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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 23.11.1943
Descrizione fisica: 4
ist, Unannchmlichkeiten berei ten könnte.' Mit den letzten Worten hatte sie vom Rauchtisch, mitten aus der Zigaretten schale heraus, einen einfachen, schivarzen, wie ein Spielzeug aussehenden Brow ning genommen und ans den Mann ge richtet. Sie war dabei noch um einen Schein blasser geworden. Jeder Muskel in ihrem Gesicht bebte unter der großen, inneren Verhaltenheit. Fluchend warf der Mann den Revolver zu Boden und hob widerwillig die Arme. Ein befreiender Atenizug kam aus ihrer Brust, und langsam kehrte die Far

dünne, langgedrehte Zigaretten. Lässig nahm sie eine heraus und setzis sie mit dem auf dein Rauchtisch stehenden Feuerzeug in Brand. Dann bückte sie sich und hob den von dem Mann zu Boden geworfenen Revol ver auf. Vorsichtig Kahm sie die Patkoyen heraus und sagte: „Ich hätte Ihnen nicht geglaubt, daß Sie der Bankier ten Brink sind, obwohl die schlimmsten Gerüchte darüber im Um lauf sind. Ihre Tölpelhaftiakeit beweist jedoch zum mindesten, daß Sie kein Be rufsverbrecher sind.' Sclilangentöter „Mungo

es. daß unser Sittengesetz das Wohltun als Tu gend preist, während das Vetteln als Vergehen bestraft wird?' Karl Le rbs vor Lslrvr nach der Ernt e Wenn unser Ackerboden vielfältig« Frucht gebracht hat. könnte er Anspruch ans die wohlverdiente Ruhe haben. Das hak man ihm in früheren Zeiten auch zugcstehen müs sen, indem man den Acker jedes dritte Jahr brachlieaen ließ. Unsere neuzeiklick-e Boden bearbeitung und Düngung zwingt uns hierzu nicht mehr, wir erhalten uns und steigern die Bodenfruchtbarkeit auf anderem Wege

. Hier wird man >m Herbst und bei ossencm Wetter im Vorwinter »nd Winter noch vorbereitende Arbeiten leisten. Man pflügt vor allen Dingen den Acker, um die Wmterfeuchligkeit zu schonen, so zeitig wie möglich. Meist geht noch eine Schälfurche vor- weg, wenn eine große Zeitspanne zwischen Ernte und der Möglichkeit, die Saatfurche zu geben, liegt. Die Stoppel muß immer sofort gestürzt werden, sonst verdunstet das Bodcn» wasser, der Boden verhärtet und verliert seine Gare. Bei sonnigem Wetter wind der Boden

, wird sie in der Regel aus den Spätherbst und Vor winter, oft auch^auf den Winter verschoben. Am besten wirkt der Stalldung, wenn er nach dem Ausfahren sofort in den Boden kommt. Auch der im Winter bei Frost ge fahren« Dung soll, sobald offenes Wetter cin» tritt und der Boden beim Pflügen nicht mehr schmiert, untergebracht werden. Bei trocke nem, windigem Wetter ist das besonders wich tig,' weil sonst wertvoller Stickstoff verloren gehen kann. Auf leichten Böden und zu Kar toffeln kann man das Dungfahren

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.10.1935
Descrizione fisica: 6
im eigentliche», wörtlich zu nehmenden Sinne des Wortes, ein« Begegnung, bei der die Partner sich das Gesicht zuwenden und --- so seltsam das au den ersten Blick erscheint — sich ihre „Gedanken' zuschleudern. Geistige Kraft soll den anderen au die Knie »Wintzen, ihn hilflos zu Boden sinken lassen, gelähmt vielleicht nur vielleicht sogar tot, Können Gedanken töten? Dr. John P. Harring- ton, der bekannte amerikanische Ethnologe, hat viele Lahre unter den Missions-Indianern Kali« jorniens im äußersten Südwesten

ist er nicht wiederzuerkennen. Wie ein gereizter Bulle rennt er über den Platz des Zweikampfes; die Hände ineinander gekrallt, scheint er aus seinem Herzen und aus der Lust die unsichtbare,-Kraft zu holen,, die er nachher gegen seinen Gegner schleudert. Dieser hat sich inzwischen in gehörigem Abstand hinter einer auf dem Boden gezogenen d Linie.ausgestellt. Nicht^ielten werden aber vier ünd fünf Partner geforven, die sich alle mit dem Gesicht zum Herausforderer stellen. Straff angespannt stehen sie da, keiner weiß

, was ihm das Schicksal bestimmt hat, jeder aber ist sich bewußt, daß in solchem Kampf schon mancher tot zu Boden gesunken ist. Ruhig tritt nun der Herausforderer auf seinen Platz, in den Händen die unsichtbare Kraft vor sich haltend, sie formend und abtastend. Plötzlich wirft er sie, schleudert er sie aus den Hand... Einer der gegnerischen! Medizinmänner fällt, Schaum vor dà Mund, schlägt noch ein paar Mal um sich und liegt still. In die Zuschauer kommt Bewegung: ist er betäubt oder gar tot? Er kommt wieder hoch

zu werden pflegt, meint Harrington erklärend, daß man wohl nirgendwo auf der Erde der Entwicklung der gei stigen Kräste lolch« Bedeutung beimesse wie bei den Misstons-Ändianern Kaliforniens. Wie die Hindus, die vor den Augen einer erstaunten Menge z. B. einen Baum aus dem Boden wachsen lassen, vollbringen die indianischen Medizinmänner ähn liche Kunststücke, die mit Hypnose zu erklären sind. Der Amerikaner hat einen Medizinmann einen Stock vom Boden ausheben sehen, ohne daß er ihn berührt hatte; der Stock

wurde von unsichtbarer Hand auf den Boden zurückgelegt und ist gar dem Medizinmann durch die Lust nachgeschwebt. Für den Tod beim Zweikampf fährt Harrington als Erklärung an» dad de« Gefallene sich in Wirklich keit wahrscheinlich seM getötet hat. Furcht und Aufregung vvr «m Kampf und das krankhafte Gefühl der Unterlegenheit gegenüber dem Her ausforderer spielen wohl zusammen mit der Auto suggestion «in» ausschlaggebende UM«, so daß man tatsächlich i» «ine» goàffen Sinn sagen könnte. Abefsinien

