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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 18
Data: 21.05.1925
Descrizione fisica: 18
Aerztekammer entsendet: Dr. F. G. Riha, Zahnarzt und Kammerprä- sident. Don der Ingenieurkammer für Tirol und Vorarlberg entsendet: Ing. Paul Hüter. Vom Haus- und Grundbesitzerverein entsendet: Max Schardinger, Bankbeamter. Die Agrartagung der n. ö. Landes- Landwirtfchaftskammer. Am Montag, den 11. Mai l. I. begann im Wiener La haus die diesjährige drei Tage währende Agrartagung n. ö. Landes - Landwirtschaftskammer. Sie war auch he wieder eine Heerschau über die reiche Fülle von Arbeit, wic gerade

für Tirol. Die Finanz-Landesdirektion verlautbart das Verzeich. nis der Mitglieder, die in die Berufungskommis sion für die Veranlagungsperiode 1924/29 gewählt wor- den sind. Die Berufungskommission zählt 47 Mitglieder, davon acht gewählte, 23 entsandte und 16 ernannte Mit- glieder. Die Funktionsdauer endet bei allen Mitgliedern je zur Hälfte mit Ende 1926 und mit 1929, wobei die Ende 1926 Ausscheidenden durch das Los zu bestimmen sind. BomTirolerLandtag gewählt: Andreas Geb hart, Landesrat; Franz

sind. Die Leistungen sind vom Braunvieh- zuchtverband in Graz festgestellt, der auch dem Herrn Bundespräsidenten zu diesem schönen Erfolg gratuliert hat. Ausfuhr von Zucht- und Nutzrinderu nach Italien. Die kgl. ital. Präfektur in Trient hat der Tiroler Lan desregierung zur Wiedergestattung der Vieheinfuhr aus Tirol nach Italien mitgeteilt, daß die Einfuhr von Zucht- und Nutzrindern bis auf weiteres nur mit der Eisenbahn nach der dem Bestimmungsorte der Tiere nächstgelegenen Bahnstation, und zwar über die Grenz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 08.05.1900
Descrizione fisica: 10
GZ?tra-Beilaae zu ..Bote für Tirol und Vorarlberg' Str. R<»5. Amtlicher Theil. Äuszug «us dem SanitStsbertchte für Tirol und Vor arlberg für das Jahr 1893. (Fortsetzung.) IN. SanitätSperfonalr. In Tirol übten 502 Aerzte (worunter- 37 Wund ärzte). in Vorarlberg 65 (darnute.' 8 Wundärzte) die Praxis aus. , Es kam in Tirol aus 161S, in Vorarlberg auf 1785 Einwohner ein Arzt. Die Landeshauptstadt verfügte in Tirol und über haupt über die relativ größte Zahl von Aerzten (ein Arzt auf 250 Einwohner

), der Bezirk Auipezzo unter den Bezirken in Tirol aber die geringste (ein Arzt auf 3037 Einwohner); in Vorarlberg hat der Bezirk Bregen; die meisten, der Bezirk Bludenz relativ die wenigsten Aerzte. In dem Verhältnisse zwischen der Zahl der Aerzte in den Landbezirken und dem von ersteren versorgten Flächengebiete besteht je nach der geographischen Boden- besä afsenheit ein großer Unterschied. Durchschnittlich lam in Tirol auf 53'I Quadrat- Kilometer, in Vorarlberg auf 40 0 Quadrat-Kilometer ein Arzt

. Die seinerzeit besorgte Enlblößung der Landbezirke von Aerzten durch den Wegfall des chirurgischen Stu diums hat sich nicht erwahrt und wurde der Abfall der Wundärzte durch den weitaus überwiegenden Zu wachs an Doctoren ausgewogen. Die Anzahl der Hebammen betrug in Tirol 968 (auf 339 Einwohner eine Hebamme) in Vorarlberg 119 (auf 975 Einwohner eine Hcbamme), ein Mangel an Hebammen besteht thatsächlich nicht. Hievon waren in Tirol 75 3 PCt., in Vorarlberg 16 6 pCt. Gemeindeliebamnien. Die Zahl

der öffentlichen Apotheken betrug in Tirol 101, wovon 37 auf Deutschtirol und 64 Jtalienisch-Tirol entfielen, in Vorarlberg 7. Dieses Missverhältnis hat sich durch die größere Anzahl von geschlossenen Ortschaften und die theil weise zu freigebige Gcwähruug der Errichtung von öffentlichen Apotheken in Jtalienisch-Tirol herausge bildet. Eine öffentliche Apotheke kam in Dentschtirol auf 11.834, in Jtalienisch-Tirol auf 563!?, in Vorarl berg auf 16.553 Einwohner. In den Apotheken Deutschtirols

waren 52, in jenen von Italienisch Tirol 33, in jenen Vorarlbergs 7 Assistenten angestellt; Lehrlinge befanden sich nur 10 in Tirol; mit dem inländischen pharmaceutischen Nach wüchse ist es somit schlecht bestellt. Hausapotheken befanden sich in Tirol 136, in Vorarlberg 32; von ersteren kamen 79 4 pEt. aus Deutsch-, 20 6 pEt. auf Jtalienisch-Tirol. Nimmt man die Summe der öffentlichen und Haus apotheken, so entfiel in Deutschtirol eine Apotheke über haupt auf 3196, in Jtalienisch-Tirol auf 3795, in Vorarlberg auf 2976 Einwohner

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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 22.08.1920
Descrizione fisica: 16
des Generalkommissariates, nach welchem sämtliche Rechte an Häusern und Grundstücken des „Volksvereins zur Bekämpfung der Tuberkulose in Tirol und Vorarlberg" auf der P a l m s ch 0 ß bei Brixen beschlagnahmt und unter Sequester ge stellt werden. — Gilt in Trient etwa der Grundsatz: „Eigentum ist Diebstahl?" — In Tisens sind bisher etwa 40 Personen an Ruhr erkrankt, sieben davon gestorben. — Sonntag, den 15. August, feierte der Schulleiter in Dorf Tirol, Rudolf Bauer, sein 25jähriges Dienstjuöiläum. Ter Jubilant ist ein geborener Sarntaler

hierzulande belehren wollte. Da mit war er jedoch zu spät aufgestanden, denn Pros. Schoepfer kennt Tirol besser als Herr Stein aus Wien. Dann brachte Bürgermeister Santner die Heimkehrergeschichte zur Sprache und ersuchte Prof. Schoepfer um Aufklänrng. Diese erfolgte auch voll kommen klar und überzeugend, wie es scheint sehr zum Leidwesen vieler, denen von Partei wegen lieber gewesen wäre, wenn die Kriegsgefangenen auf Verschulden des Prof. Schoepfers Schaden er litten hätten. Diese Freude wurde

