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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 02.04.1942
Descrizione fisica: 6
- führcn ist. Die Nähe des Griiiidwagerspiegels spielt eine groste -Nolle und must aus einen leich teren Boden ein höherer Grnndwasserstand ge geben sein. D-e Bodcnbeschasfenkcit selbst ist non ausschlaggebender Bedeutung, da die Ansprüche der einzelnen Gräser und Klccarten sehr ver schieden sind und bei einer Neuanlage daraus Rücksicht genommen werden must, wenn nicht von vornherein mit einem Misterfolg gerechnet wer den soll. Auf den Wert einer guten Borsrucht kann nicht genug hingewiesen

. Gerade die üblichen starken Stallmisidüngungen zu den Hack früchten bereichern den Boden an wertvollem Humus und bereichern das so notwendige Bak- tcricnleben im Boden. Gut als Vorfrüchte eignen sich auch Oelfrüchte, Ackerbohnen. Futtcrcrbscn und Futtcrgcmengc, während Getreide sich am wenigsten eignet. Die Neuanlage auf einer eben umgerisfeucn Fläche, ohne dast einige Jahre Ackerbau auf derselben getrieben wurde, ist meist nur gerechtfertigt, wenn die Lage der Flüche so ist. baft das Abschwemmen

werden und hat die Ausbringung möglichst schon im Herbst zu geschehen. Wichtig ist die Düngung mit Kalk, da ohne genügend Kalk im Boden die Gräser und Klcearten meist kein kreudiges Wachstum zeigen und auch der Gehalt des Futters an Kalk zu wünschen übrig lägt. Man gibt auf schwerou Boden rund 0 Zentner ge brannten Kalk und auf leichten Boden die dop pelte Menge an kohlcnsaurcm Kalk pro Hektar. Eine Ilntersiichuug des Bodens auf Ka.'kgehalt wird natürlich notwendig fein und richiet sich die Kalkmengc nach den gefundenen

Untersuch»,igs- ergrbniffen Die Bodenbearbeitung kann nicht sorgfältig genug gemacht werden, bandelt cs sich doch darum, den leinen Gras- und Klcesämcrcicn ein geeignetes Kcimbett zu schaffen. Nach Aberiitnng der Vorfrucht sind die Stoppeln sofort zu stürzen, damit neben allem anderen der Ilnkrautsaineii noch zum Düngen kommt. Bor Winter ist eine liefe Furch» ;u machen, dabei darf aber kein sogenannter toier Boden an die Oberiläckie kommen, damit die zarten Keimivnrzckn der Gräser nick;: in diesem Boden

ziigriindc gehen. Soll im Herbst Stall mist nntergepilüat werden, so darf derselbe nicht vergraben werden, sondern es ist flach zu pflügen. Im Frühjahr hat die Ackcrschlcise die erste Arbeit zu leisten, damit ein möglichst zeitiges -Aufläufen der noch in den oberen Schichten sich befindenden llnkrant'amen erzielt wird. Weitere Berwcn- dnng ündet die Egge, welche unter Umständen wiederholt anqewendct werden must. Bei lockc- reni »nd scholligem Boden wird die Egge durch die Walze nnterstüsti. Bor

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 22.03.1945
Descrizione fisica: 4
. Im weiten Umkreis blauen die Berge, der Schnee der die Spitzen wie eine schim merde Kappe umhüllt, funkelt silbern. Klei ne Falter huschen eilfertig über den Boden, ihr Flug ist noch unsicher, tastend. Mit weitausholenden festen Schritten geht der Bauer über das Feld und seine braune Faust führt treu und sicher blankes Eisen durch die schwarze Erde, die sich willig zur Seite legt. Sie, die Allgütige. Ist zum Ge- ’on bereit: bald werden Körner in ihren Schoß fallen, sie wird sic hegen und näh ren

des rechten Knies davon. — Ein in Sigmundskro» wohnender 52jäh- riger Eisenbahnangestellter kam auf einer Straße der Umgebung in zu nahe Berührung mit einem vorbeifahrenden Kraftfahrzeug und wurde von diesem zu Boden geworfen. Er erlitt zahlreiche Verletzungen und eine Verrenkung der linken Schulter. — Ein Verkehrsunfall, der noch verhältnismäßig gut ausging, ereignete sich dieser Tage in Auer. Auf der Hauptstraße wollte ein Motorrad fahrer einem Radfahrer ausweichen und wurde dabet von seiner Maschine

gegen eine am Straßenrande stehende Gruppe von Personen getragen, wobei drei von diesen zu Boden geworfen wurden. Ein 27jähriger Arbeiter, auf den das Motorrad direkt auffuhr, brach sich den rechten Schenkelknochen und er trug außerdem noch einen Becken bruch davon. Eggental. Todesfall. Hier starb nach kurzer Krankheit Frau Katharina Monsorno, geh. Ochsenreiter, ge nannt Stübler Kath. im Alter von 72 Jahren. lieh, und ein Eheaufgebot gemeldet.— Geburten: Martha Frötscher des Flo rian. Heidemarie Noha des Fritz. Ma rio

gaben ihr Leben im Kampf mit dem Feinde Stabsge freiter Josef Lechner aus Wattens. Gc- wchrführer in einem Gebirgsjägcrregi ment, mit dem Eisernen Kreuz 1. KJ. ausgezeichnet, 27 Jahre alt; Oberleut nant d. R. Andreas Bücher, Lehrer aus IJtixiegg. mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet: Gefreiter Au di ä Dm nauer aus Finkenberg. 20 Jahre all; Obergrenadier Alois Lechleitner ans Boden im Lechtal, -1-1 Jahre alt, als einer der besten Schiläufer.seiner Hei mat bekannt; Jäger Johann Scheiber

, kämpferische Einzelleistun- gen vollbracht und Strapazen ertragen vv-e man das für unvorstellbar hielt. Mit be rechtigtem Stolz können sie daher vor der ganzen Nation das Eiserne Kreuz tragen, das ihnen der Führer in besonderer Aner kennung ihres Wehrw-iüens und lires per- söuMcben Mutes verlieh. Da sie aber noch nicht hn wehrpflichtigen Alter stellen, wur den sie Inzwischen befehlsgemäß von der weiteren Verwendung an der Front zu rückgezogen. DerZwiebelan bau im Haus und Kleingarten Der Boden des Haus