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 19.04.1935
Descrizione fisica: 6
er von weiteren Unfällen ver schont. Sein Gesicht behielt aber, so berichteten Zeit genossen, eine geisterhafte Blässe bei, die Mitgift des Todes. Er starb im Alter von 83 Jahren durch eine Erkältung, die er sich zuzog, weil er eine junge Dame, die er verehrte, bei Wind und Wetter eifer süchtig überwachte. Und wurde nun endgültig be graben. Die Postpferde der Frau Richmond!?. In Köln am Heumarkt schauen aus dem Boden fenster eines alten Patrizierhaüses die Holzgeschnitz ion Köpfe zweier Pferde hervor

lange Zeit auf Mißtrauen gestoßen. Das wird verständlich, wenn man daran erinnert, daß weite Gebiete Zen- trqlasiens und Chinas, die er als erster kennen ge lernt hatte, jahrhundertelang nicht wieder betreten worden waren. Afrika ist der klassische Boden vieler für unglaub würdig erklärter Reiseberichte. Wie erging es bloß den deutschen Missionären Rebmann und Krap° den Entdeckern und ersten Erforschern des Kil mandscharo im Jahre 1343. Beider Entdeckung er regte den zornigen Unglauben englischer

in Wohnungen, die ljichts weiter als in den Boden gegrabene Höhlen sind. Das Wohnungsproblem muß diese einzig mögliche Lösung finden in einem Lande, wo es tat sächlich kein Holz gibt. So sind ganze Städte in die Felsen eingegraben, die bis zur Höhe von 30 Meter und darüber ansteigen. Die eigenartigste aller Trog- lodytenstädte ist die von Matmata. Hier handelt es sich üm große Erdlöcher, die über das ganze Tal verstreut sind. Für den fremden Besucher ist es ei ner der merkwürdigsten Ausblicke, die ganze

«bensalls hölzerne Gleise, aus denen die „Hunde' sich leichter schieben ließen, als aus dem Erdboden. Jetzt bedient man sich in waldreichen Gebieten Rußlands wieder des Holzes bei der Anlage von Schienenwegen. Nm den Motorschleppern, die das gesollt« Holz abzutransportieren haben, die Arbeit zu erleichtern, und besonders das Einsinken in den weichen Boden zu verhindern, legt man Trans portwege aus Kiesern- oder Tannenholz. Die Räder der Schlepper sind sogar mit Spurkränzen versehen

zwischen de-n beiden Jisdustrie-Konzernen gab ihm Gelegenheit, sein Wissen zu zeigen. Mit einem Schlag« konnte er bekannt werden, wenn wenn diese vermaledeite Geschichte zu einem glück lichen Ende gebracht wurde. Aber vorläufig sah alles zappendüster auS — — Lärm tönte vom Flur her an des Sinnende^ Ohr, dumpses Schieben, dann die Stimmen der Küchin und des Hausmeisters. Kügler össnete die „Wir bringen das Kinderpult vom Boden', sagte mit vor Anstrengung rotem Gesicht die dicke Köchin und pustete gewaltig

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 13.01.1912
Descrizione fisica: 12
wir nicht nur die Eigenschasten der Edel- rebe, sondern noch in viel erhöhterem Maße die der Amerl- '.anerrcben berücksichtigen, weil von dieser das weitere Ge deihen und die Produktivität der Anlage abhängt. Die amerikanischen Neben stellen keinen einheitlichen Typus dar, sondern sind entsprechend ihrer Zusamiiiensetziing rciiiblütig oder gekreuzt auch verschieden in ihren Eigenschaf ten hinsichtlich der Anpassung an den Boden, dem Vered- lnngsverniögen, der Neblans und Kalkresisteiiz und hinsicht lich Holz- und Fruchtreise

». Rivaria eignet sich nur siir gute Böden, besitzt sohl» c!» beschränktes Anbaugebiet, hauptsächlich sür die Ebene, benötigt reichliche Düngnng. zeigt srühe Holz- nnd Tranken- reise. Gibt keine sehr kräftige» und ausdauernde» Stöcke. Niparia Berlandieri: Die französischen .Kreuzungen dieser Gruppe sind von der ungarischen Züchtung Teleki überholt. Nip. Berlandieri Teleki ist kräftig im Wuchs, von guter Holz- und früher Tranbenrcise wie Niparia, befiel ein großes Aiipassimgs- vermögen an den Boden, weit

Erziehiingoarten bestens geeignet. Eignet sich besonders siir trockene, magere Böden mit mitt lerem Kallgehall, braucht aber warme Lagen. Für die Eigene ist sie unbrauchbar. Die europäisch-amerikanische» H t> b r i- d >», Unier diesen besonders Aramoii Nnpestris Nr. l mir Monrw'dre Nup. 1202 sind außerordentlich kräftig wachsend, für Pergelbau hervorragend geeignet, tragen sehr reichlich und sind besonders Unterlagen siir Grvszvernatsch, Nossara und Nagrara, d. h. sür Massenban. An den Boden stellen

sie keine Ansordernngen, gedeihen überall, in Böden, in denen die Neblaus besonders schädigt, sind sie viel weniger widerstandsfähig, mit Vorsicht anzu wenden. Niparia R n p e st r i s. Sind zn Stelle der Niparia oder NnvestriS montieola, >e »ach Boden oder Lage zn cmpschlen, Für trockene, nia- >iere Hügellagen sind zn empsehlen Rip. Nnp. Nr. 3309 und Schivarziiiann. In dreijährigem Durchschnitte ergaben an der landw. Annalt San Michele nachstehende Sorten und Unterlagen sollende Ergebnisse: Orirag l^cliali an 2eel

be! wegweisend. Bei mitunter wenig entsprechenden Bodenverhältnissen wurden die schönsten Ergebnisse erzielt. Namentlich sollen Obsttagen besonders gute Erfolge gezeitigt haben. Jedenfalls kommt man zum Schlüsse, daß warme Hü gellagen weitaus den Böden der Ebene vorzuziehen sind. Der Boden hat insofern? Einfluß, als in schweren die Bewurzelung krästiger und dickfleischiger ist, als in Sand böden, wo die Wurzeln zumeist schwächer und viel zarter sind. Nach cinein Versuche in der landw. Lehranstalt in San

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Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 04.08.1927
Descrizione fisica: 16
r> n if d n s n r n n n el i- st ll rr ix r! [Cf y 19 er e- er ls tb ie 19 tft IS ls at P» Sie stürmt heim: auf dem Wege lachen sie die Nachzügler mit der nuten Modi aus; Trine hört unid sicht nichts mehr. Hinten drein wackelt ihre Mutter, di« ihre Trine aus der Kirche eilen sah. „I stirb, i bring mi um, die Schand, boden lose Schandl' schreit das Mädel, aber alles Sterben oder Umbringen hilft nicht,' ihren Untorrock ganz zu machen, so lebt sie lieber weiter, aber blicken laßt sie sich nimmer

mit kaltem Essig die Haut, reibt die Fußsohlen mit der Boden bürste kräftig ab. Insektenstiche sind verschieden zu behandeln, Wespenstiche, Hummel-, Hornissen stiche heilen am schnellsten unter Aufschlagen von scharfem Essig. Treten doch stärkere An schwellungen auf, gibt man essigsaure,Ton erde darauf. Bienenstiche verlangen AmmoNlak- betupfungen: Salmiakgeist wird auf' ein Stück Watte gegossen und diese auf die Stich stelle gegeben. Auch einige Tropfen Salmiak geist in einem Glas Wässer trinken ist oft

