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Tiroler Post
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Pagina 16 di 16
Data: 19.12.1900
Descrizione fisica: 16
vermittelt, und sein Name wird in der Geschichte stets einen ehren vollen Platz behaupten. Hofrath Professor Dr. Eduard Albert f. (Mit Abbildung.) (Nachdr. Verb.) Für den Verstorbenen wurde am 23. Oktober d.J. in der Propstei und Pfarr kirche zum Göttlichen Hei land zu Wien ein feier licher Traucrgottesdienst durch Prälat Di'. Mar sch all abgehalten, dem außer den Angehörigen eine große Zahl von Pro fessoren. darunter der Rek tor undProrektor der Uni versität, der Vicebürger- meister von Wien, Herren

hausmitglieder, Offiziere re.anwohnten. JmHaupt- schisfe war ein Katafalk, von Palmenbäumen und Leuchtern mit brennenden Wachskerzen umgeben, er richtet. Ein mächtiger Lor beerkranz mit schwarzen Atlasschleifen schmückte das Trauergerüst. Die Atlasschleifen trugen fol gende Widmung: „Dem Andenken de HwrirbUd. T.’.UlilBLjii.rf—u.Aaft* 1...» H — ■ Hofrath Professor Dr. Eduard Albert f. großen Chirurgen." Vermischtes. Lo ist der Fischer M ie Wiener medizinische Schule hat durch das am 26. September 1900

erfolgte Ableben des berühmten Chirurgen und glänzenden akademischen Lehrers Professor Dr. Eduard Albert einen sehr schweren Verlust erlitten. Zu Senftenberg in Böhmen, wo ihn auch der Tod ereilte, am 20. Januar 1841 geboren, beendigte er in Wien seine medicinischen Studien, wurde 1873 ordentlicher Professor der Chirurgie in Innsbruck und folgte 1881 einem Ruf an die Wiener Universität. Professor Albert war ein be geisterter Anhänger der antiseptischen Wundbehandlung, und man ver dankt

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 05.06.1927
Descrizione fisica: 8
du da?" üe wandte sich verlegen lächelnd um. „Das ist nur Fettstoff, üt die Lippen nicht springen..." „ - ., ,, Wieso ?" Er besah den Stift von allen Seiten. „Pfui! z Zeug ist ja rot! Du färbst dir ganz einfach die Lippen! äme dich!!" .. . . ip begann ihrer Ehe erster Zwist. In den vorhergebangenen s Monaten hatte Eduard bei jedem Kuß, den er ferner Elly . vergnügt und zufrieden eine kleine Portion Lippenpomade geschluckt, ohne hievon eine Ahnung zu haben, jetzt plotz- . weil er den zierlichen Stift in Aktion

, kann man keine Ausnahme machen, sonst sticht man un vorteilhaft ab. Gewiß, — sehr junge Sportgirls, die können sich „Natur" erlauben, — aber wir Stadtpflanzen... O männlicher Eigensinn! Na warte, dem kaufen wir die Courage ab!" Die Freundin war nicht nur lustig, schick und'weitgereist, sie war auch findig. Während der acht Tage ihrer Anwesenheit ge schah es wie von selbst, daß Eduard, der Herr des Hauses, viel öfter und freundlicher in ihr zartbepudertes Gesichtchen blickte, als in das reingewaschene seiner Gattin

. Eines Abends saß Elly allein im erleuchteten Wohnzimmer, nebenan im dämmerigen Boudoir spielte die Freundin mit Eduard Klavier. Plötzlich brach die Musik ab... Nach einer Pause erschien Eduard, ein harm loses Liedchen trällernd, im Eßzimmer. Er sah merkwürdig aus. Rund um den Mund, auf Wangen und Stirn befanden sich rote, runde, fette Flecken... Man setzte sich zum Abendessen. Alle drei waren höchst vergnügt, am meisten der beschmierte Hausherr. Er schlug auch vor. man solle später noch eine Bar besuchen

. „Gern", meinte die blasse Gattin freundlich, „aber vorher wasche dir mal erst dein Gesicht ab? Mit solchen Lippenpomadeflecken Kann man doch nicht gut unter Leute gehen !“ Am nächsten Morgen saß Elly undurchdringlich lächelnd vor dem Toilettentisch und handhabte ostentativ ihren Lippenstift. Sie zeichnete in diskretem Rot den feinen Schwung des Mundes nach und betupfte dann mit der Puderquaste sanft die matten Wan gen, bis sie frisch und blühend wurden, wie ehedem. Eduard sah ihr zu. Als sie fertig

