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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.01.1896
Descrizione fisica: 4
„Bojqm^LeMuA.MikLvoler. Tagblatt)/?. Freitag, den t7. Jänner t38L. KigaiS,. die> cheiden-Hauptspitzrw im Westgrat des Saß RigaiS, Große' Furchett^ ^Großer Fermedathurm, Kleiner Fermedathurm, Grand Saß MeSdi und Kumedcl — im Winter (Geister- gwppe).' Große Tschierspitze^ - —> im Winter (Puczgruppe) sämmtliche-.'! Spitz« . der, Äoßzähy^, Puflatsch.— im Winter, Versuch auf Santnerspitze. .(Schlerngruppe)^ Rosengartenspitze (zwei Mal), Kesselkogel, Cimä-di-Sedlierett/ - Großer und Kleiner

Ialbonlogeli»Molignrm;i .Rothwand, Vajolonspitze,, .Versuch auf Winklerchurimi(Räsengartmgruppe)z: Lattemar:. Kulmination- des östlichen Theiles, Gipfel ober dem Karerpaß, Doppelgipfel nächst bcr Lattemarschartey5 Darrenstein-— im Winter. (Ampezzaner Dolomiten), Großei.Zinne-. nHelm und .Zsigmondy?Hütte — im Winter (Sextner Dolomiten), Kaiser Franz Iosef-Spitze (Cima Brenta)> Cima- Roms,,Denti die Sella.'(Brenta-Gruppe), Pene gal, Monte'Roen- und .Laugenspitze — im Winter. (Etschbucht. gebirge

), Kasstanspitze, Plankenhorn, Gaishorn und. Ritterhorn — im Winter (Sarnthaleralpm)/Mittazfchroffen, Hohe Säule, Ampferstein (Stubaier Kalkkögel). Rumerspitze lKarwendeltette). Han« Forcher-Mayr: Kleiner und Großer Peitlerkofel (Villnößer Dolomiten). Kleine Furchetta, Traversirung der West wand und-Versuch auf Große Furchetta über den Südgrat. Fermedascharte—Villnößerthurm (1. Ersteigung über die Süd-West- Wand), Großer Fermedathurm, Große Furchetta — im Winter Mi«ler-Gruppe), Schlern—Tschafatfchberg

—Bärenfall lSchlern- gruppe), Langkofel lalter Weg durch die EiSrinne), Fünffinger- spitze über die Nordwand (2. führerlose Ersteigung) (Langkofel- gruppe), Karerpaß—Big» — im Winter, Molignon, westliche und östliche GraSleitenspitze, Vajolettthurm-Scharte, Kleine Valbon- sxitzen, Rothwand—Bajolonthal—Mittlere Mugonispitze, Nörd liche Tschammspitze^Sattelspitzen—Valboujoch, Santnerpaß— Nosengartenspitze, Laurinpaß (direkt von der Hanikerfchwaig), Tschagerjoch—GraSleitenpaß — im Winter (Rosengartengruppe

). Garnthal—Kreuzioch—Meran — im Winter, Kasstanspitze— Forcellscharte—Plankenhorn—Gaishorn—Schaldererjoch — im Winter (Sarnthaleralpen). Peter Graf Forni: Crna Prst, Pristanik, Mangart, Maria Theresia-Hütte an den sieben Seen, Triglav über den Kugyweg (Julische Alpen), Großglockner. AloiS Hanne: Scesuplana. Ingenuin Hofer.- Becher, Sonnklarspitze, Wilder Freiger. Josef Kinsele; Rothwand (Rosengartengruppe), Rittnerhorn — im Winter. Dr. Karl Krautschneider: Rosengartenspitze. Dr. Paul Kraut schneider

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 4
Data: 18.10.1919
Descrizione fisica: 4
. vom 15. Oktober 1919. Berlin' . . . . 20.60 Wien .... S.— Prag . . . . 15.50 Neuyork . . . 559.50 London.... 23.45 Paris .... 64.90 Mailand . . . 55.25 Arktische Minter. In dieser Zeit banger Sorge um die so dringend nötige Kohle für den Winter mag es -interessieren, einmal zu erfahren, welch große Kälte die Bewohner der arktischen Zone Amerikas im Winter auszuhalten haben, wobei auch sie keineswegs - mil Brennmaterial gesegnet sind. Wir'-ent nehmen einer diesbezüglichen Schilderung im jüngst erschienenen

genannt. Dak sie die sen Ehrennamen verdienen, mögen unsere folgenden Ausführungen zeigen. Was der arktische Winter bedeutet, sollte ?. Le Blane schon unterwegs erfahren, als er mit ?. Tourquetil 1912 der Nordküste Labradors entlang nach Westen fuhr, um im äußersten Nordosten des Mkariats Keewa tin eine Mission unter den Eskimos der westlichen Hudsonbucht zu gründen. Am 3 September 1912 kamen sie an der Nord Westküste der Hudsonbucht, in Ehestersield Inlet, dem Ziel ihrer Reise, an. Nackte Felsen, öde

, während die Eskimos in ihren Eishütten kaum unter Null kommen. Zuweisen mußten die Polizisten ihre Mahlzeit vom Ofen essen, mit dicken Pelz handschuhen an den Händen. Und dabei verbrauchten sie mit dem Pelzhändler zu sammen 80 Tonnen Kohle, während die Missionäre kaum fünf Tonnen im Jahr benötigten. Streng, wie im Nordosten der Eismis sion, ist der arktische Winter auch im Nord westen. 1890 machten die Oblaten hier einen Missionsversuch unter den Loucheux- indianern am Peel River, westlich der Mak- kenziemündung

