dcs^ Blattes bedingt Bezahlung der Vezligspreise ?Ille Aiueiiiciisieiicr» eigens Jahr VI fase. Zeitrechnung Nie zweite Sitzung des „Großen Rates' Starke der Partei - JireZtiven siir das Jahr Vl -- Fascistische KooperativSewegung Roma, 8. — Heute abends um 22 Uhr trat der Große fascistische Rat zu einer Nachlsitzung zusammen. Anwesend waren die Exzellenzen Federzoni, Ciani, Fedele, Giuria!!, Rocco, Volpi, Guardo. Grandi, Bottai und der Generälsekretär der Partei Augusto Turati
Erklärungen ab, die einstimmig genehmigt wurden. 1. Vor allem wird mit gro ßer Befriedigung die numerische Stärke der angedeutet. Weilers Ist der Große fascistische Rat über die Leistungen der Miliz bei den Di visionsmanövern sehr befriedigt, während deren sich das Bestehen eines kameradschaftlich-herzli chen Verhältnisses zwischen Heer und Miliz her ausgestellt habe. Der Große fascistische Rat macht neuerd-ngs aufmerksam, daß sämtliche in die Miliz einge schriebenen Soldaten auch Mitglieder der Partei
sein müssen. Der Rat spendet den Legionen, die am 30.' Oktober nach Roma gekommen sind und die Ehre hatten, vom Duce in Revue passiert zu werden, seinen Beifall. Ebenso ungeteilten Beifall findet das Werk des Prof. Di Marzio, Generalsekretär der Fasci im Auslande. Fascistische Korporationen Nach Anhören des Berichtes des On. Dino Alfieri konstatiert der Große fascistische Rat die Wirksamkeit der sascistischen Korporationen, die Partei am S. November 1927 im sechsten Jahre durch folgende Ziffern
dokumentiert sei: Im des Regimes zur Kenntnis genommen. Die Mttgliedszifsern an diesem Tage waren: Männ liche Fascisten 1,029.376, weibliche Fascisten 76.345, weibliche Jugendgruppen 19.321. kleine Italienerinnen 128.497, Universitätsgruppe 8854 Weiters stellt der Große fascistische Nat mit Befriedigung fest, daß erstens die Wahl der lei' tenden Persönlichkeiten von höherem Orte aus, laut den neuen Normen des gegenwärtigen Sta tutes der sascistischen Partei, die besten Resul tate ergeben hat, daß zweitens
die Reimgungs- arbeit mit der Ausschließung.von 2000 leitenden Persönlichkeiten und ungefähr 30.000 gewöhn lichen Parteimitgliedern, die mehr oder minder unwürdig waren, in den Reihen der Partei zu stehen, geendet hat, daß drittens die Partei, so wohl im Zentrum, als auch in den Provinzen «>uf der Höhe der ihr zugewiesenen wirtschaftli chen Aufgabe gestanden hat, daß viertens die Partei sämtliche Bereinigungen, die ihre Zu stimmung abgegeben haben, fest in der Hand hat und oine strenge Kontrolle