959 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/29_05_1940/AZ_1940_05_29_1_object_1878991.png
Pagina 1 di 4
Data: 29.05.1940
Descrizione fisica: 4
Artilleriegruppe wur de nach einem Rahkampf überholt und gefangengenommen. In Erkenntnis dieser hoffnungslosen Lage hat das belgische Heer, wie bereits durch Sondermeldung bekannt gegeben, unter Führung seines Königs die Waffen gestreckt. Der Kampf geht gegen die nunmehr eingeschlossenen Engländer und Franzosen wei. ter. Nördlich von Valenciennes ha ben die Truppen in starker Front die französischen Befestigungen durchbrochen und westlich von Valenciennes den Scheldc-Kanal überschritten. Ga- chies und Douat

Küste einen englischen Zerstörer und ein feind liches U-Boot. In der kehlen Nacht ge lang es einem Schnellboot, einen feind lichen Transporter von 3000 T mit voller Ladung zu versenken. Die englische Luftwaffe sehte ihre pan losen Angriffe auf nichlmililärifche Ziele in Nord- und Westdeutschland fort. Mehrere Zivilpersonen wurden gelötet, bezw. verletzt.' Französischer Heeresbericht . Paris, 28. — Der MorgenHericht des französischen Hauptquartiers läutet: „Die militärische Lage im Norden

hat sich auf unvorhergesehene Weise erschwert, nachdem der König der Belgier, dessen Heer an der Seite der britischen und französischen Truppen kämpfte, plötzlich kapituliert hat. Die frcui^sch-englischen Truppen treten der neuen Lage entgegen und setzen den Kampf fort. Von den übrigen Frontabschnitten nichts beson deres zu. melden.' Äönig Leopoläs Entschluß Dramatische Unterceàung mit àem franz. Vberkommanàanten Vom Rhein, 28. (Sonderbericht der Stefani-Ägentur). — Die Kapitula tion des belgischen Heeres wurde von König

Nordfront ergibt sich damit eine sehr heikle und gespannte Lage. König Leopold hat beschlossen, daß auch die ZW.OW Einberufenen, die sich gegen wärtig in Frankreich befinden und von französischen Offizieren ausgebildet wer den, nach Belgien zurückkehren und den Kampf aufgeben müssen. Inzwischen sind deutsche Vorhuten in Bruges eingerückt. Die Kapitulation wurde um 4 Uhr morgens beschlossen und um' 4 Uhr IS dem deutschen Oberkommando mitgeteilt, mit welchem das belgische Hauptquartier bereits seit 2 Uhr

war Freitag nachts mit Flugzeug nach England gereist, um Churchill von dem Absichten des Königs zu unterrichten. Auch Reynaud war in jener Nacht nach London gereist und zusammen mit Churchill fragte er bei Weygand an. ob er in der Lage sei, eine Offensive im Abschnitt von Amiens zu beginnen; der französische Oberbefehlshaber antwortete jedoch, dies sei ganz unmöglich. Letzten Meldungen aus London zufol ge sollen die englische und die französische Regierung nunmehr die Eventualität erwägen

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/18_10_1936/AZ_1936_10_18_1_object_1867543.png
Pagina 1 di 8
Data: 18.10.1936
Descrizione fisica: 8
lober -esse Un. PZ iàkìs^ rinnen, i -'1 ' Unione PyF 'i-nlsch. ^ t Zeugnis ! !?° M ^ ? às àen zu billja»! mzoni lg, Z? ß bittet bcht chandarbeit-M t Stoppen. z,j MI raßenfront, -Weist Mài >ch. M ZZ,z ' W 'S. 2 Zim? Zentralheizl >rtei 1. iter ovember, sow i Cavour N! M ^ Via Piave! .M3Z7Ss Balkon, Bij ' .Lage von ort oder unter .,Sichel io. M 6W Maia alta l mieten gesuij ne Pubbl. M zentraler Lai ten auf I. N> chriften M AiÄ verden italim lie Nachhii.'e s littelschule <IIi , M Verlih Scholl

, über die im Haus des Deutschen Rechts geplante deutsch- italienische Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Rechtes grundsätzliche Ausführungen zu machen. Estland und der Völkerbund Tallin, 17. Oktober. Die Regierung von Estland hatte sich an den Völkerbund mit der Bitte um Herabsetzung des Mitgliedsbeitrages gewandt. Der Generalsekre tär des Völkerbundes antwortete, daß die wirt schaftliche Lage Estlands glänzend sei,, weswegen der Bitte nicht nachgekommen werden könne. Nationalisierung der Flugzeugindustrie

Krei sen betont, daß die Entscheidung Belgiens nicht leicht bestreitbar sei, da sie auf den Rechten eines souveränen.Staates, auf dem Willen der Bevöl kerung. auf der vorausgegangenen Geschichte und schließlich auf einer Lage beruhe, die jener anderer neutraler europäischer Staaten analog sei. mit einem Nachruf auf den verstorbenen Minister präsidenten Gömbös,und führte dann u. a. aus: Die Politik der neuen Regierung werde fortschrit- lich-konservativ sein. Die Regierung wolle eine Aufbauerbeit

sich um eine diesmal amtliche Be stätigung der Ausführungen handeln, die seiner zeit auf einer Konferenz in der Neichsbank mit Dr. Schacht zur Sprache kamen. Es hieß damals, daß die Reichsregierung auf eine Lösung der in ternationalen Schuldenfrage dränge. Wenn die augenblickliche Lage anhalte, schreite die Ausfuhr gefährdung fort und das Reich werde sich nicht mehr in der Lage sehen, seinen Verpflichtungen nachzukommen und infolgedessen die diesbezüg lichen Ausdruck gebracht, daß das Reich mindestens

roten Streitkräfte einheitlich organisieren und unter den Befehl des General- inspekteurs der Armee stellen. Unterkommissare beim Kriegskommissariat sind der Kommunist Garcia, der Sozialist Castellano?, der Syndakalist Nuncy und der Gewerkschaftsvertreter Noldan. Die Hauptaufgabe des Kriegskommissariates soll in der „politischen und sozialen Kontrolle über die Soldaten der Miliz und anderen bewaffneten Streitkräften im Dienste der Republik' bestehen. Ob diese Maßnahmen die Lage Madrids noch ändern

