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rung, und für den Fall eines neuen Angriffes die Vertheidigungs-Geschäste leitete. Inzwischen ward aber auswärts der Tiroler Berge, in welchen Hofer und das kurzsich tige Volk schon theilweise glaubten, — sie hätten die Welt erobert — die für die Oesterreicher höchst unglückliche Wagramer Schlacht (am 6. Juli) geschlagen, in Folge dessen in Znaim ein sechs Wochen langer Waffenstillstand mit den Fran zosen und Baiern abgeschlossen wurde, in welchem die Tiroler sür ihre Treue und Tapferkeit

und Sachsen, rückte wieder von Salzburg aus in dasselbe ein, und besetzte jetzt, da die nördlichen Tiroler keine Lust mehr hatten — den Sündenbock — zu machen, ohne Widerstand die Hauptstadt Innsbruck, während die Oesterreichs Vertrags gemäß durch's Pusterthal abzogen. Mit großem Leidwesen ging Hofer heim, nach Passeyer, entließ seine Leute, und flüchtete sich, da er sich in seinem Heimatsthale, wenigstens unten, nicht mehr sicher glaubte, auf eine Alpe, jedoch erklärte er sich bereit

, wenn man ihn brauche, wieder zum Kampfe zu erscheinen. Mehrere andere Anführer zogen verkleidet mit den Kaiserlichen nach Oesterreich. - In der Gegend von Brixen, im Herz von Tirol, herrschte aber noch ein entschiedener Widerstandsgeist, dort im Kreuzwirthshause — dem tirolischen Rutili — traten am 1. August 3 Männer zusammen, und schwuren, ihr verlassenes Vater land auf's Neue und gegen jede Gefahr, sei sie noch so groß, zu vertheidigen. Diese kühnen Tiroler waren: Peter Mayr, der Wirth an der Mahr; Martin Schenk

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sich auf diese Gegenden ergossen; sie besetzten Riva und alle Ufer des Garda-Sees, bis der Friede von Oampo-I'ormio den Bedrängnissen ein Ende machte. Auch in dem spätem Franzosen-Krieg 1800 wurde diese Gegend wieder beunruhigt, bis ein zweiter Friede (von Lüneville) die Franzosen zum Abzüge brachte. Durch die Sekularisation der christlichen Güter kam Riva ganz unter die Herr schast von Oesterreich, bis es bald daraus (1806) Baiern erhielt; so blieb es bis 1809 dem Jahre der Tiroler-Insurrektion. Am 23. April

besetzte der von Oesterreich zu den Waffen gerufene Tiroler - Landsturm die Stadt und Umgegend; am 4. Juni erschienen aber die Franzosen zu Wasser vor derselben und thaten aus ihren Böten bei 80 Kanonenschüsse auf die Stadt. Der Landsturm, hier unter Anführung ei nes gewissen sehr österreichisch gesinnten Italiener, ài Ponte, kämpfte aber so tapser dagegen, daß sich die Franzosen wieder zurück ziehen mußten. Durch den Glückswechsel des Krieges empfand jedoch hierauf Riva noch manche Drangsale

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- Oberstlieutenant Vaserout, durch die Finstermünz zu marschiren. Ruhig kam auch dieses stärkere Kriegseorps am 7. August in Landeck an. Ohne aber hier die gehörigen Vorsichts maßregeln zu treffen, setzte es seinen weitem Zug in der unbekannten Gegend fort. So, ohne Streifrotten vorauszusenden, um sich seitwärts zu sichum, oder die schlauen tückischen Tiroler, die in jener Gegend immer zu den tapfersten und verwegensten gehören, zuvor zu beobachten, nur mit einer Vorhut von 15 Dragonern, marschirte

gegen Prutz ; allein hier fand man schon die Innbrücke abgebrochen, und von jenseits knallte aus geschützter Stellung ein so wohlgenährtes Feuer, daß die Herstellung dieser Brücke, der einzige Uebergang zur Fortsetzung des Marsches, vorderhand schon wie unmöglich schien. Auch im Rücken bei der Pontlazbrücke wurde es nun lebhafter, und diese Verbindung bedroht. Man stellte nun unter dem Geplänkel der Tiroler eine Compagnie dort hin, diese Brücke zu bewachen, zwei andere zu der von Prutz, diese zu behaupten