also sehr auf- pafsen, daß der Kranke nicht stürzt., Dann versucht man künstliche Atmung, gibt stärken schwarzen Kaffee usw. Erhängte schneidet man sofort ab, läßt sie aber ja nicht auf den Boden fallen. Dann löst man den Strick vom Halse, legt den Kranken hin auf den Boden, zieht die Zunge weit heraus, bindet sie am besten am Kinn fest und macht künstliche Atmung. Erfitckungsgefqhr. : Scheint jemand an einem Bissen zu er sticken, wird blau im Gesicht, so reißt man rasch seine Arme in die Hohe, hätt seine Nase

der künstlichen Atmung ist das Zusammendrücken des Brust korbes. Zunge heraus, am Kinn festblnden. Der Kranke. liegt flach am Boden, eine Roll« unter dem Kreuz, dann wird der Brustkorb zusammengepreßt mit beiden flachen Händen. Etwa 10 .bis 15 Mal in der Minute. Auf „Eins' wird langsam und kräftig zusammen- gedrückt, auf „Zwei' rasch losgelassen. Oft führt erst stundenlange Uebung zum Erfolg. wer sich den Fuß vertreken hat, zieht gleich den Schuh aus, bevor das Gelenk anfchwillt, macht einen nassen Um schlag

in den Schatten, entkleidet seinen Oberkörper, damit er leichter atmen kann, legt den Kopf hoch und gibt ein nasses kaltes Tuch auf den Kopf: Im Notfälle wird künstliche, Atmung nötig. . BeiSo n n e n st i ch gilt ganz das gleiche. Oberfchenkelbruch. Wie hebt man einen Verunglückten, der am Oberschenkel einen Knochenbruch oder- eine Verstauchung ..erlitten hat, vom Boden auf zum Transport ins Spital, ins Bett oder aufs Fuhrwerk? Jede Berührung schmerzt ordentlich und die Klagelaute des Verunglückten lassen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 31.03.1945
Descrizione fisica: 6
herausgebracht. Auch diese siebte Folge ist wiederum, ia in noch ge steigertem Maße, nach (ichalt und Gestalt ein Famiüen-Jahrbuch geworden, das in jedes Haus in Stadt und Land ein Stück echte Heimat bringen kann: echt, boden ständig und gehaltvoll innen und außen, in, Text von der ersten bis zur letzten Zeile, hn Bildmaterial vom feingetönten farbigen Umschlag bis zur Randvignettc. Berufene Vertreter des Heimatschriisiiiins und der Heimatktmst. Kenner der Geschichte, des Volkslebens und der Kul.ur unseres

- kenfiiUer. Um den Boden auszunützen, kann man Spinat z. B. auch auf Beeten aussäen, auf denen später Gurken gesät werden. Bis die Gurken soweit sind, daß sie ihren Platz selber brauchen — was in der Re gel bis zum Juni dauert, — Ist der Spinat bereits erntereif. In den Reihen zwischen den Gurkensaätreihen findet die Spinatsaat mit etwa 20 cm Abstand genug Raum. Dajnlt kommt es zu einer ebenso guten wie zweckmässigen Ausnützung des Bo dens. Besonders anspruchsvoll Ist der Spi nat nicht, er. braucht

aber Sonne, Wasser», lind Windschutz. Atich- zu sandiger oder-zu., saurer Boden tut ihm nicht gut, ist der Boden noch vom Vorjahr oder von der vorherigen Bepflanzung hinreichend ernührt, so genügt eine Zufuhr von Handelsdünger, den man vor dem Säen streut und mit der Erde vermischt. Andernfalls ist es ratsam, dem Boden vor der Saat eine Stallmist- düngung zukommen zu lassen. Späterhin kann man dann das Blattwachstum noch durch eine Zugabe von stickstoffreichem Handelsdünger anregen. Wichtig Ist ferner

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.04.1941
Descrizione fisica: 4
—Oris der Reichsstraße wird im Jahre 1942 er, folgen. EinfMungspflanzen im Gemüsegarten der Gemüsebeete zur vermehrt. Eine Einfassung mit Pimpi- Seite der Wege können emiàiae. xwei- nelle ist sehr schön und hält dabei die Insekten fern. Die Pflanze kommt in jedem Boden gut fort und oerlangt keine Pflege. Der Thymian, sowohl der gewöhnliche, als seme Abarten, werden auch als Bor düre gebraucht. Man kann ihn allerdings durch Teilen vermehren, durch das Aus säen erhält man aber kräftige, gedrunge

ne Pflanzen. Aussaat im April bis in den Juni. Repikieren und 15 bis 20 cm verziehen. Alle 3 bis 4 Jahre sollen die Einfassungen erneut werden. Der Thy mian ist eine Gewürz- und Arzneipflanze. Man hat von ihm eine Abart mit weiß lichen Blättern und eine mit goldgelben. Das Bohnen, oder pfefferkraut wird wie der Thymian vermehrt. Am besten gedeiht es in leichten Kalkböden, über wintert aber schlecht in nassen Boden. Es verlangt keine Pflege, macht aber üppige Blätter, wenn die Stengel im Frühjahr

10 cm über dem Boden abgeschnitten werden. .Mop, ein immergrüner Zwergstrauch für warmen Kalkboden. Vermehrung durch Teilen, aber auch durch Ausfaat im April. Alle 3 bis 4 Jahre die Einfas sung erneuern. Die Pflanze dient als Gewürz und zur Likörbereitung. Majoran, eine ausdauernde Gewürz- und Arzneipflanze. Als Bordüre eignet sich aber nur der Zwergmajoran mit dichten Blattbüscheln und weißen Blu men. Vermehrung durch Aussaat leicht im April bis Juni. Später verschulen und auf 20 bis 25 cm Abstand verpflan zen

die Beetepslanzen in ihrem Wachs tum hindern, noch die Wege einengen. Von einer richtigen Einfassungspflanze verlangt man auch, daß sie mit ihrem Wurzelwerk den Boden festhält, damit er nicht mit ihr in den Weg rutsche, fer ner muß sie einen schönen, gedrungenen Wuchs habsn, sie soll während des größ ten Teiles des Jahres grün bleiben, sie darf nicht entanen und muß gegen Pitz befall und Insektenfraß unempfindlich fein. Ems Einfassungspflanze für den Gemüsegarten darf dazu nicht nur Zier wert haben, sie muß

großblättrige Cichorie mit farbigem Blattwerk eignet sich wohl besser als Bor düre. Ihre Wurzeln lassen sich aber schlecht treiben. Der Schnittlauch oder Graslauch ist eine der besten. Einfassungspflanzen für den Gemüsegarten. Im Marz-April wird er durch Teilen der Würzelchen vermehrt. Das leichte, elegante Graslaub bleibt fast das ganze Jahr über grün, und der knoblauchartige Geruch hält alle Schäd linge fern. Der Schnitllauch verlangt kräftigen Boden, eine sonnig»warme Lage, und er muß im Sommer oft

