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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.11.1877
Descrizione fisica: 8
zc. 35 fl. statt 20 fl., Pasteten und andere gleiche feinere Speiseg-ttungen 35 fl. statt 20 f!., andere zubereitete Speisen 35 fl. statt 31 fl. 50 kr. Zn der siebenten Klasse (Brenn-, Bau- und Werkstoffe): Holz, Kohle, Torf, Drechsler- und 5ch»iMoffe (inclnsive rohe Ko rallen. die bisher 1 fl. 50 kr. zahlten) wie bis her frei. In der achten Klasse (Arznei- Par- sümerie-, Färb» und Ge rb e» M a t e r ia- lien): Moschus, Ziliet, Bisani'Nattenschwänze k fl. statt 15 fl., grauer Ambra, Bibergeil, spanische Fliege

6 fl. statt 10 fl. 50 kr., Bisam- körner, C.-caobntter, Kampfer, Zalappa - Harz, Opium, Parsümerie' Wasser. Hirschhorn-, Bern stein-, Rosmarin-, Kautschuk-, Lorbeer« und Wachholderöle wie bieder 0 fl., andere ätherische Oele, parsümirte Essige, Fette und Oele wie bisher 10 fl. Farbhölzer in Blöcken wie bisher frei, zum Färben oder Gerben nöthige Ninden, Wnrz.lii, Blätterzc., Cochenille, Orleans, Indigo frei statl 1 fl, 60 kr., Farbhölzer verkleinert 50 kr. statt 1 fl, 6 kr-, Krapp-Extracte Lackmus, rohe

Sepia in Blasen wie bisher 1 fl. 50 kr., Kasta nienholz-Extract und andere Gerbestoff Extracte I fl. 50 kr. statt 3 fl., Orseille Persio und andere Farbstoff-Cxtracte wie bisher 3 fl., gemeines Harz, Colophoninm, Theer, Wagenschmiere, Asphalt, Terpentinöl, Pechöl, Harzöl, Vogelleim:c. wie bisher frei, Copalharz, Damarharz, Gummi- Nrabicum, Tragant-Gummi :c. frei statt 1 fl. 60 kr., andere Gummeu, Harze, Pflanzcnsäfie 1 fl. 50 kr. statt 1 fl 60 kr., Citronensaft 80 kr. statt 0, Steinöl in rohem

jener Unglücklichen, und wohne er auch im Palaste, schliefe er auf Säcken Goldes mit nagenden Gewissensbissen.' Der Fremde lächelte ironisch. »Sie scheinen noch immer nicht geheilt von jenem Wahne, mit dem Ihr Herr sie ang.steckt, aber gleichviel, melden Sie mich 2h:cr Dame.' (Forts, folgt.) raffinirtes Steinöl, dessen Dichtigkeit 0 850 des Wassers, I fl. 50 kr. statt 0. In der neunte u Kla ii e (Webe», Wirk' stoffe und Garne): Baumwolle robe, kar dätscht, gefärbt und in Abfällen frei statt

vegetabilische Spinnstoffe außer Baumwolle, sowie deren Abfälle, Waltwolle, Seegras wie bisher frei, Leinengarne in rohem Zustande auS Znte frei statt 5 fl. 26 kr., aus Flachs, Hanf zc. wie bisher 1 fl. 50 kr., gebleicht oder gefärbt wie bisher 5 fl. und gezwirnt wie bis her 12 fl., Schafwolle rohe, gewaschene, gefärbte und in Abfälle» wie bisher frei, Wollgarne als hartes Werstgarn wie bisher 1 fl. 50 kr., nicht besonders genannte rohe Wollgarne wie bisher 8 fl., Wollgarn gebleicht, gefärbt wie bisher