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/19_09_1936/AZ_1936_09_19_1_object_1867203.png
Pagina 1 di 6
Data: 19.09.1936
Descrizione fisica: 6
, >e dies bei früheren Konferenzen geschehen ist. -enri man mit ruhiger Objektivität die inter- ''lonale Lage prüft, ist es leicht zu sehen, daß viel ' Unsicherheiten und Schwierigkeiten bezüglich er Locarnosragen noch nicht klargestellt und über- -unden ist. Unter diesen Bedingungen könnte eine 'M zusammenberufene Konferenz deren Erfolg 'k gefährden. Es geschieht also im Interesse der °n erenz selbst, wenn Italien neuerlich in loyaler eise die Notwendigkeit einer entsprechenden Vor- 'ntung betont

interpel lieren, warum trotz der ernsten gegenwärtigen Lage das Parlament nicht einberufen worden ist. fiir die Tiitigkeit der sascistischea ZugendlawpsbLà Än Paris, 18. September. durch den Rundfunk verbreiteten ,. Rede erklärte Ministerpräsident Blum u. le'i'd°n?^mer großen Mehrzahl bleibt Frankreich der -.'chaftlich den Erinnerungen an die Traditton, beabUnZösischen Revolution ergeben. Frankreich r>à gt 'icht, einem anderen Volte-Regie- ivejf. Zündsätze aufzuerlegen. Es glaubt

, sich für die Milizbataillone zu melden. Aus Mexiko seien große Waffensendungen eingetroffen, mit denen neue Zehntausende bewaffnet 'werden könn ten. Flüchtlinge berichten aus Madrid, daß die Lage in der Hauptstadt immer kritischer wird. Das Ge schäftsleben ruht fast vollkommen. Die Lebensmit telknappheit wird täglich fühlbarer. Die Regie- rUM.versuM vergeblich, den blühenden Schleich- bandel zu Wucherpreisen zu unterbinden. Ueber die Lage an der Front wird die Bevölkerung völ-, lig im Unklaren gehalten. Der Fall von Jrun

und San Sebastian wird noch immer verschwiegen. Fast täglich wird die Hauptstadt von nationalen Fliegern angegriffen, die häufig auch Flugblätter abwerfen, die die Be völkerung über die wahre Lage aufklären und sie zum Widerstand gegen die rote Terrorherrschaft auffordern. Niemand wagt aber, diese Flugzettel aufzuheben, denn überall lauern Späher und Spit zel und das Lesen oder der Besitz eines feindlichen Flugblattes ist ein Verbrechen, das meist mit dem Tode bestraft wird. Nach einer Meldung

und als exterritoriales Gebiet erklärt. Vie Reglerungeflotte will sich ergeben Teneriffa, 18. Septembers. Der Radioklub von Teneriffa teilt mit, daß die spanische Regierungsflotte sich vor Malaga auf hoher See versammelte, um die Lage zu prüfen. Die Mannschaften seien der Meinung, daß sie von der Regierung in Madrid getäuscht wurden. ES wurde beschlossen, den Kampf nicht fortzusetzen und sich bedingungslos zu ergeben. Ein Teil der Mannschaft, der diesem Beschluß nicht zustimmte, habe auf die Kameraden

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1939/15_06_1939/AZ_1939_06_15_1_object_2639197.png
Pagina 1 di 6
Data: 15.06.1939
Descrizione fisica: 6
sich die französischen Blätter nicht daran und lügen weiter darauf los, während sie zu gleich schwerwiegende Ereignisse für Ost- Europa vorhersägen. Die parlamentarische Lage wird in vielen Zeitungen ausfällig behandelt, während der Regierung nahestehende Blätter alles versuchen, die öffentliche Aufmerksamkeit von den inneren Ange legenheiten abzulenken, indem sie die deutsch-polnische Spannung alarmierend behandeln. Die Linkskreise erheben Pro tesi gegen die Haltung, welche die Regie rung hinsichtlich der Kammer

Presse nicht allzuviel Glau ben zu schenken. Wari ch a u, 14. Juni. Bei einer Besprechung des gegenwär tigen Standes der englisch-franzöfisch- türkischen Verhandlungen und der Reise Strangs nach Moskau schreibt die Zei tung „Wieczor Warszawski': ..Es ist klar, daß die Sowjets sobald als mög lich einen Krieg ausbrechen sehen möch ten. Zu diesem Zweck möchte die Sow jetunion einen Pakt abschließen, der Moskau zum absoluten Schiedsrichter über die Lage machen sollte, damit die Weftmächte

unterbrochen. Hatten die Engländer gehofft, sich durch einen faulen Kompromißvorschlag aus dieser prekären Lage ziehen zu kön nen, so scheitert diese Hoffnung restlos an der festen japanischen Halttmg. Dieser britishe Kompromißvorlchlag, der vom Auswärtigen Ausschuß des Kabinetts gemocht wurde und der die Bildung einer aus einem Briten, einem Japaner und einem Neuiralen bestehenden Kommission vorsieht, stößt in der japanischen Presse auf einstimmige schärfste Ablehnung. Diese Kommission

mit den aus USA. gelieferten Waren (Rund funkgeräte, Autos, Kühlschränke) plötzlich übersättigt wurde, so daß sür ein wei teres Geschäft kaum mehr Bedarf besteht. Außerdem ficht der gesamte Vertrag vor, daß die Zahlung der gegenseitigen Be stellungen in Devisen zu erfolgen habe. Die Türkei ist nach wie vor nicht in der Lage, in Devisen zu zahlen. Die Presse, die diesen Handelsvertrag ursprünglich sehr begrüßt hatte, muß bereits erklären, daß die vereinbarten Devisenzahlungen die größte Schwierigkeit sür

eine Aus weitung des Handels darstellen. Man kann deutlich beobachten, daß nach dem außenpolitischen Experiment des Beistands-Vertrages sich in der ganzen Türkei eine ungeheure Unruhe geltend macht, daß die Wirtschaft mit großem Verlust rechnet, und daß die maßgeben den Exporteure mit großer Sorge der kommenden Ausfuhrsaison entgegenblik- ken. Man kann immer wieder die Frage hören, ob Deutschland nun wohl auch wirklich der große Käufer bleiben wird, wie bisher, da Deutschland allein in der Lage

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1917/03_10_1917/MEZ_1917_10_03_2_object_663847.png
Pagina 2 di 6
Data: 03.10.1917
Descrizione fisica: 6
Um wälzung gefaßt. Welcher Art diese sein werde, lasse sich nicht voraussagen, man müsse aber auch Mit dem Unwahrscheinlichsten rechnen. Der Korrespondent deutet an, daß auch der ge wesene Zar noch immer eine geheime Macht in Rußland ausübe. Generalissimus Zekow über den nahenden Frieden. „Utro' veröffentlicht ein Gespräch mit dem Generalissimus Iekow. Er äußerte, die Lage an allen Fronten sei derart, daß bloß die Gegner zu Befürchtungen Anlaß hätten. In Rußland werde man sich allmählich überzeugen

. Es steht noch alles, jedoch sind viele Gehöfte von den Bewohnern verlassen. Sogar seine Etappen und Verpflegsmagazine sind teilweise vollständig unversehrt in unsere Hände ge fallen ' WenWl MMM. Amtlich wird vom 2. Oktober gemeldet: Die Lage ist unverändert. Der Chef des Generalstabe». Meldung des Großen Hauptquartiers: Die Lage blieb bei geringer Gefechtstätig- keit unverändert. » Ein erlogener italienischer Bericht. Unterm 1. Okt. wird aus dem Kriegspresse quartier gemeldet: Der italienische Heeres