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Volksbote
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Pagina 2 di 8
Data: 30.11.1939
Descrizione fisica: 8
Cham berlain dafür gedankt, . datz dieser in sein« Rundfunkrede erklärt hat» der Friede sei ohne Rückkehr zum freien Handelsverkehr zwischen den Nationen nicht möglich. *** Niederlande. Die niederländische Regie- rung hat Lei der deutschen Reichsregierunq wegen der Vorfälle protestieren lassen, die sich am 9. November in Venlo an der deutsch-holländi schen Grenze auf holländischem Gebiet ereignet hätten. Amtlich wird in den Niederlanden be hauptet, bei Venlo sei auf niederländischem Boden ein Auto

als eine auf niederländischem Boden verübte Entführung bezeichnet. Es wird auch gemeldet, Leutnant Klop sei bei der Sache ge tötet worden. Die Mitteilungen der Londoner Zeitungen über die Umstände der Verhaftung von Best und Stevens stimmen mit den amtlichen holländischen Mitteilungen überein. — In Paris hat Otto Straffer einem Preffevertreter erklärt, er kenne den als Täter! des Münchner Anfchlaqes verhafteten Georg Elfer nicht. — Bet einer Be ratung zwischen Vertretern der Regierung und Vertretern der Reedereien wurde

der Regenwurm seine nützliche Arbeit ein, wenn nämlich der Frost den Boden verhärtet. Der Frost aber setzt die Arbeit des Regenwurmes fort! Höchst selt sam. doch hören wir! , Der Regenwurm sucht nicht die lockeren Stel len des Bodens auf, sondern er liebt die zähen, klumpigen Erdmassen, um seine Wohnungen zu bauen. Gänge mit festen Wänden, die mcht so rasch einstllrzen können. Nachts hebt er sich aus .ihnen heraus, etwa bis zur Hälfte über die Erde, tastet in der Dunkelheit die Oberfläche des Bodens

und Sträuchern gefallenen Laubes, jede^Nachr und jeden Tatz durchwllblen sie den Boden, immer wieder an anderen Stellen, denn die Gänge fallen doch ein. immer verschlingen sie neben der eigentlichen Nahrung Erde und gebe» sie wieder her. Ein Gelehrter hat Lerechnet. daß auf jedem Hektar Land alljährlich ein Gewicht von 500 Zentnern Erde durch die Regenwürm« in Bewegung gesetzt wird. Erst der Frost verscheucht die Tiere in große Tiefen oder unter wätmendes Laub oder in den Schutz des von inneN dampfenden

Kompost haufens.' Aber es ruht nicht die wohltätige Bewegung und Durchlüftung des Bodens. Der Frost setzt ste fort. Er dehnr mit seinem eisigen Hauch die Erdschollen ans, fo datz sie zerspringen in Tausende von Teilchen: es geschieht eine, un geheuere Veränderung mit ihnen, so wie es die Regemvürmer mit ihren Gängen bewirken. War der Boden vor dem Frost schw« und zäh, so wird er nun mürbe: Millionen »mt winzige« Kanälen schafft et. Die Luft kann Eindringen, die vorher vorüberstrich. und jetzt fordert

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 17.04.1929
Descrizione fisica: 8
des Fleischhauers Ludwig Zelger von einem Radfahrer überfahren und verletzt worden sei, wird uns mitgeteilt: „Me Behauptung, der Radfahrer habe sich um das Kind nicht gekümmert, entspricht nicht der Wahrheit. Das Kind wurde vom Rade gestreift und zu Boden geworfen, der Rad fahrer selbst stürzte, da er plötzlich die Bremse anzlehen mußte, zu Boden, schlug mit dem i Kopfe auf den Pflasterboden auf und trug mehrfache Verletzungen am Kopfe davon. Trotz eigener Verletzung hob er das Kind auf und führte

es der Kindsmagd zu. Hierauf begab sich der Radfahrer in die Krankenkasse zum Arzt und ließ sich die blutenden Wunden j verbinden. Bei der Sicherheitsbehörde gab der Radfahrer seine Auhagen zu Protokoll. Er ersucht jenen Herrn, der ihm das Rad und die Pumpe vom Boden aufgehoben hat und Zeuge des ganzen Borfalles war, um dessen Adresse. b Obcrschenkelbruch. Im städtischen Versor- gungshause erhielt die in den achtziger Jahren stehende Insassin Elisabeth Sani von einer anderen gleichaltrigen

, etwas geistesgestörten Pfründnerin einen Stoß, daß sie zu Boden, fiel und sich den rechten Oberschenkel brach. Die Greisin mußte in das Krankenhaus ge bracht werden. b Unfall bei der Arbeit. Am 16. April stieß dem 45 Jahre alten verwitweten Handlanger Humbert Bressan, der bei der Aufftellung von Kraftstromleitungsträgern beschäftigt war, an der Berglehne oberhalb Laives ein Unfall zu. Er stürzte in eine zur Fundamentlegung für einen solchen Leitungsträger ausgehobene etwa drei Meter tiefe Grube und erlitt Bsr

» letzungen am linken Fuß. Es scheint, daß . auch der Knochen selbst beschädigt worden ist. Der Verunglückte wurde ins Bogner Kranken haus gebracht. b Auf der Straße plötzlich gestorben. Cal- d a r o, 16. April. Heute, 8 Uhr früh, sank der Schlosfermeister Ludwig Egger, als er eben ein Wägelchen mit Milch vom Bahnhof her nach Hause bringen wollte, auf der Straße plötzlich von einem Schlaganfall überrascht zu Boden. Der rasch herbeigeholle Priester konnte dem Sterbenden nur die Absolution ! erteilen

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 12.09.1942
Descrizione fisica: 6
der 62 Jahre alte Priester hochw. Herr Elius Josef Salvi von Dorgoiatollo (Provinz Brescia) von einem Srklo.gainalle getroffen. Er lain an diesem Taae früh in 'Bolzano »m einige ihm bekannte Soldaten der hicfiaen Garnison zu besuchen. Plotzlicli wurde der Priester von einem Schlage ereilt und fiel zu Boden. Es wurde schnell das State Kreuz verständigt und ein Priester aus dem nahen Benediktinerstiit herbeigebolt, der ihm geistlichen Beistand leistete. Während der 'leberführung in das Krankenhaus

ins 'Wasser, (fhriftn sah, wie das Wasser anigepeitscht wurde. Dann verloich das Licht um sie. Die Barkasse raste in die Dunkelheit hinein. Zurück dem .Ha'en zu. — Carlas hörte unten ans de»; Boden des Meeres das Krachen und 'Aullchlaaen der Schüsse, das Rauschen der Schiffsschrauben. Das Walser tri-g die Geräusche zehnfach verstärkt an leinen knvfernen Helm. Dann wurde es still. Irgendwo platzten Sck-ässe in das Wasser, fern von ibm. Sinn begann Carlas f■'ine Wanderung. Die mühsamste Wand'rnna

die Lichter der Häuser bei Malai) Point durch das Wasser schimmern. Beug peng peng! Surin» bald er seinen Helm über die Wnsseroberfläche erhöhen, schlugen schon die Schüsse rings um ihn herum ein. Carlos iah eine Barkasse auf sich znschiessen. Sie hätte ihn taltblütia in Grund und Boden aerammt,, wenn er sich nicht sofort ans den Bauch geworfen hätte. So fuhr die Polizeibarrasse - ihn dahin, ihr Kiel berührte säst leinen >v'»:. sein Kopf dröhnte vom Geräusch der Schraube. „Steuerbord, Steuerbord!' brüllte