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 04.02.1892
Descrizione fisica: 8
, die nach dem Theaterzettel vom Stadttheater in Aachen kommt und über welche wir nnS ein Urtheil erst erlauben wZllen, bis wir sie frei von Befangenheit und Indisposition hören. — F.äulein Mrat bewies in der kleinen Rolle der Lola, daß man selbst im Kleinen groß sein kann. Sie fang die paar Tacte mit verständnißvollem Gefühle und war die Dorf- ccquette, wie sie im Buche steht. Fräulein Bordö (Lucia) konnte trotz grauer Perrücke, Humpelgang und Krückstock ihre Niedlichkeit nicht verläugnen — sie be mühte sich indeß

Parteien mit 2203 Personen anwesend. esitzwech sel.) Wie wir vernehme», soll der Herr kais. Rath Dr. Jos. Schreiber die Villa Teutonia in ObermatS käuflich erworben haben, um in derselben eine Wasserheilanstalt zu errichten. sSitzungdecKurvorstehung.Z Am Frei tag, Abends 8 Uhr, findet im Rauchzimmer des Kur hauses eine Sitzung der Kurvorstehung mit folgender Tagesordnung statt: 1. Bekanntgabe der Bemerkungen zu den Bedingungen für die Verpachtung der Restau- rationS- und CasöhauSlocalitäten

und besichtigt. Auch Herr Dr. Tappeiner, dessen Freigebigkeit die Herstellung de» Weges so schnell ermöglicht, war bei dieser Begehung zugegen. Wie wir hören, erklärte sich bei dieser Gelegenheit auch Herr Haßwrther in dankenSwerther Weise bereit, arl« irinem Besitzthum am Küchelberg den zur Anlage d<» Weges benöthigten Gcundstceiien abzutreten. , lBenesieedeSFrl. Wernicke.j Am Frei tag findet, wie wir hören, da» Beuefiee de» Frl. Wernicke statt, und eS dürste, bet der großen Beliebt heit, deren

sich diese talentvolle Künstlerin bei unserem Theaterpublikum erfreut, ein recht günstiger Erfolg dieses Abends zu erwarten sein. Frl. Wernicke hat sich zu ihrem Benefice .Die Nachbarinnen', Schwank in 3 Akten, frei noch dem Französischen des Raymond und de Gastyue von HanS Ritter ausgewählt. 2. lBom Fasching.j Der am 1. Februar im Gasthaus zur Post in Obermais abgehaltene Ball de» Vereine» der Gärtner und Gartenfreunde war recht zahlreich besucht und man tanzte in dem wahrhast ver- schwenderisch decorirten Saale

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Pagina 4 di 18
Data: 14.08.1898
Descrizione fisica: 18
deS GeneralstabeS, FZM. Baron BolkraS, G'neraladjutant Sr. Moj. des KoiierS, mtt Familie, FZM. Baron Romberg mit F-milie, Gras Platten, F «m G'Üfin Wurmbrandt. sDaS X. Stück des Gesetz- und Ver- nrdnungSblatteS) sür die gelü> stete Glaikckok» Tirol und da« Land Vororlberg (Jahrgang 1893) enthält: 26. G'setz vom 24 Juni 1898, wirksam für di« gefü>stete Graischoit Tirol, brtreffend die Frei lassung der durch daS ReichSgesetz vom 25^ Oktober 1896. R. G. Bl. Nr. 220, eingeführten Personaleinkommen- steuer von ollen

der Kompetenz der LandeSgesetzgebun« unt«> liegenden Zuschlägen. 26, Gesetz vom 24 Juni 1898, wirksam sür das Land Korarlberg, betnffend die Frei» k>«r mit dem R'chiSgesetze vom 25. Oktober 1896. R. G. Bl. Nr 22g, eingeführten Personaleinkommen- steuer von allen der Kompetenz der LandeSgesetzgebung unterliegenden Zuschlägen. sFür Studierende der Thierarznei. Kunde.) Mit Beginn des Studienjahres 1898/99. eventuell mit 1. März 1899 gelangen sechs Staats- Stipendien von jährlich je 3l)<Z fl. in Erledigung

zu Chotieschau bei Pilsen be gonnen. ^Generalversammlung des D. u. Oe. ÄlpenvereincS) Ja Nürnberg begann am Frei tag die diesjährige Generalversammlung dieses Vereines, an der weh ere lausend Mitglieder theilnehmen. Der Antrag auf Errichtung einer meteorologischen Station auf der Zugsp'tze fand allgemeinen Beifall und wurde d'e matertaltsche Unterstützung dieser Stationserrichtung beschlosst». Merkwürdige VereinS-Auslösung.s Bon einer merkwüidigen Autlösung eines Krieger- Vereins wird aus dem märkischen Oite

