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Giornali e riviste
Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 03.03.1938
Descrizione fisica: 8
Bazzanella, g«b. Pergher, Briefträgerin, im Alter von 83 Jahren. Am die gute Mutter trauert eine ISjährige Tochter. Zilm-Nachrtchkev „Lueckitto. Heute der Mmschwank aus „Tausend und mne Nacht „Alt Baba geht auf Abenteuer a u S'. Beginn: S, 6.30, S, 3.S0 Uhr. Nomlino. Heute der neueste Marlene Dietrich- Weltfilm.„Gräfin Ale xandra' nach dem teils auf Wahrheit beruhenden Roman von James Hilton „Ritter ohne Rüstung', mit Robert Donat, Bastl Gill, John Clements. Regie: FacqueS Feyder und Alexander . Korda

Verbrennungen lindert. Schmerzen und verhütet weitere,. Ver- öblung. Die Foster-Salbe wirkt stark antiseptisch' und ist bei allen juckenden Hautleidenvon Nutzen. Überall L 7.—. la Italien hergesteilt. MÜatto. - 64227. 20. IX. 35/XIII. Me Lannhoferbuben Ein Waldromanwon Hans.Ernst. Urheberrechtsschutz durch Berl.-A»st. Manz. München. . :<11. Fortsetzung». Aber sie kommt gar nicht zum Fragen. Offne sich noch einmal in die. Stube zn be geben, geht Robert chknauf in seine Kammer. Die Mutter hört

. den Rosenkranz und betete so innig und herzlich, wie es nur eine Mutter vermaß. . Nicht lange dauert es, so kommt Bärbel nach Hause. Die Trine hatte sie begleitet. Die Tannhofbäuerin verlangt von ihren Dienstboten, daß sie pünktlich bei der Dun kelheit zu Hause sind. Heute am Seefest hatte sie dem jungen Volke einige Ständlein länger gegönnt. ^ „Hat bet Robert die fremde Frau ge troffen?' — fragt Bärbel gleich. — „Ich Hab das Auto beim Seewirtshaus gesehen und die Frau saß mit einem Herrn am Tische

. Sie müffen sich sehr gern haben, denn sie drückten sich oft die Hände und hatten viel zu fcherzenl' — _ Gott sei Dankl denkt die Mutter, dann wird sie dem Robert nicht gefährlich werden, wenn sie einen anderen gern hat. Laut sagte sie: „Was ihr euch nicht alles einblldet! Laßt die fremden Leute in Ruh, sie gehen euch nichts an. Der Robert ist schon lange im Bett!' — Ueber den Besuch der fremden Danre wird aber weder von Robert noch von der Mutter in den folgenden Tagen gesprochen. Rur Christoph hänselt

Robert etwas mit seiner neuen „Eroberung!' . ^ . ... »Aber Geschmack Hast, das muß ich sagen! 7. Kapikel, Sonntag, ist es... Der .letzte Tag .in der Heimat. Am. anderen Morgen soll Robert, nach München abreisen. ' ' ' ' Robert ist froh,-daß er fort kommt und daß er sich in neue Verhältniffe und neue Arbeiten stürzen kann. Er hält es nicht mehr aus daheim. ~ Hilde hatte ihm zuerst recht verärgert ge-. schrieben wegen des Seefestes. Es wurde Robert nicht leicht,'sich zu entschuldigen; denn den wahren

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Tiroler Post
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Pagina 11 di 12
Data: 17.10.1900
Descrizione fisica: 12
DaS Blatt erscheint jeden Dim-tag und Freitag mit dem Datum des nächstfolgenden Tages Bezugspreis: «für Inn»br«<k famn,t -«stell«»»-: ganzjährig L 7-20 halbjährig K 3*60 ttifrteltn6rin TT 1>Rft Die Zeitung kann zu Beginn eineS jeden Monates auf ein Vierteljahr abonniert werden. Re-aetion: Innsbruck - W illen, M üllerstraße 2. Administration: Kiebachgasse Nr. 2, II. Stock. 'er 4mal gespaltene O Heller. -deutender Rabatt. dunge« — 119 — Herzog Robert von Württembe g und seine Braut Erz herzogin