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Volksbote
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Pagina 12 di 12
Data: 01.11.1923
Descrizione fisica: 12
Nr. 44. Sie beruhen nachgewiesenermaßen auf feh lerhaft ausgeführten Versuchen. Selbstre dend darf man Ammoniak nicht auf frischge kalkten Boden oder' mit kalkhaltigen Dung- mitteln zusammen ausstreuen. Dazwischen müssen einig« Tage verstreichen. Daß Am moniak zuerst in Salxetevsäure umgewan delt werden muß, ist durchaus nicht der Fall. Alle Pflanzen entwickeln sich gleich gut, einerlei, ob sie den Stickstoff in Form von Salpetersäure oder direkt als Ammoniak auf nehmen. Ammoniak wind

zwar im Acker boden auch in Salpetersäure umgewandelt. Der Zweck der Umwandlung aber ist nicht der, den Pflanzen aufnehmbare Stickstosf- nahrung zuzuführen. Sic ist vielmehr ein Glied in der Kette, welche man „Selbstdün gung des Bodens' genannt hat. Obstbaumzuchk. Mittel gegen Schorf an Birnen- und Apfel- bäumen. Um diese Frage genau und gründlich be antworten zu können, müßte man vor allein wissen: wie ist der Boden beschaffen, in dem die Birnbäume stehen?, wie ist das Klima?, wie steht

es mit der Bodenfeuchtigkeit und der Düngung des Bodens?, wie alt sind die Bäume? Krankheiten entstehen immer aus einer Gruppe von Ursachen, die sehr verschie dener Art sein können. Wenn der Schorf irgendwo scharf auftritt, so ist das ein Zei chen, daß er einen günstigen Boden für seine Entwicklung und sein Fortkommen findet. Dies aber muß in erster Linie verhindert «erden. Das geschieht aber mit dem Be spritzen allein nicht; sondern es muß soviel wie möglich verhindert werden, daß der Schorf sich nicht so weit entwickeln

kann. Es muß also nicht nur die Krankheit bekämpft werden, sondern auch alle Mängel bei der Kultur müssen beseitigt werden. Diese Mängel sind: 1. zu kalter,, nasser, schwerer Boden. Mittel dagegen: Boden lok- kern, 30 bis 40 Kilo gebrannten, fein gemah lenen od. gelöschten Aetzkalk auf 100 Quadrat metern streuen (vom Oktober bis Februar) und 5 Zentimeter tief unter die Erde brin gen; den Boden mit strohigem Dünger be decken und im März eingraben. Dies dient zur Erwärmung des Bodens. 2. Ist, Boden-' wasser

vorhanden, das nicht abfließen kann, dann muß der Boden drainiert und das Was ser abgeleitet, werden. 3. Ist der Boden trok- ken, so müssen die t Bäume im Sontmer bei anhaltendem,'Äockenem Weiter 'begossen und der Boden mit Dünger oder Kompost bedeckt werden. 4. Ist der Boden arm an Nährstof fen» so muß er abwechselnd kräftig mit Stall mist und Kunstdünger gedüngt werden. 5. Ist das Klima rauh und kalt, so soll man die Bäume durch Hecken, Mauern, Bretterzäune usw. schützen. Kurzum, wir müssen alles tun

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.10.1935
Descrizione fisica: 6
im eigentliche», wörtlich zu nehmenden Sinne des Wortes, ein« Begegnung, bei der die Partner sich das Gesicht zuwenden und --- so seltsam das au den ersten Blick erscheint — sich ihre „Gedanken' zuschleudern. Geistige Kraft soll den anderen au die Knie »Wintzen, ihn hilflos zu Boden sinken lassen, gelähmt vielleicht nur vielleicht sogar tot, Können Gedanken töten? Dr. John P. Harring- ton, der bekannte amerikanische Ethnologe, hat viele Lahre unter den Missions-Indianern Kali« jorniens im äußersten Südwesten

ist er nicht wiederzuerkennen. Wie ein gereizter Bulle rennt er über den Platz des Zweikampfes; die Hände ineinander gekrallt, scheint er aus seinem Herzen und aus der Lust die unsichtbare,-Kraft zu holen,, die er nachher gegen seinen Gegner schleudert. Dieser hat sich inzwischen in gehörigem Abstand hinter einer auf dem Boden gezogenen d Linie.ausgestellt. Nicht^ielten werden aber vier ünd fünf Partner geforven, die sich alle mit dem Gesicht zum Herausforderer stellen. Straff angespannt stehen sie da, keiner weiß

, was ihm das Schicksal bestimmt hat, jeder aber ist sich bewußt, daß in solchem Kampf schon mancher tot zu Boden gesunken ist. Ruhig tritt nun der Herausforderer auf seinen Platz, in den Händen die unsichtbare Kraft vor sich haltend, sie formend und abtastend. Plötzlich wirft er sie, schleudert er sie aus den Hand... Einer der gegnerischen! Medizinmänner fällt, Schaum vor dà Mund, schlägt noch ein paar Mal um sich und liegt still. In die Zuschauer kommt Bewegung: ist er betäubt oder gar tot? Er kommt wieder hoch

zu werden pflegt, meint Harrington erklärend, daß man wohl nirgendwo auf der Erde der Entwicklung der gei stigen Kräste lolch« Bedeutung beimesse wie bei den Misstons-Ändianern Kaliforniens. Wie die Hindus, die vor den Augen einer erstaunten Menge z. B. einen Baum aus dem Boden wachsen lassen, vollbringen die indianischen Medizinmänner ähn liche Kunststücke, die mit Hypnose zu erklären sind. Der Amerikaner hat einen Medizinmann einen Stock vom Boden ausheben sehen, ohne daß er ihn berührt hatte; der Stock

wurde von unsichtbarer Hand auf den Boden zurückgelegt und ist gar dem Medizinmann durch die Lust nachgeschwebt. Für den Tod beim Zweikampf fährt Harrington als Erklärung an» dad de« Gefallene sich in Wirklich keit wahrscheinlich seM getötet hat. Furcht und Aufregung vvr «m Kampf und das krankhafte Gefühl der Unterlegenheit gegenüber dem Her ausforderer spielen wohl zusammen mit der Auto suggestion «in» ausschlaggebende UM«, so daß man tatsächlich i» «ine» goàffen Sinn sagen könnte. Abefsinien

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Volksbote
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Pagina 11 di 12
Data: 23.07.1925
Descrizione fisica: 12
war die der sogenann- ten „Sauser'. Herr Ingenieur Karl von Grammatica bekommt so viele Beanstan dungen aus der Schweiz über die expor tierten Moste, die in Vorarlberg und in der Schweiz dann bis zum nächsten Frühjahr und selbst bis in den folgenden Sommer hin ein als „Sauser' vorarlbergvrffch „Süsser', aufgeschenkt werden. Da hat sich freilich ge zeigt» daß für diese „Sauser' die Produ zenten des Etfchlandes nicht verantwort lich gemacht werden können, denn daß aus den süßen Mosten (die ja von der Boden ware

gesehen. Wenn der Wein händler auf die billigen Kaltererseeweine aus Rooereto hineinfällt, dann sind die mangel haften Geographiekenntnisse die Schuld, daß Die Verbesserung der Dünger wirtschatt. von Vinzenz Schalter, Absolvent der landw. Schule Weng. Die Pflanze muß ebenso wie das Tier von außen Nahrung ausnehmen, wenn sie am Leben bleiben und sich weiter entwickeln will. Diese Nahrung nimmt sie zum größten Teile aus dem Boden auf. Durch die Ernte wer den die aufgenommenen Nährstoffe mit den Pflanzen

vom Felde weggebracht, für jede Ernte muß der Boden immer neue Mengen von Nährstoffen hergeben; daher wird er» wenn nicht ausreichend gedüngt, immer är mer an Pflanzennährstoffen und trägt im mer weniger. Folgedessen müssen wir be strebt fein, die durch die Ernte dem Boden entzogenen Nährstoffe durch eine zweck mäßige Düngng, die wohl einer der wichtig sten Punkte zur Steigerung der landwirt schaftlichen Produktion ist, zu ersetzen. Me Grundlage der Düngung in der Land wirtschaft ift der Stallmist

