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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 21.11.1871
Descrizione fisica: 6
berief den CorteSpräsidenten zu sich. Man glaubt, daö Ministerium werde mit Veränderungen bleiben. — Die Strike der Färber und Bäcker in Valencia dauert fort. Die Gesammtsumme der nach Cuba gesandten Verstärkungen beträgt 12.000 Mann. Die S a n d ft r e n» Von Adolf Trientl. (Fortsetzung.) Ursprünglich liegt die gesammte Pflanzenkost im Felsen und sie liegt also auch heutzutage noch im Sande, der aus der Zertrümmerung des Felsens entstanden ist. Darin aber liegt eben der Fingerzeig, daß man den Sand

der Bäche besser in« Auge fassen soll. Nicht alle Felsen sind gleich zusammengesetzt, nicht alle enthalten gleich viel Pflanzennahrung, und selbst wenn sie gleich viel davon enthalten, lassen sie die selbe doch nicht mit derselben Leichtigkeit fahren, weil sie sich m it ungleicher Leichtigkeit zersetzen. Arme Verantwortlicher Redakteur Unton Schumacher» » R8SS Felsen werden nie einen reichen Sand und sehr harte erst nach sehr langer Verwitterung ein fruchtbare« Erdreich geben. Unsere Freunde

zur Noth be- feuchten, er kann aber nicht fruchtbar bewässern, wie der Wildbach «uS einem Porphhrtobel. Wer also Sand zum Zwecke der Düngung benutzen will, soll den reichsten nehmen, wenn er die Wahl hat, den armen aber soll er liegen lassen. Und wie erkennt man dieses? Es lehrt dies überall der Augenschein und die Erfahrung. Der Sand fruchtbarer Bewäs- ferungSbäche, der Sand, der bald sich mit einer üp pigen Pflanzendecke überzieht, ist jedenfalls geeignet als Streumittel uud zur Anlage

von Eomposthäufen. Der Sand der Kalkgebirge ist in der Regel schlecht, jedoch nicht ohne Ausnahme. Denn a«ch in unserm Kalkgebirge gibt eS fruchtbarere Stellen, welch- Sandstein, Mergel oder Versteinernngen alter Thier» chen enthalten. Der Sand der Eentralalpen, welcher aus den Felsen des Glimmerschiefers, des GneußeS, des GrauiteS, der Hornblende u. f. w. entsteht, ist in der Regel sehr brav. Unter der Pflanzenkost, die er nicht zu sparsam enthält, muß ich besonders das Kali und die Phosphorsäure nennen

, durch die Anwendung ihrer gewaltigen Zersetzungsmittel auf Trugschlüsse in Betreff der wirk lichen Fruchtbarkeit eines Landes auf dem Felde ge führt zu werden, indem man vielleicht annehmen könnte, daß die langsam wirkende Natur nicht sobald die Pflanzenkost vom Gestein des SandeS frei machen könne, als wie die Gewaltmittel der Chemie. Ich glaube vielmehr, zu dem Schlüsse vollends ermäch tigt zu sein, daß in der Regel jeder Sand ganz ge wiß fruchtbar sein muß, in welchem die chemischen Gewaltmittel einen reichen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 25.01.1878
Descrizione fisica: 6
der k. k. Forst» und Domänen-Direktion in Innsbruck. Innsbruck am 17. Jänner 137S. 1 Edikt. Rr. S4 Vom k. k. Bezirksgerichte TauferS wird Hiemit be kannt gemacht, daß die nachbenannten zur Simon Eder'- fchen Verlassenschaft gehörigen Realitäten über bewilligtes Ansuchen der Erben der öffentlichen freiwilligen Ver steigerung unterzogen werden. Diese Realitäten sind: 1. DaS im Steuer-Cat. und TranSportobuch der Gemeinde Sand unter Nr. 303/51 mit den Lit. L und l? vorgetragene f. g. Plankensteiner WirthSan

- wesen in Sand, enthaltend ein Feuer» und FutterhauS sammt Etallung mit radizirter Wirthsgerechtigkeit, HauSgarten, zugetheilten Wald- und Laubniß- distrikten und einen Neurauth, jetzt als Wiese kultivirt, vorkommend unter Eat.»Nr. 333/33 der Gemeinde Sand und haltend Tagmahd; weiterS Cat.-Nr. 934/216 der Gemeinde Sand, ein Grundkompler, „Auflang' genannt, mit folgenden Bestandtheilen: . Lit. ein WieSfeld von 1 ^ Tagmahd, „ ZZ, ein Stück Ackergrund dabei von ^ Jauch, angrenzend 1. an daS Grundstück

deS d-ngen Spangler wirth, 2. an ZwischenbruggerS Grundstück, 3. ans Rostenstück und 4. an den Weg. ^ Nach der neuen Vermessung enihalten die zum vor besagten WirthSanwesen gehörigen Grundstück« 2 Joch und KKS Klafter, die zugetheilten Wälder 2K Joch und 1S22 Klafter und hat die zugetheilte Erlenaue 1010 Klafter. Die Versteigerung findet am 19. Februar 1878 Vormittags 9 Uhr in der erblasserischen WirthSbehau- sung dahier in Sand statt und besteht der AuSrusS- preiS in i2.600

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 18.05.1872
Descrizione fisica: 14
6v« fpannier ungeheuerer Dampfmassen im Herde des ^Was*'die AuSwurfSstoffe der Vulkane betrifft, so Laben wir Schlacken, vulkanischen Sand, vulkani- sche Asche und Lava zu unterscheiden. Den Lava- eraüssen gehen gewöhnlich die anderen genannten Auswürflinge voraus. Die Schlacken bestehen aus der von den explodirenden Dämpfen durchbrochenen und emporgerissenen Erstarrungsrinde der noch im Krater ruhenden Lavasäule. Die Schlackenstücke von oft 8 bis 10 Fuß Durchmesser, so wie die kleine ren