Steck Josef, St. Valentin a. d. H.; Schütze Graf Jakob, Bregenz: Jäg. Plalj Kon rad, Alberschwende, Vorarlberg; Schütze Köberle Jos., Mittelberg, Vorarlberg: Jäger Niederstätter Josef, Klausen, Südtlrol; Schütze Schösch Josef, Stilss; Schütze Brugger Josef, Gries bei Vozen; Jäg. Benzer Karl, Hohenems, Vorarlberg. — Am 14. August sind ange kommen: Reischer Xaver, Mellau; Tburnherr Johann, Dornbirn; Fink Josef, Bregenz; Hagspiel Anton, Hit- tisau; Salzgeber Emil, Bludenz; Biber Karl, Inns bruck

und kam nach einjähriger Lehrtätigkeit in St. Nikolaus in Ulten im Jahre 18 9 5 nach Dorf Tirol, wo er bis heute verblieb. Mals, 15. August. (Jagdgesetz.) Mit dem Vogelvertilgungsgesetz (!) kam auch ein ' sunkel- neues Jagdgesetz, dessen wichtigste Bestimmungen für Nordtiroler Nimrode hiehergesetzt sind: a) Un bedingte Schonzeit vom 1. Jänncr bis 15. August, in welcher Zeit auch alles Raubzeug in Schonung gelegt wird, weil das Tragen jeder Art Schußwaf fen in der Zeit strengstens untersagt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 21.10.1902
Descrizione fisica: 8
, und zwar: Unterbringung des Staatsgymnasiums in Cilli, erste Rate 10.000 X, Unterbringung der selbständigen Gymnasialklassen in Cilli in einem „bei Cilli' herzustellenden Neubau, erste Rate 10.000 X. Weiter enthält der Staatsvoranschlag folgende, auf Tirol und Vorarlberg bezügliche Posten: Ministerium des Innern. Oeffentliche Sicherheit. Bau eines Amtsgebäudes in Bregenz (2. Rate) 6000 X. StaatsbauÄienst. Straßenbau (alle Ziffern für 1904): Definitive Wiederherstellung der durch den Elementarfall vom Juli 1901

X, Korrektion der Binnengewässer im österreichischen Rheintale (10. Rate) 200.000 X. Neubauten der politischen Verwaltung (1904). Bau eines Amtsgebäudes in Meran (1. Rate) 80.000 X, Bau eines Amtsgebäudes in Bregenz (2. Rate) 74.000 X. L. Ministerium für Kultus und Unterricht. Für archäologische Zwecke. Tirol und Vorarlberg (1904) 6100 X. Erfordernis der Religionsfonds. Tirol (1903) 1,372.600 X, Neu-, Um- und Zu bauten, dann innere Einrichtung (1904) 4600 X, Vorarlberg (1903) 125.000 X. Stiftungen

und Beiträge zu katholischen Kultuszwecken. Tirol und Vorarlberg. Bauherstellungen (1904) 13.862 X, Baubeiträge (1904) 8000 X. Hochschulen. Universität in Innsbruck (1903) 899.900 X, (1904) 54.000 >X, Bauten- und Realitätenankäufe: Herstellung weiterer Jnstitutsbauten (4. Rate) (1904) 160.000 X, Adaptierung, Einrichtung und Unterrichts erfordernisse (1904) 13.000 X. Mittelschulen. Gymnasien in Tirol und Vorarlberg. Adaptierung, Einrichtung und Unterrichtserfordernisse (1904) 2400 X, Subventionen

und Dotationen (1904) 10.000 X. Realschulen in Tirol und Vorarlberg. Adap tierung, Einrichtung und Unterrichtsersordernisse (1904) 9000 X. Gewerbliches Bildungswesen. Tirol und Vorarlberg. Adaptierung, Einrich tung und Unterrichtserfordernisse (1904) 7000 X. Volksschulen. Zur Hebung des Volksschulwesens in Tirol und Vorarlberg (1904) 76.000 X. Förderung des deutschen Volksschulwesens in Südtirol (1904) 30.000 X. Ministerium der Ainanzen. Entschädigung an das Land Vorarlberg zur Abstattung

(4. Rate) (1904) 50.000 X, sür den Bau eines Amtsgebäudes in Kufstein (2. Rate) (1904) 25.000 X. Vorarlberg: Für den Bau ewes Gerichts- und Gefangenenhauses in Feldkirch (3. Rate) (1904) 150.000 X. (?. Subventionen «nd Dotationen. An Staatsgarantie genießende Lokalbahnen: Trient—Reichsgrenze beiTezze(Valsugaua-Bahn), in Noten Garantievorschuß (1904) 398.600 X, Bregenz—Bezan (Bregenzer Waldbahn) in Noten (1904) 120.500 X. In der Bedeckung finden sich solgende auf Tirol und Vorarlberg bezughabcnde

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 25.02.1913
Descrizione fisica: 8
pro 1913 beträgt die Katholikenzahl der Diözese (Stand vom 1. Oktober 1012) 479.615 gegen 471.432 im Jahre 1911. Davon entfallen auf den tirolischen Anteil 333.845 und auf Vorarlberg 14\770. Die Zunahme der Seelen beziffert sich für Tirol im Gegenhalt zu 1912 auf 8805 Katholiken, für Vorarlberg rist eine Abnahme von 622 Seelen zu verzeichnen. Geburten zählt die Diözese bis Oktober 1912 13.591 (1911: 13.399), Todesfälle einschließlich der öffentlichen Krankenhäuser 8431 (gegen 9930 im Jahre 1911

). Trauungen fanden 3417 (1911 : 3162) statt. Von dieser Volksbewegung entfallen auf Tirol 9576 (9481 im Jahre 1911) Geburten, 5965 (7192 im Jahre 1911) Todesfälle und 2233 (gegen 2279 im Jahre 1911) Trau ungen. Die Zahl der Seelsorgsorte blieb gleich (507), die der Schulen wuchs von 707 auf 715. In Tirol wurden 6 neue und in Vorarlberg 2 errichtet. Die Schulklassenzahl beläuft sich auf >488 gegen 1451 im Vorjahre. Der Personalstand weist geringe Veränderungen auf: Weltpriester 922 (901) und 630

, welche sich von Klausen über das Wipp tal ins Jnntal erstreckte. Indes eige- tlich fürstliche Rechte erhielt erst Fürstbischof Heinrich 111. von Berchtesgaden von Friedrich 1. am 16. Sep tember 1179. Nachrichten aus Tirol'. Neuer Arzt. Herr Max Sölder, Doktor der Medizin, hat sich in Bruneck als praktischer Arzt niedergelassen. Bei der tzolzardeit verunglückt. Am 10. Februar wurde der 74 Jahre alte Knecht Johann Wenger aus Mühlwald, Bezirk Bruneck. von einem abgetriebenen Stamm getroffen und getötet. Das Unglück

-, Verlust oder Fmcdanzeige usw. biszu J5 Wörtern. Jedes weitere Wort kostet 2 Heller. Erlag oder Einsendung bar oder in Briefmarken. Rentables Zinshaus mit Gemischtwarenhandlung, Tabaktrafik und Getränke verschleiß in einer konkurrenzlosen Straße in Lienz ist verkäuflich. Näheres in der Verwaltung dieses Blattes. Ein altes Rlavier um Kr. 50 verkauf! Josif Joas, Teniger in Irrassen. Post Srllian, Tirol. 143 Zwei trächtige Pferde, preisgekrönte Fuchsstute, fünfjährig, lichtbraune Stute, achtjährig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 01.05.1900
Descrizione fisica: 10
Nv. 99 Innsbruck, Dienstag, den I. Mai 1900. 86. Jahrgang. ii. 'Ant' für Tirol und Vorarlberg' erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Preis für hier halbjährig >0 I< so u, picileliührig ^ X ^>1 b, moiimlit.i > I -uiii.'dic Vost bezogen in Oesterreich bei täglicher Zusendung: halbjährig l» X VS d, vierteljährig «.' X «2 k. nach Deutsclilnnd S K 40 li ösierr. Währ. — Moiiais-AciicUil.ipc.. mit ^N,,^rienduna werden nicht angenommen. — Ankündigungen werde,» dilligst nach Tarif