. Er wirkt nicht allein durch seinen Gehalt an minera lischen Pflanzennährstoffen wie Stickstoff, Phosphorsäure, Kali und Kalk, sondern auch durch die Bildung von organischer Masse und als Träger des Bakterienlebens im Boden, wodurch er niemals durch einen anderen Dung dauernd ersetzt werden kann. Mr er sehen daraus, wie wichtig der Stallmist zur Düngung unserer Kulturslächen ist und müs sen daher trachten, ihn vor größeren Nähr stoffverlusten, denen er ja immer ausgesetzt ist, durch ein« zweckmäßige

nach dom Ausstrouen un-tevgepflügt weiden. Was die Zeit der Anwendung des 'Stallmistes be trifft, so ist dies je nach Pflanzenart und örtlicher Lage verschieden. Zu den Rüben und zu allen unseren Getretdearten mit Aus nahme des Maises sollen wir, wenn möglich, schon im Herbste düngen und den Dung un terpflügen, damit sich dieser im Mnter hin durch im Boden zersetzen kann und die Nähr stoffe für die Pflanzen aufnehmbar werden. Nur bei Mais und Kartoffeln ist eine Früh jahrsdüngung vorteilhaft, bei Mais

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.04.1941
Descrizione fisica: 4
—Oris der Reichsstraße wird im Jahre 1942 er, folgen. EinfMungspflanzen im Gemüsegarten der Gemüsebeete zur vermehrt. Eine Einfassung mit Pimpi- Seite der Wege können emiàiae. xwei- nelle ist sehr schön und hält dabei die Insekten fern. Die Pflanze kommt in jedem Boden gut fort und oerlangt keine Pflege. Der Thymian, sowohl der gewöhnliche, als seme Abarten, werden auch als Bor düre gebraucht. Man kann ihn allerdings durch Teilen vermehren, durch das Aus säen erhält man aber kräftige, gedrunge

ne Pflanzen. Aussaat im April bis in den Juni. Repikieren und 15 bis 20 cm verziehen. Alle 3 bis 4 Jahre sollen die Einfassungen erneut werden. Der Thy mian ist eine Gewürz- und Arzneipflanze. Man hat von ihm eine Abart mit weiß lichen Blättern und eine mit goldgelben. Das Bohnen, oder pfefferkraut wird wie der Thymian vermehrt. Am besten gedeiht es in leichten Kalkböden, über wintert aber schlecht in nassen Boden. Es verlangt keine Pflege, macht aber üppige Blätter, wenn die Stengel im Frühjahr

10 cm über dem Boden abgeschnitten werden. .Mop, ein immergrüner Zwergstrauch für warmen Kalkboden. Vermehrung durch Teilen, aber auch durch Ausfaat im April. Alle 3 bis 4 Jahre die Einfas sung erneuern. Die Pflanze dient als Gewürz und zur Likörbereitung. Majoran, eine ausdauernde Gewürz- und Arzneipflanze. Als Bordüre eignet sich aber nur der Zwergmajoran mit dichten Blattbüscheln und weißen Blu men. Vermehrung durch Aussaat leicht im April bis Juni. Später verschulen und auf 20 bis 25 cm Abstand verpflan zen

die Beetepslanzen in ihrem Wachs tum hindern, noch die Wege einengen. Von einer richtigen Einfassungspflanze verlangt man auch, daß sie mit ihrem Wurzelwerk den Boden festhält, damit er nicht mit ihr in den Weg rutsche, fer ner muß sie einen schönen, gedrungenen Wuchs habsn, sie soll während des größ ten Teiles des Jahres grün bleiben, sie darf nicht entanen und muß gegen Pitz befall und Insektenfraß unempfindlich fein. Ems Einfassungspflanze für den Gemüsegarten darf dazu nicht nur Zier wert haben, sie muß

großblättrige Cichorie mit farbigem Blattwerk eignet sich wohl besser als Bor düre. Ihre Wurzeln lassen sich aber schlecht treiben. Der Schnittlauch oder Graslauch ist eine der besten. Einfassungspflanzen für den Gemüsegarten. Im Marz-April wird er durch Teilen der Würzelchen vermehrt. Das leichte, elegante Graslaub bleibt fast das ganze Jahr über grün, und der knoblauchartige Geruch hält alle Schäd linge fern. Der Schnitllauch verlangt kräftigen Boden, eine sonnig»warme Lage, und er muß im Sommer oft

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Volksbote
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Pagina 2 di 8
Data: 30.11.1939
Descrizione fisica: 8
Cham berlain dafür gedankt, . datz dieser in sein« Rundfunkrede erklärt hat» der Friede sei ohne Rückkehr zum freien Handelsverkehr zwischen den Nationen nicht möglich. *** Niederlande. Die niederländische Regie- rung hat Lei der deutschen Reichsregierunq wegen der Vorfälle protestieren lassen, die sich am 9. November in Venlo an der deutsch-holländi schen Grenze auf holländischem Gebiet ereignet hätten. Amtlich wird in den Niederlanden be hauptet, bei Venlo sei auf niederländischem Boden ein Auto

als eine auf niederländischem Boden verübte Entführung bezeichnet. Es wird auch gemeldet, Leutnant Klop sei bei der Sache ge tötet worden. Die Mitteilungen der Londoner Zeitungen über die Umstände der Verhaftung von Best und Stevens stimmen mit den amtlichen holländischen Mitteilungen überein. — In Paris hat Otto Straffer einem Preffevertreter erklärt, er kenne den als Täter! des Münchner Anfchlaqes verhafteten Georg Elfer nicht. — Bet einer Be ratung zwischen Vertretern der Regierung und Vertretern der Reedereien wurde

der Regenwurm seine nützliche Arbeit ein, wenn nämlich der Frost den Boden verhärtet. Der Frost aber setzt die Arbeit des Regenwurmes fort! Höchst selt sam. doch hören wir! , Der Regenwurm sucht nicht die lockeren Stel len des Bodens auf, sondern er liebt die zähen, klumpigen Erdmassen, um seine Wohnungen zu bauen. Gänge mit festen Wänden, die mcht so rasch einstllrzen können. Nachts hebt er sich aus .ihnen heraus, etwa bis zur Hälfte über die Erde, tastet in der Dunkelheit die Oberfläche des Bodens

und Sträuchern gefallenen Laubes, jede^Nachr und jeden Tatz durchwllblen sie den Boden, immer wieder an anderen Stellen, denn die Gänge fallen doch ein. immer verschlingen sie neben der eigentlichen Nahrung Erde und gebe» sie wieder her. Ein Gelehrter hat Lerechnet. daß auf jedem Hektar Land alljährlich ein Gewicht von 500 Zentnern Erde durch die Regenwürm« in Bewegung gesetzt wird. Erst der Frost verscheucht die Tiere in große Tiefen oder unter wätmendes Laub oder in den Schutz des von inneN dampfenden