. ?. Giroux beschreibt uns den ersten Winter in seinem selbst gezim merten Blockhaus: „Es ist eine recht kalte Wohnung ge worden,' berichtet er; „eine einzige Feuer stelle erwärmt das ganze Haus, was in die- kem Lande eisiger Kälte für einen so großen Raum nicht genügt.' lDie Wohnung maß 7 mal 4 Meter und war so niedrig, „daß ein behender Turner darüber hinwegspringen konnte'.) „Oft mußte ich den Kelch bei der heiligen Messe zwischen meinen von Frost erstarrten Händen wieder auftauen lassen. Zuweilen

friert die Tinte an meiner Feder, obfchon ich dicht beim Feuer sitze. Stehe ich morgens auf. so habe ich buchstäblich einen weißen Bart.' Freilich lag die Peel-Riverstation im höchsten Norden des Vikariats Mackenzie. Aber auch im sonnigen Süden ist der Winter schlimm genug. „Alles ging gut bis Weihnachten', schrieb der deutsche Bruder Wilhelm 1908 aus der St. Iosessmission am großen Sklavensee, „da setzte der Winter mit seiner ganzen Strenge ein: eine Kälte, ein Schneegestöber

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 26.10.1941
Descrizione fisica: 6
«NN! « Aiper»,eiiaay Sonntag, den 26. Oktober 1941-XIX AuS Merano und Umgebung onle im 5ìerl?^ «Heil dem Lenz mit seinen Blumen, Heil dem Herbst mit seinen Aehren! Lenz ist liebliches Verheißen, Herbst ist freundliches Gewähren. — Auf des Daches First versammelt Mahnen zngbereit àie Schwalben „Rüste Wirt, dich vor dem Winter. Denn das Laub beginnt zu fallen. ' Bleiben mußt du, wenn wir flüchten: Sieh dich vor, es mag dir frommen, Daß wir alles wohlbehalten Finden, wenn wir wiederkommen. Hüte

So war es im vorigen Jahre, so war war e» vor hundert Jahren, so wird es wohl immer fein; solange der Mutter Erde urgewaltige Kräfte sich regen.... Frühling... Geborgen werden und Er kennen... Sommer... Schassen und Arbeiten, Lseben und Leiden... Herbst goldene Früchte ernten, wenn du ein Starter warst und Glück hattest... weiter Sorgen und Schaffen, wenn das Gluck sich osr versagte... Winter, Welken, Ver gehen und Sterben. Ewiger Kreislauf des Lebens... tückisches Gleiten der Zeit. „Herbstnebel zieh'n

, Dich friert, du bist schon alt, Bald kommt der Winter und fallt der Schnee, Bedeckt den Garten und dich M al les, alles Weh.' Marcia Eroica Je näher die Zeit heranrückt, da der herbst seinen alljährlichen Kampf mit den wilden Gewalten der Kälte und Finsternis bestehen muß, in desto leuch' rudere und herrlichere Farben hüllt r sich, sowie ein glanzvoller Held vor sei nem Todeskampfe sich in seine prunk vollste Rüstung wirft. Der Herbst von Merano hat nunmehr an allen Talhiilp i, leine allerfchönsten

? unter sämtliche Nationen u»' ier.-c E-dteüs. E'n neuer Winter steht vor der Tür und vielleicht ein härterer als der letzte. Durchhalten ist jetzt die eiserne Parole, vurchhalten auf allen Gebieten und in jedem Sinne. Wir Bewohner der stillen Fr edensinsel Merano, die von den Fol gen des Krieges überhaupt fast nichts verspü'.t haben alle Ursache, nicht unse- rer ganz kleinen und so bescheidenen Opfer zn gedenken, sondern in tiefstes Dankbarkeit der unermeßlichen. d-e Mi' lionen von Frontkämpfern für die Grö

ße ihres Vaterlandes im nächsten Winter l i nakn werden. „Schivertzeit fordert starke Faust Hart wie Stahl und Eilen, D'e wie Donars Hammer saust. Und wie Blitz und Wetter hanst Ob der Massen Gleißen.' Wie im nächsten Friijahr auch die kalten Dämonen des Winters wiederum aus unserem Tale weichen werden, in dem sich wie alljährl'ch das unbeschreib lich schöne Frühiingsblütenwunder voll ziehen wird, so werden die beiden großen Führer der verbündeten Achsenmächte »ach dem siegreich beendeten Krieg — mag er kürzer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 22.04.1908
Descrizione fisica: 8
und langanhaltenden, jedoch zu trockenen Herbste des Jahres 1907 nahm der darauffolgende Winter einen normalen und recht milden Verlauf. Der letztverflossene Winter war im allgemeinen schneearm. Starke Schneefälle nnd Schneestürme sowie empfindliche Fröste herrschten vorübergehend in Galizien, in der Bukowina, in manchen Teilen der Alpenländer und in den böh mischen Nandgebirgen. An den Nordhängeii der Gebirgslagen von Salzburg, Tiiol, Steiermark, Kärnten und Böhmen sind noch heute stellenweise mächtige, tief

hcrabrcichende Schncemassen anzutrisseu, infolgedessen die Vegetation in jenen Gebieten nsch kaum erwacht ist. Die Äcker erfreuten sich als Ersatz für die man gelnde oder allzu dünne Schiicedecke zum Schutze der ihnen anvertrauten Wintersaaten eines den ganzen Winter hindurch anhaltenden guten Erdfrostes. Dank des so günstigen WittcruugSverlauseS haben die sehr gut bestockten und gut in den Winter ein getretenen Herbstsaaten deS Vorjahres sowie auch die Klee- und Wiesenbestände im großen und ganzen ven