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 03.01.1917
Descrizione fisica: 4
und Jarbenstimtmmg ver einigen sich unmittelbar zu hübscher und natürlicher Ge samtwirkung. Bei W. Bernhart (Museumstraße) fällt unter'den verschiedenen Drucken und Gravüren in angenehmer Weise ein Originalgemälde von Paula T i e f e n t a l e r auf. Es stellt eine junge Bäuerin dar, die, an einem Eichentische sitzend, den Betrachter aus Lustig ztvinkerndett Augen anlacht. Das kleine Bild wirkt farbenfroh und freundlich auf bro Beschauer . u . . Musik (Eduard Strauß gestorbeu.) Am 28. Dez. ist in Wien

der ehemalige Hofballmusikdirektor Eduard Strauß, ein Bruder des Walzerkönigs Johann Strauß, im Alter von 82 Jahren nach längerer Krankheit ge storben. Hofkapellmeister Eduard Strauß ist am 15. März 1835 in Wien geboren. Er ist einer der frucht barsten Tanzkompo nisten. Bon ihm allein stammen 318 Tänze. Sein Sohn Johann ist gleich dem Vater ein erfolgreicher Tanzkompvnist. lieber seine Kapellmeister tätigkeit hat Eduard Strauß 1916 in Wien „Erinner ungen" herausgegeben. Nach Auflösung seines Orchesters kam

Eduard Strauß nach Wien. Theater. iBBjbrsclctr Stadtttteater. „D c r Wcibsteufe von Schvnherr. - Szenen wahren Mens-cheneiends, Menschenleides auf die Bühne bringen ist immer ein mehr oder weniger gewagtes Unter nehmen. Getvagt nfiofern, als Häßliches auf der Bühne noch häßlicher, Dlbstoßendes nock) abstoßeirder erscheint. Schönherr ist einer von den großen, seltenen Talenten, die sich an die Bewältigung einer Aufgabe heranmachten, die aus dem Leben herausgegrifferr, dem Leben bis in die feinsten

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 19.02.1937
Descrizione fisica: 6
aus Innsbruck, Landeck, Tarrenz, Reutte, Bichlbach und Ehrwald.. Die Preisverteilung fand am 14. d. M. im Rahmen eines gemütlichen Abends im Gasthof „Loisach" in Lermoos statt. Nachstehend die Er gebnisse: Abfahrtslauf, Jugend: 1. Leitner Karl, Lermoos, 4:03 (beste eit des Tages), 2. Hundertpfund Alfred, Lermoos, 4:52, 3. Stricker ermann, Tarrenz, 5 :05. — Iungmannen: 1. Sonnweber duard, Ehrwald, 4 :34, 2. Gärtner Eduard, Vichlbach, 4 :55, 3. Nat ter Bernhard, T. S. G., 4 :56. — Allgemeine Herrenklaise

: 1. Pa ke r s ch n i g q Engelbert, Lermoos, 4:06, 2. Haas Jakob, Lermoos, 4:14, 3. Rofner Franz, T. S. G., 4:37. Torlauf: Jugend: 1. Schennach Karl, Lermoos, 2. Stricker Her mann, Tarrenz, 3. Wilhelm Alfred, Ehrwald. — Iungmannen: 1. Sonnweber Eduard, Ehrwald, 2. Natter Bernhard, T. S. G. —- Allgemeine Herrenllaffe: 1. Schennach Othmar, Ehrwald, 2. Rof ner Franz, T. S. G., 3. Haas Jakob, Lermoos. Zusammengesetzter Lauf: Jugend: 1. Schennach Karl, Lermoos, 2. Hundertpfund Alfred, Lermoos, 3. Stricker Hermann, Tarrenz

. — Iungmannen: 1. Sonnweber Eduard, Ehrwald, 2. Natter Bern hard, T. S. G., 3. Gärtner Eduard, Bichlbach. — Allgemeine Herren- uasse: 1. H a a s Jakob, Lermoos, 2. Rofner Franz, T. S. G., 3. Po berschnigg Engelbert, Lermoos. Sprunglauf: Jugend: 1. Wilhelm Alfred, Chrwald, 2. Schen nach Karl, Lermoos, 3. Stricker Hermann, Tarrem. — Iungmannen: 1. Sonnweber Eduard, Ehrwald, 2. Natter Bernhard, T. S. G. ■— Allgemeine Herrenklasse: 1. Poberschnigg Engelbert, Ler moos, 2. Rofner Franz, T. S. G., 3. Haas Jakob