. „Echo de Paris' erführt: Der Papst berief die einflußreichsten Kardinälezu sich zwecks Besprechung der deutschen Antwortnote. Vor aussichtlich werde der Papst die Friedens initiative fortsetzen, doch werde die Entscheidung von den Ereignissen abhängen. Wichtiger Ministerrat in Rom. Wie aus Zürich verlautet, fand am Freitag eine wichtige Ministerkonferenz in Rom statt, an der auch Graf Cadorna teilnahm. Auf dieser Konferenz sollen wichtige Beschlüsse mit Rücksicht auf die innere Lage Italiens gefaßt

worden sein. Angeblich sei auch die Frage er örtert worden, ob unter Umständen Truppen der Alliierten in das Hinterland zu brin gen seien. MMm« M MM Amtlich wird vom 2. Oktober gemeldet: Die Lage ist unverändert. Der Chef des Generalstabes. MW« MMWSli. Das Große Hauptquartier meldet unterm 2. Oktober: In der Mitte der flandrischen Front war der Artilleriekampf stark, zwischen Langemarck und Hollebeeke mehrfach zu heftigen Trommelfeuer wellen gesteigert. Morgens entrissen unsere Sturmtruppen

. Nach dem „Nieuwe Rotterdamschen Cou- rant' veröffentlicht der bekannte Publizist Dr. Dillon in der „Forthnightly Review' einen sehr pessimistischen Artikel über die allgemeine Lage, in dem er u. a. die Frage stellt, ob ein Sieg die Opfer, die die Entente dafür bringen müßte, überhaupt wert sei. Bezüglich Elsaß- Lothringens, schreibt Dr. Dillon, auf die Be völkerung der beiden Provinzen könne man nicht rechnen. Sie würde sich, wenn man sie ab stimmen ließe, nicht für den Anschluß an Frankreich erklären

5
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1915/13_02_1915/LZ_1915_02_13_5_object_3310230.png
Pagina 5 di 34
Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 34
Erste Beilage zu Nr. 7 der Menzer Zeitung' vom IS. Februar 1915. Wnisterrat unä Kriegslage. Aus parlamentarischen Kreisen wird aus Wien mitgeteilt, daß in den Beratungen des letzten Ministerrates wichtige Fragen, die mit dem Krieg in Zusammenhang stehen, zur Ver handlung gelangten. Ueber das Ergebnis der Beratungen wird nun mitgeteilt: 1. Die militärische Lage ist augen blicklich für uns und unseren Bundesgenossen sehr günstig, und die Zuversicht, die wir auf den Sieg hegen, hat bereits

eine reale Basis erlangt. Auf dem russischen Kriegsschauplatz dürften nach der durch die Witterung eingetre tenen Pause Ereignisse von großer Bedeutung folgen. Ein hoher Staatsfunktionär sagte: Wir stehen heute viel besser als unsere Geg ner, wir stehen aber auch besser als vor Monaten. 2. Die diplomatische Lage hat sich zu unseren Gunsten verändert; worin diese Aen- derung besteht, das dürften die Vorkommnisse der allernächsten ZuKunst zeigen. Sie haben ihre Bedeutung darin, daß die vielen Hoffnun gen

unserer Feinde auf die neutralen Staaten nicht in Erfüllung gegangen sind. Ja, die Entente selbst erkenne, daß ihre politischen Spe kulationen ebenso verfehlt waren, wie ihr In trigennetz, das sie auf manchen neutralen Staat ausgeworfen hat. Z. Die wirtschaftliche Lage ist nach genauester Prüfung so, daß die Bevölkerung den Rückschluß ziehen kann, daß wir keine Not haben. Wir sind bis zur Einheimsung der nächsten Ernte mit allen Lebensmitteln ver sorgt. 4. In finanzieller Hinsicht ist die Lage beider

. Mi nisterpräsident Bratianu erklärte, daß er in der gegenwärtigen Lage für die Regierung Ver trauen verlangt und Nachsicht dafür, daß die Regierung hinsichtlich ihrer Unternehmungen die Gründe ihres Verhaltens nicht einzeln schil dere. Die Regierung werde eine Erklärung abgeben, wenn sie bezüglich ihres Vorgehens ein vollkommenes ,Bild zu geben in der Lage sein werde. Der Standpunkt des Minister präsidenten fand die einhellige Zustimmung der Kammer. . ^ .

6
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1920/01_01_1920/TIR_1920_01_01_2_object_1969005.png
Pagina 2 di 12
Data: 01.01.1920
Descrizione fisica: 12
wird mit großer Ungeduld er» wartet, denn diese EntschÄdung bildet ewe Lebensfrage für den österreichischen Staat, bei dem es sich tatsächlich in diesen Tagen um Sein oder Nichtsein handelt. Sollte die Entscheidung des Obersten Ra tes ungünstig ausfallen, wird das Kabinett Nenner zurücktreten, da es unter diesen Um- stältden die Verantwortung nicht mehr tragen kann. Die Lage ln Kärnten. Die Lage in Kärnten verschlimmerk sich. Die deutsche Bevölkerung befürchtet Bedrohun gen durch die Jugoslawen

. Nach romischen Blättern hat der Kärntner Landtag eine Kom mission nach Rom gesandt, die Italien ersuchen soll, das ganze Klagenfurter Becken zu besetzen. (Jedenfalls nur bis zur Volksabstimmung.) Der italienische Delegierte in Paris hat die Aufmerksamkeit des Obersten Rates aus die schwierige Lage gelenkt. Eine interalliierte Konnnission ist bereits nach Körnten abgereist und befindet sich gegenwärtig in Sankt Veit, dem Atz der deutschen Kärntner Neuerung. Stalle». ZkaNen verlangt Flum«. Erklärungen

, in der die Transport-, Hasen-, Post- und Telephon - fragen erledigt werden sollen. Vermiedene Nachrichten. Die Lage in Ungarn. In einem Budapests? Ministerrat vom 29. Dezember legte Graf Apponyi die Grund lagen dar, nach welchen sich die Arbeiten der Friedensdelegation richten werden. —Eine Ab. ordnung des Vereines zur Erhaltung des Deutschtums in Westungarn machte den Staats« tanzler Dr. Renner aufmerksam, daß eine Reihe von Deutschwestungarn wegen ihrer > Österreich-freundlichen Haltung zu Freihntz- ' strafen

hat ein Gelb buch über die französisch-italienischen Verhand lungen in den Jahren 1900 bis 1902 vervffent« licht. : Die Wahl des französischen Präsidentev findet am 17. Rnner statt. Die Wahl Elemen. ceaus ist sicher. (In Frankreich wählen Senai und Deputiertmkammer den Präsidenten.) . : Die frckzösische und englische Regier,mz will auf einer Verbannung des deutschen Kai. fers aus Europa bestehen. .... - :Die Lage des Heeres Demtins ist verzwei. felt. In wenigen Wochen wird die Armee nicht mehr bestehen

gesprochen. Damit könne sichdie Regierung nicht einverstanden erklären, denn sie setze die Osttüste des Landes demselben Gefahren aus wie während des Krieges. Schließlich verlangt Scialoja -das Vertrauens votum. Nitti beschäftigt sich zunächst mit der inne ren Lage des Landes. Die Popolari sind auf richtige Freunde der Verfassung, die Soziali sten trawallieren gern, doch ist er nicht für einen ausgeprägt antifozialistifchen Block. Was die Rede Elemenceaus anlange, fo wolle er nur einige geschichtliche