Winter recht gnt, an vielen Orlen ganz vor züglich überstanden. Die Wintersaalen zeigten fast dnrchgehends ein frisches nnd gesniideL Aussehen. Auswinterungen der Früchte sind nur in vereinzelt len Fällen und im geringen Umfange zn verzeichnen. Der Stand der W i ntcrjaa ten ist somit ein recht guter und berechtigt zn günstigen Erwartungen. Im allgemeinen gelten die Sa»leu des Wim e rroggens für hesser und kräftiger als die d.s Winter weizens, desgleichen auch die im Jahre 1907 frühzeitiger angebauten

gegenüber den später in den Boden gelangten Wintcrsrüchieu. Wintergerste und Wiulerraps haben gleich falls den Winter gut überstanden, desgleichen die Klee- und Wiesenbestände. welche ein schönes Grün zeigen nn!» eine reichliche Heumahd hoffen lassen. Der trockene Monat März brachie schöne, sonnige Tage, welche alsbalo die Aufnahme der Feldar beiten nnd des Frühjahrsanbaues gestatteten. Da der Boden dnrch die Fröste gut gelockert worden ist, nahm die Bestellung der Frühjahrssaaten einen günstigen

. daß viele Hopfenproduzenten, welche bisher guten uud hübschen Hopfen produziert haben, ihre Gälten wegen der ungünstigen Konstellation des Hopsenmarktes und oft nicht reellen Kaufabschlüsse kassieren wollen. Die Obstbäume gingen auch sehr gut aus dem Winter hervor, zeigen durchwegs einen sehr reich lichen Blütenansatz nnd versprechen eine gute Ernte, insbesondere hinsichtlich der Äpfel, auch der Staud der Birnen ist ein recht guter. In Tirol wird über das stellenweise Auftreten der Schildlans, iu Mittel

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 23.11.1943
Descrizione fisica: 4
. Hier wird man >m Herbst und bei ossencm Wetter im Vorwinter »nd Winter noch vorbereitende Arbeiten leisten. Man pflügt vor allen Dingen den Acker, um die Wmterfeuchligkeit zu schonen, so zeitig wie möglich. Meist geht noch eine Schälfurche vor- weg, wenn eine große Zeitspanne zwischen Ernte und der Möglichkeit, die Saatfurche zu geben, liegt. Die Stoppel muß immer sofort gestürzt werden, sonst verdunstet das Bodcn» wasser, der Boden verhärtet und verliert seine Gare. Bei sonnigem Wetter wind der Boden

, wird sie in der Regel aus den Spätherbst und Vor winter, oft auch^auf den Winter verschoben. Am besten wirkt der Stalldung, wenn er nach dem Ausfahren sofort in den Boden kommt. Auch der im Winter bei Frost ge fahren« Dung soll, sobald offenes Wetter cin» tritt und der Boden beim Pflügen nicht mehr schmiert, untergebracht werden. Bei trocke nem, windigem Wetter ist das besonders wich tig,' weil sonst wertvoller Stickstoff verloren gehen kann. Auf leichten Böden und zu Kar toffeln kann man das Dungfahren

auch bis zum Frühjahr verschieben, die Auswertung ist auf diesen Böden dabei besser als bei zeitiger Herbstgabe, weil die Auswaschungsgefahr über Winter fortfällt. Sind die vorstehenden Arbeiten erledigt, dann überlassen wir den Acker der Winterruhe, damit er gut durch- frierk. sein« Frostgare bekommt und sich durch den Wind. Wasser und Frost so ausschließen läßt, daß er den kommenden Saaten einen guten und zusagenden Standort bietet. Ein Brikett überbrückt die Neckt Ein Kohlenhändler schreibt der Deutschen

wird ln Futter gegeben. „ Psa nnenstielhof. Ne utsch. 1353.11 Milchkuh wird über Winter in Futter genom- . nie». 2llols Oberhuber. Sicbeneich 48, Tcr- >'N. . 1363-11 Ernst Zesienlg wird gebeten, sich bei Frau Brunner, Villa Kofler, Oberbyzen, zu mel- oen. ; 1349-11 ^Heirat 1 » 3wel Mädel von hier, anständig, lebensfroh, Alter Mitte dreißig, wünschen mit ordent» >ch°n. charaktervollen Herren zwecks Ehe m Briefwechsel zu treten. Vermögen vor- handen. Bildzuschriften erwünscht unter „Nr. 8278

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 12.10.1943
Descrizione fisica: 4
die Trauben zu ihrer süßesten Reife und werden gewimmt. In den Weinbergen drängt die Arbeit und mit ihr steigt die Lebensfreude. Davon zeu-, gen die fröhlichen Winzerlieder, die nach Feierabend erklingen. Der Dolksmund überliefert zahlreiche Sprüchlein, deren Sinn auf Naturbeach tung und Erfahrung beruht und aus dem Verhalten des Monats Oktober Schlüffe auf den kommenden Winter zieht. Fällt das Laub sehr bald, Wird der Herbst nicht alt. Oder: Wenn das Blatt am Baume bleibt, •• Ist der Winter noch recht

