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Volksblatt
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Pagina 2 di 14
Data: 05.01.1901
Descrizione fisica: 14
: Gegen Di Pauli stehen die Christlichso cialen. Die selben haben in Wien uud Niederösterreich außer ordentlich viel geleistet; in Tirol haben sie hinter dem Rückeu der Bischöfe Unfrieden und Verwirrung gestiftet. Gegen Di Pauli stehen alleLiberalen; sie haben am 28. November in Bozen beschlossen, für Schrassl zn stimmen; sie jubeln, wenn ihr gesuchtester Gegner weggeworfen wird. Gegen Baron Di Pauli stehen die Deutschradi- calen, die Leute, welche schreien „Los von Rom' und „Los von Oesterreich

er die katholische Sache in Oesterreich geschädigt habe, erhielt er vom heiligen Vater eine hohe Auszeich nung für seine großen Verdienste nm die katholische Sache in Oesterreich. Katholische Tiroler, es wäre eine Schmach, wenn Ihr einen solchen Mann verwersen würdet. Darum wählet am 7. Jänner Karon Josef Di Vanli in Kalter«. An die Weichsrathswähfer der Städte Mozen-Weran-chturns. Die katholisch gesinnten Wähler der drei Städte sind übereingekommen, für die Neichsrathswahl am 11. Jänner d. I. den Herrn

Vicebürgermeister in Meran als Candi- daten aufzustellen. Tiroler- Volksblatt. Wir sind der sichern Ueberzeugung, dass wir damit allen Wählern, die ein Herz haben für die Religion, für unser liebes Oesterreich, das deutsche Volk und für das Wohl dieser Städte, einen sehr willkommenen Dienst erweisen. Kart Knber ist ein guter Katholik, der von seiner katholischen Ueberzeugung nie ein Hehl gemacht und darin nie gewankt hat. Jeder Katholik kann ihm mit vollster Beruhigung die Stimme geben

. . Er ist ein österreichischer Patriot, her nie über die Grenzpsähle geschielt hat, der sür Oester reich lebt und stirbt und. dessen patriotische Ge sinnung der Kaiser selbst durch eine hohe Aus zeichnung anerkannt und besiegelt hat. Dabei ist er ein durch und durch deutschor Mann, der die Interessen des deutschen Volkes in Oesterreich zu wahren wissen wird. Er ist das Muster Lines strebsamen Würgers, ebenso intelligent als praktisch, der das Leben und die Verhältnisse unserer Städte nicht bloß von der Vogelschau

ge gründet worden ist. Unterliegt Schraffl, so ist der „Tiroler' finanziell ruiniert, und deshalb muss Di Pauli fallen und muss Schraffl, dessen Freunde beim „Tiroler' finanziell stark betheiligt sind, den Sieg davontragen, damit die Herren nicht groß- artig blechen müssen. Drum Tiroler, lasst euch nicht irreführen und wählet den in diesen für Oesterreich so gefährlichen Zeiten unentbehr- lichen Waron Iofef Zi H'auli in Kaktern! Inland. Zur Stellung das Grafen Merveldt schreibt die „N. Fr. Pr.' in recht

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 10
Data: 18.10.1898
Descrizione fisica: 10
, unbestritten die angesehensten Rechtsgelehrten in Oesterreich, erstatteten nun ihr Gutachten dahk: ab, dass durch die Vereinigung' der Vororte mit Wien die früheren Vorortevertrüge erloschen sind, und dass für das gesammte Gemeindegebiet von Wien nut der mit Wien geschlossene Vertrag Geltung habe. Auf Grund dieses Gutachtens nahm Dr. Lueger mit der englischen Gasgesellschaft den Process auf, der aber in erster und zweiter Znstanz für die Stadtgememde verloren grenz. Bevor nun die Entscheidung der dritten

. Das für die centralafrikanische Mission in Verona ge gründete Seminar kann ebenfalls füglich als ein österreichisches Institut bezeichnet werden; denn Verona stand nach dessen Entstehen noch jahre lang unter österreichischer Herrschaft, und aus eben diesem Seminar entstand vor dreizehn Fahren die speciell für Centralafrika bestimmte Con-- gregation der Söhne des heiligsten Herzens Jesu, die nun eine ihrer Hauptniederlassungen, das Noviziat, in Mühland bei Brixen, also wieder in Oesterreich

hat. Von anderen in den über seeischen Missionen thätigen Congregationen be sitzen Niederlassungen in Oesterreich: die von Cardinal Vaughan gestiftete St. Josefs-Missions- gesellschaft (bei Brixen), die Congregation vom heiligsten Herzen Jesu von Jssoudun in Frank reich (bei Salzburg), die Gesellschaft des gött lichen Heilandes (Bregenz, Wien). DieTrappisten- mission (Abtei Marianhill) in Natal (Südafrika) ist vorzugsweise eine österreichische Gründung. Die österreichische Provinz der Gesellschaft Jesu unterhält eine Mission

auf dem australischen Kontinent, und an der Mission am Zambesi in Afrika haben österreichische Jesuiten keinen ge ringen Antheil; es sei nur ?. Czimmermann er wähnt. Tirolische Franciscaner und Capuciner arbeiten in verschiedenen Missionen, z. B. letztere in Betthiah in Ostindien. Das Missionswesen hat zu seiner Förderung auch eine eigene Missions- presse geschaffen, die vorzugsweise Missionszeil schriften und Missionskalender produciert. Auch in dieser Beziehung ist Oesterreich nicht zurück geblieben ; es seien

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 26.11.1897
Descrizione fisica: 8
mit einer entsprechenden Anzahl von Separatabdrücken dieses Ansuchens-. Oesterreich - Ungarn. Nachdem das Abgeordnetenhaus sich durch vier Wochen mit einem Rumpfpräsidium behelfen musste, ist es endlich gelungen, das Präsidium auf die geschästs- ordnungsmäßige Stärke zu ergänzen. Bei der Wahl des zweiten Vice-Präsidenten wurde der Abgeordnete Dr. v. Fuchs im Sinne der von den Parteien der Rechten getroffenen Verab redungen gewählt. Für die Verhältnisse des Abgeordnetenhauses ist es bezeichnend, dass bei der Wahl

und zum Vre?i^5 die Deutschen in Oesterreich erwiiraen M»? Politik, die selbst vor dem ohumächLZ' '' in der 5?raae der Carolin-n - streckte, .eine solche Politik sollte das Woi^ „Aus eigener Kraft' nicht im Mund Nr?» Doch k°mmt »°ch^.r, 'UU „Das kleine Rumänien entfaltet trotz seine, schwierigen politischen Lage eine mannhafte Wen. dung zugunsten des mjsshandelten Ronianeii- thnms in Ungarn, und nur der deutsche Kaiser und die deutschen Behörden verbieten dem deutschen Volk deutsche

die Augen aufgehen ! Wir wollen hoffen, dass man dort drüben endlich sehen im die Politik Bismarcks und ihre Fortsetzung nach ihren wahren Gründen schätzen lernt; die An fänge dazu sind gegeben. . . Wir werden nicht lutherisch, und wir werden nicht preußisch werden! Einigen wir DemM in Oesterreich uns in Treue gegeneinander um in Gerechtigkeit gegen die übrigen Nationen, oft auch noch die wirkliche Hölle im Jenseits nach. Daher gilt, was Wetzel als Ueberschrift der einzelnen Capitel seines Büchleins

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