oben Capiaili Baker am Bua der Barkasse, als der Kovf des Tauchers wieder im schmutzigen Hafenwasser verschwand. Carlas kroch aber noch der anderen Seite. Das Hafenbecken war hier lehr flach, a» den Srhleu'nuren auf dem (strunde spürt' er. dass die Schi''e bei der Durchfahrt über den Boden glitten. Carlo'- kroch icstt dortbin. wo ihn nicht einmal die Ci-asiii-der vermutkn könnten. In den Krieqshasen! Immer wieder morsen ihn schlämm zer wühlte Strudel zurfick, ivurde er an die Oberfläche hinaus

aus einem Tu-.nel in den .Hafen schaß. Einer der Sammelkanäle der Stadt Singapur. _5Tun entschlossen kroch er in den Tunnel. Sein-- Füße verspürten den harten-betonier ten Boden, sein Körver schob sich immer mehr hinaus, bis er den Einaang der Tunnels er reicht hatte. Nun tauchte sein fzelm ans dem Wasser. Carlos zoa sein Tauchcrmesser und schnitt den starken Eummianzuq rund herum um den Hclmaniajz durch. Dann stülpte er sich den Helm vom Kopf, ivarf den Tnr-ister vom Rücken, streffte den Kummianzng

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 03.02.1936
Descrizione fisica: 4
für die ihm anläßlich der Weihnachsfeisrtage und Jahreswende zuge gangenen Lebensmittel. Stoffe usw.: M. Eccel, Eorradini, Neudeck. Told-Engele, Mumelter, Scalvini. Stuffer, Rößler, Amonn. Ueberbacher, Zank «. Müller, Weitschcck, Fleischhauerei Maler. b Regen und Schnee. Der Lichtmeßtaa brachte in der Frühe einen teilweise fast gewnterartig starken Regen und bald darauf schneite es. Der Schnee zerrann im mifgeweichten Boden und so wurde ein richtiges „Elatschwetter' daraus, der di« Spaziergänge im Freien, obwohl

ein Feuerstrahl. Mit einem leisen Aufschrei ließ Hesse seine -Waffe zu Boden fallen. Ein roter Bluts- 'streifen zeichnete sich auf dem Rücken seiner Hand ab. Und was dann geschah, war die Sache weniger Sekunden. Sachinsky und der Mann mit dem Glas- -auge hatten sich auf Harald Hesse gestürzt -und ihn zu Boden gerissen. Gleichzeitig ent- jwaffneten Äwana und die beiden Leute von 'der Bootsmannschaft Henny Witt. Schnell herbeigeholte Taue dienten zur Fesselung der beiden, die gleich darauf, an Händen und Füßen

gebunden, am Boden der Kajüte lagen. Um sie herum standen die fünf von ibex »Mazeppa' und der Unbekannte, der sich mit einem spöttischen Lachen über Hesie neigte: »Das Blättchen hat sich schnell gewendet. Doktor!' stieß er triumphierend hervor. Harald Hesse versuchte ein Achselzucken. „Sie haben eben Glück gehabt! — Wenn ich vorhin ein wenig stärker zugeschlagen hätte, dann wäre Ähr Kunstschütze da' — sein Blick traf Strichewsky — „wohl kaum in der Lage gewesen, mich kampfunfähig

zu machen. Aber es rächt sich immer, wenn man Leute Ihres Schlages schonen will —' „Wie sind Sie überhaupt an Bord ge langt?' unterbrach ihn Sachinsky erregt. „Eigentlich sollten Sie das je selbst er raten können —. Aber zum Dank für die freundliche Behandlung will ich Ihnen das Rätsel lösen: Äch lag am Boden des Bootes verborgen, mit dem Henny Witt hierher- gelangtel — Haben Sie sonst noch Wünsche?' „Wie fanden Sie unsere Spur?' „Mein kleiner Finger hat es mir ver raten —' „Nehmen Sie sich in acht, Doktor Hesie

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 22.06.1933
Descrizione fisica: 16
der Mont golfiers nicht ab. Empfahl Gas zu ver wenden. Man lachte ihn aus. Da stteg er selbst am 1. Dezember in Begleitung eines seiner Geldgeber nach Sonnenuntergang von den Tuillerien in die Lüfte. Erreichte die un erwartete Höhe von sechshundert Meter. Nach fünfundzwanzig Kilometer Fahrt stieß der Korb wieder auf festen Boden. Charles Be gleiter stieg zuerst aus. Bevor noch Charles seinem Freunde folgen konnte, erhob sich der Ballon infolge der bedeutenden Erleichterung und stieg 'mit atemraubender

begriff er die ganze Situation. Seine Gefährten lagen ohne Besinnung am Boden und der Ballon fiel aus wahnsinniger Höh«. Kein Zweifel. — Ihn selbst konnte jetzt vor dem Zerschmettern nur noch das Lösen des schweren Ankers ret ten. Er wollte zum Messer greifen. Das Mes ser fehlte. Hilflos zerrte er am dicken Seil. Der Lufsttrom des Falls verdoppelte sich. In Todesangst biß er mit aller Kraft ins Hanf- geflecht. Ununterbrochenes Stöhnen entrang sich feiner Kehle, das Gesicht troff vor Schweiß. Erst

im letzten noch rettenden Augenblick, zwanzig bis dreißig Mater über dam Boden, zerrissen die letzten Fasern. Der Anprall der Gondel war von solcher Wucht, daß selbst der Ballon plattgedrückt wurde. Herbekgeeilte Bauern bargen den schwerver letzten Tissandier und die Leichen seiner bei den unglücklichen Gefährten. Seltsamerweise hatten die drei Männer züm erstenmal ver suchsweise Sauerstoff mitgenommen und sich vor der Gefahr des Erstickens in äußerster Höhe vollkommen geschützt geglaubt. Die Ap parate

. Mit ausgeworfenem Schlepptau und Anker sanken sie in der nor malen Fallgeschwindigkeit von drei Sekunden. m«ter durch den stark aufsteigenden Boden nebel. Näher und näher dem zermürbenden Rollen zu. Erst im letzten Augenblick erkann ten sie das Terrain, ließen sie die Denttlleine fahren, weiteten sich entsetzt ihre Augen. Kein Wald, kein Feld. Schäumendes Wasser, don nernde Wogen, soweit der Horizont reichte. Ein Orkan hatte sie übers Meer getrieben. Ihre Bemühungen, den Ballon wieder hoch zu kriegen, gelangen