Ernährung im Herbst ein« isolie rende Fettschicht an. Da heißt es: Trägt's Hascken lang sein Sommerkleid, So Ist der Winter auch noch weit. Auf Grund folgender Merkmale wird ein strenger'Winter erwartet: Je rauher der Hase, Je kälter die Nase . Oder auch: Wenn rauh und dick des Hasen Fell, Dann sorgt für Holz und Kohlen schnell. Meister Lampe Ist also nicht nur ein gu ter Sonntagsbraten, sondern auch ein guter Wetterprophet. Auch der Imker hat die Beobachtung gemacht, daß seine Bienlein etwas vom Lauf

der Dinge verstehen und fürsorg lich an die Zukunft denken: Wenn die Bienen zeitig verkitten, Kommt bald ein harter Winter geritten. Unsere Neben Singvögel sind über alle Berge geflogen, nun gehört den Spatzen und Krähen das Feld. Die schwarzen Räuber werden gesellig und rotten sich in Scharen zusammen: Halten die Krähen Konzilium, Dann sieh nach Feuerholz dich um. Die Ereignisse in der Natur sind folge richtig und zusammenhängend. Findet das Wild im Herbst nicht reichliche Nah rung

, so kann es kein Fettpolster bekom men und wird durch die Entbehrungen des Winters mehr gefährdet. Daher deutet ein gutes Waldfrllchtejahr auf einen kalten Winter hin: Wenn die Bucheckern geraten wohl, Nuß- und Eichbaum hängen voll, So folgt ein harter Winter drauf, Es fällt der Schnee mit großem Häuf. Die Witterungsvorherfagen beschrän ken sich aber nicht nur auf die bald ein- setzende Winterszeit, sondern beziehen sich teilweise auch aus das darauffolgende Frühjahr: Wenn der Oktober noch donnern kann, Setzen die Bäume

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 12
Data: 30.09.1917
Descrizione fisica: 12
, am 18. friert es, vom 19. bis 21. ist es warm und dann vom 27. bis zum Ende trüb. — Der Weinmonat hat vom September manche schöne Tage, an denen die Natur den Abend ihres Lebens seiert. — In der zweiten Hälfte nähert er sich dem Charakter des Novembers und gegen Ende stellen sich bereits die Vorboten des Winters ein. — Bauern regeln: Regen am Ende Oktober verkündet ein fruchtbares Jahr. — Wie der Ursulatag anfängt, soll der Winter beschlossen sein. — Wenn der erste Schnee fällt, so zähle vom Tage

an, wo er fällt, die Tage bis zum nächsten Neumond; so viele derselben sind, so oft wird es im Winter auftauen. — Wenn der Eichbaum noch sein Laub behält, so solgt im Winter strenge Kälte. — Trägt der Hase lang sein Sommerkleid, ist die Kälte noch gar weit, doch sieht er wie ein Pudel aus, dann richte für den Winter dein 'Haus. — Komet im Oktober macht Sturm und Frost zum Ober. — Wenn die Bäume zweimal blühen, wird der Winter sich lang hinziehen. — Rauher Oktober bringt milden Jänner. —.Fällt das beste Laub

aus Leodegar (2.), so ist nas nächste ein fruchtbar Jahr. — St. Gallen läßt den Schnee fallen. — Äenn Simon und Judas vorbei, rücket der Winter herbei. Witterung und Weinlese. Die schöne Witterung hält noch im mer an, die Temperatur ist noch wie im Hochsommer? denn um die Mittagsstunde zeichnet das Thermometer noch stets 30—35 Grad Celsius. Wald und Flur prangen noch im üppigsten Grün und selbst am Kohlernberge, wo sonst um diese Jahreszeit das Waldlaub sich zu färben begann, iist bisher hievon

nichts zu merken, was wahrscheinlicherweise auf den langen schneereichen Winter Zurückzuführen sein dürste. — Die Weinlese im Bozner Talboden sowie in der Umgebung ist im vollsten Ganoe. In der eben abgelaufenen Woche hat auch im Unterland, Leisers usw., üssqesüllt>t,i5 L000MG

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.09.1942
Descrizione fisica: 6
„Der rote Reiter'. Ein fesselndes Drama nach dem gleichnamigen Roman. In den Hauptrollen Iwan Pe- trowich, Camilla Horn, Veit Harlan u. a. * Viel Gemüse jeder Art für den Winter richtig bewahrt! Die meisten Hausfrauen sind jetzt eifrig beschäftigt, um ihre Vor ratskammern für den Winter zusätzlich zu bereichern, Säfte, Marmeladen zu bereiten, das Obst und Gemüse einzukochen. Um den Hausfrauen und solche, die es werden wollen, einige praktische Winke für diese Tätigkeit zu geben, hat die NS.-Frauen

die Mitglieder des Kreisringes I zu einer Arbeitstagung in der „Sonne' zusammen. Kreisringleiter Chase lon konnte außer den Mitgliedern des Kreis ringes auch den m. d. L. b. Pg. Gun zenhauser begrüßen. Dann machte er interne Ausführungen über den Dienstbe trieb im kommenden Winter. Rückblickend schilderte er kurz den Verlauf des dritten Kriegsjahres. Vertrauensvoll könnten wir jetzt, an der Schwelle des vierten Jahres, in die Zukunft blicken, in der Gewißheit des Sieges und der Zuversicht