Kompost haufens.' Aber es ruht nicht die wohltätige Bewegung und Durchlüftung des Bodens. Der Frost setzt ste fort. Er dehnr mit seinem eisigen Hauch die Erdschollen ans, fo datz sie zerspringen in Tausende von Teilchen: es geschieht eine, un geheuere Veränderung mit ihnen, so wie es die Regemvürmer mit ihren Gängen bewirken. War der Boden vor dem Frost schw« und zäh, so wird er nun mürbe: Millionen »mt winzige« Kanälen schafft et. Die Luft kann Eindringen, die vorher vorüberstrich. und jetzt fordert

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Bozner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 08.07.1865
Descrizione fisica: 12
Zeit dereu Aushe bung, wobei vorsichtig zu verfahren ist, damit Beschä digungen der Wurzel möglichst hintangehalten wer den. Es geschieht dies am besten durch seitliches Ein stechen einer Schaufel, mit welcher man unter die Wurzeln zu kommen, und die Pflänzchen sohin aus dem Boden zu heben sucht. Wenn thunlich, so möge man nicht mehr Pslänzlinge ausheben, als sofort zur Verwendung kommen; ist man aber genöthigt, eine größere Menge auszuziehen, ohne sie baldigst am Orte ihrer Bestimmung

uuterzubriugen, so müssen sie einstweilen ordentlich in die Erde eingeschlagen werden. Alter der Pflanze. tz. il. Was das Alter der zu versetzenden Pflänzlinge anbelangt, so ist dies sehr verschieden, und richtet sich eben einerseits nach der Holzart, andererseits nach den Umständen. Föhren z. B. können häufig schon im ersten Jahre ins Freie gebracht werden, Fichten. Lärchen :c. im zweiten, dagegen Eichen. Buchen n. s. w. oft erst im sechsten bis achten Jahre. Auf unkraut losen, dann aus magerem Boden dars

gar zu spät zugänglich wird, weit du im Herbst ausgesührten Pflanzungen den Winter über häufig von Frost zu leiden haben, und der Boden bis zum Beginn der Vegetation oft so fest wird, daß sich das Wurzelsystem nicht gehörig entwickeln und ausbilden kann. Aussetzen der Pflanzen. tz. 11. Beim Setzen der Pflanzen muß dort, wo die Pflanzlöcher zu stehen kommen, der Unkräuter- Ueberzug vorerst weggeplaggt und die obere hninose Schichte ein wenig ausgehackt werden. Dann solgt in angemessener Entfernung

von einander, etwa an Stöcken, Steinen u. s. w., wo möglich an der nörd lichen oder westlichen Seite derselben, die Ansertignng der Pflanzlöcher, entweder durch einfaches Einstoßen eines Spatens in die Erde und Einsetzen der Pflanze in die dadurch entstandene Spalte, — oder indem man mit einem zugespitzten Holze ein Loch in den Boden stößt, die Wurzel einsenkt und mit dem näm lichen Holze wieder zudrückt, — ein Verfahren, zu welchem das sogenannte „Buttlar'sche Pflanzeisen' sich ganz vorzüglich eignet

. Geht es nun an das Einsetzen der Pflanze» selbst, so gebe man vor Allem daraus Acht daß die Wurzeln möglichst in ihrer natürlichen Lage bleiben daß sie nicht locker im Boden aussitzen, sondern über all gut mit Erde ausgefüllt sind, und daß die Pflanze nicht zu ties in die Erde eingeladen wird. Es ist sehr zweckmäßig, bei magerem Boden aber geradezu unerläßlich, day bei jedem Pflanzloche eine entspre chende Menge guter Füllerde ber«it gehalten werde. SV tr. — ganzj. S sl. - Francs per Post >och

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 17.04.1929
Descrizione fisica: 8
des Fleischhauers Ludwig Zelger von einem Radfahrer überfahren und verletzt worden sei, wird uns mitgeteilt: „Me Behauptung, der Radfahrer habe sich um das Kind nicht gekümmert, entspricht nicht der Wahrheit. Das Kind wurde vom Rade gestreift und zu Boden geworfen, der Rad fahrer selbst stürzte, da er plötzlich die Bremse anzlehen mußte, zu Boden, schlug mit dem i Kopfe auf den Pflasterboden auf und trug mehrfache Verletzungen am Kopfe davon. Trotz eigener Verletzung hob er das Kind auf und führte

es der Kindsmagd zu. Hierauf begab sich der Radfahrer in die Krankenkasse zum Arzt und ließ sich die blutenden Wunden j verbinden. Bei der Sicherheitsbehörde gab der Radfahrer seine Auhagen zu Protokoll. Er ersucht jenen Herrn, der ihm das Rad und die Pumpe vom Boden aufgehoben hat und Zeuge des ganzen Borfalles war, um dessen Adresse. b Obcrschenkelbruch. Im städtischen Versor- gungshause erhielt die in den achtziger Jahren stehende Insassin Elisabeth Sani von einer anderen gleichaltrigen

, etwas geistesgestörten Pfründnerin einen Stoß, daß sie zu Boden, fiel und sich den rechten Oberschenkel brach. Die Greisin mußte in das Krankenhaus ge bracht werden. b Unfall bei der Arbeit. Am 16. April stieß dem 45 Jahre alten verwitweten Handlanger Humbert Bressan, der bei der Aufftellung von Kraftstromleitungsträgern beschäftigt war, an der Berglehne oberhalb Laives ein Unfall zu. Er stürzte in eine zur Fundamentlegung für einen solchen Leitungsträger ausgehobene etwa drei Meter tiefe Grube und erlitt Bsr