« ich nicht mehr!' „Bitte, hier ist ein Brief von ihm, der ist erst gestern angekommen!' „So, ' und was schreibt er, wann will er kommen!' „Sobald ich ihm düs Geld für die Ueberfahrt schicke!' Auszug aus dm AmtSAatt Fogllo annnnzl legall Rr. 99 vom 10. Juni 1918. 1527 Nachricht an die Gläubiger. Nach stehende Unternehmungen haben die ihnen übertragenen öffentlichen Arbeiten fertig gestellt. Allfällige Gläubiger weichen auf. gefordert, ihre Einwendungen und An sprüche aus der Besitznahme von Grund und Boden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 16
Data: 10.09.1835
Descrizione fisica: 16
, so daß die bei den Vöde« »In» senkrechte Stellung haben. Die vordrr» dieser Böten oder Seilen hat ein, Höhe von 2 Fuß 2 1/S Zoll, und ein» »reit, oder Weit, von 2 Fuß 7,1/2 Zoll: di» Hintere eine Höh» von 2 Fuß l/2 Zoll, und ein» Weite von L Fuß 5 Zoll; die Länge beträgt Z Fuß 1 Zoll. In den unt»rn Theilen einer solchen liegenden ovalen Tonne wird ein doppelter durchlöcherter Boden eingesetzt, welcher au-? einem mit rein ausgrbohrten Oeffnungen versehenen Brette be steht, das auf zwei Vorsprüngen ausruht

, welche von innen an den hintern Boden d»r Tonne 5> l/2 Zoll hoch, und o» dem vorderen SZoll hoch angebracht sind. In dem von diesen durchlöcherten Boden gebildeten Zwischenraum tritt durch ein, Oeffnung des hintern Bodens die von dem Kessel kommende Dampfröhr» ein. ?Im vordern Boden ist oberhalb des durch löcherten Brettes eine Doppelthür, 1 Fuß 2 Zoll weit und 9 l/H Zoll hoch angebracht, deren Ueberfaliung etwa 1/2 Zoll übersteht, und ringsum mit Tuchenden beschlagen Ist, um den Dampfverlust zu hindern

. Diese Thüre wild auf die ge< wohnliche Weise mittels eines Querriegels geschlossen. An der obern Seite der Tonne sind der Länge nach 3 bis 4 Löcher »ingebohrt, die mit Zapfen geschlossen werden können, und die dazu dienen, um den Grad der Dampfhitze untersuchen zu können. Eine andere mit einem Zapfen verschließbare Oeff nung befindet sich unten am vordern Boden, um durch dieselbe daS in dem Zwischenraum unter dem durchlöcherten Breite ge sammelte Wasser ablassen zu kennen. Bei der Operation

selbst werden die Dampfgefäße mil der Wolle gefüllt, das Wasser im Dampfkessel zum Sieden ge bracht, so daß der Dampf In dem Zwischenraum unter dem durchlöcherten Boden des DampsgefäßeS eintritt. Hat das Wasser einmal den nöthigen Siedegrad erreicht , so kann je nach 3 bis 4 Minuten frisch eingelegt werden, und zwei Per sonen vermögen in einem Tage in diesen drei Gefäßen 6 bis 7 Zentner Wolle zum Spinnen vorzubereiten. Je reiner die Wolle gewolft, und die gefärbte von dem Farbestosse befreit ist , desto besser und leichter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 16 di 18
Data: 28.05.1829
Descrizione fisica: 18
iLn«). Kaiserl. Konigl. prov. Rentamt. A»er, k. k. Rentbeamter. AloiS Mayrhofer, k. k. fnbst. Kontrollor. 3 Ve r steigern n gS-Edikt. Am Mittivoche den 3. Inni d. I. Vorniittag nm <) Uhr werden in der Behausung deö Franz Marnu Zunto- bel, ?Nkammann zn Dornbirn, nachstehende zur Konkurs masse des Thomas Luger gehangen Realitäten öffentlich versteigert werden, alo: i. DaS Wohnhaus mit Stall, Stadel, Hofstatt, FarbhauS nebst beiliegender Bündt, dann Garten von circhi 3 1/2 Vici tel Land Boden, Hauö

Nr. imOber- dors, pr. st. R. W. I. Ein StuckHeugut imWeißacher Bes. Iir.— und etwaö Reben, ciicu i. Viertel Land mir ObstwachS; gränzt an Johann Hesel, Johann Georg Luger, Joseph Huber und Joseph Rhomberg, Kronenwirth, dann die Straße, c,<)» st. 3. Ein Stuck Heugnt in Wieden circa ein Viertel Land Boden Bes. Nr.—; stoßt an AloisFeßler, Franz Joscph Herburger, an dis Kehlerstraße und a>> einen Feld weg, 676 fl. Ein Hengut unter demHanS, in der ?lu genannt, Z Viertel 3 Vierling Boden; gränzt

>V und Ii an Joseph Anton Fenrsteiiis Masse, an Jakob und Joseph Lhurnher Bes. Nr. —, 3/,5 st. S. Ein GemeindStheil auf dein Rohrbach von Heu- undSäegut, mit Zwelschgenbäumen. Bes. s)lr.— ; gränzt an Jgnaz RhombergS Erben, an Johann Nein, Schwert- Wirth, und.an Karl UlmerS Graden, pr. ^20 st. <1. Ein Gemeindstheil im kleinen Tièsried, < i> c.i Z<> Viertel Land Boden, Bes. Nr ; gränzt an Jakob Ru schen Kinder, Joseph Andra Wehinger, an SameSgra- ben und an eine Straße, Großliefriedstraße, pr. Zoo

st. - ^7. Ein Heuiuahd bei der Fuhr, Bes. Nr.—, circa Viertel Boden ; gränzt an Christian Jlq Martins, Mar tin Hämmerle, Müller, an den Graben und an Franz Joseph FcursteinS Erben, son fl. L. Einen Säacker und cincii Heuacker in den Roß» wähder», circa <) Viertel Land, SZ-s. Nr. —; gränzt 0» Johann Schiveiidiiigep von Oberdorf, Joseph Älbrich Kloben, an die Straße und an einen Graben, »0 es c). Einen Säacker auf der Herte, circi» t> ,/s Vier tel Boden, Bes. Nr. —; gränzt an Johann FeursteiuS Wittwe im Hatlerdorf

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 6
Data: 29.07.1902
Descrizione fisica: 6
zum einjährig-frei willigen Dienst, genießend Herr Direktor PeterS war persönlich in Belgrad anwesend, um im KriegS- ministerwm die amtliche Ausfertigung des Erlasses in Empfang zu nehmen. ' Versicherung gegen Kursverlust. Äm 1. August findet die Ziehung der 1860 er Staatslose und am 16. desselben Monats die der ersten Boden-Lose statt, un6 beträgt der Verlust im Falle ' des klewsten Treffers bei 1860er Losen 380 T resp. 146 L, bei ersten Boden-Losen 69 L, aus welchem Gründe wir auf die für jeden LoSbe