. Innsbruck, am 27. April 1900. K. k. Statthalterci für Tirol und Vorarlberg. Hittildnlncytnig. v-uf Grund des Artikels 5 des Viehseuchen-Ueber- eül'llmmenS mit dem deutschen Reiche vom 6. December 18:» t uud dcS Punktes 5 des zugehörigen SchlusS- vrotokolles (N. G. Bl. Nr. 16 sx 1892) fand das ?. k. Ministerium dcS Innern mit dem Erlasse vom 25. April 1900 Z. 14.400 die Einfuhr von Rind sich in die im Neichörathe vertretenen Königreiche und Länder ans den von der Lungcnfeuche betroffenen nach stehenden

Sperrgebieten des deutschen Reiches bis auf weiteres zu verbieten, und zwar: 1. aus den Regierungsbezirken Magdeburg und Mcrscburg des Königreiches Preußen. 2. aus 5er Kreishanptinannschaft Zwickau des Königreiches Sachsen. Dieses Verbot tritt mit dem Tage seiner Verlaut barung an Stelle des mit h. a. Kundmachung vom 31. März 1900Z. !2.352 verfügten Verbotes in Wirk samkeit. Innsbruck, am 30. April 1900. K. t. Statthalterci für Tirol und Vorarlberg. .^ll:idil!t,rylil,g. Die Clausurpriifungcu des nächsten

sich für die einzelnen in den Formularen für die Volksbewegungen enthaltenen TodcSartcn Folgendes: Die Todesfälle an angeborener Lebens- schwäche betrugen in Tirol 3 7 pCt., in Vorarlberg 3 1 pCt. sämmtlicher Todesfälle und schwankten für Tirol von 10 6 pCt. in, Bezirke Anipezzo bis 0 3 pCt. in jenem von Meran; in Vorarlberg vou 5 8 pCt. im Bezirke Bregenz bis 10 pCt. in jenem von Feld-- lirch. Nach der Belehrung zum VolkSbewegungS-Operate gekiören in diese Rubrik nur die Früh- und MifS- geburteu; dieser Begriff

Krankheit Tirol um mehr als das Doppelte. Den höchsten Pcrcentfatz zeigte der industriereiche Bezirk Feldkirch (22 0 pCt.), den niedersten Bregenz (18 7 pCt.); die inittlrre Sterblichkeit der letzten zehn Jahre au Tuberkulose betrug für Vorarlberg 489 uud wird diese von jener des Berichtsjahres um 54 überschritten. Todesfälle an Lnngeneutz ü nduug kamen relativ plr Gesamintzahl der Verstorbenen am häufiguen in der Siadt Trieul (132 pEi.) vo?, an, wenigsten iu den Bezirken Nivcr (3 0 pEt.) uns Ampezzo

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 14 di 24
Data: 04.07.1914
Descrizione fisica: 24
Vergleich an und zwar an der Hand von authenti schen Ziffern. Ich habe hier eine Tabelle über die Bezüge der Lehrerschaft in den einzelnen Kron ländern. Ich zitiere nur ganz kurz. Nach diesen authentischen Ziffern rangiert Tirol in der ersten Gehaltsklasse nach dieser Regulierung, die wir vor zunehmen beabsichtigen, an zweiter Stelle. (Rufe: Hört, hörl!) Vorarlberg, aus welches sich bekanntlich die Lehrerschaft immer mit Emphase beruft, rangiert cm fünfter Stelle. In Vorarlberg bezieht

ein Lehrer der ersten Gehaltsklasse einen Ansangsgehalt von 1520 Kronen, dazu 480 Kronen Wohnungsbeitrag, macht in Summa 2000 Kronen. Nach d«r Regu lierung, die wir vorzunehmen beabsichtigen, bezieht ein Lehrer der ersten Gehaltsklasse in Tirol natür lich mit Lehrbesähigung, 1600 Kronen plus 600 X Wohnungsbeitrag, macht 2200 Kronen, also um 200 Kronen mehr als in Vorarlbeg. In Vorarlberg bezieht der Lehrer in der untersten Stufe einen Ansangsgehalt von 1280 Kronen plus 120 Kronen Sohnungsbeitrag, macht

1400 Kronen. Bei uns in Tirol wird der Lehrer in der unter sten Stufe, der zweiten Gehaltsklasse, 1300 Kronen Ansangsgehalt plus 150 Kronen Wohnungsbeitrag bciziehen, das macht 1450 Kronen. Tirol rangiert also an zweiter Stelle, nur Niederüsterreich ist ihm voraus. Auch der Endbezug ist ein außerordentlich gün stiger, lam authentischen Ziffern, nicht laut „Kul- iurschande'. (Heiterkeit.) In Vorarlberg ist der Endbezng der ersten Gehaltsklasse 3220 Kronen plus -180 Kronen Wohnungsbeitrag, also 3700

Kronen. Bei uns ist jetzt der Endbezug in der ersten GehaltS- i lasse 3600 Kronen Gehalt plus 8W Kronen Woh nungsbeitrag. macht 4400 Kronen, also um rund 700 Kronen mehr. Die unterste Gehaltsklasse hat in Vorarlberg 29K0 Kronen plus 120 Kronen, also 3100 Kronen, in Tirol 3300 Kronen plus 150 X, also 3430 Kronen Endbezug. Sic sehen, wir können den Vergelich mit Vor arlberg ganz Wohl aushalten. Und der Vergleich mit den anderen Kronländern sagt uns, daß un- scre Lehrerschast punkto Ansangsgelzalt

durchaus an zweiter Stelle rangiert, punkto Endbezug in der zweiten Gehaltsklasse an dritter Stelle, da sind Schlesien und Niederosterrcich voraus. Co lauten die Ziffern, wie ich sie beim Landesschulrate er hoben habe. (Abg. Dr. v. Walther: Und der Ge- samtbezug?) Dazu komme ich sofort. Der Gesamtbezug stellt sich in Vorarlberg nach 36 Dienstjahren, erste Gehaltsklasse, aus 85.280 X, bei uns in Tirol nach der neuen Vorlage ans 89.600 Kronen, wir siiw also wieder rund um 4000 X voraus. In der untersten

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 25.10.1900
Descrizione fisica: 8
im tÜAMpo santo <Zsi tsässoki, Statistisches ans Tirol uud Vorarlberg. Laut Auszug aus dem Sanitätsberichte für das Jahr 1898 starben in Tirol nach Ausschluss der Todtgebornen 18.957, in Vorarlberg 2621 Personen, darunter 458 und 59 eines gewalt samen Todes. Die Sterblichkeit genannten Jahres war in Tirol die niederste in den letzten zehn Jahren, ungeachtet einer, wenn auch mäßigen Bevölkerungszunahme. Die geringste relative -Sterblichkeit fiel auf die Bezirke Ampezzo (14 8°/g), Meran (20'5