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, des achtbarsten Standes in Tirol, welcher schon oftmals gezeigt, wer eigentlich Herr im Lande ist, und zahlreiche Pilger strömen seither auf den Berg, wo die Selige ruht, denen sich selbst einmal (1490) der große Kaiser Maximilian anschloß. Eine Viertelstunde von Eben, auf einem zum Inn vorrückenden Bergvor- sprung, bietet sich eine herrliche Aussicht in's Unterinnthal dar, wo auch die Ruine Rottenbmg zu schauen, von welcher wir in unserer echten Tiroler Legende mehrmals erwähnten. Nach diesem Genüsse

wollen wir aber wieder zum Achenfee — zur Scholastika rückkehren, und noch Einiges von dem früheren Besitzer dieses Hau ses , einem der interessantesten Tiroler Helden des Jahres 1809 erzählen! Er hieß Anton Dominik Aschbacher und ward dort 1782 geboren. In Verbindung mit glücklichen Geistesanlagen erhielt er eine gute Erziehung, die ihn nach dem Tode seines Vaters schon im frühen Mannesalter befähigte, die amtliche Zolleinnehmers- stelle zn versehen. Doch bald erschütterte die Betrachtung des knechtischen Zustandes

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dann im Garten des Psarrers von St. Michael in aller Stille beerdiget. Eine einfache Platte bewahrte die Kenntniß des Grabes. So ruhten Hoser's Gebeine bis zu den ersten Tagen des Jahres 1822, wo ein Bataillon Tiroler Kaiserjäger in Mantua eintrafen. Fünf Officine davon faßten nun den schönen Entschluß, die Gebeine ihres gefeierten Landeshelden auszugraben, seinen letzten Wunsch: „in tirolischer Erde zu ruhen' zu erfüllen und sie nach Tirol mitzunehmen. Nicht ohne Schwierigkeiten kam der Transport

geschworen wird. Gegenüber die sem Monument ist nun auch noch ein anderes für im Jahre 1843 gefallene Tiroler angebracht.

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österreichischen Helden mit ihrem tapsern Anführer Lieutenant Bolthezar gefangen, die Tiroler aber, die verwundet, oder nicht zeitig genug entkommen konnten, in der ersten Rachewuth der Soldaten niedergestochen wurden. Kaum gelang es noch ihrem Hauptmann Oppacher, seitdem gewiß nicht mit Unrecht der tirvlische — Leonidas genannt, mit einigen Gefährten nach Pillersee zu entkommen, worauf Wrede und der Marschall Lefebvre auf der blutigen Bahn mit einem Verluste von gewiß 1000 Mann in Tirol einzogen, und dieß

in den Engpässen von Mauls und Oberau am 4. August durch die Tapferkeit der Tiroler in seiner Heerfahrt aufgehalten, und durch die Schlacht am Berg Jsel am 13. wieder bis an die Granze getrieben wurde, nahm er seinen Rückzug durch diesen Paß, wo er — hergekommen. Er beging dabei die Unvorsichtigkeit, ihn nur sehr schwach von baierischen Truppen besetzen zu lassen, überhaupt das baierische Leibregiment in zer streuten Massen im Saalachthale einzukeilen, und zwar überall in Stellungen, wo Umgehung zu fürchten

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Wanderleben in schwermüthigen Liedern besang. Aus allen athmet hoher Ritter geist , tiefe Menschen - und Länderkenntniß und dabei immer ein zartes Tugend- Gefühl. Er starb den 2. August 1445 in einem Alter von 78 Jahren. Im Kreuzgange an der Domkirche zu Brixen erinnert ein erst vor Kurzem entdeckter Denkstein, worauf ein Ritter in voller Rüstung abgebildet und in gothifcher Schrift das Jahr 1498 zu lesen ist, an diesen merkwürdigen Mann, dessen Andenken im Tiroler Land nie erlöschen wird. Der Sage

nach sollen in stillen Mondnächten auch manchmal seiner Harfe leise Klänge von den Mauern seiner Schlösser herab vernebmbar sein; darum ruft ihm auf sehr bescheidene Weise der jetzt wohl beste Tiroler Dichter Gilm in einer seiner herrlichen Sonetten zu: c?

