auf den ungarischen Thron ist rechtlich nicht Aattig, wohl aber ist. sie zu einer Frage der Mlitik, oder vielmehr der unerhörtesten Ge waltpolitik gemacht worden. In diesem stillen politischen Kampfe ste^n sich vor allem Frankreich und Italien,' als ernste Widersacher gegenüber- Tschechien, Jugosla- b>ien und Rmnjänie» find hß: NebenMellr, England, rriimnt die Haltung des Desinteressement ein. Wenn auch Frank reich nicht offiziell Stellung für die Restaurationsbem» gung eingenommen hcü, so ist es anderseits
doch ganz be stimmt, daß es die -rtayenifche Politik, die den Legiti- mismus bekämpft. Mt allen Mitteln nßederzurittgen sucht. Italien WH, geleitet von der Furcht, datz die Rückkehr König Karls nach Ungarn eine partielle Rekonstruktion der Aster- reich-ungarischen Monarchie zur Folge haben werde, den gekrönten König von Ungarn nach Möglichkeit von seinem Throne ausschalten. Italien prolegierte zu diesem Zwecke die Kandidatur des Erzherzog Josef, oder wenn dieser ab lehnen sollte, jene des Sohnes
» üb« den Zusammenbruch d« Jndustnebank in China, die ein 250 Mlllionen-Defiztt ausweist. Die englische Flotte im Mittelmeer. Lohrdion. 7. Jull. (Eig.) „Daily Chronicle' schreibt, datz die Entsendung eines grohen Teiles der englsschen Flotte in das Mittekme« nach Konstantinopel nur emo jVorshchtsmahregel bedeute. Wenn ab« die Türkei die neutrale Zone überschrette, würden England und Frank reich zum Widerstand gezwungen, trotzdem sie sonst dte- ftritte Neutralität nicht aufzugeben gedächten. Japan hält Wladiwostok