, daß wir im vergangenen Winter das Schwerste über wunden haben. KdF.-Kreiswart Flögel gab Ausfüh rungen des Pg. Otto Schmid von der Reicksleitung für Volks- und Brauchtum anläßlich einer Tagung in Wald an der Save bekannt. Wenn wir mit der Volks und Brauchtumsarbeit als politische Auf gabe vorwärtskommen wollen, so müssen wir alle Krast einsetzen. Vor allem muß das Kulturleben auf dem Dorfe in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Aufgabe der politi schen Führung wird es sein, das in unserem Bergbauerntum schlummernde

für die geringere Wintergetreidefläche erge ben. Die Feindagitation ist also weit von der tatsächlichen Lage entfernt, wenn sie ein sehr schlechtes Ergebnis der deutschen Emte voraussagt. Ohne die Auswinte rungsschäden könnten wir wahrscheinlich so gar mit einer recht guten Ernte rechnen. Nach wie vor günstig sind die Aussichten für die Kartoffelernte. Wenn sie so geborgen werden kann, wie sie jetzt zu werden ver-5 spricht, dürfte es nicht nur möglich sein, im Winter in den Städten 4,5 Kilogramm je Kopf

und Woche zuzuteilen, sondern es wird darüber hinaus auch ein ansehnlicher Teil der Kartoffelernte für die Berfütterung zur Verfügung stehen. Die angespannte Futter mittellage würde dadurch eine erhebliche Er leichterung erfahren. Der Bericht kann insgesamt feststellen, daß zu Pessimismus hinsichtlich unserer Er nährung im kommenden Winter kein Anlaß vorliegt und daß auch die dritte Kriegsernte zu einem Erfolg im Kampf gegen die Hun gerblockade werden wird. Gleichzeitig wer den auch Mitteilungen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 21.10.1942
Descrizione fisica: 6
für den Winter und die eigentliche Kälteperiode gespart werden. Um so notwendiger aber ist es, der allmäh lichen Abkühlung in den Wohnräumen Rech- nund zu tragen durch entsprechend wärmere Kleidung. Das ist durchaus nicht bei allen Menschen notwendig. Wer sich viel bewegt, braucht sich nicht so warm anzuziehen. Hausfrauen und Mütter zum Beispiel, die den größten Teil des Tages auf den Beinen sind und in der Wohnung umherwirtschaf ten, werden die allmähliche Abkühlung in den Räumen kaum empfinden. Ganz

anders aber der Mensch, der viele Stunden lang bei seiner Arbeit stillsitzt. Menschen in den Büros, Menschen, die zu Hause an: Schreibtisch oder an ihrem Werktisch arbei ten — sie alle beginnen mit den fortschrei- tenden Herbstwochen beim Stillsitzen all mählich zu frieren, wenn sie sich nicht ent sprechend warm anziehen. Darum ist, so merkwürdig es kangt, die warme Kleidung jetzt im Herbst viel wichtiger als ein paar Wo chen später, wenn wir bereits in den Winter hineingehen und die Heizperiode begonnen

, die sich dann in Erkältungserscheinungen aller Art auswirkt. Ahnliche Vorsorge ist auch notwendig, wenn man reisen muß. Die Deutsche Reichsbahn hat erst unlängst darauf hinge wiesen, daß es im Winter für jeden Reisen den notwendig ist, für warme Kleidung zu sorgen, weil die verschiedenen, zum Teil ausländischen Wagen nicht immer eine aus reichende Beheizungsanlage besitzen. Wer allen diesen Notwendigkeiten Rechnung trägt, wird sich am besten vor den gefürch teten Herbsterkältungen schützen und sich gesund und leistungsfähig erhalten

ein beson ders eindringliches Beispiel für die Wand lung der Erdrinde ist. Karawankenhütten im Winter bewirt schaftet. Die Klagenfurter Hütte und das Kofchuttahaus in den Karawanken bleiben auch über den Winter dauernd geöffnet und bewirtschaftet, ebenso die Ullehütteauf der Petzen. Die Bleiburger Hütte ist zur Zeit geschlossen, wird aber, wenn die Schneelage es gestattet, im Winter über das Wochenende wieder bewirtschaftet werden. weiter nicht ins Gewicht. Allen Leuten recht zu tun, ist eine Kunst

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 28.12.1896
Descrizione fisica: 4
auch sehr Mcklich zu erklären verstanden. Allerdings können sich diese Blüm- l'in nicht mit denjenigen messen, welche der Winter an unseren Scheiben emporwachs-n läßt. Aber dem mit der Lupc bewaffneten Auge bieten sie sich gleichfalls sehr schön dar. und im jedem Fall ist -s interessant, neben dieser krystallenen Vegetation in unseren Zimmern auch noch eine fernere entdeckt zu haben, welche in der k°mpakten, dicken Eisfläche vorhanden ist, über welche schwere lative Idee verfallen, ihn bühnengeschäftlich

von Blatt und Blüthe zu ersinnen, wie sie der Winter in seinen Eisblumen zeigt. Es war daher ganz selbstverständlich, daß man die Vegetation derselben aus irgendeine Weise festzuhalten und zu verwerthen suchte. All di: silberglänzenden BouquetS und Gruppen, die Gräser und Aehren, die Blüthen und Knospen — sie wurden abgezeichnet und als Muster verwendet sür die Er zeugnisse unserer Textilindustrie. Manche Hausfrau, welche den Frenndinuen die Linnen zeigt oder den glänzenden Damast ihres Wäscheschrankes