» letzungen am linken Fuß. Es scheint, daß . auch der Knochen selbst beschädigt worden ist. Der Verunglückte wurde ins Bogner Kranken haus gebracht. b Auf der Straße plötzlich gestorben. Cal- d a r o, 16. April. Heute, 8 Uhr früh, sank der Schlosfermeister Ludwig Egger, als er eben ein Wägelchen mit Milch vom Bahnhof her nach Hause bringen wollte, auf der Straße plötzlich von einem Schlaganfall überrascht zu Boden. Der rasch herbeigeholle Priester konnte dem Sterbenden nur die Absolution ! erteilen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 05.10.1895
Descrizione fisica: 8
versagte, sandte er heule nicht nur den erwünschten Regen, sondern auch einen unerwünschten orkan artigen Sturm, der mit Blumentöpfen, Regenschirmen, Hüten u. dgl. sein Spiel trieb. Ein Weiblein, das andächtig die Kirche verließ, riß er zu Boden, daß es Mühe hatte, sich wieder auf zurichten. Die Berge sind tief herab beschneit und die Luft ist eisig, so daß es scheint, wir befinden uns nach einem langen Sommer plötzlich im Winter. Ei» heiteres Geschichtchen wird den „M. N. N. aus einem größeren Dorfe

, welches zum Krähn der Südbahn und in den Bozner Boden hinüberführt. Zunächst senden wir unserer Darstellung voraus, daß dieses namcnlo'e Gäßchen an den meisten Stellen nicht breiter als 3'/y Meter ist und den einzigen Verbindungsweg mit dem Bozner Boden bildet. In diesem engen Gäßchen müssen alle Fuhrwerke, welche mit Holz, Steinen, Getreide, Obst oder Wem beladen sind und entweder zum oder vom Bozner Boden kommen, ver« kehren. Nachdem nun die Süd bahn die Zufahrt zu ihrem Hrachtenkrahne durch Geleise verlegt

Zufall dem Tode. Gestern wurden wilde Stiere durch das enge Gäßchen zum >rachtenbahnhofe getrieben. Wir fragen nun, wie kommen die Anrainer und die Besitzer von Gütern aus dem Bozner Boden dazu, deswegen, weil die geehrte Südbahn eS nicht der Mühe werth findet, sich eine eigene Zufahrtsstraße zu ihren Magazinen und ihrem Krahne herstellen zu lassen, ihr und daS Leben ihrer Angehörigen fortwährend gefährden zu lassen? Dieser Zustand rüst himmelschreiend zur Abhilfe. Die Anrainer

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Pagina 2 di 4
Data: 03.02.1936
Descrizione fisica: 4
für die ihm anläßlich der Weihnachsfeisrtage und Jahreswende zuge gangenen Lebensmittel. Stoffe usw.: M. Eccel, Eorradini, Neudeck. Told-Engele, Mumelter, Scalvini. Stuffer, Rößler, Amonn. Ueberbacher, Zank «. Müller, Weitschcck, Fleischhauerei Maler. b Regen und Schnee. Der Lichtmeßtaa brachte in der Frühe einen teilweise fast gewnterartig starken Regen und bald darauf schneite es. Der Schnee zerrann im mifgeweichten Boden und so wurde ein richtiges „Elatschwetter' daraus, der di« Spaziergänge im Freien, obwohl

ein Feuerstrahl. Mit einem leisen Aufschrei ließ Hesse seine -Waffe zu Boden fallen. Ein roter Bluts- 'streifen zeichnete sich auf dem Rücken seiner Hand ab. Und was dann geschah, war die Sache weniger Sekunden. Sachinsky und der Mann mit dem Glas- -auge hatten sich auf Harald Hesse gestürzt -und ihn zu Boden gerissen. Gleichzeitig ent- jwaffneten Äwana und die beiden Leute von 'der Bootsmannschaft Henny Witt. Schnell herbeigeholte Taue dienten zur Fesselung der beiden, die gleich darauf, an Händen und Füßen

gebunden, am Boden der Kajüte lagen. Um sie herum standen die fünf von ibex »Mazeppa' und der Unbekannte, der sich mit einem spöttischen Lachen über Hesie neigte: »Das Blättchen hat sich schnell gewendet. Doktor!' stieß er triumphierend hervor. Harald Hesse versuchte ein Achselzucken. „Sie haben eben Glück gehabt! — Wenn ich vorhin ein wenig stärker zugeschlagen hätte, dann wäre Ähr Kunstschütze da' — sein Blick traf Strichewsky — „wohl kaum in der Lage gewesen, mich kampfunfähig

zu machen. Aber es rächt sich immer, wenn man Leute Ihres Schlages schonen will —' „Wie sind Sie überhaupt an Bord ge langt?' unterbrach ihn Sachinsky erregt. „Eigentlich sollten Sie das je selbst er raten können —. Aber zum Dank für die freundliche Behandlung will ich Ihnen das Rätsel lösen: Äch lag am Boden des Bootes verborgen, mit dem Henny Witt hierher- gelangtel — Haben Sie sonst noch Wünsche?' „Wie fanden Sie unsere Spur?' „Mein kleiner Finger hat es mir ver raten —' „Nehmen Sie sich in acht, Doktor Hesie

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 22.06.1933
Descrizione fisica: 16
der Mont golfiers nicht ab. Empfahl Gas zu ver wenden. Man lachte ihn aus. Da stteg er selbst am 1. Dezember in Begleitung eines seiner Geldgeber nach Sonnenuntergang von den Tuillerien in die Lüfte. Erreichte die un erwartete Höhe von sechshundert Meter. Nach fünfundzwanzig Kilometer Fahrt stieß der Korb wieder auf festen Boden. Charles Be gleiter stieg zuerst aus. Bevor noch Charles seinem Freunde folgen konnte, erhob sich der Ballon infolge der bedeutenden Erleichterung und stieg 'mit atemraubender

begriff er die ganze Situation. Seine Gefährten lagen ohne Besinnung am Boden und der Ballon fiel aus wahnsinniger Höh«. Kein Zweifel. — Ihn selbst konnte jetzt vor dem Zerschmettern nur noch das Lösen des schweren Ankers ret ten. Er wollte zum Messer greifen. Das Mes ser fehlte. Hilflos zerrte er am dicken Seil. Der Lufsttrom des Falls verdoppelte sich. In Todesangst biß er mit aller Kraft ins Hanf- geflecht. Ununterbrochenes Stöhnen entrang sich feiner Kehle, das Gesicht troff vor Schweiß. Erst

im letzten noch rettenden Augenblick, zwanzig bis dreißig Mater über dam Boden, zerrissen die letzten Fasern. Der Anprall der Gondel war von solcher Wucht, daß selbst der Ballon plattgedrückt wurde. Herbekgeeilte Bauern bargen den schwerver letzten Tissandier und die Leichen seiner bei den unglücklichen Gefährten. Seltsamerweise hatten die drei Männer züm erstenmal ver suchsweise Sauerstoff mitgenommen und sich vor der Gefahr des Erstickens in äußerster Höhe vollkommen geschützt geglaubt. Die Ap parate