7
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/23_08_1924/MEZ_1924_08_23_1_object_634556.png
Pagina 1 di 10
Data: 23.08.1924
Descrizione fisica: 10
Post-Kontokorrent Einzelne Nummern 2» et». DmmerZMns RtdaMon! Wasserlauben 1. l. Stock, wt»rurd.»T«l«phon >74 Verwaltung: Wasserlauben 1, Telephon S74». — Anzeiaen» Preise! Die 73 mm breit« aua-Zetle 1 Lire, Textselt» Z Lire Kleiner Anzeiger: 1 WortSenteflmi Nummer 19S Der Ernst der Lage. Berlik 21. August. Während man> gestern noch im allgemeinen die parlamentarische Lage zimnÄch optimistisch beurteilte, Ist Vi« Stimmung wieder allmählich Vestschn Tagblatt Meran, Samstag, den 23. August 1924

' für die Ab- Sehr zur Erschwerung der Lage beigetragen hat Hang zwokfelos das Der» Halten des „'Vorwärts und der „Dossischen Zeitung', die beide dauernd Wer den notwen digen Uimfall > der Deutschnationalen höhnten und damit dem deutschen Volte einen außer ordentlich Wechten DieW erweisen. So viel -man bis jetzt sehen kann, sind die die Deutsch- nationalen unter sich noch nicht eklig. Es ist ein Kampf Möschen den Mügeln, der durch so törichte Auslasßuinigen, wie sie der „Vorwärts' heute früh bringt, nicht gerade erleichtert

worden. Der Mi nisterrat billigte einhellig da» Verhalten d«r Ab ordnung und bracht« di« Ernennung de, Dele gierten Dr. Pi Hellt zum bevollmächtigten Ehrenminister und de, Sachverständigen Ca?. Jung zum Ritter de» Sroßtreuze, lu Dor schlag. Der weitere kablnelksral. Rom. 2S. August. Nach dem Bericht« über die Londoner Konferenz referiert« Aeder zonl ausführlich über die innere Lage de, Staate, und betont« di« fortschr«it«nd« Klärung der Verhältnisse. Der Ministerpräsident sprach über ander« Punkt

« d«r allgemeinen Lage. An d«r nachfol genden Aussprach« nahmen alle Minist«? t«il. Der nächste Punkt betraf Vräfektenv«r- «Hungen. General Nafalll wird s«ln«, losten» al, prSsekt von Mailand enthoben. An eine Stelle kommt De Ricoli von Latania. kalmlerl kommt nach Eatanla. Rossl von >isa nach Como. Dem General Rasalll wird über Beschluß de, Kabinettsrate, «in« sehr Wiederaufnahm« der kommunistische Vertreter Dr. Schwarz, der für 20 Sitzungen wegen fei ne, Verbalten, ausgeschlossen worden war. noch im Saale

8
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1886/28_07_1886/SVB_1886_07_28_2_object_2464934.png
Pagina 2 di 8
Data: 28.07.1886
Descrizione fisica: 8
nahmen werde, auch diesen' erhöhten Betrag zur Ver fügung zu stellen, nachdem es sich doch darum handle, das an und für sich so fruchtbare Etschthal vor dem ganzlichen Untergang zu bewahren, den Grundbesitzstand im Etschthale nicht nur zu erhalten, sondern wieder zur Blüthe zu bringen. Redner empfiehtt sohin, die Vor lage zur Grundlage für die Specialdebatte anzunehmen. (Schluß folgt.) Rundschau. Zur Lage. Se. Excellenz unser Minister des Aeußern, Graf Kalnocky conserirte mit dem Fürsten

des Prinz-Regenten Luitpold an das Gesammtministerium, welcher von der Zu friedenheit der höchsten Auctorität der Kirche mit der kirchenpolitischen Lage in Bayern spricht, hat eine Ver wirrung im Gedankengang der Bayern hervorgebracht, daß Viele Weiß von Schwarz nicht unterscheiden konnten^ Man war begierig, das Dokument kennen zu lernen, auf welches der Hinweis sich stützen könnte. Nun er fährt man, daß einigen Worten hoher kirchlicher Auto ritäten irrthümlich eine nicht richtige Deutung unter gelegt

wurde, da die^ Befriedigung über. ein zuWiges Entgegenkommen de^ Ministeriums Lutz in einzelnen Fragen als ein Lob der Gesammtzustände aufgefaßt wurde. Die „Pol. Korrespondenz' sagt ausdrücklich: „Die angebliche Zufriedenheit des hl. Stuhles mit der Lage der katholischen Kirche würde mit den wirklichen Zuständen keineswegs in Einklang stehen. Es bedarf dies keiner Beweisführung, da es sich doch um ein Stück zeitgenössischer Geschichte handelt, welche wir Alle miterlebt haben. Der hl. Stuhl

kann doch nicht in einem Staate Zustände billigen, welchen er in einem anderen Staate mit Entschiedenheit entgegentritt. Gewiß ent schlägt sich der hl. Stuhl nicht der Rücksichten, welche ihm durch durch die kritische Lage, in welche Bayern durch die traurigen Ereignisse der letzten Zeit versetzt worden war, auferlegt werden, allein zwischen einer solchen Rücksichtnahme und einer formell ausgesprochenen Billigung besteht doch ein sehr bedeutender Unterschied.' Die Münchner „Allg. Ztg.' reserirt richtig, wenn sie schreibt

9
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1914/04_12_1914/LZ_1914_12_04_11_object_3309640.png
Pagina 11 di 20
Data: 04.12.1914
Descrizione fisica: 20
Zeitung „Ruß koje „Slowo' zwischen Petersburg und Tokio Unterhandlungen im Gange, ein japanisches Heer nach dem östlichen Kriegsschauplatz zu senden. Keine Erörterung der auswärtigen Lage in der Bnkarester Kammer. Dem „Pester Lloyd' wird aus Bukarest gemeldet: Bratianu ersuchte die Oppositions führer, in der Adreßdebatte die auswärtige Lage nicht zu berühren, da er nicht in der Lage wäre, eine Erklärung abzugeben oder selbst einzelne Interpellationen zu erwidern. Die Oppositionsführer billigten

den Krieg zu erklären, zurückgewiesen habe und es seinen Interessen entsprechender finde, alle Differenzen mit der Türkei in freund schaftlicher Weise zu regeln. Die ägyptischen Notabel« nnd das Kalifat. Wie der Agence Ottomane von zustän diger Seite mitgeteilt wird, haben die No- tabeln von Aegypten an den Sultan eine ge meinschaftliche Adresse gerichtet, in der sie ihre unerschütterliche Anhänglichkeit und Ergeben heit für das Kalifat ausdrücken. Die Lage in Marokko. Die „Tägliche Rundschau' meldet