^U^sL wiHtHe ZttsiWiuin der LoSverfichenmg aufmerksam macheti. . ^aS Bank haus Schelhammer LcSch atterä, Wien 5, SVefaMüatzll, nimmt VeMcherunge» zu den äußerß MM ge stellten Prämiensätzen und zwar für 1860er Lose 12 T resp. 420 It, für erste Boden-Lose 60 LI per Stück entgegen. Todesfall. Am 25. Juli, abends 6 Uhr, starb m Straß der hochwürdige Pfarrer im Äuhestand A. Wohlgemut, 84 Jahre alt. Er war ein allge mein beliebter, äußerst treuer und frommer Priester und. Seelsorger. : > Versetzungen

des Schlosses vor ein paar Minuten vorgerollt. Nun standen die Herren vom Ge richt schon, sich uns artig vorstellend und mit dem Medizinalrath Händeschütteln wechselnd, um uns herum, die wir eilfertig vom Frühstück aufgesprungen warm. ^ „Darf ich meine Frage wiederholen, wir scheinen hier schon auf der Spur des Mörders. Sie äußerten das so bestimmt, Herr Baron, daß wenigstens gravireyde Ver dachtsmomente vorhandm sein müssen', eröffnete Kriminal rath Halder das Verhör, und ich blickte verwirrt zn Boden

, glaubte ich, er sei es. der etwas dort im Koffer suche.' „Und Sie standen auf?' „Ich stand auf und ging im Dunkeln bis in den Gartensaal.' „Da wurdm Sie überfallen?' .La.' „Erkannten Sie die Person?' ' „Mir wurde ein Tuch über den Kopf geworfen, ich wurde zu Boden gerissen und sah im Mondlicht nur des hellen, wüsten Vollbart.' . „Und dann?' „Fühlte ich einen heftigen Schmerz und verlor die Besinnung.' . „Sie schrieen nicht um Hilfe?' „Ich weiß es nicht.' . . - , , . ' Wie lange haben Sie so zugebracht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 28.03.1892
Descrizione fisica: 8
, die Frage dcr Zweckmäßigkeit der Einschränkung der Frei- thcilbarkci! von Grund und Boden durch gesetzliche Vorkehrungen von einem allgemeinen Standpunkte aus zu untersuchen. Eine solche Untersuchung dürfte wohl zuni Ergebnisse führen, dass sich jene Frage nur dann niit Sicherheit beantworten lasse, wenn bestimmte Ver hältnisse eines bestimmten Landes vorausgesetzt werden, dass also z. B. die Anerkennung der Wohlthaten dcr Frcitheilbarkcit von Grnnd und Boden in einem Jii- dusteielande

der italienische Landestheil, in welchem seit jeher die unbe schränkte Freitheilbarkeit von Grund und Boden be standen hat, gänzlich außer Betracht gelassen werden muss, wenn die Schaffung neuer ZerstückelungS- und Erbtheiluugsgesetzc für die tirolifche Landwirtschaft in Angriff gciioinnien wird. Der Grundbesitz des Sprengels dcr Statthalterei- abtheilung in Trient ist entweder in den Händen ein zelner Großgrundbesitzer, welche ihn nicht selbst be wirtschaften, oder, in den Händen landwirtschaftlicher

Taglöhner, in welch letzterem Falle derselbe in die kleinsten Stücke zerschlagen worden ist und noch immer fort zerschlagen wird. Einen selbständigen Bauern stand gibt eS dort uicht, außer in den wenigen deut schen Gemeinden der Bezirkshauptmannschaften Cles und Cavalefe. Es niag für einen großen Theil Jtalienifchtirols richtig sein, dass die Freitheilbarkeit von Grund uud Boden ei» Erfordernis des dortigen landwirtschaftlichen Betriebes ist. Dort, wo in ausgedehntem Maße die Seidenzucht, der Tabakbau

, die Zucht edler Obstsorten (Oliven) betrieben werden, welche eine unverhältnis mäßig größere Grundrente abwerfen, als dies z. B. die dem Fntterbau überwiefenen Grundstücke jemals zn leisten imstande sind, verträgt die wirtschaftliche Boden bearbeitung eine viel weiter gehende Grundzerstückelung, als in den nördlichen Theilen Tirols. Dazu kommt die allgemeine Sitte der Italiener, dass die arbeitS- tüchtigen Männer einen großen Theil des Jahres als Arbeiter von ihrer Heimat abwesend sind und dadurch

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 26.02.1937
Descrizione fisica: 6
zuzuführen. Am V. Mai R,iàn Blood in Begleitung seines Freundes r hei Edwards und erklärte, Parott sei ein Vi, des zukünftigen Bräutigams, der sich in stunde melden werde. Herr Parott möchte Ini? Kronjuwelen des englischen Königs be- I°n Der nichtsahnende Aufscher führte beide Limmer, wo die kostbaren Kleinodien in iMnne verwahrt wurden. Kaum hatte Blood Limmer betreten, als er sein Schwert zog Nivards niederschlug. Blutüberströmt sank lliilcher zu Boden, während der Oberst und Keller die Vitrine

oder sinnvolle Worte wie «Aus Liebe' oder „Wohl be kommst', eingefaßt in zierlichen Blumengewinden und Ornamenten. Wie leicht wäre der Uebergang von innen zu einem vorzellanenen Liebesbriefchen im Geschmack der Alten! In der Nähe des Badeories 'gumoto in Japan »hebt sich in einem ständig von schweren Schwe feldünsten durchzogenen Tal, auf dessen mit Schwe fel und Alaun bedeckten Boden auch kein Pflan zenmuchs gedeiht, ein etwa drei Meter langer und zwei Meter hoher Felsblock den die Japaner „Stein des Todes

und Jnstandsetzungsarbeiten verblieb ein Ueberschuß von rund 900.000 Dollars, der nach Rückftellunaen für Bauten einen Reingewinn von rund 70.000 Dollars ergibt. Bei der Schätzung des Boden wertes, der mit 15 Millionen Dollars zu Buche steht, sind indessen die Gebäude nicht inbegriffen. Da diese Kirchenbauten einschließlich der Fried höfe elwa zwei Riesenblocks im Herzen des Ge schäftsviertels einnehmen, geht man kaum fehl, wenn man den Wert des Gefamtbesitzes auf das Doppelte des zu Buche stehenden Betrages von 15 Millionen

von 30 bis 40 Zentimeter Brei te. Dicht gedrängt sahen die den Leittieren nachfol genden Schafe keinesfalls auf den Boden: vielmehr wurden die Sprungbewegungen der ersten von dcn nachkommenden mechanisch wiederholt. Noch deutlicher zeigt sich die Nachahmung in folgendem Versuch: Legt man einen Balken vor eine daher gehende Herde, so sieht man zunächst dasselbe wie dort am Graben. Zieht man aber den Balken fort, nachdem ein Teil der Tiere darübc- gesprungen ist. so macht jedes Schaf an der Stelle, wo das Hin dernis lag

