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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 06.02.1937
Descrizione fisica: 16
, mittel schweres Zugpferd mittleren Alters gegen 3606 L. verlangt. Bessere Pferde fehlten. Der nächste Markt in Bolzano ist der Mittfastenmarkt am Montag nach dem vierten Fastenfonntag (8. März). — Lichtmeßmarkt in Breffanone. Auf dem Lichtmeßmarkt am 3. Februar in Breffanone wurden aufgetrieben: 144 Rinder. 4 Pferde. 113 Schweine, 7 Ziegen und 5 Schafe. Die Preile haben neuerdings eine Erhöhung erfahren gegen über dem letzten Markt. Es wurde für eine gute Milchkuh 1600 his 2260 Lire bezahlt

, für ein Paar 6 bis 8 Wochen alte Ferkel 160 bis 130 Lire, für ein 4 Monate altes Schwein 340 bis 460 Lire, für eine gute Milchziege 80 bis 139 Lire. Die Preise für Schlachtvieh haben eben falls eine Erhöhung erfahren gegenüber dem letzten Markt, insbesonders die Kälberpreile, welche von Lire 3.60 auf Lire 5.— bis 5.50 ge stiegen find. Es wurde bezahlt für Kühe L. 2.40 bis 3.10 pro Kilogramm Lebendgewicht, für Stiere Lire 3.20 bis 3.40 pro Kilogramm Lebend gewicht, für Kälber Lire 5.— bis 5.50 pro Kilo

gramm Lebendgewicht (am letzten Markt L. 3 60 bis 4.—), für Schafe Lire 2.30 bis 2.50 pro Kilo gramm Lebendgewicht, für Ziegen Lire 2.10 bis 2.50 und für Schweine Lire 5.50 bis 6.80 pro Kilogramm totes Gewicht sam letzten Markt Lire 6.20 bis 6.50). Der Handel ging ziemlich lebhaft vor fich. Verkauft wurde ungefähr di? Hälfte vom aufgetriebenen Vieh: das meiste ver kaufte Vieh blieb in der Provinz Bolzano, da von den alten Provinzen nur wenige Händler erschienen waren. Händler waren diesmal

be deutend weniqer gegenüber anderen Märkten, und zwar wohl deshalb, weil in Gries bei Bol- zano am gleichen Tage Markt war. Von der bäuerischen Bevölkerung war der Markt stark besucht, wie eben alle Iabre. da ia der Lichtmeß markt als einer der größten gilt. Der nächste Markt lJofefimarktj wird am 18. März ab gehalten. abend»: AuSloswey der Rwnmern Kr de» Eveziai- Evrunglauf. DonnerStag. IS. Februar: 5 Ubr abendS: PreiSvertellung »nd Abschluß der Reirhs-Skimcistcr- schasten. Der Langlauf

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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 30.07.1938
Descrizione fisica: 16
Hab ich auch ein- geloden. Die genieren uns nicht. Gehen mn für ekn 4 Monat altes Schwein Lire 180 bis 220 (am leüten Markt Lire 280 bis 290); für eine Milchziege von Lire 80 bis 120 (am letzten Markt Lire 100 bis 140); für einen Zugochsen Lire 2000 bis 3000 wie am letzten Markt. Die Preise der Schlachttinder sind ebenfalls gegenüber dem letzten Markt zurück- gsgangen, hingegen haben die Schlachtkälber, preise eine Steigerung erfahren, während die Preise der Schweine, Schafe und Ziegen gleich geblieben sind. Es wurde

bezahll: Für Kühe Lire 2.60 bis 3.10 (am letzten Markt Lire 2.80 bis 3.20) pro Kllo Lebendgewicht für Ochsen Lire 3.70 bis 4 pro Kilo Lebend gewicht (am letzten Markt 4.10 bis 4.30); für Stiere L. 3 bis 3.20 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 3.40 bis 4); für Kälber von Lire 5.40 bis 6 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt L. 4 bis 4.60); für Ziegen von L. 1.80 bis 2.50 pro Kilo Lebendgewicht (wie am letzten Markt); für Schweine L. 5.80 bis 6.20 pro Kilo totes Gewicht, gleich wie am letzten

Markt. Der Handel ging flau, es waren keine auswärtigen Händler am Platze er schienen. Vom arffgetriebenen Dieh wurde ungefähr ein Drittel verkauft, wovon das ganze in der hiesigen Provinz verbsieb. Der nächste Markt (Bartlmämarkt) findet am 25. August statt. Nachtrag ^ eo Nachrichten aus Fleres di denkro. Man schreibt uns von dort unterm 27. Juli: Am 25. Juli verließ Finanzbrigadier Domenico Rigoni unser Tal. Er stand nicht bloß bei seinen Vorgesetzten in Gunst, die ihm mehr mals die besondere

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 21.07.1935
Descrizione fisica: 8
dieses Luftpostdienstes wird noch bekanntgegeben werden. Das Programm der Wein-MOemeffe w Siena Um dem italienischen und ausländischen Publi kum eine vollständige Uebersicht über die typischen italienischen Weine bieten zu können, hat Musso lini die Ermächtigung zu einem großen Muster markt gegeben, der in Siena, der bezaubernden mittelalterlichen Stadt, stattfinden wird. Siena ist eine der eindrucksvollsten und interessantesten Städte von Mittelitalien, wenige Kilometer von Florenz, Pisa und S. Gimignano, 5 Stunden

den jeweiligen Käufern zur Verfügung gestellt wird. Der 2. Mustermarkt der klassischen Weine Ita liens ist folgendermaßen organisiert: 1. Ausstellungen der typisch italienischen Weine mit Kollektivausstellungen der einzelnen Provin zen, die in Abteilungen vereinigt sind. Jeder Pa villon der einzelnen Abteilungen ist mit Aus schank versehen. in Anspruch nehmen. 2. Ausstellungen der verschiedenen Weinfirmen in kleinen Pavillons. Jeder dieser kleinen Privat pavillons besitzt einen Ausschank. 3. Markt