Maria Immaculata Rulneria von Oesterreich. Annas; mächtige Säulenhallen zur Aufnahme des Chores bilden auf beiden Seiten den würdigen Abschluß. (Mit Abbildungen.) # (Nachdruck verboten.) 3 ii Wien erfolgte am 16. Mai d.J. die Verlobung der Erzherzogin Maria Immaculata Naineria mit dem Herzog Robert von Württemberg. Die Erzherzogin wurde am 3. September 1878 zu Baden bei Wien ge boren ; ihre Eltern, Erz herzog Karl Salvator und Erzherzogin Maria Immaculata, sind schon gestorben, letztere im Februar

1899. Der Bräutigam ist am 14. Januar 1873 zu Meran als zweilättester Sohn des Herzogs Philipp von Württem berg und der Herzogin Maria Theresia. Tochter des ErzherzogsAlbrecht, geboren. Sein älterer Bruder, HerzogAlbreckt von Württemberg, ist mit der Erzherzogin Margarethe Sophie, Tochter des Erzherzogs Karl Ludwig, vermählt; derselbe ist bekanntlich der muthmaßliche württembergische Thronfolger, da das jetzige königliche Ehe paar von Württemberg keine Kinder hat. Herzog Robert ist Rittmeister

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 23.03.1945
Descrizione fisica: 2
Thanner nur mit Muhe gelingen wollte. Ganz mit heiserem Schrei auf ihn. wohl war ihm nicht bei dem unsaube- „Gib den Schlüssel her!' Hälzf eiS”SlisSn d “L'le“‘Al. m cr d flS „ V ', lri , 'l™. A'ipall kam Robert Sebuhe abfieslreifl halle, eiarrlr er SÄ Au«™'''* '' S eine Welle mifimiiiio nn,i hi;..,.i..,i i^ nacnsien Au n i Und das Hefoi* 20 Roman von Hans Ernst OrtMb«rr«cbUcbuta: Df)ut«üer Bon»n-VerU# Klotzache (Boz. lla „ c . tr u . * ... . ... eine Weile mißmutig und blinzelnd in nnH»ri e '^r schrie

der Frau Ilona schaute den Inspektor schmied den Apfelschimmel der Guts- das Kerzenlicht, das in einem guß- JlpfJn lühi n U „ n er i dei \l ffhiiellen und an und dann Robert. frou vernagelt hatte. Robert ging am eisernen Halter auf dem Tisch stand, nilif.maivirm.o »rl , Rob ^ rl aus . ^ Robert zog einen Hufnagel aus der Abend fort. Er ging auch am nächsten Plötzlich hob er den Kopf wie elektri- m,ü» U m,L uhr i e< ni. u? rf ö h Hosentasche. Abend fort jeden l^ig in dieser Woche, siert

. War da nicht ein Schritt im h B V? n ^i i S fV a i S R ett hin. Ro- „Solche Nägel verwenden wir gar und am Freitagabend geschah es dann. Gang? jl er * , ,c!llloR lächelnd das aufgertssene net.' daß er den Stallknecht vom Gut mit Da öffnete sich schon die Tür und n vH, . . „Na, das ist aber interessant. Der dem Kaspar Hölzl in flüsterndem Ge- Robert Blank trat ein, zog die 'iur hin- , einem harten Griff drehte er den Stall ist doch die Nacht abgeschlossen, sprach beisammensah. Der Stallknecht ter sich zu und weidete

sich mit inni- dndeie« herum und zerrte ihn hoch. Herr Inspektor, rufen Sie einmal den kam aus der Wohnung des Sehnde- ger Genugtuung an der erschreckten un ” i. e,z * ^zählst mir einmal ganz Stallbursehen.' des und unter der Haustür sagte ihm Visage des andern. ßenau. wie die G’schichl mit dem „Der war es net' sagte Robert, den Hölzl noch: „Du?' stammelte Thanner Wos ^Jiimmel war. Net? Nu,- mir kanns Inspektor aufhallend. .Also Angst brauchst gar keine ha- möchst denn du da? Schau, daß du «»I.V

, { n 1,ch ^lle ganze „Aber wer könnte denn ein Interesse h^n. Du brauchst bloß die Stalltür rauskommst, sonst mach ich «Ur Fuß.' mnroin aU frrit, P? nn flehn wir daran hah^n? nai absnerrpn ** Wer macht mir Thi 9 Duft morgen truh miteinander zur prau „Vielleicht einer, dem es schon lange n ^ ut ' • n i ,, » * net lach' Mit zwei tnnnenrh»’« cfi, [ t nuber. Vielleicht redst dann dort ein Dorn im Aug ist, daß das Gut jetzt , e Das /. eht ver Inspektor schaut «« ' a -a' Robert tel KL» t «dichter.' ba«hsrhmi