, Lermoos. Spezialsprunglauf: Jugend: 1. Huber Anton, Reutte. 2. Hofherr Martin, Lermoos, 3. Hinterholzer R., Bichlbach. — Allgemeine Herren klasse: 1. Witting Joses, Reutte, 2. Sonnweber Rudolf, Ehrwald, 3. Koch Fritz, Reutte. Dreifacher Lauf: Jugend: 1. Schennach Karl, Lermoos, Note 264.72, 2. Stricker Hermann, Tarrenz, Note 243.93, 3. Wilhelm Alfred, Chrwald, Note 216.93. — Iungmannen: 1. Sonnweber Eduard, Ehrwald, Note 288.61, 2. Natter Bernhard, T. S. G., Note 260.84. — Allgemeine Herrenklasse

: 1. Haas Jakob, Lermoos, Note 286.99, 2. Rofner Franz, T. S. G., Note 283.66, 3. Poberschnigg Engelbert, Lermoos, Note 266.12. Beste Note des Tages in der Dreierkombination und damit Gewin ner des Iubiläumswänderpokals Sonnweber Eduard, Ehrwald. Mißerfolg des Mililärpalrouillenlaufes in Chamonix. Chamonix. 19. Febr. Im Rahmen der FIS-Rennen fand Mittwoch vormittags in Chamonix ein Mtlitärpatrouillenlauf statt, der international ausgeschrieben worden war. Am Ablauf erschienen wohl sechs Mannschaften

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 13.07.1933
Descrizione fisica: 6
6 Donnerstag, 13. Juli 1933 Nr. 88 Ser „Ober" der Könige Meisterkellner Fruhmanns gekrönte Gäste — Nikolaus von Montenegro ohne Geld — Aus der Jugendzeit... Ein Meister seines Faches, des Kellnerberufes, ist in Wien zu finden, wo er lange Jahre im Hotel M e i ß l u. S ch a d n tätig war. Sein Name ist Gustav F r u h - mann. Von vielen Angehörigen des ehemaligen österreichischen Kaiserhauses weiß Herr Fruhmann fesselnde Einzelheiten zu berichten. Auch König Eduard VII. hat das Hotel häufig

besucht. Ihn traf Fruhmann zuerst im Kursaal in Marienbad im Jahre 1908. Der König hatte gerade einen Bissen auf der Gabel; plötzlich fiel ihm der Bissen herunter, direkt auf sein Oberhemd. Fruhmann war sofort zur Stelle. Mit einem Messer entfernte er den Bissen und mit einer Serviette, die in heißes Wasser getaucht war, beseitigte er den Fleck. Eduard VII. machte, da er ein zu großer Liebhaber guten Essens war, in jedem Früh jahr in Marienbad eine Entfettungskur, und bei dieser mußte Fruhmann acht

geben, daß der König zwar gut, aber nicht zu viel zu essen bekam. Aber einmal während dieses Kuraufenthaltes schlug Eduard doch über die Sträge, und zwar nahm er dazu den Ge burtstag Kaiser Franz Joseph, den 18. August, zum Anlaß. Obwohl der Kaiser selber nicht zugegen war, bestellte der König von England eine Galamahlzeit, zu der er etwa sechzig Gäste einlud. Die Leitung lag in den Händen Fruhmanns. Die Speisefolge war recht reichhaltig. Fruhmann besitzt übrigens eine hübsche Samm lung

-Bühne die lustige Pohl-Neuheit „Der Geldteufel", eine ländliche Komödie in drei Auszügen von Julius Pohl, zur Wiederholung. — Für Donnerstag wird unter der Leitung des Oberspielleiters Eduard Köck die österreichische Uraufführung von „Ernte", ein Schau spiel in drei Aufzügen von Ludwig Hugin, vorbereitet. Die Musik hiezu schrieb Heinrich Wismeyer. Für die vorkommen den Chöre und Gesänge wurde die Sängervereinigung „Steinerchor" gewonnen, der unter der persönlichen Leitung Rudolf Steiners steht

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 26.07.1927
Descrizione fisica: 6
, war der Vorschlag Joseph Chamber- lains, England, Deutschland und Amerika sollten einen Dreibund bilden. Bon deutscher Seite trat man diesem Gedanken nur in der Formulierung nahe, Englan d möchte in den Dreibund Deutsch l an ö- O e st e r r e i ch - I t a l i e n e intreten. Die Begegnung Wilhelms II. mit Eduard VII. in Homburg im August 1901 sollte einer besonderen An strengung dienen, eine Verbesserung der deutsch-englischen Beziehungen hevbeizusühren. Dabei passierte leider ein „kleines Malheur