°/„) und Reutte (20-9°/„); die höchste auf die Stadt Rovereto (28-7°/g) und .Cles (26 4°/,). Die höchste Sterblichkeit herrschte in Tirol 'im I., in Vorarlberg im II., die niederste fiel für beide Länder in das IV. Quartal. — In beiden Ländern fiel ein Drittel sämmtlicher Todesfälle auf das Lebensalter bis zum vollen- deten 5. Jahre, hievon der größte Pereentsatz aus den ersten Lebensmonat. In Bezug auf die ' Sterblichkeit im frühesten und im höchsten Lebens alter stellt sich Tirol günstiger als Vorarlberg

. Die günstigsten Verhältnisse in Bezug aus die Erreichung des Alters über 50 Jahre ergeben die Bezirke Jmst, Landeck und Lienz, die ungünstigsten der Bezirk Trient. In Bezug auf die Sterblichkeit nach Todes ursachen starben in Tirol 97 6°/g eines natür lichen und 2-4'/<> eines gewaltsamen Todes, in Vorarlberg 97.75»/<> und 2 25°/„. In beiden Ländern weist Tuberculose die größten Sterbe ziffern auf; doch übertrifft die Zahl der Todes fälle an Tuberculose in Vorarlberg jene in Tirol auffallend. Die höchsten

Pereente an dieser Todesart von allen Todesfällen hatten in Tirol die vier autonomen Städte und diesen voran die Landes hauptstadt mit 20 6°/y. in den Bezirken jene von Riva (14-7°/„) und Meran (113°/«). Die niederste relative Sterblichkeit an Tuber culose wiesen die Bezirke Bruneck (4-5°/y) und Ampezzo (5-3°/«) auf. In Vorarlberg zeigte den höchsten Pereent satz der industriereiche Bezirk Feldkirch (22 0°/„). den niedersten Bregenz (18-7°/g). Die mittlere Sterblichkeit der letzten zehn Jahre an Tuber

culose betrug für Vorarlberg 489, und wird diese von jener des Berichtsjahres um 54 überschritten. Todesfälle an Lungenentzündung kamen am häufigsten in der Stadt Trient (13-2°/<>) vor, am wenigsten in den Bezirken Riva (3 0°/<>) und Ampezzo (3-2°/,). Die an Infektionskrankheiten im Berichtsjahre Verstorbenen betragen zusammen in Tirol 8'45°/„, in Vorarlberg 5'64°/„ aller Todesfälle. Die meisten dieser Fälle hatten zur Folge die Erkrankung an Scharlach, in Vorarl berg an Brechdurchfall der Kinder

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Unterinntaler Bote
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Pagina 7 di 10
Data: 17.02.1899
Descrizione fisica: 10
seitens der alpinen Gesellschaft „Altenberger" in Wien mit der von dieser gestifteten Fünf- Dukaten-Prämie bedacht worden. (Die Bregenzerwaldbahn) ist nunmehr als gesichert zu betrachten. Das letzte Hinderniß: Aufbringung der Mehr kosten per fl. 500.000, ist beseitigt, nachdem der h. Landtag für Vorarlberg in seiner Sitzung vom 3. v. Mts. die rest lichen fl. 23.000 noch auf das Land Vorarlberg übernommen hat. Die Gesammtbaukosten betragen fl. 2,500.000, von welchen der Staat für 2 Millionen

die Zinsengarantie über nommen hat, während der Rest von fl. 500.000 vom Lande Vorarlberg, der Stadt Bregenz, dem Bregenzerwalde, der Gemeinde Rieden und mehreren Privaten in Aktien übernom men worden ist. (Ausgebrochen.) In Innsbruck sind aus dem dortigen Garnisonsarreste ein Landesschütze und ein Jäger entwichen. Dieselben konnten bisher nicht zurückgebracht werden. (Bei Kufstein) soll auf der Reichsstraße eine Köchin von einer unbekannten Mannsperson angefallen und beraubt worden sein. (In Jenbach) verstarb

werden, ein Steinkohlenlager entdeckt worden sei, und daß dermalen die Untersuchungen nach der Ausdehnung der Lagerstätte unter der Leitung eines Inge- nieurs gepflogen werden. Wie wir hören, beruht die bezügl. Nachricht keineswegs auf Richtigkeit. (Todfülle.) Gestorben ist am 13. d. M. in Hall in feiner eigenen Villa Herr Anton von Preu zu Korburg und Lusenegg, Landmann i. Tirol, k. u. k. Oberstlieutenant d. R., Ritter des Franz Josef-Ordens, Besitzer des signum laudis, der Schützen-, Kriegs- u. Jubiläums-Medaille, sowie

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 29.10.1866
Descrizione fisica: 6
Böthe für Tirol und Vorarlberg -r »otbe für Tirol -nd «»rarlbtr, erschein» lS,Iich mil ,u«nabme der «°n°- nnd «rei« hslblShrig 5 II. 2S te. ».erleli-bri» ' k «2 »r- -»irr. «Shn-n-,. Ml» «ok be,°gen bei !-,?>»» Z°smd°->, °°>« »dreffe- h-lblShri« S SZ kr.. °i.r.el. !äkri» Z S 41 kr- WSbn-ng. — Inserate oller «N werde» -nf «-n<-mm'e° -ni> mit » ?r. Ssterr. «Shrnn, für die dreilv-lti,, velilieile oder deren Siaum für einmalige, 10 kr. Ssterr. «-hn-c, «ür dreimalige »inschallnn, berechnet. Die Z«iwn

vor schriftsmäßig vorgenommen worden und der Gesund heitszustand unter den Thieren in Vorarlberg gegen wärtig ein vollkommen befriedigender ist. so wird unter gleichzeitiger Aufhebung der bisher gegen Vorarlberg, beziehungsweise gegen die verseuchten Gemeinden, be standenen Sperre der freie Viehverkehr zwischen Tirol und Vorarlberg und in Vorarlberg selbst vom 25. d. Mts. angefangen wieder unbedingt gestattet. Was hieniit zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck am 25. Oktober 1866. Bon

der k. k. Statthaltcrci für Tirol n. Vorarlberg. Kundmachung. DaS gegen den Schweizer Konton Graubündten wegen der in Chnr ausgebrochenen Rinderpest erlas sene Verbot der Einfuhr von Rindern, Schafen und deren Rohprodukten wird hiemit wieder außer Kraft gesetzt. Innsbruck am 27. Oktober 1866. Von der k. k. Statthaltcrci für Tirol n. Vorarlberg. Carl Graf Coronini-Cronberg, k. k. Vicepräsident. Nichtamtlicher Theil. Kundmachung. Den bestehenden Vorschriften gemäß findet die 22 Verlosung der Grundentlastungö

-Wchuldverschreibungen von Tirol und Vorarlberg, für welche die planmäßige Tilgungsqnote von 56,000 fl. C -M. oder 58,300 fl. österr. Währ, festgesetzt ist. am 31. Oktober 1866 statt, und wird im Landkanse um 9 Uhr Vormittags vorgenommen werden. Vom tirolischcii Landes-Ausschusse. Innsbruck am 21. Oktober 1866. I. Kicchl, Landeshauptmann. ^ Innsbruck, 29. Okt. Gestern ist das zweite Bataillon Kaiserjäger. das sich, wie bekannt, am Worm- ser-Joche ausgezeichnet hatte, hier eingerückt. Eine Menge Bewohner der Provinzial