, daß die Lage in Französisch-Marokko bei den fort gesetzten schweren Kämpfen für die Franzosen sich immer ernster gestalte. Die Stimmnng in China. Die Korrespondenz Rundschau meldet über Stockholm: Die chinesische Presse wendet sich immer entschiedener gegen Rußland und Ja pan. Mit besonderem Nachdruck wird dabei, hervorgehoben, daß die einzig wahren Freunde der Republik China Deutschland, Oesterreich- Ungarn und die Bereinigten Staaten von Ame rika seien. Eine in Girin abgehaltene Mas senversammlung nahm

10
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1865/09_05_1865/BZZ_1865_05_09_2_object_393848.png
Pagina 2 di 4
Data: 09.05.1865
Descrizione fisica: 4
Borgängers eintreten zu wollen (Bravo!), aber er mache darauf aufmerksam, daß auch dieser Vorgänger in der zweiten Session erklärte, daß er mit einem Ordinarinm von 92 Millionen an der Grenze der Möglichkeit angelangt sei. Der Kriegs minister halte es für nothwendig, auch auf die Fun damente der Wehrfähigkeit hinzuweisen. Diese beru hen in einem guten Befestigungssystem und in einer schlagfertigen Armee. Will man erwägen, wie weit diese auszubilden sei, muß man die Lage Oesterreichs ins Auge fassen

. Die zentrale Lage in Mitteleuropa und der Umstand, daß es in seiner Mitte Böller hat, welche ihre Brüder außerhalb d?r Grenze Oesterreichs haben; dies mache, daß Oesterreich beinahe in jede europäische Bewegung verwickelt werde und daß, na mentlich die Grenzprovinzen, stets mit größeren Trup- penmasseii besetzt sein müssen. Anf das Bcfcstignngssystcm übergehend, bemerkt Redner, daß die finanzielle Lage des Staates die ra schere Entwicklung derselben hindere. Die Nothwen digkeit von Zentralwaffenplätzen

, soll nicht die Währfähigkeit leiden, Oesterreich könne oft in die Lage kommen, iso- lirt den Kampf zu bestehen. Jede Großmacht könne eine eben so große Macht aufbringen, als Oesterreich; selbst Italien habe sie vergrößert. Oesterreich könne daher nicht zurückbleiben und sich der Diskretion sei ner Nachbarn anvertrauen. Im weiteren Verlaufe gibt der Minister zu bedenken, daß man wegen der Sprachenver- schiedenheit der Rekruten genöthigt sei, diese in ge wisse Regimenter einzutheilen und dort abrichten zu lassen

, daß die politische Lage des Staates es mit sich bringe, daß die Regimenter nicht in ihren Ergänzungs- Bezirkeu dislozirt werden können. Der Minister hält es für eine Sünde an der Jägertruppe, für welche man gerade in Oesterreich (Tirol und Steiermark) sv vortreffliches Material habe, etwaS herabmindern zu wollen, diese seien Kerntruppen. Der Minister vertheidigt sich gegen die ihm ge machten Vorwürfe, daß die Regierung bei Zusammen» stellung des Budgets nicht schon auf die durch den Rückgang der Naturalien

11
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/16_09_1934/AZ_1934_09_16_2_object_1858764.png
Pagina 2 di 8
Data: 16.09.1934
Descrizione fisica: 8
' Der Präsident der Abrüstungskonferenz Artur Henderson «hat an alle Mitglieder des Hauptaus- scOsses der Konserenz eine Mitteilung gerichtet, worin er erklärt, daß die nächste Session des Büros grundsätzlich in der ersten Woche des No vember stattfinden könnte, daß er jedoch Ende Oktober die Lage neuerlich prüfen und erst dann den Zeitpunkt sür den Zusammentritt des Büros endgültig sestsetzen werde. Die Verhandlungen über die Schassung eines ostpreußischen Pakte? sowie andere Verhandlung feien noch im Gang

sterium ist man mit der Ausarbeitung eines Ent wurss zur Reorganisation der Bahn beschäftigt, der die Absetzung der gesamten sowjetrussischen Leitung und ihre Ersetzung durch mandschurische und japanische Staatsangehörige vorsieht. In inandschurischen und japanischen politischen Krei sen wird betont, daß diese Reorganisierung nicht eine Streichung der russischen Rechte an ver Chine sischen Ostbahn bedeuten solle, sondern nur ihre Aushebung für kurze Zeit, solange sich die politische Lage

worden seien, nachdrücklich zur Wehr setzen- Die japanischen Militärbehörden haben die mandschurische Regierung ersucht, sosort in Char din vorstellig zu werden, um die sowjetrussische Leitung der Chinesischen Ostbahn zu bewegen, den Nacht-Eisenbahnverkehr aus der Südlinie zwischen Tschangtschun und Charbin. wieder auszunehmen^ Die japanischen Militärbehörden sind der '.AWcht.' daß die Unterbrechung des Eisenbahnverkehrs an gesichts der augenblicklichen militärischen und wirtschastspolitischen Lage

. Staatskommissär Richberg hat dem Präsidenten Roosevelt einen Bericht unterbreitet, in dem er die bisherigen Ergebnisse des „National Recovery Act^, des Planes zur Wiederausrichtung der Na tion, in völlig objektiver Weise zusammenfaßte Er beginnt mit den Schattenseiten der gegenwärtigen Lage, die nach seinen Untersuchungen in folgenden Punkten bestehen: 1. 23 Millionen Personen werden im kommen den Winter noch aus össentlichen Mitteln unter stützt werden müssen; 2. diese Unterstützungen werden pro Monat 12L

12
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/26_08_1936/AZ_1936_08_26_1_object_1866915.png
Pagina 1 di 6
Data: 26.08.1936
Descrizione fisica: 6
Zusammenbruches zu türzen. Ungeheuer sind dabei die Rüstungen, >ie den bolschewistischen Militarismus in die Lage etzen sollen, dieser Aufgabe zu genügen. Während das heutige Spanien unter dem Fluch des marxistischen Terrors in eine Wüste verwan delt wird, erfolgt im heutigen Deutschland der Wiederaufbau der Wirtschaft. Wenn nun ein bol schewistischer Machthaber in zynischer Offenheit erklärt, daß es die Aufgabe der bolschewistischen Armee auch sein wird, unter Umständen jenen Ländern, die der inneren