", wahrscheinlich die einzige diplo- uratische Ungeschicklichkeit, die dem siebenten Eduard je mals unterlaufen ist. Bevor er aus England avreiste, sandte ihm nämlich der englische Außenminister Lord Lansdowne eine eilig zusammen gestellte Denk schrift über die englischen Aussichten in der Außen politik. Der König, im Glauben, es handle sich um die von ihm erbetene und für den Kaiser bestimmte schriftliche Fixierung der englischen Ansichten über eine An- n ä h e r u n g, gab die Denkschrift

sich somit, als die Fürsten ihre entscheidende Aussprache hatten, schriftlich fixierte Programmerklärungen gegenüber. Dementsprechend drehte sich die Unterhaltung auch weniger um die unmittelbare Zukunft deutsch- englischer Beziehungen, als um die Frage, warum Rutz- l a n d sich Frankreich wieder so stark nähere und welche Haltung England in einem russisch-japanischen Konflikt einnehmen werde, wobei König Eduard keineswegs für den Gedanken einer aktiven Beteiligung Englands in einem möglichen russisch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 16.05.1925
Descrizione fisica: 16
Knapp, Anton Zedrosser, Josef Auer, Alfred Kaufmann, Dr. G. Staudinger, Rudolf Zech, Ing. Söllner. Dienst- und Rechtssektion: Leopold Weber, Michael V i e r t l e r, Hans U n - te r mü ller, Alois Dhurner, Dr. Staudinger, Josef Hammerle, Josef Langl, Dr. Karl Rasim. Verwaltungsrat der städt. Lichtwerke: Eduard Er tl, Sebastian Jdl, Martin Rapoldi, Hans U n t e r m ü l l e r, Josef Auer, Dr. Hans Peer, Dr. G. Staudinger, Dr. Anton Eder, Wilhelm Waldmüller, Rudolf Zech. Finanzsektion: Alois Engl. Hans

Fasching, Rudolf Pfeffer, Hans U n t e r m ü 11 e r, Rudolf Patigler, Dr. Hans Peer, Dr. G. Staudinger, Dr. Walter Pembaur, Wilhelm Wald- müsser, Rudolf Zech. Großer Wirtschaftsausschuß: Adolf Berger, Alois Engl, Sebastian I d I, Ernst Müller, Alfred Kaufmann, Nothburga Klammer, Dr. G. Staudinger, Josef Langl, Ing. Max Söllner, Marianne Schneider.. Polizeisektion: Eduard E r t l, Ernst Müller, Rudolf P f e f f e r,' Rudolf Patigler, Alois Thurner, Dr. Frz. Tragseil, Karl Doblander. Dr. Karl Rasim

. Wohlfahrtsfektion: Josefine Friedl, Hedwig Schneider, Leopold Weber, Josef Hammerle, Nothb. Klammer, Josef Weiß, Karl Doblander, Marianne Schneider. Schlachthanskommisiion und Viehmarktkomitetz: Josef Knapp, Michael Vier tl er, Franz Fischer, Karl Leitner, Josef Langl, Ing. Max Söllner. Löschdirektion: Josef Engl, Hans Fasching, Josef K n a p p, Josef Weiß, Rudolf Patigler, Richard Schuster, Ing. Max Söll ner, Rudolf Zech. Pfandleihanstaltskommission: Eduard Ertl, Karl Leitner, Rudolf Zech. Stadtschulrat: Hans

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.05.1881
Descrizione fisica: 4
, dem Gouverneur Lord Stratton eine empfindliche Strafe erhalten hatte, wenn der Strassall in den allge meinen militärischen Dienstvorschristen gegeben war. Auf diese Weise redete sich der Gouverneur eine gute Hoffnung in Bezug auf die fernere Haltung seines Soh nes ein und erwartete auch mit ziemlicher Sicherheit eine für seine Wünsche und Absichten günstige Wirkung von der Entsernung der Prinzessin Jndra, die nunmehr sür Lock Eduard so gut wie todt gelten konnte. Noch am selbigen Nachmittage erkundigte

