit für den Antrag Masaryk wegen der Frei' heit der Universitäten ist sicher. Der neue Landesvertetdiguugsminister. Wien, 2. Dez

seine Entstehung. Jrex-Zahnpulver ist absolut frei von allen schädlichen, oft zahnzerstörenden Beimengungen. Zrex-Zahnpuluer ist von denkbar zartester Feinheit, trotzdem aber noch körnig genug, um eine mechanische Reinigung. der Zähne zu be- wirken. Jrex-Zahnpulver ist tatsächlich ein Ideal-Präparat, - ' ^ Die?L.tevt»Irex Ooss gestattet Zieüutusiuue Zes 2alivxu1vers, oline äass 6is Lürsts mit cier kaiverwvvge in <Ier Voss in Lsrüliriivg tcornmi. Leim^iikärüokev auk einkesoviiervsLsllerelieii, 6as jeäervose

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 30.08.1903
Descrizione fisica: 18
, die irredentistifche Empfindlichkeil durch österreichische Farben zu reizen, glauben das Ba terland retten zu müssen vor dem Worte, „das frei sein soll, sofern es nur aus patriotischem Herze» kommt', wie Herr v. Körber so schön sagt. Die Erfahrung dürste recht bald lehreu, wer dein Lande besser dient, die die harte und ungerechte Verfügung getroffen haben oder die sie be kämpfen. (Kardinal. Rampolla) ist vorgestern in Begleitung von zwei Herren in Toblach ange kommen und im Grandhotel Toblach abgestiegen. Offener

der Gesellschaften, der Genußsucht nud der 'chlech- ten Beispiele ohnehin so groß ist, daß die wenig ften jungen Leute sich aufrecht zu erhallen ver mögen': wenn Sie endlich der freisinnigen Partei durch den Sinn uud den Wortlaut Ihres ganze» Ar tikels vorwerfe», daß sie der „Religiou' engen behrt oder entbehreu möchte!' Freilich, der „Religion', der Sie nnd Ihre Kampfgenossen stets das. Wort sprechen, deren Geist auch jede» Sav Ihres Artikels durchwehr, — dieser „Religion' freilich huldigen wir Frei siuuigen

das, was hinter Ihrem Artikel uud hinter Ihrem geliehenen Brnsttone der Ueberzeugung wirklich enthalten ist! Und da wagten und wage» Sie es, der frei sinnigen Mehrheit der Gemeindevertreter den Vorwurf zu macheu, daß sie die Sclzulfrage» als Partei fragen behandelt nnd zwar als iv i ch - tigsteü — Steht nicht gerade ans Ihrem, dem Pro- gramme der ultramontanen Partei, die Schule als erste Parteiangelegenheit? - Gibt es eine Versammlung Ihrer Partei, die nicht dieser Frage das .Hauptaugenmerk zuwendet? - Haben die Blätter

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