» mochten London, 25. August. Der Generalrat der Laburisten hat sich zu Eden begeben, um die Regierung zu veranlassen, die Madrider Regierung mit Waffen und Munition zu beliefern. Französisches Kriegsmaterial von den Roten bei Tolosa zurückgelassen Sevilla, 25. August. In einer Rundfunkrede hat General Queipo de Llano bekanntgegeben, daß ein Teil des von den Noten bei Tolosa zurückgelassenen Kriegsmaterials französischer Herkunft ist. England und die Lage in Spanien London, 25. August. Die Reuter

-Agentur veröffentlicht, daß das Ministerkomitee für auswärtige Angelegenheiten in der Wowning Street im Beiseln Baldwins zu sammengetreten ist, um die Lage in Spanien zu überprüfen. paolinos Flucht nach Pamplona Berlin, 25. August. Der nach Spanien entsandte Sonderberichter statter des „L. ok alanzeiger' chatte in Pam- plona eine Unterredung mit dem Boxer Paolino, dem es entgegen anderslautender Meldungen ge lungen ist, sich in Sicherheit zu bringen. Paolino berichtete dem Korrespondenten

nach Frankreich seien von den Roten gesperrt. Man er kläre sogar, daß sie mit Sprengstoff unterminiert seien. MW — Stadt des Emens Angenzeugenberlcht eine» dänischen Blattes. — Bisher evoo Morde in Spaniens Hauptstadt. Kopenhagen, 25. August. Der demokratische „Politiken' veröffentlicht einen Bericht ihres nach Spanien entsandten Son derberichterstatters über die Lage in Madrid. Der Berichterstatter ist nach einem Besuch in Barce lona, Alicante und Madrid am Sonntag nach Mar seille zurückgekehrt

13
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/05_04_1938/AZ_1938_04_05_1_object_1871421.png
Pagina 1 di 8
Data: 05.04.1938
Descrizione fisica: 8
aus- außenpolitische Diskussion im Unterhaus, sprach .E- >s. -u°I-II-..-I°i Ch,àlà °u- ^ Schluß D.U«. land, sagte der Reichsoerweser u. a. be deutet sür Ungarn nichts anderes als die Tatsache, daß ein alter guter Freund Ungarns, der durch die Friedensver träge in eine unhaltbare Lage gebracht und fuhr fort: Die Opposition hofft, die Schwierigkeiten der internationalen Lage zu Parteizwecken ausnützen zu können. Aber die Politik der Regierung hat die Zustimmung des Landes erhalten und wurde — man kann sagen

nichts mehr hinzuzu fügend Wenn der Völkerbund in diesem Augenblick nicht mehr der Schlüssel, für die britische Politik ist, so will dies nicht sagen, daß die Regierung ihre Grund sätze geändert habe. Die Regierung ist immerhin des Sinnes, sich so weit als möglich an den Völkerbund zu wenden, jedoch innerhalb der von den Tatsachen gegebenen Grenzen. Der Völkerbund ist vorläufig nicht mehr in der Lage, den Aufgaben nachzukmmen, für welche er geschaffen wurde, und wer diese offen kundige Wahrheit leugnet

und des Verständnisses für das nicht leiste Le ben der ungarischen Nation lebendig sèi. Die von Admiral Horthy ausgedrückte ruhige und optimistische Bewertung der allgemeinen europäischen Lage bilde schließlich einen bemerkenswerten und berufenen Beitrag zur Eindämmung der von gewissen Kreisen mit der Absicht oer breiteten Hetznachrichten, Mißtrauen und Verdächtigungen gegen Deutschland zu schüren. Zm Senat Roma, 4. April. In der heutigen Senatssitzung gelangte die Präventivbilanz des Verkehrsministe riums

14
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/21_07_1940/AZ_1940_07_21_1_object_1879417.png
Pagina 1 di 4
Data: 21.07.1940
Descrizione fisica: 4
. kampffliegerverbände grif- fen in Südengland Kraftstromwerte, Tankstellen, Hafenanlagen und Magazine, sowie Reservedepots und Flugplätze er folgreich an. Weitere Angriffe erfolgten geaen Kriegs- und Handelsschisse vor der T, x, z, 20. (Stefani-Sonderbericht). — Nachfolgende Betrachtung über die heu tige Lage ver „Royal Air Force' nimmt ihren Ausgangspunkt von der ver trauensseligen Verfassung in den Gene» ralstäben Englands und Frankreichs am Vorabend des Konfliktes. England hegte keinen Zweifel

die Uderzeugung hervor zurufen. daß die Royal Air Force in ge wissen Augenblicken Deutschland und Ita lien schwer zu schaffen gemacht habe. Davon ist aber keine Rede. Eine Prüfung ihrer gegenwärtigen Lage vom aeronau tisch-militärischen Standpunkt beweist das Gegenteil. Die deutschen Kampfflieger verbände hämmern seit vielen Tagen auf die militärischen Ziele des englischen Mut terlandes einwohne daß die Royal Air Force je imstande gewesen wäre, die deut schen Angriffe zu schwächen, geschweige zu verhindern

. Die englische Regierung hatte ihn be reits stark erschüttert, als sie sich an die Flugzeugindustrie der Vereinigten Staa ten wandte, um die Materiallieferung für ihre Flugfelder zu ergänzen. Die ge waltige englische Flugorganisation ist also von den italienisch-deutschen Luft streitkräften schwer ins Wanken gebracht worden. Im Mittelmeer zeigte sich die bedrohliche Lage der Royal Air Force besonders in diesen letzten Tagen und zwar seit dem Tage der See- und Luft schlacht im Jonischen Meer. Die fortge

des Mittelmeeres unter ihrer Kontrolle hält. Die derzeitige Lage der Royal Air Force ist also nicht so, wie Churchill sie in seinen Reden und täglichen Wehr machtberichten schildert. Die Royal Air Force ist in den Zustand der Unterlegen heit versetzt worden und die Luftstreit kräfte der Achsenmächte haben die Beherr schung des See- uiü> Luftraumes von der Nordsee bis zum Mittelmeer und zum Indischen Ozean fest in der Hand. Diese Überlegenheit in der Luft stellt ein Element von gewaltiger Bedeutung dar