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Pagina 4 di 8
Data: 19.01.1889
Descrizione fisica: 8
der „Meraner Zeitung' die Mittheilung deS Demimondebriefes verdanken. — Verdanken ja! Ich habe in der „Allg. Ztg.' hervorgehoben, wie hoch ich diese — immerhin frivolen Briefe halte. Passer schreibt: „Sehr auffallend scheint es mir zu sein, daß Pichler die Jefuitenlieder ganz frank und frei als ein „Unrecht' bezeichnet, das Gilm beging und für eine „Beleidigung' der Jesuiten hält u. s. w. Richtig! — Das sind sie doch wohl, oder weiß Herr Passer gar nicht, was eine Beleidigung ist.' — Daß ich jene Lieder

frank und frei als ein „Unrecht' erkläre, ist wieder nicht wahr, ich spreche von der Sache an sich nicht, sondern nnr von dem Fall Gilm. Da hieß es: „Gilm gereicht es gewiß nur zur Ehre, daß er ein Unrecht, welches er begangen zu haben glaubte, nach träglich sühnte.' Das ist so ziemlich wieder das Gegentheil von der Deutung des Hrn. Passer. Er kommt auch auf die Märzereignisse von 1848 und stellt sich dabei mit Grammatik und Arithmetik auf einen schiefen Fuß. Gilm schreibt am 16: Seit drei Tagen

auch nie den geringsten Vortheil; wesentlich ha ben mir Liberale einer gewissen Sorte dabei geholfen. Frei und offen durfte ich schon mehrmals erklären: Ich habe keiner Partei etwas zu danken; ich habe nie bei einer candidirt und habe auch nie eine be trogen; ich erhielt nie von einer Regierung ein Trink geld und bin daher in jeder Beziehung unabhängig, so daß ich stets und überall thun und lassen kann, was ich will und daher Niemand berechtigt ist, von mir Verantwortung zu fordern. Adolf Pichler

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Pagina 3 di 8
Data: 24.11.1889
Descrizione fisica: 8
der Sabinerinnen' auf. sCo n ce r t.) Im Salon des Cafe Meran im I. Stock findet morgen Sonntag ein „internationales' Concert statt, in welchem die Concert-Sängerinnen Frl. Giovanna Bicini aus Italien und Aurora Söder- niann aus Schweden mitwirken. Außerdem producirt sich bei dieser Gelegenheit noch der Baritonsänger, Harmonieflutist und Componist Giovanni Vicini. Das Entree zu diesem Concerte ist frei. sMene Trinkwasserleitung in Terlan.) Vorgestern sand die Offerteröffnung behuss Herstellung der neuen

des Festungsartillerie-Bataillons No. 5; zum Festmigsartillerie - Direktor in Trient, bei gleich zeitiger Transseriruug in den Artilleriestab und den Obersten Joseph Kaibl, des Infanterie-Regiments Wilhelm Herzog von Württemberg No. 73, zum Com< Mandanten des Warasdiner Infanterie-Regiments Frei Herr von Giesl Nr. 16 ernannt; ferner die Trans serirung des Oberstell Joseph Sussich, des Warasdiner Infanterie-Regiments Freiherr von Giesl Nr. 16, zum Infanterie-Regiment Wilhelm Herzog von Württemberg Nr. 73 angeordnet

, gerissen. Der abgelöste Theil lief zurück, gerieth auf die Schiebmaschine und be schädigte einige Wägen. Der verheirathete Kondukteur Worschitz wurde aus seiner Bremse so eiiigeklemmt, daß man, um ihn frei zu machen, die Bremshütte zer- chlagen mußte. Sein Arm und zwei Rippen sind gebrochen. Worschitz wurde in's Spital nach Innsbruck abgeführt. — Am 15. d. Mts ging der 70Jahre alte Taglöhner Thomas Höfel in den Kehlenwald bei D orn - birn, um dort Laub zu sammeln. Bei dieser Gelegen heit glitt