. Mit ausgeworfenem Schlepptau und Anker sanken sie in der nor malen Fallgeschwindigkeit von drei Sekunden. m«ter durch den stark aufsteigenden Boden nebel. Näher und näher dem zermürbenden Rollen zu. Erst im letzten Augenblick erkann ten sie das Terrain, ließen sie die Denttlleine fahren, weiteten sich entsetzt ihre Augen. Kein Wald, kein Feld. Schäumendes Wasser, don nernde Wogen, soweit der Horizont reichte. Ein Orkan hatte sie übers Meer getrieben. Ihre Bemühungen, den Ballon wieder hoch zu kriegen, gelangen

« ich nicht mehr!' „Bitte, hier ist ein Brief von ihm, der ist erst gestern angekommen!' „So, ' und was schreibt er, wann will er kommen!' „Sobald ich ihm düs Geld für die Ueberfahrt schicke!' Auszug aus dm AmtSAatt Fogllo annnnzl legall Rr. 99 vom 10. Juni 1918. 1527 Nachricht an die Gläubiger. Nach stehende Unternehmungen haben die ihnen übertragenen öffentlichen Arbeiten fertig gestellt. Allfällige Gläubiger weichen auf. gefordert, ihre Einwendungen und An sprüche aus der Besitznahme von Grund und Boden

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Dolomiten
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Pagina 4 di 12
Data: 08.03.1933
Descrizione fisica: 12
»La Propneta Edistcata' neröftontlicht. b 70. Geburtstag. Am 4. Mär,; beging die Gendarmerie - Wachtmeisters - Witwe Frau Anna Runge, geb. Adergaffen, in Bol- ,zano in voller geistiger und körperlick>er Frische ihr 70. Wiegenfest im engsten Fami- Rcibe von Monaten. Man muß um diesen noch froh sein, umso mehr, da er den Boden vom Winter in den Frühling überführte. b Im Nebel verirrt. Wir erhielten fol gende Mitteilung: Ein Skifahrer weilte in der vorigen Woche einige Tage ,;» Skisport- Zwecken

auf der Seiseralm. Am letzten Sonntag nun wurde er. als er seinem Sporte allein huldigte, auf einmal von Nebel über fallen, der schließlich so dicht wurde, daß er kaum noch die Skispitzcn am Boden sehen konnte. Die Folge dieses Nebels war, daß er sich verirrte und nicht mehr zu seiner llutcrkuuftsstätte, Heiffbäckschwaige, zurück- zufinden vermachte. Sein langes Ausbleiben erweckte in der Heiffbäckschwaigc Besorgnis. Au? Anregung des als Gast dort anwesen den Frl. Irma Wachtlcr sowie des Pächters 20 Prozent

Wetterverhältnlfle gemacht werden, hat jestgestellt, daß die an allen diesen drei Regen- mgsn gefallene Regenmenge nicht mehr als insgesamt 21.5 Millimeter betragen hat, ob wohl die Niederschlagsdauer 45^4 Stunden ausmachte. So war also die Regenmenge gar nicht einmal so ergiebig, wie wohl die meisten angenommen haben dürften. In der Tat be stätigen die Gärtner und Bauern, die nach Wiedereintritt guten Wetters mit der Schaufel nachprüften, wie tief der vorher stark aus getrocknete Boden durchfeuchtet worden

haben, bis sie nicht den vermißten Skifahrcr in die Schwaige zurückbegleiten konnten. Fräulein Irma Wachtler verdient ebenfalls hervor gehoben zu werden, zumal sie als erste die Anregung gab, dem Vermißten Hilfe zu bringen. b Armbruch. Der siebenjährige Alois Lang von Longostagno mußte ins Spital nach Bolzano gebracht werden. Ein anderer Knabe warf ihn zu Boden und die Folge war ein Bruch des linken Armes. b Langfinger um die Wege. Am 2. März war zum Markt in San Michele in Appiano auch der Wanderhändler Giovanni Manzati

und durch den Adel der Zeichnung, selbst ohne Heiligenschein, jene überirdische Verklärung ansstrahlt, die das Wesen der echten kirchlichen Kunst allsmacht. — In den Schaufenstern der Kunsthandlung Amonn im Merkantilgebäude waren vor eini gen Tagen zwei Oelgemäldc non Sepp Kien lech n e r ausgestellt, die schon darum die Anteilnahme aller Kunstfreunde erregten, weil der junge Maler seit Jahren in Paris arbeite« und auf diesem kunstiibersättigten Boden beachtenswerte Erfolge erzielt hat. Beide Bil der zeigten

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1914)
Adress-Buch der Stadt Bozen und der Marktgemeinde Gries; 12. 1914
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Pagina 71 di 334
Luogo: Bozen
Editore: Verl. der Buchhandl. Tyrolia
Descrizione fisica: 234 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bozen;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 277/12(1914)
ID interno: 483349
, Z, Boden 504 Lener Hedwig, k. k. Postadjunktin i. P., Ka puzinergasse 20 Lener Johanna Wwe., Private, Z, Runkelstei- nerstr. 04 Lengauer Katharina, Wäscherin, G, Wend- landstr. 427 Lenninger Ludwig, Hafnermeister, Z,Bahnstr, 153 Lerminger Ludwig-, Bankbeamter, Z, Bahnstr. T5S Lentsch Josef, k, k. Postoffizial, Z, Bahnstr. 197 Lenz August, Gend.-Posteniührer, G, Kaiser Franz Josefpl. 461 t Lenz Genta, Stubenmädch., G, EHsabethstr. 358 Lenz Coletta, Krankenschwester, Museumstr, 22 Lenz Heinrich

, k. k. Postassistent, G, Qui- rainerstr. 656 Lerchner Alois, Frachter, DreifaltigkeitspL 6 Lermer Mathilde, Zahlkellnerin, G, Kurhaus-; str. 355 Lesjak Michael, _ Sdb.-Heizer, Z, Bahnstr. 145 Leskovar Anton, Sdb.-Weichensteller, Z, Boz-i nerboden 506 Leskovic Josef, Sdb.-Kondukteur-Aspirant, Z, Boden 506 Letschka Franz, Sdb.-Oberkondukteur, Mein-: hardstr. 13 Let tow~ Vor beck Anna Freifrau v., Villabesitz., G, Lindnerstr. 433 Leuckart Anna, Köchin, Sparkassestr. 6 Leuprecht Josef, k. uud k. Kanzlei-Direktor

,: Schlernstr. 8 Leuprecht Julie, Kontoristin, Schlernstr. 8 j Leuprecht Rosa, Kontoristin, Schlernstr, 8 Leurs Emma v., Bürgerschuldirekt., Pfarrg. 55 Leütschacher Hermann, Sdb.-Magazinsarbeiter, Z, Oberau 658 j Levanitsch Johann, Sdb.-Ladscheinschreiber,; Museumstr. 19 Lewisch Emil, Gastwirt, Laubengasse 3 Leys zu Paschbach Auguste von, Private, G,' Meriaheimweg 231 Libera Josef, Sdb.-Kupferschmied, Z, Bozrier- boden 586 Libera Emilie, Näherin, Z, Boden 586 Libera Josef, Schlosser, Z, Boden 586