sich noch nicht absehen, jedemfalls aber wer den von den Weizensammelstelleni gerechte Preise ausbezahlt werden. - Mais hat auf fast allen Plätzenfruhigen Markt,' die Geschäfte gehen flau, die Tendenz ist ziemlich, dieselbe wie in den Vorwochen. Hmfer, Gerste und Roggen find in leichtem Rückgangs begriffen. Preise (Verona): Jnländj. Weichweizen fein Lire 96—97, merkantil 93—95^' Mais 81—83, Hafer 68-70, Gerste 70—75, , Ràgen 72—74, Einsermehl 133—135, Weizenkleie H—54. Futter und Stroh. Für ^Heu entwickelt

sich der Markt zusehends, die Preise^sind im Stei gen begriffen, Stroh hingegen geht zuruft. Preise (Verona): Maiheu 23—27, Luzer neheu 22-^-24, Weizenstroh 7.50—8.50. Vieh: Der Markt für Schlachtvieh hakte eine Woche lebhafteren Handels auf allen PlAtzan. Die Preise wurden dadurch günstig beeinflußt rmd haben, sowohl für Schlacht- als auch für Zucht vieh um einige Punkte gewannen. Die RegSe- rungsmaßnahme^ wonach der Viehpreis sich nach dem Konsum richtet, wird erst in einigen Wachen ihre volle Rückwirkung

, Pachino 110-140, Riposto 87.50-105, Wermut 275—450, Marsala 270—Z20. Grieser Zulimartt. Infolge der Arbeiten, die auf dem Grieser Markt platze für die Abhaltung des Feuerwehrfestes am Sonntag durchgeführt wurden, mußte Heuer der' Markt, der am 12. Juli gehalten wird, auf den' Marktplatz von Bolzano verlegt werden. Der Auf trieb war wie gewöhnlich gering und es entwik- kelte sich auch kein richtiger Handel, so daß das Marktleben bereits zu Mittag beendet war. Auf getrieben wurden 26 Ochsen, 97 .Kühe

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 16.06.1933
Descrizione fisica: 16
Lichtbilder, und Karten wird dem Leser in anschaulicher und angenehmster Weise eine Einführung in diesen neuen Wis senszweig geboten > und zugleich eine, An regung zum selbständigen Betrachten und Zergliedern von Landschaften im Allgemeinen gegeben. Das vorliegende Büchlein trägt Don -en Drevmarve» — Marlinger Markt. Der am 13. ds. ab gehaltene Jahres- und Viehmarkt war gut besucht und auch gut befahren. Am Rinder markt ging der Handel ziemlich flau mangels auswärtiger Händler, die heute vielfach Stall

, 10. Juni. Der gestern hier stattgehabte Pfingstmarkt war mit Rindern etwas schwach befahren: zirka 60 Stück, darunter manche sehr wert volle Stücke,, standen am Platze. Drei Händler aus den alten Provinzen kauften mitsammen einen Waggon Rinder (20 Stück). Don einem Anziehen der Viehpreise war an diesem Markte leider nichts zu merken. Im Gegen teil, der Handel ging flauer wie bisher. Leb hafter war der Handel auf dem Schweine markte, wo auch die Preise gut waren. — Markt in vtpikeno. Vipiteno

, den 12. Juni. Der heutige Veitsmarkt war mittel mäßig befahren;, nur wenige Händler aus den alten Provinzen waren am Platze. Die Preise des Rindviehes waren ungefähr die selben, jedenfalls nicht schlechter. Die Schweine hatten gute Preise. — Mar« in Mo dl Pusteria. Rio dt Pusteria, 10. Juni. Der heutige Markt war gut befahren. Es wurden zirka 35 bis 40 Rinder, 40 Ziegen, 30 bis 45 Schafe, 38 Jungfchweine und ein Maultier auf den Markt gebracht. Bei den Kühen ging der' Händel sehr flau. Ziegen und Schüfe

wurden zu den gewöhnlichen Preisen gehandelt. Eine sehr gute Ziege verkaufte man zu 65 Lire. Der allgemeine Preis kann mit 70 bis 80 Lire angenommen werden. Galt« Ziegen wurden mit 38 bis 45 Lire bezahlt. Der Durchschnitts, preis für die besten Schafe war zirka 48 bis 65 Lire. Für fünf- bis sechswöchige Ferkel zahlte man per Stück 68 bis 80 Lire. Die Schweine wurden größtenteils verkauft. Auf diesem Markt erschienen acht Autos mit Krämerware. Die Plätze waren mit Krämer ständen besetzt

, wie das noch nie der Fall war. Für die einheimischen Geschäftsleute bedeutet dies einen großen Nachteil. , — Wielenbach« Markk. Villa di sotto, S. Juni. Der gestern hier abgehaltene Markt war mit allen Diehgattungen außer Pferden sehr gut befahren. Die Kauflust ließ aber für Rindvieh sehr viel zu'wünschen übrig. Gut« Nutzkühe samt Kalb wurden zu Preisen bis zu 1280 Lire bezahlt, besiere Aufkehrkühe his zu 1000 Lire; solche mußten aber auch schon zu Preisen von 500 bi» 600 Live abgegeben werden. Masttieh

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 25.03.1898
Descrizione fisica: 14
6-8 Dem „Bote' wird unterm 22. d. M. au» Straß bei Scywaz geschrieben: Gestern ist auf der Westseite, wo die Straße nach Zillcrthal führt, unterhalb des Wallfahrts ortes Brcttfall ein kolossaler Felsdlock abgestürzt. Volks- und LanLwirthschaflliches. or. Faftsa, 17. März. (Markt.) Der in Vigv abgehaltene Markt war mäßig, wie überhaupt die Frühjahrsmärkte, besucht. Schöne Thiere fanden zu hohen Preisen llotten Absatz, während miltelschöne Thiere um keinen Preis an den Mann zu bringen waren. Zum Verkaufe