Dank für die zahllosen Beweise rastloser Arbeit und uneigennützigster Opferwilligkeit. insbeson- ders während der letzten Kriegsepoche, ausgedrückt. Der Wortlaut der Adresse lautet: „Euer Durchlaucht! Es sind kaum einige Monate verflossen, seitdem die frohe Nachricht des Weilern Verbleibens Eurer Durch- iaucht als Statthalter von Tirol und Vorarlberg in unser Thal gedrungen, als auch Alle«, Herr und Bauer, Groß und Klein, Jung und Alt zu Berg und Thal der innigsten Freude darüber

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 3
Data: 31.12.1913
Descrizione fisica: 3
Nr. 205. Innsbruck, Mittwoch, den 31. Dezember 1913. 99. Jahrgang. »A^te für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. VreiS fiir hier ganzjährig 1Z ü, halbjährig 6 vierteljährig S monatlich i Einzelnummern !0 i>; «ch lne Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig >k X, halbjährig S L, vierteljährig 4 X s<Z k. — MoimiS-Bestellungen mit Postoersendung werden nicht angenommen, »«tundigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug und die Ankündigungen

in Baden, Leopold JdHann zum Lehrer in der neunten Nangs- klasse a» der Staatsgewerbeschule in Innsbruck ernannt. Der Statthalter in Tirol ultd Vorarlberg hat den Konzeptspraktikanten Dr. Gustav Freiherrn von Reich« c in Rovereto zum Statthalterei- konzipisten ernannt. Der Statthalter in Tirol und Vorarlberg hat den Baupraktikanten Leo Handel in Innsbruck zum .Bauadjunkten befördert. Der Statthalter in Tirol und Vorarlberg hat den Baupraktikanten Hermann Bachmann der BezirLshauptinannschaft in Tione

zugeteilt. Der k. k. Statthalter in Tirol und Vorarl bergchat die Ernennung des Höchts. Herrn Dekans Jsakob Schöna fing er und. die Wahl des Johann W ie s >e r, (Schulleiters in Glurns, des Johann Trafo ier> Bürgermeisters in Latsch und des jMax Wolf, Bürgermeisters in Glurns, zu Mitgliedern des k. k, Bezirksschulrates in Schlanders bestätigt. Der Statthalter in Tirol und Vorarlberg hat die Wahl des Schulleiters in St. Johann Josef Gapp zum Mitglieds des k. k. Bezirksschulrates Kitzbühel bestätigt

vom 22. De zember l. I., hat dasselbe wegen des Aus bruches der «Maul- und Klauenseuche im Be zirke Kufstein die Erlaubnis zur Einfuhr von Rindvieh-- zu Nutz- oder Zuchtzwecken in die Oberamtsbezirke Leutkirch, Ravensburg, Tett- nang, Waldsee und Wangen für Herkünfte aus dem genannten polit. Bezirke bis auf weiteres zurückgenommen, so daß nunmehr die Einfuhr von Rindvieh zu Nutz- oder Zuchtzwecken aus ganz Vorarlberg untersagt und nur noch aus Tirol nördlich des Hochkammes oer Alpen, übri gens mit Ausnahme

die Erlaubnis zur Einfuhr voiz Rindvieh zu Nutz-- oder Zuchtzwecken in die Oberamtsbezirke Leutkirch, Tettnang, Waldsee und Wangen für Herkünfte aus dem genannten Bezirke bis auf weiteres zurückgezogen, so daß nunmehr die Ein fuhr von Rindvieh zu Nutz- oder Zuchtzwecken aus ganz Vorarlberg untersagt und nur noch aus Tirol nördlich des Hochkammes der Alpen mit Ausnahme der politischen Bezirke Innsbruck- Land, Schwaz und Laildeck gestattet ist. Kundmachung. Auf Grund des ErlasteS des k. k. Ackerbaumini

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 28.05.1913
Descrizione fisica: 6
Nr. 84. Innsbruck, Mittwo.ch) den 28. Mai 1913. 99. Jahrgang. Der »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. VreiS für hier ganzjährig IS X, halbjährig K L, vierteljährig 3 R. monatlich I k, Einzelnummern 10 K; die Post bezogen in Lesterrcich ini: Zusendung: ganzjährig 18 L, halbjährig ö K, vierteljährig 4 Iv SV d. — Monats-Bestellungen mit Postversendung werden nickt angenommen. Sntundigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug

und die Ankündigungen müssen poft frei eingesendet werden. — Jedes Annoncen-Bureau ?Iedaktion: Trlephon -Nr. Zlä. nimnit Annoncen entgegen. Verwaltung: Trlcphon -Nr. 18k. Amtlicher Teil. Der Minister für öffentliche Arbeiten hat den Professor au der Sr^atSgeiverbefchüle in Innsbruck Vinzenz Baier zum Fuchvorstande der bau- tcc« !ischen Abteilung dieser Anstalt ernannt. Tas k. k. ObcrlaudeSgcricht für Tirol und Vorarlberg hat die Rcchtspraktikanten Albin I. r m a t r i a in Rovereto, Josef Scher er in i>elvnrch

, Franz Ritter von srom und Max Hasenöhrl in Innsbruck und Dr. Wil helm Gitsch in Hall zn Auskultanten für den 5s,erIandeSgerichtssPrengcl Innsbruck eruannt. Tas k. k. Oberlandesgcricht für Tirol und Vorarlberg hat dein Kanzleioberoffrzial M psr-- LoiiLin Peter Bogner in Bozen eine Kanzlei- oberofsizialsstelle beim Kreisgerichte Bozen ver liehen und den Kanzleroffizial Franz Grieß er in Innsbruck zum Kanzleioberoffizial beim Lan desgerichte Innsbruck ernannt. Knndtttnchung der k. k. Statthalterei

für Tirol und Vorarlberg vom 26. Mai 1913. Zl. XII1-551/13. betreffend den kleinen Grenzverkehr mit Bayern. Ta die Maul- und Klauenseuche im bayeri schen Grenzbezirke Sonthofen erloschen ist, hat die k. k. Bezirkshauptmannschaft in Rentte mit Kiindmachnng vonr 23. Mai 1913, Zl. 2914/1, das unterm 2. März l. I., Zl. 142/10, erlassene Verbot des sogenannten kleinen Grenzverkehres mit Klaueutiereu, sowie des Verkehres mit Hun den, tierischen Rohstoffe« nnd Gegenständen, welche Träger des Anstecknngsstoffcs

sein kön nen, wieder außer Kraft gesetzt. Dies wird hiemit mit Beziehung auf die hierortige Klrndmachung vom 7. März 1913, Zl. XIII—415/3, allgemein verlautbart. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 24. Mai 1913, Zl. XIII-4I5/4, betreffend den kleinen Grenzverkehr mit Bayern. Ta die Maul- und Klauenseuche in deu baye rischen Grenzbezirken Lindau und Sont hofen erloschen ist, dat die k. k. Bezirkshaupt- manuschast in Bregenz mit Kundmachung vom 18. Mai 1913