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tm; überdieß war diese reguläre Kriegsmacht von 1500 Tiroler Scharsschützen unter dem Commando des Hauptmanns Hager aus Kitzbühel unterstützt. Den Oberbefehl über sämnMche Mannschaft führte der österr. General S. Julien. Des andern Tages, als die Haupttruppenmassen Dcroi's mit noch mehr Kanonen ankamen, wollte man den Paß mit verstärkter Macht noch einmal angrei fen, ihn — formen; denn der Much der baierischen Krieger war durch den ersten Unfall noch nicht gebeugt; da erschien ein Beschl

Division, damals vielleicht noch 10,000 Mann stark, von Salzburg her im Dorfe Unken nnd Lofcr ein. Die Oesterreicher nnd Tiroler erwarteten aber ver Loser her keinen Hauptangriff, sondern diesen mehr gegen Kossen und Kufstein. Die zur östlichen Gränzbewachung aufgebotenen Schützen unter Major Wiàrstàr waren daher nm jene Zeit größtentheils bei Ebs, Kössen und Wildbühel postirt; nur 2 Compagnien Kitzbüheler und Jochberger Landes- schützen unter ihrem tapftrn Hauptmann Oppacher, Wirth von Jochberg

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Der Paß Strub. Von Gcorg Mahr. Dieser schaurige Gränzpaß zwischen Salzburg und Tirol bildet das östlichste Felseneingangsthor in's Tiroler Land. Er ist von dem Salzburgischen Markte Loser nur Va Stunde entfernt, deßwegen man ihn auch dm Loserer Paß nennt. Die Ansicht des Bildes geht von Ost nach West gegen Tirol. Nur ein alter düster umrankter Thurm zeigt noch rechts, was er einst war; von diesem Thurme lief früher, hinter der jetzt stehenden Capelle bis zu der von Waidring her tosenden

, und erhebt sein kahles phantastisches Haupt bis zu 7000 Fuß über dem Meere. Die links herabtauchenden Felsen sind Abhänge des oben mehr bewachsenen Strubberges. Man sieht von vorne, daß in dieser grotes ken Schlucht die Natur am meisten sür die Befestigung gethan; was noch durch Kunst dazu kam, geschah meistens auf Befehl der Tirolischen Erzherzogin Claudia, die beinahe alle Naturpässe an der Tiroler Gränze befestigen ließ, um sich damals (1634) vor den Schweden zu sichern

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, der persönlich tapferste aller Tiroler Anführer, welcher nicht weit von dort auf der Höhe des Judensteins sein Anwesen hatte, und von da aus seine kühnen Waffenthaten und Siege unternahm. Der bedeutendste Strauß war indeß jener, den das Landvolk gleich zu Anfange der Insurrection unter ihm ausführte. In der Stadt Hall lag nämlich damals der größte Theil des baienschen Bataillons Bernklau, ungefähr 500 Mann. Der Ausstand war bereits um Innsbruck am 11. April ausgebrochen und diese Stadt von den Bauern

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. Vorhalle, Capellenpforte, Staatszimmer, Kaiserporträte, Fremdenbuch — das alles fand von den gediegen sten Federn die erschöpfendste Er- und Verklärung, so daß die Kenntniß der Tiroler- Schloß - Sehenswürdigkeiten bereits ein Gemeingut der reisenden Menschheit ge worden ist. Als einem, der an intermittirender Poeterei leidet, dürfte mir vielleicht ein dithyrambischer Erguß über die Schönheit der Fernsicht an dieser Stelle zu ver zeihen sein, aber ich habe irgendwo gelesen, daß „es Viele gewagt

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zische Gebirgslaud eroberten, und ersterer bis zu den Thoren von Reichenhall, letz terer, Haspinger, sogar schon Hallein erobernd, bis Salzbmg vordrang; ja, die ser schwärmerische Rittermönch hatte sogar den kühnen Gedanken, noch weiter an die Donau vorzudringen, um den exeommunicirten Napoleon zu sangen, wegen welchen ausgedehnten Hirngespinnst der feurige Pater aber von Hoser aus Inns bruck einen kleinen Verweis einerntete. Je fester nun aber die Tiroler, mit noch mehreren

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30,000 gewesen sein; da brachen die Reformations-Stürme über Deutschland herein, welche auch an dem sonst für religiöse Neuerungen eben nicht sehr empfänglichen Tirol nicht so gar ruhig vorüberbrausten, wie uns einige Tiroler Schriftsteller gerne glauben machen möchten. Die Knappen von Schwaz blieben dabei nicht so unbe kannt , wie ihre finstern Werkstätten; denn ihre Geschicklichkeit brachte sie auch in's Ausland, nach Norddmtschland, häufig nach Sachsen, wo sie einige Zeit arbeiteten und dann immer