gelangte im Allgemeinen nicht viel Vieh. Milchkühe galten: 70—120 fl., Kalbinen 60—100 fl.. Lebochsen das Paar 140-200 fl.» Arbeitsochsen 180—300 fl., einjährige Lebkälber 50—65 st-, Saugkälber nach dem Stallpreis 12 —17 kr. das Pfund Lebendgewicht, Schafe das Stück 5—8 fl., Gsträune 10—12 fl., Herbstlämmer 5—6 fl., Ziegen 6—9 fl„ Kitze 4—5 fl., Zicklein nach dem Stallpreis 1 fl. 20 kr. bis 2 fl., Mast- schweine, wie sie in den Ställen gekauft wurden, 27—30 kr. das Pfund todtes Gewicht. Der Markt

mit landwirthschastlichen Produkten war bedeutungs los, dagegen der Krämermarkt lebhaft. 8 Ampezzo, 19. März. (Markt.) Der letzte Markt war schwach be fahren. Der Handel mit Großvieh verlief Mangels fremder Händler flau, mit Kleinvieh schien leb hafter gehandelt worden zu sein. Zum Verkaufe ge langte an Großvieh etwa der dritte Theil, an Klein vieh fast Dreiviertheile. Milchkühe galten 70 bis 110 fl., trächtige Kalbinen 80—100 fl., gälte Thiere 50—80 fl., Lebochsen das Paar 130—170 fl., einjährige Lebkälber 50—60 fl., Saugkälber

14 bis 1? kr. das Pfund Lebendgewicht, Schafe das Paar 10—14 fl., Gsträune 16 — 20 fl., Ziegen das Stück 7—10 fl., Schweine nach dem Slallpreis 30 bis. 33 kr. das Pfund todtes Gewicht. — Der Krämer- markt verlies lebhaft; die Krämer machten gute Ge schäfte. r Z a m s, 19. März. (Märkte.) Auf den letzten Markt da hier gelangte wenig Vieh zum Auftriebe, dagegen verlief der Handel bei Anwesenheir mehrerer einheimischen Händler lebhaft. Die Preise stellten sich für Ver käufer sehr günstig. Besonders nach Milchkühen

,; die wenigen Krä mer machten keine guten Geschäfte. — Aus dem in S i l z abgehaltenen Markt war der Vichaustrieb ein größerer als in ZamS. Fremde Händler waren wenige am Platze, einheimische aber waren mehrere anwesend, die große Kauflust zeigten, infolgedessen der Handel sich sehr lebhaft gestaltete. Milchkühe galten 90—160 fl.. trächtige Kalbinen 100—l50 fl.» Lebochsen das Paar 160—200 fl., Arbeitsochsen 200—280 fl., einjährige Leb- und Stierkälber 40—80 fl., gälte Thiere 50—90 fl., Saugkälber

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 18.01.1936
Descrizione fisica: 8
2. UM ne: 13-50 2. Brescia: 45-50 2 Ferrara: 45—50 2, klart 25—30 2. Modena: 50—55 2- Rom: Hiesige neue 52—542. Holland!'cher Tvv 60—62 2. Rovtgo: Basilicata 48—50 2. Obsicxvort. München: Anbot haup'.sächlich Sin» nnrkcn- Marktlage unverändert Schlachtvieh. Modena: Rinder und Kälber ruhig. Schweine gebessert. — Ferrara: Ruhiger Markt. Schweine steigend. — Dadua: Starker Slufirieb. Kälber steigend. — Piacenza: Rinder und Kälber stationär. Schweine lebhaft. — Mai land: Ochsen 2 190-8.10. Kühe 2 1.10-290. Stiere 2 3-2.80

. Kälber 2 2 60-4.70. Für den Schweinemarkt wird die Ausfuhr von geschlachteten Schweinen nach Deutschland laus Grund eines soeben geschlossenen SlbkommenS) belebend wirken. Fett- Modena: 2- 185—500. f ster Markt. Ber gamo: 2 580-600. Piacenza: 2 580. Cre. mona: 2 180—530. Milchprodukte. Nachfrage nach Butter infolge rück gängiger Produktion kehr rege. Preise zogen wei cr- bin an und notierten von 2 1050 (Beranal bis 12.50 (Trevsso, Bergamo). Käscmärkte ge'chästSlos, Gor gonzola fastend. Weinmarkt

für Waschseife. Wie die Kaullente- Union mitteilt, wurde der Engrospreis für Wasch seife (EinheitStvv mit 17 Säure) im Verkehr v^n der Fabrik zum Grossisten mit 2. 205. Im Verkehr vom Grossisten zum Detailiston mit 2. 220 v-r Quin ta! und für den Detailverkauf im Konsum mit 2.2.50 per Kilogramm festgesetzt. Der Vkelimarkt — Markt in Malles. Malles. 18. Jänner. Infolge der Maul- und Klauenseuche im letzten Herbste wurde die Abhaltung der Herbstmärk.e für unser Gebiet verboten. Nachdem nun diese Seuche

im Svrengel der Gemeinde Malles als erloschen erklärt wurde, konnte beute der er sehnte erste Markt abgehalten werden, welcher aber nur schwere Enttäuschungen für unsere VIebbesttzer brachte. Der Auftrieb betrug an Rindern zirka 899 Stück. Obwohl einige fremde Händler anwesend waren, konnte stch infolge der gedrückten Preise kein richtiges Marktleben entwickeln und war der Handel gleich Null. — Der Schweinemarkt war schwach beschickt und der Handel lebhaft, so dass für 8 bis Owöchiae Schweine per Paar 119

bis 139 Lire bezahlt wurden. — Markt in SIlandro. S i l a n d r o, 18. Jän ner. Der heutige Vieh- und Kramermarkt hatte zahlreiche Marktbekucher aufzuweisen, doch ent sprach der Erfolg keinesfalls den Erwartungen, denen man sich umsomehr hingegeben hatte, als zwei vorhergebende Märkte damals wegen der Maul- und Klauenseuche nicht abaebalten wer den konnten. Der ganze Dichauftrieb bestand nur in 8 Ochsen. 88 Millbkiihe. 22 Mastkühe, 33 Ziegen und Schafe und 89 Schweinen. Aus wärtige Händler