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 22.04.1905
Descrizione fisica: 10
. Statistische Daten über die Diözese Krireu. Der gegenwärtige hochwst. Fürstbischof von Brixen, Josef A l t e n w e i s e l, ist in der Reihen folge der Bischöfe von Säben und Brixen der 93. Dekanate zählt in Tirol die Diözese 22, in Vorarlberg 6. Seelsorgsorte sind in Tirol 377, in Vorarlberg 124. Die Anzahl der Seelen beträgt für Tirol 298.104, für Vorarlberg 133.153. Ge- borne (1904) 12.494, Verstorbene 8925, Pfarreien in Tirol 285, in Vorarlberg 94, ExPosituren in Tirol 56, in Vorarlberg 19> Benefizien

und Kaplaneien in Tirol 142, in Vorarlberg 19. Das Verzeichnis der Weltpriester weist für Tirol 649, für Vorarlberg 193 auf, der Regularpriester sür Tirol 401, für Vorarlberg! 148. Schulen sind in Tirol 502, in Vorarlberg 210.' Wenn es heißt in Tirol, so ist darunter immer der Tiroler Anteil Äer Diözese verstanden. Aus der Uebersichtstabelle über den Personalstand in der Diözese Brixen befindlichen Stifte und Klöster ist zu. ersehen, daß es ein Chor- herrenstist in Neustist und Wilten, ein Zisterzienser

den Ordensmitglieder aufgenommen. Priester sind im Jahre 1904 20 gestorben. Die Seelenzahl in der Diözese Trient beträgt 446.999; die der Diözese Brixen 431.257, davon treffen aber 133.257 auf Vorarlberg. Die Anzahl der Geburten betrug 1904 12.494, die der Gestorbenen 8925, also Ueberschuß 3569. Die Anzahl der Kandidaten der Theleologie aus dem Weltpriesterstande beträgt: IV. Kurs 23, III. Kurs 23, II. Kurs 29, I. Kurs 18. Im Vinzentinum (Diözesan-Knabenseminar) studieren 259 Zöglinge. Diözese Kriren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 12.01.1887
Descrizione fisica: 8
zu § 10 verworfen und auch der Antrag des Abg. M. thurnher auf Aenderung des §11 abgelehnt. Der Entwurf wird hierauf angenommen. Die dritte Lesung jedoch auf Anregung des Abg. M. Thurnher verschoben. Nächste Sitzung unbestimmt. CanitätS - Bericht über Tirol und Vorarlberg. Von Dr. I. Daiiner. Aus diesem sehr ausführlichen und gründlichen, »it großem Fleiße gearbeiteten, nicht bloß für die Aerzte, sondern für jeden Tiroler interessanten Be richte hat uns ein Freund unseres Blattes, zugleich Fachmann

Deutsche trifft es 454 Italiener. Bei Besprechung der Beschäftigungsweise der Be völkerung erwähnt der Bericht den starken Rückgang des Bergbaues und des Hüttenwesens. Am 31. Dec. 1880, mitten im Winter also, waren von der heimatberechtigten Bevölkerung in Tirol 6 2°/o und in Vorarlberg 44°/° abwesend. Wie viele mögen erst im Sommer außer Landes sein? Der dritte Abschnitt hat die Bewegung der Bevöl kerung zum Vorwurf. Im Jahresdurchschnitt werden in Tirol 5126, in Vorarlberg 812 Ehen geschlossen. Dabei

zeigt es sich, dass im allgemeinen sowohl in Tirol wie in Vorarlberg die Ehen in späteren Lebensjahren eingegangen werden, wie im übrigen Oesterreich. In circa 84<>/» der Trauungen ist der Bräutigam nicht Witwer, die Braut nicht Witwe; bei circa 10°/» ist die Braut der ältere Theil. Geboren werden jedes Jahr in Tirol durchschnitt lich 23510 und in Vorarlberg 3256 Ltinder. Aber gerade in den Städten und speciell in Inns bruck sind dem steten Anwachsen der Bevölkerung zum Trotz die Geburtsziffern

und schon unter den Tvdtg-'borncn sind mehr Knaben wie Mädchen, dazn noch die stärkere Auswanderung der Männer. Unehelich geboren werden von 100 Kindern in Tirol 43 und in Vorarlberg 5 6, für ganz Oesterreich beträgt der Diuchschnitt hingegen 13 2. Nächst Görz. Jstrien nnv Dalmatien ist das Verhältnis der ehelichen zu deu unehe liche« Geburten in Tirol nnd Vorarlbcrg das günstigste in den österreichischen Krönländern. Nur ein Bezirk Tirols macht eine keineswegs geringe Ausnahme nnd

. Während der Jahre 1883 und 1834 blieb kein politischer Bezirk verschont. Die Epidemie erlosch erst im Lanfe des Jahres 1885 — sie war eine der ausgedehntesten seit langer Zeit und zwar „erkrankten in Tirol 5018, in Vorarlberg 462 Menschen', von denen über 11'/„ starben. Was der Bericht über die Verbreitung der in Rede stehenden Krankheit sagt, verdient, dass es jedermann beherzige und sich zur Wahrnnng nehme. „In dem einen Falle verschleppten vor den Vlattern (in Bozen) sich flüchtende Familien den Keim

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 13.05.1854
Descrizione fisica: 8
JnnSbru«?, Samstag den RS Mai 1854. Böthe für Tirol »md Vorarlberg. Der Vothe erscheint täglich mit Aulnabnie der Eonn - und Zestlaz, Prei» hilbjähriz /> fi., ,iertell>ihrij? ' st. !!l> kr. AM. Mit Post be,ogen dei taglicher Zusendung unter Ndresse holbjäbrig 'i fl. ZU ir.< »i-rteljährig I fl. I? lr. «M. Die Tiroler Voll»- und Schüserueitung erscheint wöchentlich dreimal. Montaa. Mittwoch und Sreitag.— Prei« halbjährig l fl. 2I kr., rer Post bezogen 2 st. AI kr. Samja'hrig Z st. IS kr., per

Post bergen > fl. ^ kr. SM, Die Zeitungsbestellungen müsse» frantirt eingesentet werden. n e l> e r s i cti t Amtliches. Politische und gerichtliche Organisirung der gefürsiete» Grafschaft Tirol init Vorarlberg. I i nsterinünz, derSlraßenbau. Slnknnft deS Hrn FML. Aaron Kellner v. Ltöllenstcin. Wicli. — Pcsth. — üjerona. — Venedig. M ü nchen, Herzog Ludwig »uriil^. äderst v. d. Tann nach Wien. Das österreichische Silberanlehe». — Karls ruhe, daS Innere und die Justiz bleiben vereinigt. — Dresden

. Ztg.) Oesterreirhische W!o»mrrs)ie. (Amtliches.) Verordnung der Minister des Innern, der Justiz und der Finanzen vom 6. Mai 1854, betreffend die politische und ge richtliche Organistruug der gefürsteten Grafschaft Tirol mit Vorarlberg. Se. k. k. Apostol. Majestät haben mit den Allerh. Entschließungen vom 13. Juui, 2l. Juni und Ivten Oktober v. I. die Zahl und Abgrenzung der Kreise, der Sprengel der Gerichtshöfe erster Instanz u. der Bezirke in der gefursteteu Grafschaft Tirol mit Vor arlberg