, ahnt nicht, daß die Mnster dazu, welche so sehr bewundert werden, von der Natur selbst in jedem Winter an ibre Fensterscheiben gezeichnet werden. Andererseits hat eS nicht an Versuchen gefehlt, diese krystallenen Blumen auch künstlich zu schaffen, zu einer Zeit, wo die Natur dieselben nicht hervorzubrin gen imstande ist. Die Chemie, die Helferin in allen diesen Nöthen, wurde zu Rathe gezogen uud erwies sich denn auch schnell genug als hilsebreit. DaS Rezept ist folgendes: „Man löst eine ziem lich

beträchtliche Menge Glaubersalz in Wasser aus. Dazu kommt eine Mischung von Dertrin und Glycerin. Diese Flüssigkeit wird auf die Scheiben gegossen, und während sie nun abtropft, krystal- lisirt sie. Im Nu und vor unseren Augen bedeckt sich die eben noch so glatte und durchsichtige Scheibe mit den prächtigsten Ge bilden, die sich wie die unS vom Winter her so wohlbekannten EiSblumen auSnehmen. Trifft man das Mischverhältniß gut, so läßt sich die auf auf solche Weise präparirte Scheibe kaum von derjenigen

unterscheiden, an welche der strengste Winter seine EiS blumen gemalt hat. Es ist eine Spielerei, allerdings, aber eS liegt doch viele Laune darin. Was würden wohl unsere Altvor dern lagen, wenn sie, plötzlich zu Gast aus Erden, mitten im Sommer, während draußen Kornblumen blühen und der Anger im buntesten Kleide prangt — wenn sie dann zu gleich:: Zeit das Fenster mit echten, wirklichen, richtigen Schneeblumen bedeckt sähen!' gegen Nachnahme durch Apotheker A. Moll, k. u. k. Hoflieferant, Wien, Tuchlauben

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 11.10.1897
Descrizione fisica: 4
abschließen würde. Diese Hoffnung scheint sich leider nicht erfüllen zu sollen. ' - ^ Rittnerhornhaus. Die Sektion Bozen des Oester reichischen Touristenklubs theilt mit, daß das Unter- kunstshaus auf dem Rittnerhorn am 6. Oktober geschlossen wurde. Für Winterbesucher würde in demselben wieder ein Proviant-Depot eingerichtete Während der Winter- Saison sind die Schlüssel des Hauses an folgenden Stellen erhältlich: Bozen. Fremdenverkehrs-Bureau: Kloben- stein, Mair's Hotel; Penzlhof ober der Haltestelle

. So ist es thatsächlich auch bei den meisten Feldzügen der Fall gewesen, nämlich: 180V, 1809. 1313/14. 1815, 1328/29, 1343, 1849. 1359 und 1877/78. Von diesen haben bis in den Winter hinein gedauert : 1800, 1813/14 und 1377/78; legte drei haben den Winter sogar überdauert. Im Sommer be gannen folgende Feldzüge: 1306/07, 1312, 1866. 1370-71; der erste und der letzte von diesen ' haben den Winter überdauert, jener 1812 endete um Weinachten. In den Herbst fällt der Beginn der Feldzüge 1805, 1853 (auf dem Balkan), 1834

(in der Krim) und 1883. Im Winter begannen die Feldzüge 13Z1 und 1364. Ei» zeitmäßigeS buchhändlerisches Unternehmen, das die Beachtung aller Bücherliebhaber und besonders in der kommenden Weihnachtszeit großen Anklang finden wird, veranstaltet soeben die Dunnkmann'sche Verlagsbuchhandlung zu Hannover: Die Her ausgäbe eigenartiger neuer Prachtwerke von hervorragender Aus stattung. gediegensten Inhalt und einen bisher bei derartigen Prachtausgaberr nicht gekannten Preise, der für jeden stattlichen, großen

?. (kiAöntliUinor tioiigritlvgrri'gruiiA >>or t. unil^Isi' sr> >liwekou. ist von ärztlicher Leite bei dem im Winter so häufig eintretenden Sronchiat-Kartarrh der Kinder besonders empfohlen. 3 Theile Gießhübler Zauer- brunn werden mir l Theil heißer Milch vermischt und die Mischung lau verabreicht. 576 s'-» am Oranck Hotel Impensl M 8oime vsutsokes »aus Ksngos. LinsiAks liorvl mit (rartvn uncl l'srra-i-iti clirvlct »m 8««. VorsüZIieks küekv. LMvr nn^l in» Raus«. LiAvnbanvvmn? uncl ^Vein-Lxport. DtirelivsM

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 19.01.1921
Descrizione fisica: 8
oft hat leihen müssen, be- steuertest. Da sich die organisierten Musik- lehrer aber die Besteuerung nicht gefallen lassen wollen, so muß der unglückliche Pri- vatmann daran glauben. Sommer im Winter. In „lieber Land und Meer' wird darauf hingewiesen, daß milde Winter ohne Eis und Schnee sebr selten waren. Nach alten Chroniken fiel im Winter 1122/23 in ganz Deutschland, von den höchsten Gebirgsgegenden abge- sehen, kein Schnee. Im Jänner 1186 blüh- ten die Obstbäume, und im Feber waren die Früchte

bereits so groß wie Kirschen, der Winter 1272/73 hatte gar keinen Frost, aber auch keine Sonne, sondern ständigen Dunst und Nebel. Die Gefahren des frühen Winters zeigten die Erfahrungen von 1288/89, wo die milde Lr;ft die Bäume frühzeitig ausgetrieben hatte und im April alles erfror; der ungewöhnlich warme Som- mer brachte jedoch noch die beste Ernte seit Menschengedenken. Die früheste Baum- blute sah Deutschland 1426/27. als schon im Dezember die GÄrten im Blütenschmuck prangten und die Kinder