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 14.06.1928
Descrizione fisica: 8
der großen Mure, wodurch in S. Pietro großer Schaden entstand. Die Gerichiskommission nahm den Tatbestand auf nnd stellte unbedingt Selbst mord fest. Jnnerbichier war früher in der gan> zen Gemeinde sehr geachtet. hat die Verbreitung der Maul- und Klauen seuche den Geschäftsgang behindert. Auch die bessere Lage des Futtermarktes lassen stärkere Nachfragen für Zuchttiere voraussehen. Zug ochsen sind ziemlich stark gefordert. Für Mastschweine schwacher Markt, nach Fer keln starke Nachfrage. > Auller

, für welche gute Geschäftsabschlüsse bei mäßigen Preisen zu erwarten sind, sodaß die Landwirte durch reichliche Düngung das hereinbringen können, was durch das karge Jahr verloren ging. Für Thomasmehl ruhiger Geschäftsabschluß. Der Salpetermarkt ist im Rückgang, haupt sächlich weil zur Düngung des Maises immer häufiger andere Stickstoffdünger gebraucht wer den. Gute Nachfrage nach Ammoninmsulsid bei ruhigem Markt und angemessenen Preisen. Die Nachfrage nach Pottasche hat ganz aufge hört. Nach Kupfervitriol

wird wenig nachgesvagt, so daß mancher kleine Händler die Preise stark nachläßt. Nach Caffaro und Schwefel gute Nachfrage. Geflügel und Eier: Für Geflügel allgemein leichter Rückgang. Die Eier hingegen halten festen Markt und dank der starken Nachfrage auch Preissteigerung. Milchprodukte: Ständiger Markt sür Milch. Die starken Vorräte an Butter haben in der letzten Zeit Preisrückgang verursacht: nunmehr aber haben sich die Preise neuerdings gefestigt. Der Käsemarkt ist im Steigen für Hartkäse, Weichkäse

hält die Preise der vorigen Woche. > Obsi und Gemüse: Frisches Obst, Erdbeeren, Kirschen und Pflaumen hat guten Markt, starke Nachfrage und feste Preise, trotz der wenig guten Ernteausfichten. Die Kartoffelausfuhr nach Deutschland, die sehr flau begann, hat ihren gewohnten lebhaf ten Gang angenommen nnd steht gut, dank der günstigen Erntebedingnngen. Gemüse jeder Art wird gut quotiert und stark gekaust; die regelmäßige Beschickung des Mark tes l.-eugt Preisschwankungen vor. Preise Getreide, Weizen

der Sachverständigen eine vielversprechende Ernte, in Aussicht steht. Gute Nachrichten kommen auch in Bezug auf die europäischen Ernten, da das Wetter sich endgültig der Wärme lind Trockenheit zuge wandt hat, die für die letzte Reifezeit des Ge treides erforderlich sind; damit sind die früheren Bewertungen entscheidend und sehr fühlbar be einflußt worden. In Italien ruhiger Markt mit beschränkter Tätigkeit. Weichgetreide wird mit Lire 143 bis 130 quotiert, Hartgetreide mit 130 bis 152; der starke Maisverbrauch

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 14.03.1936
Descrizione fisica: 8
. aktro-''''te Gemüse, frische Gemüse (ausgenommen Kartoffel). — Markt in Campodaizo. Lampodazzo, 11. März. Der gestern hier abgehaltene Markt war gut besucht und befahren. Aufgetrieben wurden: 189 Ochsen, 49 Kühe. 3 Kälber. 8 Stiere, 49 Schafe, 15 Ziegen, 38 Schweine und 16 Pferde. Besonders gehandelt wurde mit Mastvieh; an wesend waren Fleischhauer und Händler aus Bolzano-und Brcssanone. Gezahl wurden Lire 2.40 bis 2.59 per Kilo Lebendgewicht. Hoch im Preise standen iunge Schweine. So wurden siir

-360, II 210—300. Mailand: Der Markt ist andauernd sehr fest, die Landwirte halten mit Anbot zurück, da wieder Weideinöalichkeiten be- ginnen; auch Mastzucht wird mehr betriebe», lieber höbere Vereinbarungen kaust jetzt das Militär direkt aus den Märkte» ein und bezahlt bei Ucbern-chme; auf den viemontcstschon und lomb-rdischen Märkten wurde 2 2.20-2.30 für Ochsen. 21.60-1.90 für Kühe bezahlt. Futtermittel. Verona: Heu sgepresst) Mai 210-13, Anglist 2 39- 12, Luzerne 2 38 -39. Stroh

2 15—16. Im Trevistanischen sind die Heimreise von 2 18/50 auf 2 32/10 ziirückgeganaen, Stroh hingegen bei 2 17 stark gefragt. Metalle. Der Weltmarkt ist In fester Stimmung, man glaubt an eine Haltbarkeit dieser Tendenz, be sonders in Kupfer. — I» Italien zunicist unver änderte Preise; Messtng etwas schwächer, Zink steigend. Wolle- (Ass. Lana Jt.) Die Neberseemärkto ver- barren in ihrer festen Lage. Im Inland unveränderte Baumwolle. Ter amerik. Markt ist ruhig, die künf tige Entwicklung ist vollkommen unllar. Holz

. Aus dem eurov. Holzmarkt hat sich im all- aemeinrn eine Befestigung durchgesetzt, in Nordeurcpi herrscht sogar sehr gute Konjunktur. Im Süden ist der Markt ruhig. Kohle. Der Dtarkt ist gut versorgt, in manchen Sorte» sogar überversorgt. Wkiiunarlt. Der Markt ist ruhig. Tendenz für schwachgradierte Weine schwach. Die Ergebnisse der Bestgudsaufiiahmc der Weine sind noch nicht bekannt. Finsternis stand. Beide sind bisweilen ein ander so ähnlich, daß selbst „die Guten irre- aeführt