, sowie die Einrichtung nnd Standorte der Krcisbchörden, Gerichtshöfe und Bezirksbchörden da selbst, allerguädigst zu genehmigen geruht. Mit Beziehung auf die Verordnung v. l9. Jänner 1353 (Nr. IN des Neichsgesetzblattes) werden daher nachstehende Bestimmungen bekannt gemacht: I. Die gesürstete Grafschaft Tirol mit Vorarlberg wird in vier Kreise, mit dem Sitze der Kreisbehör den in Innsbruck, Briren, Trient nnd Bregenz, ein getheilt. Die Landeshauptstadt Innsbruck wird der Statt- halterei unmittelbar

in Jnnsbrnck, 2. das Kreisgcricht in Bozen, 3. das Kreisgcricht in Trient, 4. das Kreisgcricht in Noveredo, 5. das Kreisgcricht in Feldkirch. V. Der Sprengel des Landcsgcrichtcs in Innsbruck umfaßt den Jnnsbrucker Kreiö nnd die Stadt Inns bruck. Jnwieferne feine Gerichtsbarkeit in bestimm ten Rechtssachen über ganz Tirol und Vorarlberg sich erstreckt, ist in der Strafprozeßordnung u. der Civil- Inrisdiktionsnoriu bestimmt. Dcr Sprengel des KrciSgerichtes Trient umfaßt die unter II. lit

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 14.02.1863
Descrizione fisica: 4
habe und daß zum Obmann für das Konnte über die Religionsfrage der Fürstbischof von Trient gewählt worden sei. Als erster Gegenstand der Tagesordnung wurde verhandelt der Bericht des Finanzausschusses über die Rechnungslegung mit Vorarlberg.. Prälat von Gries verliest (von der Tribüne aus) den Bericht, dem wir Folgendes entnehmen: Bis 31. Oktober 1861 war nämlich der Landes fond für Tirol und Vorarlberg gemeinschaftlich; seither aber ist er für Tirol allein bestehend

, ohne daß noch eine förmliche Abrechnung mit Vorarlberg gepflogen wor den ist, die eben jetzt geschehen soll. Am Schlüsse des Jahres 1862 zeigte sich der Pas sivstand dieses Fondes ddo. 31. Okt. 1861 per 215,101 fl. 74-/2 kr. welcher buchhalterisch im Verhält nisse des Steuerbetragcs beiderLän- der, auf Tirol per 188,496 fl. 53 kr. und auf Vorarl berg per 26.605 fl. 21 1/2 vertheilt worden ist. Als Aktiva erscheinen da nur an verschiedene Behörden und Be zirksämter zur Bestreitung der Schubauslagen Hinausgegebene Ver

- , läge per . . . . . . . 8,174 fl. 70 kr. wovon in und für Tirol 7,700 fl. — kr. in und für Vorarlberg 474fl.70kr. seiner Zeit vertheilt und auch buchhalterisch zugetheilt worden sind. Andere Aktiven, wie Kaffarest von 1861 und Aktivrückstände sind für die «gemeinschäftliche Ab rechnung durch Abzug von Schulden verschwunden. Man findet hierüber noch zu bemerken: 1. daß die großen Passiven des Fondes von den Jahren 1859 und 1860 herrühren,. in denen die Gesammtausgabe für die Vorspann allein

auf 341,736 fl. gestiegen ist, und 2. daß Vorarlberg die in der Rechnung pro 1861 und 1862 vorkommende Militärschuld per 41,392 fl. 81 kr. gegenüber dem h. Aerar noch beanständet. Der Finanzausschuß stellt nun die Anträge: Der hohe Landtag wolle a. „dem vorliegenden Ab- rechnungs-Entwurf des Landesausschusses respektive der Staatsbuchhaltung zwischen Tirol und Vorarlberg über den Landesfond, der bis zum 31. Okt. 1861 beiden Ländern gemeinschaftlich war, seinerseits die Genehmi gung ertheilen

äftlich en Rechnung und Abrechnung mit Vorarlberg fallen dem nunmehrigen ausschließlichen Tiroler - Landessond Passiven zu per . 188,496 fl. 53 kr. Von diesen der dießjährige Vor schlag abgezogen per . . . . . 86,106 fl. 65 kr . weiset den Passivstand des Fon des noch auf 102,389 fl. 88 kr. Ausweis hierüber: Wird die Abrechnung mit Vorarlberg vom hohen Hause hier und Vorarlberg genehmiget, so hat der Lan desfond von Tirol mit 1. November 1862 laut rich tiger Rechnung und laut Bericht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 01.05.1917
Descrizione fisica: 8
der 33 Jahre alte ledige Knecht beim Wengerbauern in Mühlwald. August Mauerlechner. Er war sonst ein nüchterner, braver Bursche und dürfte die Tat infolge Gei stesstörung begangen haben. Bevölkerungsstatistisches aus Tirol und Vorarlberg. Von zuständiger Seite erfährt die ..T. Z.-K.' : Die Zahl der Eheschließungen ist in Tirol im Kriegsjahre 1915 auf 1579 von 6436 im Jahre 1912, das ist um 24.2A- zurückgegan gen. In Vorarlberg ist ein Rückgang der Ehe schließungen von 991 aus 234. d. i. 23,6A

>, nach zuweisen. Die Zahl der Geburten hat sich in demselben Zeiträume in Tirol von 39.391 auf 18.183 und in Vorarlberg von 4993 auf 274k vermindert. Die Zahl der Todesfälle, wobei jedoch die Todesfälle der im Kriegsdienste Ste henden nicht eingerechnet sind, ist in Tirol von 18.393 auf 17.323, in Vorarlberg von 2435 auf 2336 zurückgegangen. Der Ueberschuß der Ge burten über die Todesfälle, welcher im Jahre 1912 in Tirol 11.599 und in Vorarlberg 1582 betragen hatte, ist im Jahre 1915 in Tirol auf 312

und in Vorarlberg auf 367 gesunken. Die Zahl der unehelichen Geburten ist in Vorarl berg nahezu gleich geblieben, hat sich in Tirol dagegen von 7.3A> auf M2A vermehrt. Die Säuglingssterblichkeit ist in Vorarlberg auch ungefähr gleich geblieben wie in den früheren Jahren und hat 14A, der Lebendgeborenen be tragen, während sie in Tirol von 14A> auf 23.3'A gestiegen ist. Die Todesfälle an Tuber kulose haben sich in Tirol von 2285 auf 1973. in Vorarlberg von 427 auf 415 vermindert, die Todesfälle an bösartigen

Neubildungen sind in Tirol von 1199 auf 863, in Vorarlberg von 189 auf 138 zurückgegangen. Todesfälle. Am 28. April starb im Boz ner Krankenhause Frau Anton Oberhol ls nzer, geborene Taller. im Alter von 28 Jahren. Die Beerdigung erfolgt heute nach mittags. — In Feldkirch ist am 26. April der Kaiserliche Rat Arnold Eanahl, Präsident der Handels- und Gewerbekammer für Vorarl - berg, im 89. Lebensjahre gestorben. LrlXMk 8M lvkklM so»le deren Filialen übernehme» o. ISIb verzinse» ii» auf w-i!«eZ ÄGZÄBNMZWAGNS