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 13.11.1935
Descrizione fisica: 6
aus-, die Kiste polterte zu Boden. Die Gemalt des Aufschlages löste den nur lose aufgenagelten Deckel, und ehe jemand von Ulis zufassen konnte, glitt die sorgsam verpackte Glaskonsoie über den Steilabhüng in die Tiefe. Sie zekkrachte ein paar Meter unterhalb einem Jelsvörsptung, und aus dem Gewirr splitternden Gläsers löste sich der Hut Napoleons, der gleiche Hut, der die Schlachten von Rwölt Und Marengo Miterlebt hatte. 1797 und 180V, nicht wahr? Er stand für Sekunden fest im Raum, und es sah

vor einander stehen, um aufs neue gegen einander zu rasen. Dann stehen sie minutenlang still. Jetzt, Schritt für Schritt, nähern sie sich, einer versucht den andern, ein Riese den anderen, zu Boden zu werfen. Stampfen, Stöhnen, Rin gen der trompetenden Giganten, ihre Rüssel ver schlingen sich, aus den Mundwinkeln fliegt flockiger Schaum zur Erde. Die Menschenmenge ist re gungslos. — Doch die beiden Titanen sind einan der gleichwertig. Sie lassen einander los, und stehen keuchend und vor Schweiß dampfend

einan der regunslos gegenüber. Endlos lang. Plötzlich wirft sich der eine zur Seite und stößt gegen die Flanke des anderen; immer wieder und immer wieder krachen die mächtigen Leiber gegen ein ander. Und vor mir stieg die Vision eines Polar schiffes auf, das zwischen andrängenden, zermal menden Eisschollen in allen Fugen kracht. Ohne Ubergang macht der eine Bulle kehrt und läuft itt rasendem Galopp, daß unter seinen' Säu lenbeinen dicke Staubwolken aufsteigen, der Erd boden bebt, unter atemloser

der flüchtende Elefantenbulle jetzt kehrt, bricht zur Seite aus und kommt mit einer jähen, blitzschnel len Wendung an die Seite des ihn verfolgenden Elefanten, der in seinem rasenden Lauf nicht so plötzlich einhalten kann — und jagt diesem mit aller Kraft und Wucht seine Stoßzähne in die Seite, daß dieser mit aufgeschlitztem Bauch dröh nend zu Boden fällt! Aus der riesigen Wunde quellen die rauchenden Gedärme, in welchen nun der Sieger voller Wut mit Stoßzähnen und Rüssel unablässig wühlt; ein grauenhafter

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.08.1939
Descrizione fisica: 6
Mittwoch, den 9. August 1939 - XVIt »Alpenzeitung- sriir >, Zm Busch suk äer Äriegsiusel Mombasa (Kenya) Gebt zu, der Tag ist feucht, schwül und heiß und mir spüren hier zum ersten Mal, seitdem wir den Aequator über schritten haben, daß mir dem tropischen Hochsommer mit allem, was er an Ver lockendem, auer auch an Anforderungen uns entgegenbringt, nun wirklich nahe sind. Noch standen uns von unserem kurzen Ausenthalt in Aden, wo wir unseren Fug erst- und einmalig aus asiatischen Boden setzten

' bei einer frischgeernteten Zwiebel, die man ausge schnitten hatte, rund 40 Minuten währie und nach Ablauf der ersten fünf Minuten am stärksten war. Zerschnitt man die Zwiebel in seinere Scheiben oder zerrieb man sie, so erlosch die Strahlung wesent lich schneller. Nahe am Keimling und frisch aus dem Boden gezogen, strahlte sie mehr als doppelt so stark wie bei gewöhn lichem Querschnitt und im Spätwinter. Weitere Forschungen brachten den Nachweis, daß von solchen Zwiebelst rah' lungen eigentümliche heilende Einflüsse

und wenden müssen, um ihm! suchen wissen Interessant sind d'e Be- zu entgegen, während der Wagen o^obachinngen, die die zuständigen Stellen fröliliche Sprünge macht '.ind wir wie be->m!t dieien Unter'uchun-ien gemacht ba- rauscht von der verschwenderischen, ben. Eine Dienststelle die mehrere tau send Menschen in mehrwöchigen Lehr gängen für metallbearbeitende Berufe Fruchtbarkeit des Boden' etwas den Verstand verlieren — in dieser paradie sischen Urwaldszenerie, wo es an Eoas! umschulte, entdeckte

die Gemüse; er braucht Vitamine, die ihm die Obstsäfte bieten. Gerade die Rohkost, die man srü- Sie Behandlung der Migà In einer medizinischen Zeitschrift weist der australische Arzt Dr. E. Sippe-Bris bane Parallele» zwischen Migräne und Asthma nach, die beide auf dem Boden eines erblichen Zuftandes der Ueberemp- findlichkeit entstehen. In diesem Zusam menhang wird die Abhängigkeit dieser Erkrankungen vom Wasserhaushalt des Körpers erwähnt. In Beobachtung an über hundert Fällen wurde festgestellt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 12.04.1944
Descrizione fisica: 6
Seite 2 »Börner raghlaN' «■■unMMMMSHsSMft .ii Mittwoch, den 12. April 1644 der Luftkrieg bereits in Europa zerstört» in Wirklichkeit gleichen sie aber auch .geheure Kapitalien des eng» Flachköpfen, dis eine notwendige Potenz Usch-nordamerikanischen Nationalvermö» durch bloß« Addition ersetzen wollen» wie gens sind in der Luft zerborsten oder aM sie ja auch in chrer Propaganda innner Boden zerstört worden. Auch die andere nur von der Summe der abgeworfenen Seite wird nach Jahren dieser Zerstö

er am Boden. Hai er geschrien? Et Miß es Mchi. M spurt nur einen rasenden Schmerz im rechten Fuß Eine scharf« Steinkante hat die Blasen aus. gerissen. Ausweis: Die Schwerter VtillantentrSger Major R«d«t - PK-Äufnahme: Kriegsberichter Sperling (W) Sa schfag sieb Stadel dartii Von den Sowjets gehetzt - aber immer entwichen der Hauptsache nur ein gertes und auf größere ewaltig gestel» lächenziele ge- .an die Grundgesetze gehalten, daß jedem mas sierten Feuer die Angriffsbewegunz auf lenftes Fernfeuer

die Zeiten in nebelha,te Fer- m!t 5)>lse von Lustlandetruppen und nen. da d.e Lustoffenilven allem Europa Fallschirmspringern, die aber erst wieder ?ur Uebergabe zwingen und die Englan- Raum auf dem Boden gewinnen und sich der /und Am«rikaner Mt klingendem dort für dauernd festse^n müssen. -Sp,r, emrucken wurden. Frelluh werden Die englisch-anierikanischen Luftofsen- siven sind also gar keine wirklichen Os- feiisiven im niilitärischen Sinne. Sie sind ^ ^ u ein zeitweise auf bestimmte Punkte

aufgenam- zwischen zwei Ortschaften hindurch. Dann men. Aber die Masckine sitzt fest. Der Boden kommen vier Soldaten In Sicht. Der Major ist zu locker. Es wird alles versucht, aus dem peilt. Rumänen. So glaubt er feststellen zu Augen. Ein« Sekunde lang. Cr rennt weiter um-fein Leben. Wie ein gehetzter Hase läickt er Im Zickzack durch das Gelände. Geschosse pfeifen ihm ::m die Ohren. Links. Rechts. Die Schulter schmerzt, der Blutverlust ist stark. Aber unentwegt rast er vorwärts. Major Ru del

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