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 07.12.1900
Descrizione fisica: 10
R<dfahrer»ereitt veranstaltet am 29. d. in der Veranda der Weinstube Draxl in Gries eine Christbaumfeier. Riehmarkte Zu Mühlen in TauferS fand am 26. November ein Markt statt. Ausgetrieben wurde» 155 Stück Rindvieh, 2 Pferde, 180 Schafe, 30 Ziegen und 15 Schweine. Die Preise stellten sich wie solgt: Für Pferde 250 fl., für Ochsen 130 fl., für Kühe 140 fl., für Kälber 8 bis 15 fl , für Schweine 15 bis 35 fl., für Schafe 8 und für Ziegen 7 fl, — Markt in Buchenstein am 27. November: 227 Stück Rind vieh

, 27 Schase und 35 Ziegen. Preise: Für Kühe 80 bis 120 fl., für Schafe 4 bis 7fl. und für Ziegen 5 bis 8fl. — Am 26. November Markt in Pergine: 2 Pferde und Fohlen, 2 Ochsen, 84 Kühe, 92 Schweine, 234 Schafe und 10 Ziegen. Preise: Für Kühe 8»> fl., für Schweine 12 bis 30 fl., für Schase 11 fl. und für Ziegen 9 fl. Der nächste Markt wird dort am 21. December abgehalten. — Am 26. November Kathrinimarkt in WattenS: Ungefähr 400 Stück Hornvieh, ebensoviel Schweine und etwa 150 Zlegen und Schafe. Preist: Ochse

» 160 bis 250 fl., Kälber kühe 120 bis 130 fl., Galtvieh 80 bis 90 fl.; von Schweinen das Paar Sauger 13 bis 14 fl., einzelne sogenannte „Fresser' 18 bi» 24 fl., Ziegen.8 bis 9fl. und Schafe 5 bis 6 fl. Der Markt war gut besucht Und der Handel gestaltete sich lebhaft. — Am 26. No vember Markt in Rattenberg: 10 Ochsen, 400 Kühe, 80 Schweine und 20 Schase. Der Handel war flau.' Preise: Für Kühe 100 bis 180 fl. und für Schweine 15 bis 30 fl. Ter nächste Markt dortselbst wird am ^3. December abgehalten

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.07.1918
Descrizione fisica: 8
Lette » .Ateraner Zeltung* Mittwoch, 3. Juli 1S18 Wiener Markt ist leer, in Salzburg und ande ren Städten werden sie per Kilo um K 8.— bis 8.50 verkaust, gegenüber dem Friedenspreis von 5V bis 6V k. 1917, zweites Halbjahr: Die Geos im vollen Betriebe, überall Höchstpreise und Verkehrsbe schränkungen, Transportscheinzwang für Obst und Gemüse. Der Wiener Markt ist vollständig leer, mittelst Anstellen sind ab und zu kleine Obstmengen, aber kein Gemüse um den Höchst preis zu bekommen. 1918

, Frühjahr: Die Verkehrsbeschränkun gen, Transportscheine der „Geos' werden sür Frühgemüse und -obst ausgehoben, die Märkte schwimmen in Gemüse (hier nicht!), haupisä.h- lich Salat, Spinat usw. aus Ungarn, Frühobst kommt vorerst noch spärlich und wird am Markt sehr teuer, meist schon am Baum von den Mar meladenfabriken zu riesig hohen Preisen an gekauft. Der Höhepunkt für die Frühobsternte ist noch nicht gekommen und die Gefahr, daß die Vor aussagungen der Theoretiker ebenso Schiffbruch leiden wie beim

Gemüse, liegt vor. Nun werden allgemein Höchstpreise verlangt- Was wird die nächste Folge sein? Jeder Kontrollapparat fehlt oder versagt und die Ware wird daher wieder auf den Schleichhandelsweg getrieben, wo sie zu Phantasiepreisen gekauft wird. Am Markte und zu den Höchstpreisen wird sie nur erscheinen, wenn Verderben droht, wenn ein achttägiger Regen die Kirschen u. dgl. zum Ab faulen brinat. so daß sie auf den Markt gebracht werden müssen. Ganz andere Mittel hätte die „Geos

', wenn sie richtunggebend, jetzt schon den Marmelade preis bestimmen würde. Die Konkurrenz der Marmeladefabriken könnte, selbst wenn man annimmt, daß 40 bis 60 Prozent mancher Marmelade aus Grundsubstanz vom Rüben markt besteht, doch nur bis zu einem, den End preis bestimmenden Punkt die Preise hinauf treiben und bezüglich der Ablieferung hat sie genüaend Kontrolle, weil sie nach der Zucker- znweisung die Abgabe festsetzen kann. Leider ist die „Geos', was die Erlassung und recht- zeitiqe Durchführung von Handlungen

der ..Geos' und ihrer starren Anhänger, das durck die reiche Beschickung der Markte mit Gemüse einigermaßen selbst bei den reinen Theoretikern Schiffbruch gelitten hat, nochmals zu retten. Am Baume der Erkenntnis ist noch ein Ast. den man häufia nicht sieht oder nicht sehen will, das ist der vsncholaaiscke Teil jedes Problems. Es ist für die Preisbildung nicht gleich, ob der Händler den Markt aufsucht oder ob er ver ärgert dem Markte fern bleibt und einzeln von Konsumenten aufgesucht werden muß

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 6 di 6
Data: 15.10.1942
Descrizione fisica: 6
und Weiten angebaut und er grünt bereits bei diesem sonnigen Weiter. Die letzte Wicsenschur .geht vor sich. — Die bequeme Bergstraße von 'Cherz bis zum A„,i>a-Joch ist zwar noch nicht ganz fertig, doch ist sie von der Forstmiliz für die Beförderung von 5>c» und ftot* übergeben morden. Men hört allgemein Lob über diese Straße, welche für Menschen und Vieh eine große Dcrkehrscrlcichternng bildet. — Beim letzten Markt in Arabba wurde ziemlich viel Vieh bei etwas steigenden Preisen verkauft

mit Fei gen beladen hatte, wollte aut den Markt nach Palermo hinüberrudern. Als er das Boot be stieg. war die See spiegelglatt. Keine Welle kräuselte die Oberfläche: kein Hauch bewegte die Luft. Diese Stille kam dem erfahrenen Manne bedenklich vor. Er beugte sich über den Rand seines Bootes und sprach zum Wasier. als ob cs feine Worte verstünde: „Ich weist, was du vorhast: du willst meine Feigen.' Darauf lud er seine Früchte wieder aus, band fein Schiff fest und ging in fein Haus. Es dauerte