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Pagina 4 di 14
Data: 11.04.1894
Descrizione fisica: 14
vom Tir. Jäg.-Reg. zum 87. Ins.- Reg. transferirl, ferner der Militär Bauwerkmeister 1. Cl. Joses Böhm von der Geniedirection in Trient zu jener in Cattaro. — Zu Afsistenzarzt-Stellve» tretern wurden anläßlich der Ableistung der zweiten Hälfte des Präsenzjahres ernannt die Einjährig-Frei willigen Mediciner, Doctoren der gesammten Heilkunde Friedrich Angerer des 11. und Edmund Blau des 32. Jus.-Reg., beide beim Garnisonsspital in Innsbruck. Der Rechiiungsnnieroffizier 1. C>. Andreas Gabriel

Sechser. 1- Josef Musch. 2. Dr. von Messing. 3. Josef Egger. 4. Graf von Waldek. 5 Eduard Göpfert. IIreischießen.) Am 11. 13. 14. 15. und IS. April findet am k. k. Gemeinde-Schießstand in Marling ein Frei» schicfzen, mit Besten im Gesammtwerthe von 7l) Kronen (mit Zierden) statt, zu welchen sämmtliche Herren Standfchützeu und Schützenfreunde höflich eingeladen sind. Aus aller Melt. Meran, 7. April >D ie Leichenfeier Dr. Schmeykals), die am Sonntag in Prag stattfand, gestaltete

meister, zahlreiche Abgeordnete beider Nationalitäten, Deputationen fast aller deutschen Gemeinden und Vereine Böhmens bei. Die Leiche wurde nach Böh- misch-Leipa, dem Heimathsorte des Verblichenen, über führt. IM ine Standesänderung.) Dr. Rndolph Prinz Thurn und Taxis, der erste böhmische Cavalier, der den akademischen Grad erwarb, erhielt die kaiserl. Bewilligung, für sich und seine Nachkommen den Titel und fürstlichen Stand abzulegen und den Namen Frei herr v. Broskow zu führen. Fürst Taxis

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Pagina 2 di 4
Data: 21.12.1867
Descrizione fisica: 4
» vom Söller in's Thal hinunter und aus den Fluß. Wei- habe. (Andrea wurde Kardinal am 15. März 1832. Seine Stelle als Präfekt der Index-Kongregation legte er im Jahre 1861 frei- willig nieder, weil er mit seinen Kollegen der Kongregation in der Klagesache gegen vier Professoren der Universität Loewen zu Gunsten der Professoren entschieden hatte, während der Papst diese' Entscheidung verwarf. Im Oktober desselben Jahres lieh der Kar dinal d'Andrea, in Verbindung mit dem päpstlichen Hans-Prälaten

Ce-' sarini, den zweiten Sohn der Herzogin gleichen Namens, in Voll zug gesetzt worden. 'Derselbe soll als Führer einer kleinen Bande, Bons, zahlbar nach der Einnahme von Rom, im Betrage von '100,000 Fr. ausgegeben haben. Seine Güter bleiben so lange se- qnestrirt, bis diese Bons wieder ausgelöst sind. Die Herzogin Eesa- rini selbst ist aus Rom ausgewiesen worden. — Seit dem 3. Dez. hat die päpstliche Armee folgenden Zuwachs erhalten : 124 Frei willige für die Antibeslegion, 199 für die Anaven

und 64 für die fremden Scharfschützen. Die meisten Freiwilligen sind bis jetzt auS Belgien, auS Frankreich, aus Holland; anch aus Schottland, Ir land und England sind Freiwillige, die meistens bei den Znaven eintreten, angekommen. Ans Polen ist die Ankunft von 50 Frei willigen angesagt. — Aus den verschiedenen Theilen von Frank reich sind im Laufe des Oktober und November und in der ersten Woche des Dezember 3 Millionen für die päpstliche Armee ein gegangen. AuS Irland sollen 40,000 Pfd. St. naH Nom geschickt worden