, so daß der schöne Zweck, der Säuglingsfürsorge beträchtliche Mit tel zuzuführen, voll und ganz erreicht werden dürfte. Ein Denkmal für die Kaiserschätzen bei Me ran. Am 27. April weilte der Landesverteidi- guugsminister v. Eeorgi mit größerer Offi- zlersbegleimng in Meran und begab sich nach Dorf Tirol, um an Ort und Stelle Näheres über die Absicht der Errichtung eines Denkmals für die Kaiserschützen auf dem Segenbühel, be züglich deren schon seit längerer Zeit Verhand lungen schweben, zu besprechen. Unfall

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 30.04.1900
Descrizione fisica: 6
des LandeS-Gendärmerie-CommändöS Nr^ ^' in Jmi^rAck. i Auszug aus dem Sanitätsberlchte für Tirol und Vor arlberg für das Jahr 1893. (Fortsetzung.) III. Sterblichkeit. In Tirol starben, nach Ausschluss der Todtgebornsn, im Berichtsjahre 18.95?, in Vorarlberg 2621 Per sonen. darunter 453 und 59 eines gewaltsamen TydeS. An natürlichen Todesarten starben in Tjröl von 1000 Ejnwohnern 2^ 7, in Vorarsber 22 0. Dje Sterblichkeit des Jahres 1393 war zn Tirol die niederste in den setzten 10 Iahren

Wd hat über haupt seit vier Jahren ungeachtst einer zweifellosen, wenn auch mäßigen Bev5lkerungszunahme, stetig abge nommen; Vorarlberg weist in diesem Jahre das Mittel der zehnjährigen Sterblichkeit aus. Die geringste relative Sterblichkeit fiel auf die Be zirke Ampezzo (14 3 pCt ), Merän (20 5 pCt^) und Reutte (20 9 pCt.); die höchste auf die Stadt Rooe- reto (23'7 pCt) und den Bezirk CleS (26 4 PCt.). Die Differenz zwischen der höchsten und niedersten relativen Bezirkö-Sterblichkeit betrug in Tirol

13 9, in Vorarlberg war sie eine sehr geringe. Die höchste Sterblichkeit herrschte in Tirol im I., in Vorarlberg im II. die niederste für beide Län der in das IV. Quartal. Hinsichtlich des Lebensalters, in welchem der Tod eintrat, entfielen: Procent aller Todesfälle m Tirol Vorarlberg in den 0. biH 1. Monat tl 1 13 4 „ däs 0. „ 1 Lebensialir 24 9 27 9 iy die 0- „ 5. Lebenswahre 33 4 34 3 „ 5. 15. „ 4 2 4 2 „ 15- „ 50. , 13 1 19-6 .. „ 50. 70. „ 217 229 über 70 Jahre .... 22 5 13 5 Es fielen somit in beiden

Ländern circa ein Drittel sämmtlicher Todesfälle auf das Lebensalter bis zum vollendeten 5. Jahre, hievon der relativ größte Procent- fätz auf den 1. öebenSmonat zum Theile infolge unge eigneter künstlicher Aufzucht. In Bezug auf die Sterblichkeit im frühesten und im höchsten Lebensalter stellt sich Tirol günstiger als Vorarlberg. Die Sterblichkeit in den ersten 5 Jahren ist in den italienisch-tirolischen Bezirken mit Ausnahme der autono men Städte und des Bezirkes Borgo durchgehend» höher (45 5 pCt

im Bezirke Bludcnz am günstigsten (27 9 pCt. und 46 3 pCt), im Bezirke Feldkirch am ungünstigsten mit auffallender Differenz (33 6 pCt. und 37 9 pCt.). In Bezug aus die Sterblichkeit nach Todesursachen und Kraijsheitsformen starben in Tirol 97 6 pCt. eines natürlichen und 2 4 pCt. eines gewaltsamen Todes, in Vorarlberg 9775 pCt. und 2'25 pCt. Pie 'procei'üÜelle VertheilunL nach den. wichtigen Todeöarten und' ^ayk^ i 'Es starben' an angeborener Lebens schwäche : >- . . . an Tuberculose

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 13.01.1904
Descrizione fisica: 8
der Bankfiliale in Inns bruck Franz Haident haller das Goldene Ver dienstkreuz mit der Krone und dem Diener der Österreichisch-ungarischen Bank Matthias Hosbauer das Silberne Verdienstkreuz allergnädigst zu ver leihe» geruht. Das k. k. Oberlandesgericht für Tirol und Vorarlberg hat dem Rechtspraktikanten Franz Tragseil in Innsbruck eine Anskultautcu- Itelle für den Oberlandesgerichtssprengel ver liehen. Kundmachung» Infolge der Abtrennung des politischen Bezirkes Brixeu von deni Baubezirke Bozen wurde

des Genannten wurde der jeweilige Dampfkesfel-Prüfnngskommissär für den Politischen Bezirk Bozen betraut. Innsbruck, am 7. Jänner 1904. K. K. Atatthalterci für Tirol und Vorarlberg. .Nundttinchung. Die neuen Projekte für die Anfangs-- teilstrecke km 00 11 der Bahuliuie Trient—Mals mit der Station Via Torre Verde und der Rangier-- und Umladestation „alle Vettine' in Trieut, dann für die Station St. Michele— Noustal in der Teilstrecke km 13 1—18 6 ein schließlich der neuen Ansangsstrecke

, am 2. Jänner 1904. K. k. Stntthalterci für Tirol und Vorarlberg. L^nl»vln»,cyntt^. Die k. k. Statthaltcrei hat der Gemeinde Matrei die Bewilligung zur Verlegung ihres Vieh- und Krämermarktes vom 9. Oktober auf deu 31. Jänner jeden Jahres, bezw. wenn dieser Tag auf einen Sonntag fällt, auf deu l. Februar erteilt, was hie- mit znr allgemeinen Kenntnis gebracht wird. Innsbruck, am 4. Jänner 1904. K. l. TtatlUalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung» Im Sinne der kaiserlichen Verordnung vom 15. September

und dieser Preis, in Tirol und Vorarlberg als Maßstab der Ent schädigung dienen wird für die im Monate Jänner 1904 auf Gruud der bezogenen Verordnungen im Verwaltungsgebiete getöteten Schweine (schlachtreife Fett- uud Fleischschweine). Innsbruck, am 5. Jänner 1904. K k. Stattyalterei für Tirol und Vorarlberg, Knndmacknng. Im Einklänge mit den Bestimmungen des Ar tikels I Z 3 üt. d, kaiserliche Verordnung vom 15. September 1902, R. G.Bl. Nr. 154, betreffend die Abwehr und Tilgung der Schweinepest (schweiue

- seuche) findet die k. k. Statthalters den Werttarif, welcher in Tirol und Vorarlberg als Grundlage der Entschädigungsberechnnng für jene Nutzschweiue zu diene» hat, die in der Zeit vom 1. Jänner bis inkl. 31. März 1904 auf Grund der zitierte» Ver ordnung sowie der kaiserl. Verordnung vom 2. Mai 1899, R- G. Bl. Nr. 51, getötet wurden, bezw. getötet werden, wie solgt festzusetzen: Für Schweine der deutsche» Landrasse uud deren Kreuzungen, ferner für Schweine der roma nischen Nasse und deren Kreuzungen

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