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Data: 15.05.1888
Descrizione fisica: 8
annahmen. Tirol. (Nrsler ?e«tr»ehr-?erl>a«d.) Aus Innsbruck fchreibt man: „Trotz so mancher Einflüsse, welche sich leider noch immer gegen das Feuerwehr- weseu geltend machen, nimmt dennoch das Lösch wesen in unserem „Land!' den besten Aufschwung, fo zwar, daß heute bereits 81 freiwill. Feuer wehren mit 64L0 Mitgliedern bestehen (gegen 70 Feuerwehren mit L756 Mann des Vorjahres). Unser Gauverbandsausschuß wurde beauftragt wendend, meinte er: .Die Leute sind nach dem Examen oft seltsam konfuße

drei Wochen theilte der Major seinem froh überraschten Premier mit, daß « zum Hauptmann avancirt sei. - „Wissen sich krähte ihn der Vorgesetzte bei dieser Mittheilung au. „die Geschichte mit der Nameutaufe hat mir eigentlich nicht ganz gefallen! Freilich in der Noth hilft sich Jeder, wie er kann, aber, aber mit dem Feuer soll man nicht spieleu! Lm Uebrigen gratulire, Herr Hauptmaun!' kompetenten Ortes dahin zu wirken, daß der § 10 der Feuerpolizei-Ordnung für Tirol nach stehend abgeändert

werde: „Die Pferde- und sonstigen Zugviehbesttzer sind unter den im § 40 bestimmten Strafen verpflichtet, bei Bränden in- und außerhalb der Gemeinde bei erfolgtem Feuer alarm die zur Bespannung der Spritzen und sonstigen Löschgeräthe, dann der Mannschafts wagen nöthigen Zugthiere sofort beizustellen; die Vertheilung der Zugthierbestyer zu dieser Ver pflichtung nach einem Turnus erfolgt durch die Gemeindevertretung im Einvernehmen mit dem Feuerwehr-Commando.' (Ku, atte Za»er>sa«ille.) Im Dorfe Tristach bei Lienz

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