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Pagina 3 di 10
Data: 11.07.1885
Descrizione fisica: 10
wie gewöhnlich Abends n m letzteren werden bereits einige Me Mitglieder mitwirken. —g !. ^ Meraner Bürgercapelle ^'utag im Garten zum .. Das Concert beginnt Uhr und beträgt das Entree für ÄÄk^s' frei. Wir werden A -A ^i dieser Gelegenheit ^M Ausschank kommt. Meraner Zeitung. (M en d e l f a h r t e n.) Wir werden ersucht mitzutheilen, daß bezüglich der Mendelfahrten! vom 9. ds. ab eine Abänderung in Kraft getreten ist. die besonders den von Meran kommenden Passagieren des Mendelstellwagens zu Gute kommt

30 Min. von Bozen abgehende Zug die Stelle Passirte. hatte der Streckenwächter bereits den Frevel bemerkt und für die Frei machung des Geleises gesorgt. Seit 18. Juni d. I. ist dies bei der Station Terlan der dritte Fall, in welchem versucht wurde, mittelst Sperrung des Geleises den Zug zu gefährden. Von den Urhebern dieser Frevelthat hat man keine Ahnung, doch wird hoffentlich die einge leitete Untersuchung Licht in die Sache bringen. (Diebstähle) Die Diebin, welche vor einigen Tagen

,' stotterte er mit vor größter Verlegenheit ge- röthetem Gesichte, „aba „Was aber? Sag frisch und frei was du denkst.' ermunterte der Fürst. „Gelt, du glaubst wirklich, ich habe dir's genommen?' Und Lenzl antwortete jetzt ohne Zagen: „I moan grad nit, daß 's ma 's gnumma habts, aber i moan halt, Wenn's 's nit zu mir donna kemma waats, hätt' i mei' Messerl no'!' - Der gute König lachte herzlich über diese drollige und doch so richtige Antwort, zog das Messer hervor und sagte, es dem Buben über reichend

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Pagina 5 di 12
Data: 04.11.1884
Descrizione fisica: 12
Pinsel auftrug, ohne zu ahnen, daß die ginze Herrlichkeit dem Tiegel deS Farben- Händlers entsprang. Doch — so wird man w-iter fragen — wo» zu daS Färben? Gibt eS nicht Blumen aller Art und Farbe, schenkt unS die Natur nicht die weiß- Vork-Rose, wie die dankelrothe Pluto Rose, sorgt sie vicht für jeden Geschmack und jede Lauue? Gemach, gemach! Die Natur, die Frei gebige, kann bei oller Generosität mit der Mode nicht immer gleichen Schritt halten, welche manch» mal nur eine Farbe goutirt

in Meran, als delegirtem Ä chts'Commissär, mit Bewilligung des ' 't kzirksgertchtes Meran vom 23. Oct. A Nr. 10565 ^itllstag, 11. November d. I. Uhr V.-M. an in der Notariats- ^tei in Meran der Gandhubenhof in ^schins des Herrn Hugo Ritter von in folgenden Partien zur frei em öffentlichen Versteigerung gebracht Äie I zum Ausrufspreise von fl. 3600 l^z. Nr. 30 die Feuer und Futter- behausung sammt Zu- und Jn- Bäude in der Area v. 172 Quadrat- Laster. Hz. Nr. 14 Wiese und Obstanger w 811 Q.-Klft

im Anschluß an den gestrigen Vortrag über ^ „Harmonische Lebensweise' stattfinden, wozu Jedermann freundlichst eingeladen ist. Zutritt frei. 5« ZI. S5LV Versteigerungs - Edikt. Vom k. k. Bezirksgerichte Meran wird hiemit bekannt gegeben, daß in der Exe» kutionSsache deS Josef und Hermann Frank, vertreten durch Peter Saßella durch Dr. Putz, wider Josef Angerer, Restaurateur in Meran, am 6. November 1884, nöthigenfalls am 13. November 1884, jedesmal um S Uhr Vormittags in der Wohnung deS Schuldners iu Meran

