mehrfach die Notwendigkeit geltend gemacht, den gesteigerten/^ minder wichtig ist die Erklärung bezüglich der Textilindustrie und zur möglichsten Deckung des Brenstosfverbrauchs. Von unserem Boden läßt sich noch viel heraus holen, wenn die wirtschaftliche Regelung rationell ist und 8ie schaffende Arbeit der Bevölkerung in sparsamem Hofhalte richtig verwertet wird. Der gemeinsame Kampf muß zum Siege führen, da er Im Zeichen des Existenzwillens und der Vater landsliebe geführt wird. Anmeldung
gleiche Solidarität bestehen müsse, wie zwischen den Einzelindividuen. Es ist nicht gerecht, daß barbarische Völker Reichtümer besitzen, die sie nicht zu verwerten wissen, während eine rationelle Ausnutzung^ ihnen selbst und der ganzen Mensch heit zum Wohle gereichen würde. Anderseits hat niemand Recht auf Unabhängigkeit, der keinen richtigen Gebrauch davon zu machen weiß. Wie es nicht zulässig ist, daß in einem Staate produktiver Boden unbebaut bleibt, wenn ein Ueberschuß an Bevölkerung im Verhältnis
des be treffenden Landes gänzlich fernstehen, zu den mi litärischen und Strafkolonien, die keinerlei Wirt schafte und Kulturzwecke verfolgen, bis zum ei gentlichen Begriff der Kolonisierung, die die Aus nützung der Bodenschätze und die Bevölkerung des Landstriches zum Zwecke hat. Die Ausnützung wird in dem Sinne verstanden, daß der Boden produktiv gemacht, bezw. seine Leistungsfähigkeit gesteigert wird, ohne die Produktionsquellen zu er schöpfen. Die Besiedlung ist nur da«in möglich