der Gouverneur sich aber doch nach dem Verhalten seines Sohnes und erfuhr durch feinen Adjutanten, daß Lord Eduard thatsächlich seinen Dienst beim Regimente wieder aufgenommen hatte, welcher Umstand dem Gouverneur eine zuweilen bang auf seinem Herzen lastende Sorge beseitigte. Der Gouverneur schritt an dem darauffolgenden Mor gen nun zu einer andern wichtigen Aufgabe. Da Lord Eduard noch nicht dazu zu bewegen gewesen war, der Wer bung um die Hand der Tochter des Herzogs von Staffolk nachzukommen

sich und seinen Sohn glücklich pries, daß der Herzog von Staffolk eingewilligt habe, daß dessen Tochter Lady Mary die Gemahlin des Lord Eduard Stratton werden solle. Dann half sich aber der Gouverneur mit einer Nothlüge aus der Verlegenheit denn er konnte, da schon acht Tage seit der Ankunft des Schreibens des Herzogs verflossen waren, nicht länger mit der Beantwortung desselben warten, wenn auch die colos sale Entfernung zwischen Indien und England eine Ver zögerung entschuldigte. Der Gouverneur schrieb

also an den Herzog von Staffolk. daß sein lieber Sohn. Lord Eduard sich leider gerade jetzt bei einer Expedition in einem fern gelegenen Landstriche befinde, von wo er erst in einigen Wochen zurückkehren könne und daß mit dieser Ex peditionen regelmäßiger Briefverkehr auch nicht zu unter halten sei. Das Heirathsproject sei aber unter den Bä tern des jungen Paares so gut wie abgeschlossen, Lord Eduard werde bald an den Herzog von Staffolk und dessen Tochter, Lady Mary, schreiben und außerdem werde Lord Eduard

herabsetzte. Um diese Zeit, eines Morgens um die gewöhnliche Em- psangsstunde des Gouverneurs, meldete sich bei demselben dessen Sohn. Lord Eduard an. der für gewöhnlich eine Stunde vom Gouverneursgebäude entfernt in einem sür sein Regiment errichteten Barackenlager stationirt war. Der Gouverneur wurde freudig bewegt, als ihm sein Sohn angemeldet wurde, denn in der Brust des eisernen Mannes schlug doch ein väterliches Herz sür den Sohn und dann boffte der Gouverneur auch bestimmt darauf

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Pustertaler Bote
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Pagina 7 di 22
Data: 26.08.1910
Descrizione fisica: 22
I. Hauptbeste: Jesacher Josef, Prags, Reiner Sebastian, Schnals, Mutschlechner Peter, Toblach, Pfeifhofer Johann, Sexten, Eisendle Gottfried, Jnnichen, Jnnerkofler Josef, Sexten, Kiniger Wilhelm, Sexten, Bulin Georg, k. k. Waffenmeister, Jnnichen, Schnuedhofer Josef. Jnnichen, Leimpörer Eduard, Jnnichen. Kaiser beste: k. k. Oberjäger Lutz, Jnnichen, k. k. Ober jäger Kratky, Jnnichen, Reiner Sebastian, k. k. Obei> jäger Starkl, Jnnichen, k. k. Gendarmerie-Wachtmeister Häfele, Jnnichen, k. k. Waffenmeister

Bulin, Scherzer Josef, Jnnichen, Pfeifhofer Johann, Kiniger Wilhelm, Ortner Johann, Jnnichen, Rauchegger Peter, Jnnichen, Unterhuber Andrä, Toblach, Mutschlechner Peter, Eisendle Gottfried, Ruetz Josef, Oberperfuß. Schle ckerbeste: Pattis Eduard, Kardaun, Leimpörer Eduard, Jesacher Josef, Reiner Sebastian, Ortner Johann, Mutschlechner Peter, Pfeifhofer Johann, Derselbe, Leimpörer Eduard, Jnnerkofler Josef, Eisendle Gottfried, Jnnerkofler Josef, Ruetz Josef, Kiniger Wilhelm, Bulin Georg

, k. k. Waffenmeister, SchmiedhoferJosef. Schlecker-Serienbeste: Pfeif hofer Johann, Pattis Eduard, Karbacher Andrä, Jnnichen, Eisendle Gottfried, Ruetz Josef, Jnnerkofler Josef, Kiniger Wilhelm, Jesacher Josef, Unterhuber Andrä, Jesacher Peter, Arnbach. Meisten Num mernschüsse: Leimpörer Eduard, Ortner Johann, Pattis Eduard. Meisten Schleckerschüsse: Leimpörer Eduard, Ortner Johann, Karbacher Andrä. Meisten Kaiserschüsse: Ortner Johann, Bulin Georg, Rauchegger Peter. — Anzahl der Schützen: 56. Bemerkenswert