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Pagina 17 di 18
Data: 18.02.1900
Descrizione fisica: 18
tllr ?irol dei: KtKinunel Klivie», vsxot in ülerso bei Herrn ^ioloniekon. „Meraner Zeitung' Jahrgang RSOßV Bezugspreis monatlich 1X2VK vierteljährlich: in der Administration 3 X — k frei in's HauS 3 X 2V k mit Postversandt innerh.Oesterr.-Ungarn 3 X 70 k „ „ nach Deutschland . 4 IL 5V k Probe-Nummern gratis und franko. Beim Champagner. Von Will«, Walther. <Nachdrmk verboten.) Saßen so fröhlich beisammen und hatten einander so lieb; in der bewußten Ecke natürlich — gleich links beim Eingang

. Fröhlich funkelnd feine Augen, ironisch, gefühlvoll und geistreich. Alles durcheinander und stets den Nagel auf den Kopf treffend. Offenbar froh, nicht wie gewöhnlich auf der Hut sein zu müssen, sich auch einmal gehen lassen zu dürfen, nicht jedes Wort auf die Wagschale legen zu brauchen, sondern frei von der Leber sprechen zu können! Familien- und Berufsfragen, sowie hohe Politik bereits erledigt — „Leise ^ieht durch mein Gemüth liebliches Geläute' trällerte Einer und das ist das Signal

, an meiner bald so vollen Hingabe; denn sie war schön, das fühlte ich, belesen und geistreich, das hörte ich und es bedürfte all meines Witzes, um nicht zu unterliegen. Natürlich blieben wir zusammen und als sie endlich die Maske lüftete, war ich bezaubert und das blieb ich lange. Als wir uns trennten — trennen mußten, bat, be schwor ich sie um ihren Namen, ihre Adresse. Vergeblich! ..Sieh, Freund,' sagte sie, „nur das nicht, das kann ich nicht, das darf ich nicht. Ich bin nicht frei! Ich war es nur heute

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Pagina 4 di 16
Data: 28.05.1902
Descrizione fisica: 16
sich nur im I. Wahlkörper, nachdem keine Gefahr mehr, vorhanden, den Wahlkniff, den fortschrittlichen Er-' satzmann durch Streichungen in der Rangordnung ' hinter ihre Ersatzmänner zurückzubringen, ein kleines Manöver, welches zwar nicht sehr schön, aber immerhin insoferne nützlich ist, als dadurch vielleicht verhindert wird, daß die Bundesge nossenschaft zwischen den Klerikalen und den Frei sinnigen Merans zu einer allzudicken Freundschaft wird und die Letzteren aus derselben neuerdings die Lehre ziehen

den, deren persönliche Eignung sie zu diesem Amte besonders tanglich erscheinen ließ. Daß die frei sinnigen Parteien mit den Vertretern der anderen fortschrittlichen Fraktionen auch einen Mann „aus der Klique der Sozialdemokraten' in die Kan didatenliste aufnahmen, entspricht unseres Er- achtens nur dem Gebote der Billigkeit und Ge rechtigkeit, da auf diese Weise nicht nur einem großen Theile der Unzufriedenen und nicht wahl berechtigten Arbeiterschaft die Möglichkeit geboten wird, ihre Wünsche

, um in erster Linie ihr allereigenstes persön liches Interesse zu vertreten. Und gerade deshalb rufen wir unserer neuge- wählten Stadtvertretung, in der auch die klerikale Minorität eine gewiß mit Rücksicht auf den Wahl erfolg nicht allzugeringe Vertretung — 19 frei sinnigen Ausschußmitgliedern stehen bekanntlich 11 konservative und 9 freisinnigen Ersatzmännern 6 konservative gegenüber — gesunden hat, ein zu versichtliches „Glück auf!' zur gemeinsamen Ar beit zu. Tirolisches. Meran, 27. Mai. (Die nene

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