15
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/23_08_1936/AZ_1936_08_23_1_object_1866885.png
Pagina 1 di 8
Data: 23.08.1936
Descrizione fisica: 8
Frage ausarte und zu einer Konflikt ursache unter den interessierten Staaten werde. Aus dieser Note sollte die Uebereinkunft der ver schiedenen Regierungen fußen, da sie von Prin zipien der Gerechtigkeit und Menschlichkeit über jedes Sonderinteresse hinaus beseelt ist. Doch, ist Frankreich imstande zuzustimmen? Kann sich die Regierung Leon Blums dem kom munistischen Druck entziehen, der Frankreich einer dunklen Zukunft entgegentreibt? Die Lage ist sehr ernst. Die Regierung von Madrid

gewendet. Die vor einigen Tagen erfolgte Erklärung der Madrider Negierung, daß man über einige Kü stengewässer eine Blockade zu verhängen beabsich tige, ebenso wie eine zweite Erklärung, habe nach englischer Ansicht keine klare Lage geschaffen. Völ- j kerrechtlich scheint man in London den Standpunkt - zu vertreten, daß eine Blockade effektiv sein müsse. ,>ehe sie von anderen Mächten anerkannt werden möge. Wer eine Blockade verhänge, müsse im stande-sein, die ganze Küste des Gegners zu be herrschen

bringt. Madrid löste gestern den gesamten diplomatischen Dienst Spaniens im Auslande auf. Die Reorgani sation soll in den nächsten Tagen beginnen. Wie unsicher die Lage in den Provinzen ist. die sich in den Händen der Linksregierung befinden, geht aus dem Abenteuer mehrerer ausländischer Jour nalisten hervor, die mit Erlaubnis der Regierung von Madrid aus eine Rundfahrt unternahmen. Bei dein Dorfe Espina südlich der Hauptstadt wur den sie von einer Gruppe roter Milizsoldaten be schossen. Dabei wurde

in der ganzen Welt anzuweisen, dem Beispiel der Sowjetunion! zu folgen, wo täglich Millionen von Rubeln von den Arbeitern zur Hilfe für den spanischen Kampf beigesteuert würden. Durch Rundfunk oerbreitste Ansichten sowjet« russischer Militärsachverständiger über die Lage in Spanien ließen „Daily Mail' zufolge erkennen/ daß Moskau über das Schicksal von Madrid be«' sorgt sei. ' Die Nationalisten find keine Nebellen Burgos, 22. Augusts Das Pressebüro der Junta der nationalen Ver teidigung in Burgos

16
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1939/19_05_1939/AZ_1939_05_19_1_object_2639536.png
Pagina 1 di 6
Data: 19.05.1939
Descrizione fisica: 6
oder gar menschliche Siedlungen auswei sen. Wichtig ist nur ihre Lage. Santana liegt unter 36 Grad nördlicher Breite uud 40 Grad westlicher Länge nördlich vom Sar- gaffo-Meer, fast genau auf der Mitte zwischen den Azoren und dem amerika nischen Cap Hatteras. Santa Croce hin gegen liegt weiter südlich, drei Breiten grade südlich vom Aequator und 23 Grad westlicher Länge, ziemlich genau auf der Mitte zwischen Pointe-Moire in Fran- zöfifch-Kongo und der großen brasiliani schen Hafenstadt Para

. Die Bedeutung, die sich aus dieser geo graphischen Lage ergibt, liegt auf der Hand. Strategisch sind beide Inseln wertlos, da es hier nichts zu verteidigen gibt. Auch als Flottenstützpunkte waren sie infolge ihrer Kleinheit, ihres Mangels an Häfen und ihrer Entlegenheit nicht verwendbar. Für die Zwecke des Flug verkehrs sind alle diese Voraussetzungen aber nicht unbedingt notwendig. Der fla che Felsencharakter der nur wenig aus dem Meer aufragenden großen Riffe er möglicht die Anlage von Flughäfen

und in die Felsmasse eingelassenen unter irdischen Hangars und Materialdepots, und ihre ungemein günstige Lage — Santana fast genau aus der Mitte zwi schen Zeniralasrika und Südamerika — gibt die Möglichkeit, hier Zwischenlan dungsplätze zu schassen und so ohne den Bau der von den amerikanische!? Tech nikern vorgeschlagenen künstlichen Stahl- inseln auszukommen. Aon ihrer Entdeckung im 16. Jahrhun dert bis Zum 5. September 1718 waren die beiden Inseln Santana und Santa Croce ebenso „vergessen' worden wie bis heute

sich auf Urlaub in Paris und werde mit dem Auftrag nach Moskau zurückkehren, dort das Terrain sür die angebliche Mission des Lord Halifax zu ebnen. „Iour' widmet seinen Leitartikel der internen Lage Frankreichs. Das Parlament wird mit Penelope vergli chen, die heute auftrennt, was sie gestern gewebt hat: feine Manie der unaufhör lichen Diskussionen ohne Beschlüsse sei unverantwortlich und niemand könne sich über die fragwürdige und unsichere Stel lung der Regierung Daladier hinweg täuschen. Die sogenannte

17
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/03_03_1922/MEZ_1922_03_03_2_object_647698.png
Pagina 2 di 6
Data: 03.03.1922
Descrizione fisica: 6
von Reuyork nach Le Havre durch ein Raldilokelegramm erfahren. 2m Ministerium der befreiten Gebiete. R o m, 3. März. Gestern hat De Facta von seinem Amte als Minister für die befreiten Gebiete Besitz ergriffen.' Der 'Mietende Minister Rainers stellte ihm die verschiÄenen Chefs vor. Rainers berichtete ihm dann über die Lage der Dinge und über die Arbeiten, di« zum Wiederaufbau der zerstörten Gebiete gemacht wurden. De Facta betonte, daß nun auch er sich mit allen Kräften für eine gedeihliche Arbät stuf

anzuwendendtz Erhähung der Eisestbahnpreise ist geplant. Dar Korn des Svarprogrammes ist der Abvau der Beamtenschaft. Die Exportfcrbigkeit der österreichischen Indu strie soll dadurch erhöht werden, daß derselben ausländische Devisen zum Kaufe von Rohstoffen zu günstigen Sätzen über lassen werden. Die Lage in Fiume. Zanella bedroht. Rom, 3. März. Die Agitation der Nationalisten und Fa schisten gegen die Zanellicmer dautirt fort. Zusammenstöße sind an der Tagesordrmng. Selbst die persönliche Sicherheit

de- Hauptes d>er Regierung, Zanella, evfcheliint bedroht. Ein blutiger Kampf im Gange. F i u m e, 8. März. Die Lage in Fiume wird als sehr ernst bezeichnet. Der Kampf zwischen den Faschisten und den An hängern Zanellas und Üusstura-Agonten dauert unvermindert an. Die ^schiften griffen gestern das Regierungsgebäude an und nur dem Eingreifen der Karabinleri ist es zu danken, daß Zanella gerettet wurde. Die Konferenz in Rom. Rom, 3. März. Die Konferenz der Nachfolgestaaten in Rom wird heute die Beratungen

vom Abschluß eines österNeiichisch- tschechischen Militärbündnisses mit der Spitze gegen Deutschland, für den Fall eines Angriffes auf einen der beiden gemannten Staaten. Der Kampf um das Fortbestehen der englischen Regie^ungskoalition. Lloyd George amlsmüde. London, S. März. Gestern haben die Führer der kon servativen Partei eine Beratung ob gehalten. Chamlberlain und Dalfour sind der Ansicht, daß die Koalition an der Macht bleibt. Die «CrtrenMten der Konservativen meinen, daß die gegenwästügls Lage Lloyd