: Schlackenstücke, vulkanische Vom- bei, (BesuvSthränen) Schlackenfladen u. dgl. Der vulkanische Sand besteht aus den kleinsten, unter haselnuögroßen Lavastücken und den inleressan- testen Erzeugnissen des Vulkanismus: Myriaden von freien Kristallen, von oft vollkommener Rein- heit der Ausbildung ihrer Flächen, Kanten und Ecken. Ueber die Entstehungsweise dieser Kristalle, man möchte sie VulkanS-Schneeflocken nennen, sind die Ansichten noch immer verschieden; eine, wenn auch vereinzelt stehende Annahme

, daß sie während des Fluges in der Luft entstehen, hat doch Manches für sich. Man wird dabei an die bei Hochofen schlacken beobachtete Erscheinung erinnert, daß diese im Momente der Erstarrung Kristalle entwickeln. Besitzt der vulkanische Sand eine staubähnliche Fein heit, so nennt man ihn vulkanische Asche, denn es versteht sich von selbst, daß man dabei nicht an eigent liche Asche, d. h. an den Rückstand irgend welcher verbrannter organischer Köiper zu denken habe. Die vulkanische Asche ist hinsichtlich ihrer Erschei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 04.12.1879
Descrizione fisica: 8
einer öffentlichen Belobung würdig erkannt: Im politischen Bezirke Innsbruck: Dr. Ganner, k. k. Berg- und Salinenarzt in Hall, Dr. Josef Ranger in Matrei, Wundarzt Johann Lampacher in Seefeld, Wundarzt Josef Ortwein in AxaniS, Wund arzt AloiS Doffer, k. k. penf. Oberwnndarzt in Wattens. Im politischen Bezirke Neutte: Dr. Johann Em-, bamer in Holzgau, Wundarzt Josef Fulterer in Ler- mooö, Wundarzt Josef Perthaler in Elmen. Im politischen Bezirk Bruneck: Dr. Josef Daimer ssii. in Sand, Dr. Josef Daimer Huo

. in Sand, Dr. Thomas Hell in Welsberg, Wundarzt Joses Tink- hanser in Bruneck, Wundarzt AloiS Mayrgünrter in Toblach, Wundarzt Franz Posch in Enneberg, — Hochwürden: Deilara, Decan und Pfarrer in Enne berg; Georg Radensteiner, Curat in Obervintl; Jo hann Knoll, Cnrat in Terenten; Vincenz Vergeiner, Curat in Welschellen; Peter Trebo, Curat in ^st. Martin; Paul Dutzer, Curat in Kampill; Joses Pitscheider, Curat in Mengen; Nikolaus Lattara, Curat in Abtei; Al?is Kastner, Curat in St. Kassian; Jo hann Aapt

. Villar, Curat in Kolsuschg; Jakob Pit scheider, Exposi.us in Stern; Markus Geyerlechner, Cooperator in Terrenten. Im politischen Bezirke Ampezzo: Dr. Tomasi in Ampezzo (Cortina), Dr. Jakob Orsi in Selva Pr. Belluno in Italien. Im politischen Bezirke Lieuz: Dr. Friedrich Sand- bichler in Windischmatrei. Im politischen Bezirke Brixen: Dr. Torgler in Sterzirig; Wundarzt Joses Nenner in Niedervintl; — Hochwürden: Georg Kienzner, Curat in Milland; JohM^Gsch^eßsir, Curat in Niedervintl; Carl Prader, Curat

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 20.07.1875
Descrizione fisica: 8
Aufmerksamkeit den Fortschritt, der im Fuchs im Sandhose begonnenen Arbeiten, welche den Zweck haben, dir Quell-riziige deS TulsergebieteSzu erschlie ßen, verfolgen. Der Ingenieur Herr Philipp Altmann hat nun mehr durch die That bewiesen, daß Alles richtig ist, was er iu Schrift und Wvi t. gestützt ausdie Wissenschaft, mit Ruhe und Selbstvertrauen gegenüber allen Gegnern und Zweiflern vertheidigte. Wer die Arbeiten beim Fuchs im Sand besucht und den mächtigen Wasser strom kristallhell aus dem Einschnitte

liegenden Quellerizüge eiuschneideu wird. Den Platz, welchen Herr Altmann sür die Dispo sition der Wassergewinnung gewählt hat, konnte besser nicht gewählt werden, denn nicht nur, daß die Anlage durch die Userbauteu des Fuchs im Sand- hoses gegen alle Hochwasserschäden der Talser trefflich geschützt wird, ist auch die Höh-rlage des Platzes selbst zur Stadt, eine außerordentlich günstige. Der Wasserspiegel des Quellengebietes liegt 120 Fuß über dem JohaunSplatze, eine Höhe, wodurch man in die Lage

Entfernung (Feldscheiben), theils auf 175 Meter Entfernung (Standscheibeo). vorkommenden Calamitäten sehr erwähnenSwerth erscheint. Wohl wird noch viele« Wasser an der Stadt vorüberziehen, bis jeoeS vom Fuchs im Sand ia Bozen seinen Einzug halten wird, immerhin hoffen wir ausdie Einsicht unserer Stadtväter: daS so glück lich begonnene Werk bald zur vollen That werden zu lassen. Tagesneuigkeiteu Bozen, 2V. Juli. Thermometerstand 7 Uhr Morgens » S Gr. k, Wärme, schön- (Bozner Fenerwehr.) Vom CentralauS

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