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 15.03.1932
Descrizione fisica: 6
von Kitzbühel Wolfgang (Wien) ist 15. « 1 . 6 :04.2, Willy Walch, Arlberg 6 :06.2 wird gefolgt von Otto ^lntfchner, SKI, in 6: 08. Zwischen ihn und seinen Klubbruder Nzo Leuüner mit 6 :09 schiebt sich noch Robert Mathies (Arl- w« ein. Hubert Solcher ISD folgt mit 6 :09.2. H. v. Weech- Mrsee ist als 27. erster Reichsdeutscher, Helmut Lantschner. M, mit 6:23.6 ist 31. Ferd. Balle (Cortina) 6:35 erster Mmer, 41 Sekunden hinter ihm der Deutschböhme Trümer A-nelbe), 40. Kurt Reinl, SKI. 6:45.2 der letzte

, 91,455; 13. Gott fried Wolfgang, Wien, 91,415; 14. Hubert Solcher, ISV.. 91,09; 15. Luggi Föger, Arlberg, 90,83; 16. Hermann Tschol, Arlberg, 90,465; 17. Robert Mathies, Arlberg, 90,405; 18. Walch Emil, Arlberg, 89,62; 19. Helmut Lantschner, ISV., 89,59; 22. Hugo Leubner, SKI., 88,775; 22. Franz Ballauro, Kitzbühel, 88,085; 24. Fritz Huber, Kitzhühel, 87,72; 26. Hans Neuner, SKI., 86.555; 28. Otto Lantschner, SKI., 86,045; 29. Siegm. Hafelwanter, See feld, 85,875; 32. Wilhelm Fände, Kitzbühel, 85,095

(Innsbmck) 1 :45; 2. Lucke Franz (Kufstein) 1:47; 3. Miller Heinz (Innsbruck) 1 :52.4; 4. Pircher Hubert (Kitzbühel) 1:55.2; 5. Nicklas Robert (Innsbruck) 1:46.8; 6. Pletzer Sebastian (Innsbruck) 2:01.2; 7. Manzl Peter (Hopsgarten) 2 :05.4; 8. Knittel Franz (Innsbruck) 2 :06.2; 9. Feuersinger Johann (Kitzbühel) 2 :08; 10. Bürger Franz (Innsbruck) 2:11.2; 11. Weichselbaumer Josef (Kitzbühel) 2:14.6; 12. Fuchs Hansjörg (Kitzbühel) 2 :15.8; 18. Leixner Harald (Inns bruck) 2:16.4; 14. Müller Werner

(Innsbruck) 3 :27; 10. Adang Franz (Kitzbühel) 3 :27.4; 11. Kellner Heinz (Innsbruck) 3 :32.6; 12. Drei- feitl Klaus (Innsbruck) 3:43.2; 13. Bachmann Bmno (Innsbmck) 4:01.4; 14. Brunner Robert (Hall) 4:04; 15. Miller Fritz (Inns bruck) 4 :04.8. Mannschaftsreihung: 1. A. V. S. Hall i. T., Staffel II (Brunner, Mader, Schwemberger), Note 270.36; 2. Realgymnasium Innsbruck, Staffel I (Sturfer, Gerger, Müller), Note 254.61; 3. A. V. S. Kitz bühel (Tschurtschentaler, Adang, Wolheimer), Note 244.54

Innsbruck, Note 289.59. Klaffe 1: 1. Stricker Hermann, Tarrenz, 1:10; 2. Kreuzer Paul, Innsbmck, 1 :24.6; 3. Draxl Alois, Innsbmck, 1 :24.4; 4. Uxbcm Max, Kufstein, 1:26; 5. Graf Erich, Kufstein, 1:35.8. Mannschaftsreihung: 1. W. Sp. V. Tarrenz, Note 237.41; 2. Han delsakademie Innsbruck, Note 235.44. Klasse 2: 1. Nicklas Robert, Innsbruck, 2 :00.8; 2. Waizer Walter, Innsbruck, 2 :06; 3. Pircher Hubert, Kitzbühel, 2 :10.2; 4. Tollinger Erich, