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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 29.11.1935
Descrizione fisica: 6
mehrfach die Notwendigkeit geltend gemacht, den gesteigerten/^ minder wichtig ist die Erklärung bezüglich der Textilindustrie und zur möglichsten Deckung des Brenstosfverbrauchs. Von unserem Boden läßt sich noch viel heraus holen, wenn die wirtschaftliche Regelung rationell ist und 8ie schaffende Arbeit der Bevölkerung in sparsamem Hofhalte richtig verwertet wird. Der gemeinsame Kampf muß zum Siege führen, da er Im Zeichen des Existenzwillens und der Vater landsliebe geführt wird. Anmeldung

gleiche Solidarität bestehen müsse, wie zwischen den Einzelindividuen. Es ist nicht gerecht, daß barbarische Völker Reichtümer besitzen, die sie nicht zu verwerten wissen, während eine rationelle Ausnutzung^ ihnen selbst und der ganzen Mensch heit zum Wohle gereichen würde. Anderseits hat niemand Recht auf Unabhängigkeit, der keinen richtigen Gebrauch davon zu machen weiß. Wie es nicht zulässig ist, daß in einem Staate produktiver Boden unbebaut bleibt, wenn ein Ueberschuß an Bevölkerung im Verhältnis

des be treffenden Landes gänzlich fernstehen, zu den mi litärischen und Strafkolonien, die keinerlei Wirt schafte und Kulturzwecke verfolgen, bis zum ei gentlichen Begriff der Kolonisierung, die die Aus nützung der Bodenschätze und die Bevölkerung des Landstriches zum Zwecke hat. Die Ausnützung wird in dem Sinne verstanden, daß der Boden produktiv gemacht, bezw. seine Leistungsfähigkeit gesteigert wird, ohne die Produktionsquellen zu er schöpfen. Die Besiedlung ist nur da«in möglich

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 06.06.1923
Descrizione fisica: 8
, der von den Passanten sehr unangenehm empfunden wird, Einhalt geboten worden wäre. Selbst Radfah rer benützen in rücksichtsloser Weise diese Bür gersteige, gleichgültig, wenn sie in wilder Flucht davonjagend, jemand zu Boden stoßen. Viel leicht entschließt man sich doch einmal gegen die ses Uebel energisch einzuschreiten. Aus der Wallfahrt in Weißenstein gestorben. Am Montag unternahm der 24jährige Sohn erster Ehe der Frau Gruber-Hammerle in Gries in Begleitung guter Bekannter eine Wallfahrt nach Maria Wei ßenstein

. Der junge Mann, der etwas kränklich Kar und mitunter an Krämpfen litt, füblte sich an diesem Tage besonders frisch und glücklich und konnte den Aufstieg ohne jegliche Beschwerde zurück legen. In Weißenstein angelangt, begab er sich nach dem Abendessen mit einem seiner Begleiter wohlgemut zu Bett. Als.nun dieser des Nachts zu fällig erwachte, fand er den jungen Josef Gruber am Boden neben seinem Bette liegen. Der arme junge Mann war anscheinend plötzlich von Krämp fen befallen worden und diesen erlegen

. In Treviso wurde die in der Burg lassen, lvenn er den Diamanten hier vermutet und nicht in der Jagdhütte am Tennessee.' „Dann werden wir uns diese Nacht gegen ihn zu schützen haben,' sagte Judica ruhig. Sie erhob sich', ging ins Nebenzimmer und kehrte bald darauf mit einem Etui in der Hand zurück. „Hier ist der unselige Stein — ich wollte, der Vater meines Mannes hätte niemals seinen Fuß auf indischen Boden gesetzt. Ich habe eine Bitte an Sie, lieber Freund: nehmen Sie den Schmuck an sich und heben

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