seine Pfeife und las m einem kleinen Blatte, das in großen ^«chskHen den Titel „Der Weckruf' trug. A war so vertieft, daß er gar nicht sah, wie Herr am Fenster vorüber ging. Um so größer war seine Ueberraschung, als «eser plWich vor chm stand, und mit einer k^eschicklen Hmckbswegung suchte er das ^>it zu verbergen, erreichte aber nur das «egenteil dam»t, denn Amhütter wurde auf- wNksam und nahm ihm ohne weiteres die o«ti»g Ais der Hand. . Rn paar Blicke über die Ausschriften der Artikel sagten
, ihre unbefriedigten Sinne anklagend ins Gesicht und versuchte, ihm mit der Einneruwg an seine iwben ihm verkümmerte Frau und de» vertriebenen Sohn niederzuschlagen. Wie ein von einem Wolkenbruch plötzlich «ge schwellter Bach, der reichlich Schmutz mit sich führt und trübe Blasen wirft, stürzt«» ch« Anklagen hervor. Sie schvie, ste Zischt», fl« kreischte, erreichte aber damit nicht da» Ge ringste. Mit gleichgültigem Gesicht schritt Amhütter zum Fenster, sah den Schlltt»» warten und sagte: Der Schlitten steht schon
drunten. Ich bitte. Und er wi« nach der Tür. Ich verlasse diese» Haus nicht, ich» gehe nicht! schrie sie. Nicht? Nun, dann werde ich St» von meinen Arbeitern Pnabtmge» und i« Schot ten festbinden lassen wie «ine Irrsinnige. Was? Das Ja, das tue ich, und zwar sofort. Und schon hatte er das Fenster geöffnet und rief: Äilianl Der Troll und der Armbruste? fall«» zu mir kommen. Da fah die wutbebende Fvau, dah jio ihr Spiel verloren hatte. Das wird t»r teuer zu stehen komme«! knirschte sie wütend. Amhütter