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 21.12.1935
Descrizione fisica: 10
zu Salzburg, der Liefe! in Graz, des St.-Stephans-Domes in Wien. Am Mikrophon: Andreas Reischek. - Eine Ringsendung. 22.00 2. Abendbericht. 22.10 Orgeloorträge. Karl Walter. Bach: a) Präludium und Fuge F-Moll; b) Pastorale. —- Walter: Improvisation über Weihnachtslieder. 22.40 Verlautbarungen. 22.55 Orchesterkonzert. Dirigent: Karl Auderieth. Wiener Kammerorchester. — Schubert: Fantasie F-Moll. — Hum- perdinÄ: Fantasie aus der Oper «Hansel und Gretel". 88.40 Turmblasen vom Stephansdom. Vläserchor Eduard

; Adalbert Vesely (Zither); Volksmusikquartett Pepi Wichart; Jazzkapelle Gustav Vogelhut; Blasorchester Eduard Pfleger; Ein Chor des Wiener Mannergesangvereines. Am Flügel: Friedrich Klapper. Das verstärkte Funkorchester der Wiener Sym phoniker. Uebertragung aus dem Großen Mustkvereins- saal. 20.40 Konzert der Wiener Philharmoniker. Dirigent: Dok tor Felix von Weingartner. — Mozart: Symphonie Es- Dur. — Liszt: Les Preludes, symphonische Dichtung. — Wagner: a) Siegfried-Idyll; b) Ouvertüre zur Oper

nicht dabei. 22.50 Verlautbarungen. 23.05 Blasmusik. Orchester Eduard Pfleger. — Kümmerer: Gendarmeriemarsch. — Fiebrich: Frik-Frak-Ouvertüre. — Bernauer: Höhenflug, Walzer. — Mennel: Ein Verdi- Opernstrauß, Fantasie. — Gruber: Dir hat Vindobona ein Busserl gegeb'n, Lied. — Schuster: Küstenartillerie, Marsch. — Jäger: Die Welt war doppelt schön» Lied. — Millöcker: Fragmente aus der Operette „Der Bettelstu- dent". — Schmid: Salzburger Schlittenpost, Charakter stück. — Hruby: Aus Edwund Eyslers Werken. Pot

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 19
Data: 09.06.1899
Descrizione fisica: 19
d. I. Ehrenbeste: 80 Lire in Gold: Peter Mair, Olang; 40 Francs Johann Unterpranger, Antholz; 20 Francs Andrä Moser, Taisten; 20 Francs Mathias Fenk, Welsberg; 20 Francs Josef Oberkanins, Welsberg; 2 Gulden in Silber: Alois Hell, Welsberg. Hauptbeste: Eduard Toldt, Welsb^erg;, Franz Harrasser, Niederdorf; Wilhelm Küniger, Sexten; Josef Wind, Niederdorf; Anton Pohl, Sillian; Michael Jefacher, Sillian. Schleckerbeste: Anton Baumgartner, Toblach; Johann Aichner, St. Lorenzen; Richard Schmid, Welsberg; Anton

Fischnaller, Bruneck; Eduard Toldt, Welsberg; Peter Mair, Olang; Georg Moser, Prags; Stefan Moser, Prags; Johann Lamm, Gsies; Johann Steiner, Olang; Rudolf von Kempter, Welsberg; Johann Unterpranger, Antholz; Michael Jesacher, Sillian; Anton Pohl, Sillian; Eduard Toldt, Welsberg; Michael Jesacher, Sillian. Serienbeste: Josef Fabrizzi, Cortina; Josef Peintner, St. Lorenzen; Anton Pohl, Sillian; Josef Wind, Niederdorf; Stefan Moser Prags; Eduard Toldt, Welsberg; Georg Moser Prags; Wil helm Kiniger, Sexten

. Prämien: Für die meisten Nummern pro Tag am 22. Mai: Jos. Steiner Ober-Olang; am 23. Mai: Eduard Toldt, Welsberg; am 28. Mai: Michael Jesacher, Sillian. Für die' meisten Schleckerschüsse am 22. Mai: Johann Ober« Hammer, Welsberg; am 23. Mai: Josef Fabrizzi, Cortina; am 28. Mai: Eduard Toldt, Welsberg. Für die meisten Schlecker» schlisse während des ganzen Schießens: Rudolf von Kempter, Welsberg. Für die meisten Schleckerschwarzschüsse während des ganzen Schießens: Eduard Toldt, Welsberg. 1. Prämie

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