. ÄirkmSekrs — Markt in Sarenftno. Man berichtet uns von dort unterm 13. Oktober: Das am gestrigen Tage statigefundenc sogenannte „Kälbermarktl' wies einen zahlreichen Besuch auf. Ganz ent gegen dem Markt am Sarner. Kirchtig und'dem Markt am Matthäustag in Bolzano, war der Handel hier an diesem Tag ausgezeichnet. Be sonders die Händler aus den alten Provinzen brachten auf dem Pferdemarkt reges Lebe hin ein. Auch die Kälber wurden stark gesucht und gut bezahlt. Für bessere Kälber zahlte man 1500 pis 1600

Lire. Kühe gegen 4000 Lire. Junge Ochsen, drersähriq. . zahlte man mit 5000 bis 6000 Lire. Ein. schönes Füllen wurde mit 8300 Lire verkauft, Pferde 12—14000 Lire. Schafe kamen per Stück auf Lire 280 bis 300. Somit kann dieser Markt als sehr befriedigt angesehen werden. Das Dorf wies wie immer an solchen Tagen, einen riesigen Verkehr aus. der sich bis in die späten Nachmittagsstunden ausdehnte. Klewer KnseLger Einreiffimgjn^ G von Bildern G Peschei, Herano, Corso Druso Hr.7 Hofeingang. Hofeingsns

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Volksbote
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Pagina 8 di 16
Data: 01.04.1926
Descrizione fisica: 16
Ferkel 200 Lire, für acht As neun Wochen alte 250 Lire. Auf- getrieben wurden 575 Rinder, 480 Schweine, 130 Schafe, 90 Ziegen, 110 Einhufer. Der nächste Markt wird am Weißen Samstag, 10. April, in Bolzano abgehalten und werden auf diesem Markte auch Tiere aus anderen politischen Bezirken, wie Brunico, Bressa- non«, Merano, Cavalese zugelassen werden. Ausgeschlossen dürfte noch werden der poli tische Bezirk Cles. — Markt iu Prako ln Venosta. Der am 29. März zum ersten Male dort abgehaltene Ostermarkt

gekauft. Flauen Geschäftsgang zeigte auch der mittelmäßig besuchte Kriimermarkt. Abgesehen davon, daß es sich um einen neuen, noch wenig bekannten Markt handelt» dürsten wohl auch die einsetzenden Feldarbeiten, die ungünstige Witterung und nicht zuletzt dev Umstand am schwachen Besuche schuld sein» daß gerade der heutige Markt — unbegreif licherweise — in verschiedenen Kalendern unter verschiedenm Tagesdaten angesetzt er scheint; so z. B. findet man denselben einmal für Montag, einmal für Mittwoch

und einmal für Samstag in der Karwoche — und in einem anderen Kalender wieder für den 25. März angeschrieben. Tatsächlich findet dieser Markt aber stets am Montag in der Kar woche, der nächste am ersten Mittwoch im Juni (auch neu) jeden Jahres statt und sind dies gemischte Dieh- und Krämermärkte; Krämermarkt allein ist nur der auf 24. Juni (St. Johannestag) fallende, welcher, wenn auch Sonntag, immer an diesem Datum ab gehalten wird. Gemischt« Märkte sind ferner der altbekannte große Mathäus- oder Prader- Markt

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 28.04.1927
Descrizione fisica: 16
), Sludemo; am 29. in Magre: am 30. in Merano; am 31. in Coriaccia.^ — Biehmärkte in Bronzolo. Die kgl. Prä fektur Trento hat der Gemeinde Bronzolo die Wiedereröffnung der Vieh- und Krämer märkte am 2. Mai und am dritten Oktober- Montag j. I. gestattet. Demzufolge findet am 2. Mai in Bronzolo der erste Markt mit Prämiierung der schönsten aufgetriebenen Rinder und der zahlreichsten auswärtigen Rindergruppe statt. — Oskermarkt in Bolzano. Auf dem am Samstag, den 23. April in Bolzano abgehal tenen

ist, durfte von dort kein Vieh aufgetrieben werden. Der Handel mit Rindern ivar lebhaft. Die Preise find etwas gestiegen. Hauptsächlich wurden gute Milchkühe ausgekauft uit'ö dafür 2400 bis 3000 Lire bezahlt. Einzelne sehr gute Stücke wurden mit 3500 bis 3600 Lire ver kauft. Der Schweineimarkt war schwach be schickt. Beinahe ganz fehlten junge Bruten. Die Preise waren hoch, der Handel gut. — Markt in Malles. Am 20. April wurde in Malles ein Markt abgehalten. Das Wet ter war schön und warm. Gutes Wetter

weckt die Handelsfreude. Und es kann gesagt werden, daß sich der Markt nicht übel gezeigt hat. Rindvieh kamen bei 250 Stück auf den Markt. Der Schweinemarkt »vor sehr stark beschickt. Besonders gegen Mittag herum verstärkte sich der Handel. Bon den anwesen den Händlern wurde ziemlich viel Rindvieh aufgekauft. Die Schweine wurden fast alle abgesetzt. Dam Rindvieh wurden vorzüglich Kühe mit Nutzen (Milchkühe) gesucht. Schöne Kühe erzielten Preise von ungefähr 2600 Lire. Zweijährige Kalbinen wurden

90 bis 120. — Markt in Campo Tures (Sand i. £.), 25. Mai. Der heutige sogenannte Georgi- Diehmarkt war besonders mit Rindvieh stark beschickt; der Handel ging bei gedrückten Preisen sehr flau, so daß der größere Teil wieder heimgetrieben werden mußte. Der Schweinehandel ging bei gleichen Preisen etwas lebhafter. Nach Kleinvich war »reuig Nachfrage. Die Krämer dürften zufrieden stellende Geschäfte gemacht haben. J»n ganzen und großen spürt mau überall Geldmangel. , Fragen und Arttworren. Amge