^ Diverses Gemüse. - ' 6. städtische Holzausgabe. Winter 1920/21. . Lösung der Bezugsscheine auf Grund der Holz karte auf Zimmer 1 Rathaus., ebenerdig links und zwar nach den alten Brotkartenbezirken: 2 und 3 am 18. Jänner 1921 i 4 und 5 am 19. Jänner . / 6 am 20. Jänner 7 am 21. Jänner . . 8 und 9 am 22. Jänner 10 und 11 am 24. Jänner ^ für Südbahn am 25. Jänner 1921 Auf die Holzkarte mit Rotstrich .. .1 Raummeter » » ,, ohne „ . . 3 Weichholz zu,. . . . .... . . L 48.— Schwartlinge und Spreißel per 100

Kilo . .. 15.— Aeste und Knittel per 100 Kilo . . . . . „ 16.— Schneidegebühr (3fchnitt) per Raummeter „ 3 — Schneidegebühr für Astholz. Knittel und Schwartlinge per 100 Kilo . . . . „ i.— Zustellgebühr bis vor das Haus, inner- halb der Stadt . „ 3.50 Oberau und Rentsch . ... . . . . „ 5.— Gehacktes Holz wird bei der Holzhandlung Baumgartner, Gries, angewiesen. Gebühr wie bisher. e 6. städtische Kohlenausgabe. Winter 1920/21 Lösung der Bezugscheine auf Grund der Koh. ^nkarte. Abschnitt

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 23.09.1921
Descrizione fisica: 6
unserer Dolomitenhäu- ser, bleibt bis Ende September, bei günstiger Witterung bis Anfang- «Oktober -geöffnet, ebenso das Hotel Latemar am Karerpaß. Das Knollfche Karerpaßhotel dagegen nimmt in gewohnter «Weise «den Winterbetrieb auf. Das Dolomi> tenhotel C-anazei wird mit 24. ds .geschlossen. Die Gast- Höfe in Welschnof-en werden auch den Winter über mit beschränkterem Betriebe geöffnet sein. Hotelier H. Holzner -gibt bekannt, «daß das Hotel Oberbozen bis zum 2. Oktober geöffnet bleibt, die Hotels

Hofer und Rittnerhoj werden auch nach der Sommersaison offen stehen. Das Hotel K l o b e n st e i n ist ganzjährig geöffnet. Bad Dre! kir- chen -wird -anfangs Oktober geschlossen. Das Weißlahn- bad tat Tierfertale hat die Saison mit 20. -ds. beendet. Die Gasthöfe- Rose und KroneinTiers haben auch im Winter vollen Betrieb. Me Hotels in St. Ulrich-Gr öden berei ten sich auf die Wintersportsaison vor. Hotel Oswald von Wollenste in wurde am 15. ds. geschlossen. Das Hotel Seiserhofin Seis ist ganzjährig

-geöffnet. Hotel S -a l e g g wurde mit 20. ds. geschlossen. Direktor W a l k h ä u- er meldet aus dem Hotel Santnerspitze in St. Kon- tantin, «daß dieses Haus auch während des «Winters bewirt chaftet bleibt und den Besuch von Wintersportlern erwartet. Das Touristenhotel Rose am Campolungopah hat Winter wirtschaftet. In Cortina d'A m p e z z o -wurden die erstklas sigen Häuser Mivamonte, Faloria usw. geschlossen, die für den normalen Betrieb bestimmten Hotels bleiben auch im Winter geöffnet

T o b l -a ch mit 15. ds. Dle Gasthöfe Hofer und Kreuz in Sexten, sowie Bad Moos bleiben auch tat Winter geöffnet. Bozen, 23. September 1921. Bozner Gemeinderatssthung. Gestern fand im Sitzungssaale des Stadtmagistrates -eine ordentliche öffentliche Gemeindekatssitzung statt. Schuh des Dürgermelsters.. Bor Eingang in die Tagesordnung wurde ein Dringlich' keltsandrang von GR Lun eingebracht, dessen Dringlichkeit anerkannt wurde. «Der Antrag lautet: „In Anbetracht der chweren Störungen, unter Welchen die Gemeindeverwaltung

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 05.04.1941
Descrizione fisica: 8
, daß sie mir zwischen die Knie gefahren wären; aber bis ich die Büchse von der Schulter hatte, waren sie auf und davon Sie machten mir auch nie wieder das Vergnügen, ich habe manche Weile vergeblich auf Reineke gewartet Denn daß er der Sieger ge wesen war, schien mir nach der Art, wie der Dachs davonzoa, außer Zweifel. Auch gehört es sich nun einmal so, daß die Füchse im Fuchsberg und die Dachse im Dachsberg wohnen. Ich habe Reineke, so überlege ich auf meinem Eichstumps, danach noch einige Male im Winter ge- jehen

, der den Dachs aus dem Bau getrieben hatte. Wäu, wäu — es ist der Fuchs, der durch das Revier streift, es ist der sehnsüchtige Alte, der über den Schnee dahinzieht und „wäu, wäu' antwortet ein anderer von fern, der ebenso herztrank durch den Winter bellt. Ob er die Fähe fand? Ich wünfch' es Ihm, denn es ist ein schlimmes Los, im Winter liebeskrank zu sein, und wenn man gar über Schnee und Eis suchen muß, kann die Sehnsucht zur bitteren Not werden Da hat der Dachs es sich besser eingerichtet, er hält Hochzeit

die Iungfüchse erscheinen — der Winter war hart und lang —. will ich keine Unruhe brin gen. Vielleicht hat man unter meinen Füßen den Schritt gehört und macht sich Sorgen. Aber während ich noch einmal frierend an den Winter denke und den bellenden Fuchs über den weißen Schnee schnüren sehe, die Rute gesenkt, ja, während ich dem Alten und seiner Fähe, auch wenn er mir ein böser Nachbar war, einige gute Tage wünsche — denn hat er sich den Bau nicht ehrlich erkämpft? —. da schnuppert zu meiner Verblüffung