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Gefecht; die Tiroler am Saume des sie schützenden Waldes aufgestellt, lichteten mit ihren sichern Büchsen schon ziemlich die Reihen der Feinde, wogegen diese mit ihren lebhaften Dechargen meist nur die Bäume zersplitterten. So dauerte es beinahe eine Stunde; da begann den Landesschützen die Munition zu mangeln; wie die Franzosen diese Verlegenheit ihrer Gegner bemerkten, lösten sich sogleich ihre Colonne» und stürmten mit gefällten Bajonette in den Wald hinein. So im Einzelkampfe kamen

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Pas Schloß Trojìburg - Vànftà Von Georg Mayr. Wohl keine der Burgen in ganz Tiroler-Land erhebt sich auf steilen Felsen so kühn und baut sich zu so einem höchst malerischen Ganzen, wie diese Trostburg, dessen Name Trost — Zuversicht — Vertrauen — gleichbedeutend auch mit — Trotz schon aus die Sicherheit seines in diesem luftigen Felsensche hausenden Be wohners hindeutet. Der Standpunkt des Bildes wurde etwas hoch gewählt, um die schönen Einzelnsten dieses noch immer in guter Wohnbarkeit

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zu erlegen. Max Emanuel ritt heran, mit ihm sein Kammerherr, Ferdinand Arco, und der savoyische Gesandte Brian^on. Arco, den bedenklichen Weg prüfend, betrat ihn zuerst, und wollte eben zurück zu seinem Herrn, da schoß der Tiroler, dem der Churfürst persönlich unbekannt und der den Erstehenden dafür hielt, und der Graf fiel zum Tode getroffen. Allgemein ward damals die Kunde verbreitet und geglaubt, Max Emanuel selbst sei gefallen — und ein fliegendes Blatt singt vom „bald todtcn, bald wiederum

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Die Sage von Kaiser Maximilian's gefährlichster Jagdfahrt aus diesem Gebirge gehört zu den wenigen, die tatsächlich noch im Volksmunde fortbestehen, ein Beweis, welchen Antheil damals das ganze Land an diesem Vorfall genommen haben muß, ja der Name dieses Freundes von Tirol, der es als „rauhen aber warmen Kittel' an fein frohmüthiges Herz schloß, am wohlsten im Tiroler Gams- steigergewande sich befand, und todtkrank noch dem Lande zu Lieb' seinen letzten Weg durch dasselbe nahm, ver Name

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ihren Fürsten oben auf dem sonnigen Bühel vor der Mutt, wo man seit tausend Jahren und drüber das Land regierte. Ais die österreichischen Herren es wegen des raschern Zuges nach Ost in ihre ennsische Hausmar? und nach West in ihre schwäbischen Vorlande ge legener sanden, zu Innsbruck Hos zu halten, blieb noch immer der Landeshaupt mann an der Etsch auf der Tiroler Burg sitzen, der wichtige Führer der Stände, in Tagen der Bedrängniß oft der eigentliche Regent. Aber auch diese kehrten zeit weilig

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— 66 — Schloßmauer herab — dm Bauern, die am Ende dieses Krieges überall Sieger ^ blieben und die Oesterreichs dann von dem vom Feinde überall gesäuberten Tiroler- Lande wieder Besitz ergreifen konnten. Einige Zeit früher (1651) ist m dieser Stadt einer der merkwürdigsten Justiz morde vorgefallen, und zwar unter der Regierung des Erzherzogs Ferdinand Carl, an Dr. Wilhelm Binner, einem gebvrnen Baier aus der Oberpfalz, einem der edelsten und geistreichsten Mannercharaktere seines Jahrhunderts

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der junge Fürst aus Furcht vor seinem Vater freiwillig obwalten ließ, bis dieser selbst in der Urkunde der Versöhnung und Billigung es auf's strengste begehrte, daß die wirkliche Ehe des erlauchten Paares bis auf drei oder vier Vertraute aller Welt verborgen bleiben müsse. Darum sagt der Tiroler Kanzler Mathias Burglechner, der Erzherzog habe Philippinen „mit ihrem guten Willen bekommen und zu Ihm genommen'; und auch der sittenstrenge Jacob von Boimont, ein Zeitgenosse, später selbst ein Lieb ling

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