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 31.03.1935
Descrizione fisica: 8
werden, während die Gesamt menge zurückgegangen ist. Das bedeutet, daß man die Produktion noch weiter verbessern muß und mehr feine Martenweine, die dem Geschmack des ausländischen Konsumenten entsprechen, herstellen muh. Für minderwertige Weinè ist wenig Platz mehr, daher muß man sich mehr um die OualitS' kümmern, der Handel muß den Forderungen des Konsumenten diesbezüglich nachkommen. Senator Marescalchi sprach sodann über die Notwendigkeit, sich stärker als bisher um den Markt von.Malta zü kümmern, auf-dem der ita

Absatzgebiet (400.000 bis 42.000 hl). Die Schweiz ist nicht nur das einzige Land,, mit dem wir. eine aktive Han delsbilanz haben, sondern auch unsere große Kund schaft, die unseren Wein liebt, im Vergleich mit der alle anderen verschwinden. Wir haben daher das stärkste Interesse daran, daß der Schweizer Markt am besten behandelt werde und daß die besten Waren unseres Handels dorthin gehen. Was den Export im allgemeinen betrifft, glaube ich. daß alle mit de? Annahme der Exportgarantie marke, die .bereits

7K-L2. Einsermehl 130 bis 132. Kleie 45-47 Futter und Stroh. Nach Handel und Tendenz ruhi ger Markt. Preise (Verona): Mache» 26—23. Grummet 22 bis 2S. Luzerne 20—22. Weizenslroh 11—12 .. Dich. Vom Schl-achwiehmarkt sind keinerlei Verände rungen zu melden. Der Handels nimmt den gleichen Gang wie in den Vorwochen und die Tendenz ist sowohl für Großvieh vis auch fiir Kälber völlig unverändert Start belebt hat sich dagegen der Schxveinemartt, dessen Prei'e auf den meisten Plätzen s>>'hli»ar .zugekommen hadeii

Gaststätten hatten eine bessere Frequenz auf zuweisen. Am Tage vorher, Mittwoch, wurde in der Fraktion Tarces der Gemeinde Glorenza der all- fäbrliche Mittfastmarkt abgehalten, der bei herr licher Witterung ebenfalls sebr zahlreich besticht aewesen ist. Aus der Hauptstraße der kleinen Ortschaft am ..Tarcer Büchel' dränate sich eine dichte Menge und auch der Krämermarkt war dort während mehrerer Stunden etabliert. Der Vieb» markt, der einige Schritte abseits der Neichsstraße mur>>e. ist mcht zahlreich

beschickt ge wesen, doch wurden immerhin — da mehrere aus« rato extra 12S—130. Monferrato 7S—110. Barbera 120t wärtige Händler aus den alten und neuen Pro- bis 17»! Veneto: Rad oso 9<^10ö Bianco soave 100 bis Binzen anwesend waren — mehrere Kaufabschlüsse e?kt»erzielt. Man traf auf dem Markt nicht nur zahl- ^ . bis M:'Romagna: Wölk wie Ryt 78-80: Toscana: Tos- reiche Besucher aus dem N>nlch'<ni. 'andern auch! àd Baumstaàr. Giusà com 75-120^ Weiß 7S—0H Starchen und Umbrien: cm» dem Mitereen

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 24.03.1937
Descrizione fisica: 8
5.— bis 5.50 pro Kilogramm Lebendgewicht), für Schafe Lire 3.— bis 3.30 pro Kilogramm Lebend gewicht lbeim letzten Markt Lire 2.30 bis 2.50), für Ziegen Lire 2.50 bis 2.80 pro Kilogramm Lebendgewicht (beim letzten Markt Lire 2.10 bis Lire 2.50) und für Schweine Lire 7.20 bis 7.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (beim letzten Markt Lire 6.50 bis 6.80). Der Handel ging etwas flau vor sich, verkauft wurde etwas mehr als die Hälfte vom aufgetriebenen Vieh und blieb fautzer einigen Schweinen, welche in die alten

Provinzen abtransportisrt wurden) in der Provinz Vol.zano. Von den alten Provinzen er schien nur ein einziger Händler. Der nächste Diehmarkt (Georgimarkt) wird am 29. April ab- gehalten werden. — Ostermarkt in San Lorenzo. S. L o r c n z o. 18. März. Der heute hier stattgefundcne Oster markt war mit allen Viehgattungen sehr gut befahren, am wenigsten waren Schafe. Sk* Preise jedoch gingen bedeutend zurück, haupt sächlich beim Rindvieh. Es galten gute Nutzkühe samt Kalb bis zu 2400 Lire, iedoch

von 125 Lire auf wärts das Stück; Mnttcr- fchweine bis zu 650 Lire das Stück. Der Pferde markt war auch etwas schwächer. Gute Nutz pferde standen im Preise bis zu 4500 Lire, min dere von 1700 Lire aufwärts das Stück. Der Maftniehmarkt am 16. März in Vrunico war mit Osterochfen aus Casies ziemlich gut bestellt: die Preise waren nicht schlecht. jedoch haben sich manche noch mehr erwartet. Prima Osterochsen galten bis zu Lire 4.56. mittlere bis zu Lire 4.— per Kilogramm Lebendgewicht. Mastkühe

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 16.10.1941
Descrizione fisica: 4
der Elektrizitätsgefellschaft Alto Adige unter gebracht sind (zur Gruppe Montecatini gehörig), welche die Arbeiten für die elektrische Zentrale der Resia-Seen durch führt. Dann begab sich der Präfekt, begleitet vom Verbandssekretär und gesolat yon allen Züchtern, zur großen Wiese, auf welcher seit drei Jahren der Markt abge halten wird. In zahlreichen Reihen, nach Katego rien eingeteilt, standen hier die Jung stiere. Eine wahre Schar von Fachleuten und Landwirten aus Venezia, Vicenza, Verona, Padova, triefte, Udine