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Volksbote
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Pagina 5 di 8
Data: 16.03.1939
Descrizione fisica: 8
ihrer Mitgliedskarte für das Jahr XVII vornehmen müssen, da mit 28. Februar l. I. die alte Mit gliedskarte verfallen ist. Interessenten können die Mitgliedskarte am Sitze des Kommandos jeden Donnerstag von 18,30 bis 19,30 Uhr gegen Erlag -des fälligen Mttgliedsbeitrages abholen. m Trauung. In der Stadtpfarrkirche von Merano wurden der Straßenarbeiter Natale .Maffiero und Frl. Olga Mazzarin, 'Private, getraut. m Ein unerwarteter Gaff, In den gestrigen Morgenstunden hat uns ganz unerwartet'der Winter in eigener

und'Stelle gebracht wird. Auch tadellose Fahrräder leihweise für 1 Lira per Stundei Aufträge für- In» und Ausland werden ver- läßlich 'aNsNekührk. Telefon 1S3S. SSSW. sein Hofstaat ein. In unzähligen Flocken rieselte es vom Himmel wie im strengsten Winter. Das Bild der Stadt war im Nu verwandelt. Wo die Blüten der verschiedenen Ziersträucher und der ersten Mandelbäwne geleuchtet batten, lag plötzlich Schnee. Stun denlang währte der Flockenlanz. Da man eigentlich einen Helfer gegen die lästige Staub not

. ZUmoKachrichteu «in» Savöia. Heut« letzter Tag Joän -sennett, Henry Fond» und AkanMarshall-in dem»Film «So ritrovato il mio amore' — „Ich have meine Liebe wiebergefun den'. Inhalts angabe siehe gestrige „Dolomiten'. — Beginn: 5, 6.30, 8 -md 9.30 Uhr. Kino Mareoni. Heute letzter Tag „Per uomint s o li' —„Rur für Männer'. JnhaltSangaoe stehe, gestrige „Dolomiten'. Beginn: 5, 6.30, 8, S.30 Uhr Bteffanont ; Breffanone. 16. März. Im März fällt für gewöhnlich die Ent> scheiduNg im. Kampfe zwischen Winter

und Frühling. Gegenwärtig tobt dieser Kampf besonder» heftig. Schon seit einer Woche bläst der - „äußere Wind' und drückt das Thermometer «ist beträchtliches Stück unter den Nullpunkt hiyab; wie im Winter sieht man da und dort am Wasser richtige Eis- Ö n. Aber die Leute trösten sich bei ihrem ick Mit' dem Bewußtsein, daß ihres Bleibens nicht mehr lange sein wird, denn der Frühling naht. Zwar hat der Schnee mann erst gestern seine weiße Decke auch im Tal wieder aüsgebrektet» aber nach weni- 8 en Stunden

ae-! bracht werden mußte. Doch befindet er sich. bereits auf dem Wege der Heilung und! dürfte demnächst das Krankenhaus verlaffm können. SternNno Breffanone. Heute bis Sonntag „A- more sublime' — „Mutterliebe'. — Be ginn: 6 und 9 Uhr; Sonntag auch um 'Ai Uhr. Lager-Neuigkeiten Schneesturm in den Nordalpen I n n s b r u ck, 15. März. Heute nachts fetzte ein gewaltiger Schnee fall ein, der in den ersten Vormittagstunden, von einem heftigen Schneesturm ahgelöst wurde, wie er im heurigen Winter noch nfif

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 10
Data: 14.02.1925
Descrizione fisica: 10
, windstill, beim Tann haus 15 Zentimeter Neuschnee; Karerpaß: gleichmäßiger Schneefall, der Neuschnee hat bereits eine Höhe von 20 Zentimeter erreicht, die Dolomi tenstraße Welschnosen-Karerpaß wird durch Schnee pflug in fahrbarem Zustande erhalten. Wintertage im Karerseegebiet. Wolkenloser, tief blauer Himmel, herrliche Hohensonne und eine klare Fernsicht auf die entferntesten Höhenzüge und Gebirgsketten sind die Wahrzeichen, die das Karer seegebiet im Winter bietet. 'Wenn auch der heurige Winter

seiner Schneearmut wegen mancher winter licher Anziehung verlustig geht und das Winterbild selbst in den höheren Lagen nicht das ideale feen hafte Märchenbild anderer Winter bietet, so hat doch ein Ausflug in das Karerseegebiet durch das romantische, wilde Eggental hinauf in das tiefe Waldesschweigen und die sonnendurchwärmten Hal den des Rosengartengebietes einen ganz eigenen Reiz. Die Sonne erscheint schon kurz nach 8 Uhr früh und leuchtet bis abends 5 Uhr und jeder Tag bedeutet ein wirklicher Sonnentag

wird uns unterm 13. ds. ge schrieben: Endlich hat die Witterung umgeschlagen und uns den ersehnten Schnee gebracht. Wenn auch noch keine hohe Schneedecke liegt, so ist es doch ein Schnee, der in diesem Winter unsere Gefilde noch nie weiß gemacht hat. In der Talsohle liegt etwa 10 bis 12 Zentimeter Neuschnee» während Ober giggelberg 20 bis 25 Zentimeter hat. Es schneit leicht weiter und steht zu erwarten, daß er auch bei uns herunten höher wird. Schnee ist sür alles gut,x Gesundheit, Boden, Hotels und Arbeiter

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