18
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/06_10_1932/AZ_1932_10_06_2_object_1879777.png
Pagina 2 di 8
Data: 06.10.1932
Descrizione fisica: 8
, das Ergebnis ist der heutige Bestand der französischen Armee mit 57S.0L0 Unteroffizieren nnd Soldaten. Diese Verminderung Ist aber von folgenden Tatsachen begleitet: 1. Die militärische Lage Frankreichs In Europa ist stark verändert. 10lZ befand es sich einer dreifachen Allianz gegenüber, in welcher die beiden deutschen kräftig und zielbewußt im selben Moment, da in Deutschland und auch in Frankreich eine ge wisse Hemmung Zu verzeichnen ist. Sogar Nebour. der Dichter, der mit klingendem Spiel

versorgt, versagte den Dienst. Auf dieser Strecke werden die Lokomotiven mit Naphtha betrieben. Die Lage war umso peinlicher, als der Zug mit Sowjetwürdenträgern besetzt War. Ein Ingenieur machte sich daran, die Lokomo tive zu untersuchen. Plötzlich brach er in un bändiges Gelächter aus. „Mit diesem Betriebs stoff', erklärte der Sachverständige, „kann die Lokomotive selbstverständlich nicht weiter fahren. Es ist kein Naphtha, sondern reinster Honig.' Tatsächlich wurden über IVO Liter Honig entdeckt

. Auf welche weise dieser Be triebsstoff in die Lokomotive kam, ist bisher ungeklärt, obwohl Agenten der G. P. U. die HRLKA'NGZDZ'LSö Noman von Ida Segalla ZNaksa. Merano (72. Forlselzung) (Nachdruck verboten) »Nicht doch,' entgegnete der Gefragte offen herzig. „Der gestrige Vorfall ist Anlaß und — Cure Durchlaukt kommen mir zu danken, daß mich ein glückliches Ungefähr dazu erkor, Ihrer Durchlaucht aus einer gefährlichen Lage zu helfen.' „Auch das. — Wir alle sind Ihnen hochver pflichtet in immerwährendem Danke

.' ''' „Meiner Gemahlin standen Sie in einer Not bei? Meiner Gemahlin?' Der Fürst tat sehr verwundert. „Mein Schatz war. so viel die tapfere Hand ^ich weiß, niemals in einer Lage, in der sie .^fremden Schutz . hätte annehmen Müssen. Ich Der Besucher, 'Manus ' von den herrlichen bin, auf Ehre, ein schrecklich verliebter Gatte, Sticken gefesselt, lehnte sich jetzt mit stillem Lächeln in die Polster zurück. Von Alma bis ins Kleinste in der „Geschichte Alba-Johannes' unterrichtet, wußte er natürlich auch, daß wäh rend

19
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1940/30_03_1940/LZ_1940_03_30_2_object_3313902.png
Pagina 2 di 6
Data: 30.03.1940
Descrizione fisica: 6
zu jeder Tageszeit vorhanden. Im Tee ist man allerdings wählerischer als bei uns. Man wählt ihn aus wie bei uns eine gute Sorte Wein. Man bestellt ihn nach der Lage der Plantage, nach den einzelnen Gewächsen und Sor ten, nach der Farbe und der Blume und es gibt keinen Deutschen in Afrika, der nicht seine eigene Spezialität und Sorte jeder anderen vorzieht. Eingeweide — ein Leckerbissen sör die Eingeborenen Ich will heute aber mcht von den deutschen Far mern berichten, sondern von den Mahlzeiten

zu, in Zukunft die neutralen Staaten mcht mehr zu respektieren: er schreibt: „Wir hoffen, daß niemand mehr darüber zweifelt, welches die wirkliche Stellungnahme der britischen Regierung gegenüber der Neutralität gewisser Länder in Europa ist. Wenn der Krieg über die nächsten zehn Monate hinaus andauert, dann wird die Neutralität, so wie die Lage sich entwickelt, nicht mehr bestehen.' Holland Infolge der Einstellung der Kohlentransporte für Italien aus Deutschland über Rotterdam sind bisher mehr als tausend

bin, müßt ihr meine Bedingungen an nehmen. Ich habe noch nie eine Armee zur Niederlage geführt. Ich kenne keine Niederlage und ich wünsche auch nicht, daß ihr eine Nieder lage erleidet. Meine Niederlage wäre eure Niederlage und ebenso die Niederlage JndienM selbst.' — Nach dem Blutbad in Lahore, wo^ englische Polizei eine große Zahl Inder, die cm einer Prozession teilnahmen, niederschoß, haben die englischen Behörden mehr als 100.000 mo hammedanische Inder für vogelfrei erklärt. Bis her wurde«- meiere

hundert Verhaftungen- genommen. Iran Iran und Rußland haben in Teheran am letzten Montag einen Handelsvertrag ab geschlossen, was einen Schlag gegen die eng lischen Quertreibereien im Iran bedeutet. Amerika Die laufenden Niederlagen der Westmächte- Diplomaten und der erfolgreiche deutsche Luft, angriff auf Scapa Flow haben in den Union staaten nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Ame rikanische Zeitungen schreiben, die Lage habe für die Westmächte eine Wendung zum Schlech- Am Abend wurden doim

20
Giornali e riviste
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1865/06_05_1865/Innzeitung_1865_05_06_2_object_5025342.png
Pagina 2 di 4
Data: 06.05.1865
Descrizione fisica: 4
hinzugenommen ergebe dies eine Summe von 1146 zur Besetzung kommender Stellen, bei welchen doch auch die 215 supernumerären Offiziere leicht ein zubringen wären, ohne, wie ein Militär. Fachblatt be hauptete, daß man mit den Strafgesetzen in Kollision kommen müßte. Nachdem Redner noch die Vermehrung im Stande der Pensionisten nachgewiesen, glaubt er aus den angeführten Thatsachen die Behauptung auf recht erhalten zu können, es habe die finanzielle Lage des Staates bei der Aufstellung des Erfordernisses

in Kenntniß zu setzen, da mit er in die Lage komme, beim k. k. Finanz ministerium ebenfalls auf baldige Entscheidung dieser Angelegenheit hinzuwirken. Das von der k. k. Statthallerei übergebene und sorgfältig ausgearbeitete Bauprojekt über Regulirung der Etsch von der Toll bis Naturns, deren Kosten auf 98,000 fl. berechnet sind, wurde an das k. k. Bezirks amt Meran mit dem Ersuchen gesendet, die Konkurrenz- Verhandlung mit den betheiligten Gemeinden einzuleiten. * Wien, 4. Mai. (Unterhaussitzung

des Budgets ebenso die Finanzlage des Staates wie die Wehrhaftigkeit des Reiches im Auge gehabt. Die Fundamente der Wehr haftigkeit seien ein zweckmäßiges Befestigungssystem und eine starke schlagfertige Armee. Oesterreichs Lage in Mittel-Europa und der Umstand, daß jenseits seiner Gränzen Völker mit gleicher Sprache, Religion und Denkweise wahren, fordern größern Aufwand als in andern Ländern. Wegen der geographischen Lage sei seit 1787 das Heer nie mehr eigentlich auf Friedensuß gewesen. Oesterreich

21