Lichtscheidl Sofie, Schankm., Gilrostr. 18 Lieber Peter, Sdb. - Kondukteur, Z, Bozner- boden 586 Liebert Wilhelm, Maschinist, G, Sigmunds^ kronerstr. 407 Liebig Helene, Wäschedirektorin, Wangerg. 6 Liebisch Anton, Filialleiter der Tiroler Bauern sparkasse, 1 Z, Brennerstr. 645 Liebl Max, Apotheker, Kornplatz 1 Liebl Paula, cand. pharm., Komplatz 1 Lied! Karl, Verkäufer, Laubengasse 35 Liedl Peter, Baukanzlist, Z, Boznerboden 529 Likawetz Felix, Maschinführer, Z, Oberau 649 Limpl Ursula, Kaffeeköchin

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 16
Data: 10.09.1835
Descrizione fisica: 16
, so daß die bei den Vöde« »In» senkrechte Stellung haben. Die vordrr» dieser Böten oder Seilen hat ein, Höhe von 2 Fuß 2 1/S Zoll, und ein» »reit, oder Weit, von 2 Fuß 7,1/2 Zoll: di» Hintere eine Höh» von 2 Fuß l/2 Zoll, und ein» Weite von L Fuß 5 Zoll; die Länge beträgt Z Fuß 1 Zoll. In den unt»rn Theilen einer solchen liegenden ovalen Tonne wird ein doppelter durchlöcherter Boden eingesetzt, welcher au-? einem mit rein ausgrbohrten Oeffnungen versehenen Brette be steht, das auf zwei Vorsprüngen ausruht

, welche von innen an den hintern Boden d»r Tonne 5> l/2 Zoll hoch, und o» dem vorderen SZoll hoch angebracht sind. In dem von diesen durchlöcherten Boden gebildeten Zwischenraum tritt durch ein, Oeffnung des hintern Bodens die von dem Kessel kommende Dampfröhr» ein. ?Im vordern Boden ist oberhalb des durch löcherten Brettes eine Doppelthür, 1 Fuß 2 Zoll weit und 9 l/H Zoll hoch angebracht, deren Ueberfaliung etwa 1/2 Zoll übersteht, und ringsum mit Tuchenden beschlagen Ist, um den Dampfverlust zu hindern

. Diese Thüre wild auf die ge< wohnliche Weise mittels eines Querriegels geschlossen. An der obern Seite der Tonne sind der Länge nach 3 bis 4 Löcher »ingebohrt, die mit Zapfen geschlossen werden können, und die dazu dienen, um den Grad der Dampfhitze untersuchen zu können. Eine andere mit einem Zapfen verschließbare Oeff nung befindet sich unten am vordern Boden, um durch dieselbe daS in dem Zwischenraum unter dem durchlöcherten Breite ge sammelte Wasser ablassen zu kennen. Bei der Operation

selbst werden die Dampfgefäße mil der Wolle gefüllt, das Wasser im Dampfkessel zum Sieden ge bracht, so daß der Dampf In dem Zwischenraum unter dem durchlöcherten Boden des DampsgefäßeS eintritt. Hat das Wasser einmal den nöthigen Siedegrad erreicht , so kann je nach 3 bis 4 Minuten frisch eingelegt werden, und zwei Per sonen vermögen in einem Tage in diesen drei Gefäßen 6 bis 7 Zentner Wolle zum Spinnen vorzubereiten. Je reiner die Wolle gewolft, und die gefärbte von dem Farbestosse befreit ist , desto besser und leichter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 28.03.1892
Descrizione fisica: 8
, die Frage dcr Zweckmäßigkeit der Einschränkung der Frei- thcilbarkci! von Grund und Boden durch gesetzliche Vorkehrungen von einem allgemeinen Standpunkte aus zu untersuchen. Eine solche Untersuchung dürfte wohl zuni Ergebnisse führen, dass sich jene Frage nur dann niit Sicherheit beantworten lasse, wenn bestimmte Ver hältnisse eines bestimmten Landes vorausgesetzt werden, dass also z. B. die Anerkennung der Wohlthaten dcr Frcitheilbarkcit von Grnnd und Boden in einem Jii- dusteielande

der italienische Landestheil, in welchem seit jeher die unbe schränkte Freitheilbarkeit von Grund und Boden be standen hat, gänzlich außer Betracht gelassen werden muss, wenn die Schaffung neuer ZerstückelungS- und Erbtheiluugsgesetzc für die tirolifche Landwirtschaft in Angriff gciioinnien wird. Der Grundbesitz des Sprengels dcr Statthalterei- abtheilung in Trient ist entweder in den Händen ein zelner Großgrundbesitzer, welche ihn nicht selbst be wirtschaften, oder, in den Händen landwirtschaftlicher

Taglöhner, in welch letzterem Falle derselbe in die kleinsten Stücke zerschlagen worden ist und noch immer fort zerschlagen wird. Einen selbständigen Bauern stand gibt eS dort uicht, außer in den wenigen deut schen Gemeinden der Bezirkshauptmannschaften Cles und Cavalefe. Es niag für einen großen Theil Jtalienifchtirols richtig sein, dass die Freitheilbarkeit von Grund uud Boden ei» Erfordernis des dortigen landwirtschaftlichen Betriebes ist. Dort, wo in ausgedehntem Maße die Seidenzucht, der Tabakbau

, die Zucht edler Obstsorten (Oliven) betrieben werden, welche eine unverhältnis mäßig größere Grundrente abwerfen, als dies z. B. die dem Fntterbau überwiefenen Grundstücke jemals zn leisten imstande sind, verträgt die wirtschaftliche Boden bearbeitung eine viel weiter gehende Grundzerstückelung, als in den nördlichen Theilen Tirols. Dazu kommt die allgemeine Sitte der Italiener, dass die arbeitS- tüchtigen Männer einen großen Theil des Jahres als Arbeiter von ihrer Heimat abwesend sind und dadurch

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 29.07.1924
Descrizione fisica: 8
rung, was man da alles machen könnte und was rationell wäre. Eine Entwässerung mit geringen Kosten zun? Beispiel würde an einer leicht geneigten und ziemlich ausgedehnten Fläche zuhinterst im Tal boden eine herrliche und ertragreiche Alpenweide für das Milchvieh geben, während sich heute auf der sauren Wiese höchstens die Pferde tummeln. So kam die Gesellschaft zu den Almbaulichkeiten der Gerichtsalpe Lazins. Die Sennerei wurde besichtigt und Bau, Einrichtung und Betrieb be lobt, desgleichen

der Schweinestall. Der Rinder stall steht wohl örtlich auf der -gleichen Höhe, was seine Beschaffenheit und Bedachung anlangt je doch weniger. Rodungs- und Räumungsarbei ten sind im Gange. Den Alpenrosen wird zu Leibe gerückt und waren ausgedehnte Streifen zu sehen, die von den überwuchernden Almrosen- 'beständen frisch gereinigt sind. So schön diese Almrosenflächen im blühenden Zustand für das Auge sind und so nützlich sie in steilem Terrain auch für die Festigung des Erdreichs 'sein mögen, auf ebenem Boden