, während der Verbandssekre tär mit den Leitern der syndikalen fasci stischen Organisationen der Ortschaft Un terredungen führte. In den erten Nachmittagsstunden, während der Markt seinem Ende zuging, traten Präfekt und Verbandsfekretär die Rückfahrt nach Bolzano an. vom 15. Oklobee Geburten 4 ToäesMle 0 Eheschließungen 0 Eheaufgebote? Geburten: Kasseroller Giuseppe, 2 Kind des Guglielmo und der Thaler Maria; Martinez Giancarlo, drittes Kind des Danilo und der Ciani Jgina; Benedetto Fasil Diego, zweites Kind des Angelo

, nur die Jungschweine hatten in der Preislage etwas nachgelas sen, wurden aber dennoch zufriedenstel lend verkauft. Die Pferde standen unge mein hoch im Preise, trotzdem aber wur den nahezu alle aufgekauft. Groß war die Nachfrage nach Schafen und Ziegen Am Krämermarkt wimmelte es von Ver käufern und Käufern und die Verkäufer waren mit den vielen Geschäften außer- ordentlich zufrieden. Der nächste Markt in unserer Gegend ist der größte Jahr markt des ganzpn Tales, nämlich der dreitägige Stegoner Markt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 6
Data: 02.02.1904
Descrizione fisica: 6
und den Forderungen der österreichischen Landwirtschaft. Diese protestiert dagegen, daß überseeisches Fleisch eingeführt, werde, weil dadurch die Interessen der einheimischen Viehzucht und Mast zurückgestellt werden. Grundsatz muß bleiben: .Der einheimische Markt der einheimischen Produktion!' Was Wien betrifft, hat dieser Grundsatz zwar schon lange nicht mehr gegolten; der Wiener Markt wird nämlich in der Hauptsache von Ungarn besorgt; aber schon dies ist ein Mißverhältnis, daß das österreichische Mastvieh

nach Deutschland gehen muß, während.Oesterreichs Hauptproduzent auf das uns bald fremde Ungarn angewiesen ist. Dieser Miß- Sand darf nicht noch verstärkt werden durch Einfuhr überseeischen Fleisches. Die österreichische Landwirt schaft hat darum ganz recht, wenn sie diese Gefahr energisch abzuwenden trachtet. Aber mit dem Pro testieren allein darf es nicht sein Bewenden haben; es müssen Mittel und Wege gefunden werden, den Wiener Markt für das österreichische Vieh zu öffnen, und es muß die österreichische

Landwirtschaft auch in stand gesetzt werden, den Wiener Markt zu ver sorgen. Das Fleischbedürfnis in Wien ist bereits heute bedeutend größer, als die gesamte österreichische Viehausftchr. Dabei hat der Fleischkonsum in Wien nicht bloß mit der Zunahme der Bevölkerung nicht Schritt gehalten, sondern ist trotz Bevölkerungs zuwachs — zurückgegangen. Der Umstand, daß aus der Proomz wemg, aus Tirol sozusagen gar kein Mastvieh nach Wien ge liefert wird, hat den Wiener Magistrat zur irrigen Auffassung verleitet

, daß die Wiener Fleischversor- guugSfrage für die österreichische Landwirtschaft Nicht so bedmtend sei. Dies ist falsch. Wir legen weniger Gewicht darauf, daß so manches Vieh aus den Alpenländern z. B. als Melkvieh, ausgeführt und erst in Niederösterreich für die Mast hergerichtet wird und dann erst auf den Wiener Markt kommt, die Frage muß vom wettern Gesichtspunkt aus be- handelt werden, daß in erster Linie die österreichische Landwirtschaft berufen ist, den Wiener Markt zu decken, und daß die Ausschaltung

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 28.11.1922
Descrizione fisica: 6
' zu sehen ist. 'Vielleicht führen diese Züge zur Entdeckung des Täters, dem von fetten der Italiener eint ordentliche Tracht Prügel zugedacht sein soll. Grit» 6 Sin« Seltenheit. Auf dem gestrigen Dieh- markt erschien auch ein Ziegenbock mit seiner Herde, der vier Hörner auf dem Kopse trug, zwei sehr lange, ähnlich wie ein Steinbock, nur nicht so gleichmäßig gebogen und zwei darunter hinauSragende, gerade und sehr spitze. Die zwei städtische Sicherheits- Weibspersonen wegen liederlichen Lebenswandels

von Lire 600.— bis Lire 900.— per Stück. UngliickSfall. Gestern früh stürzte in Lana der dreijährige Sohn der Johanna Mor- riggl in den Wasserwal und ertrank. Die Mutter selbst fand den Kleinen auf, konnte jedoch nur Mehr die Leiche bergen. Das Un glück geschah, als sich das Bübchen gerade in Begleitung eines älteren Bruders auf dem Wege zur Kinderbewahranstalt befand. Taschendicbstähle. 'Den gesteigerten Markt- betrteb machten sich gestern Langsinger zu nutze. Zwei Frauen und ein Mann wurden

den losen Ateraner Witterungsberlchf Datum Temperaturen in Telstu» Schattenseite Sonnenseite Schattenseite Sonnenseite Schattenseite Sonnenseite 8 (tat) Umlll. S abbi. Max. Min. 22. 11. Barometer 23. 11. 24. 11. !. II. Hygrometer 2 ». 11 24. 11. Witt»ru»g«b»rtcht: windstill, sonnig NaturnS, 26. November. (Katharina markt.) Der am 24. ds. in NaturnS abgehal- tenc Vichmarkt, der sogenannte Katharina markt war erfreulicherweise sehr gut besucht. Besonders viele Händler aus dem Süden hat ten

ds. Steuerzahlungen nur während der vormittä gigen Amtsstunden angenommen werden, weil während der Nachmittagsstunden die mittels Post einlaufenden Zahlungen ver bucht werden müssen. — Seitens der Markt- gemetnde Kaltern kommt der große Holzschlag im kleinen Totental und im langen Stetntal zur Vergebung, worin ungefähr 800 bis 900 Festmeter Nutzholz und 2000 Raummeter Abfallholz und Brennholz zur Ablieferung erzielt werden. Meldungen bis 16. Dezem ber. — Die Verbote, betreffend das Aus schütten von Wasser

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