, zeigt <eine Höhen- Kote von 2294 Meter. Dahinter steigen die Bö den noch merklich und wir haben das Vieh weit hinten auf grünem Hang in sicher nächst — 2400 Meter Höhenlage geisehen, stundenlang behaglich lagernd und wiederkäuend, «ein klarer Beweis, baß die Kühe nicht ängstlich und eifrig ihvW Le bens Notdurft nachzulaufen brauchen, sondern ; daß ihnen der gütige Boden dieser Alpe die Nah rung reichlich bietet, und zwar in einer Höhen lage, wo sich anderswo längst das unfruchtbare graue Gestein

und ist der Boden bereits etwas er wärmt und zum Wachstum empfänglich bis gegenüber erst «die Sonne aufgeht. Wir beobach ten die gleiche Erscheinung bekanntermaßen auch an unfern.erstklassigen Weinlagen. Inden Hügellagen ist' jene Seite, welche gegen Osten zugewendet die erste Sonne auffängt, bereits erwärmt bis die gegen die Nachmittagsonne zu gekehrte Seite derselben.Hügellage den ersten Sonnenstrahl erwischt. Und das Gewächs der Ostlage zeigt gegenüber. der andern stets einen merklichen Vorzug. Wir wüßten

zu danken, welches sich in die Schotter bänke einsraß und im Lause «der Zeiten davon trug was »davonzutragen möglich war. Wir stehen hier vor einer Erscheinung, welche in allen Alpentälern mehr oder weniger vorkommt und welche das geologisch gebildete Auge auf den ersten Blick erfaßt. Der erste ebene Boden der Andelsalpe heißt der Goager (Geiger), Standhöhe etwa 2200, am Eckpfeiler der Hochweiße in der Richtung nach Lazins, mit feinster Aussicht hinein in das gleich namige Tal in der Richtung

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 26.02.1937
Descrizione fisica: 6
zuzuführen. Am V. Mai R,iàn Blood in Begleitung seines Freundes r hei Edwards und erklärte, Parott sei ein Vi, des zukünftigen Bräutigams, der sich in stunde melden werde. Herr Parott möchte Ini? Kronjuwelen des englischen Königs be- I°n Der nichtsahnende Aufscher führte beide Limmer, wo die kostbaren Kleinodien in iMnne verwahrt wurden. Kaum hatte Blood Limmer betreten, als er sein Schwert zog Nivards niederschlug. Blutüberströmt sank lliilcher zu Boden, während der Oberst und Keller die Vitrine

oder sinnvolle Worte wie «Aus Liebe' oder „Wohl be kommst', eingefaßt in zierlichen Blumengewinden und Ornamenten. Wie leicht wäre der Uebergang von innen zu einem vorzellanenen Liebesbriefchen im Geschmack der Alten! In der Nähe des Badeories 'gumoto in Japan »hebt sich in einem ständig von schweren Schwe feldünsten durchzogenen Tal, auf dessen mit Schwe fel und Alaun bedeckten Boden auch kein Pflan zenmuchs gedeiht, ein etwa drei Meter langer und zwei Meter hoher Felsblock den die Japaner „Stein des Todes

und Jnstandsetzungsarbeiten verblieb ein Ueberschuß von rund 900.000 Dollars, der nach Rückftellunaen für Bauten einen Reingewinn von rund 70.000 Dollars ergibt. Bei der Schätzung des Boden wertes, der mit 15 Millionen Dollars zu Buche steht, sind indessen die Gebäude nicht inbegriffen. Da diese Kirchenbauten einschließlich der Fried höfe elwa zwei Riesenblocks im Herzen des Ge schäftsviertels einnehmen, geht man kaum fehl, wenn man den Wert des Gefamtbesitzes auf das Doppelte des zu Buche stehenden Betrages von 15 Millionen

von 30 bis 40 Zentimeter Brei te. Dicht gedrängt sahen die den Leittieren nachfol genden Schafe keinesfalls auf den Boden: vielmehr wurden die Sprungbewegungen der ersten von dcn nachkommenden mechanisch wiederholt. Noch deutlicher zeigt sich die Nachahmung in folgendem Versuch: Legt man einen Balken vor eine daher gehende Herde, so sieht man zunächst dasselbe wie dort am Graben. Zieht man aber den Balken fort, nachdem ein Teil der Tiere darübc- gesprungen ist. so macht jedes Schaf an der Stelle, wo das Hin dernis lag

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 17.03.1945
Descrizione fisica: 6
alle Mensche lind pfianzi'ch.- Nahrung auf Getreide um gerechnet - der deutsche Boden Jähr lich einen Ertrag v-n 20 ds Getre!dew*>rf je ha ergaben. Mit anderen Werten: der deutsche B*den hat je Hektar zwei Men schen ernährt. Aber d'ese Berechnung setzt einen friedensmässigen Anteil an Fieischnahrung voraus Die Fleischnah rung beansprucht aber den Boden 5 bis 6 mal so stark wie die pflanz’iche. d. h. der deutsche Nahrungsspieiraum steigt ml» der Umstellung von Fleisch- auf Pflanzenkost Die stark

buchstäblich aus dem Boden gestampft, d. h. in Lchmstampfhauw eise errichtet Ein ganz kleiner I.ehrsiah hat in zwei Gaulchr- stetigem in zw c! Monaten 850 I.chmhatifacli- leiite ausgebildei. die sofort daran gingen in dem l.eiunb.mlelirstiitten der potnmer- svhen Kreise die .Männer auszubilden die dann aui den vielen hundert ört'ichen Bau stellen die ungelernten Kräfte führten und berieten. Auch in anderen Gauen, so z B in Mecklenburg und Niedersachsen, sind in allen Krei'cn Lthinhau-Lehrstätteu errichtet

oder Anwohner b—’neh- barter Häuser geschehen- Auch der BDM- übern'unnt geschlossene Anlagcn' l ächen. um sie in Gemeinschaftsarbeit unter sach kundiger Anleitung zu bestellen. , Schwerer Lawinensturz Salzburg. — An der Sildostsclfe zum Wntzmann-Hocheck löste sieh eine schwere Grund),'nviiie. die in den westlichen Boden des Wntzniannkars niederging. Die Naß schneelawine, die große Bestände an a'ten Lärchen und Fichten Irfitriß, hatte eine Breite von etwa 300 Metern. Die Sclince- massen des Lawinenkegels

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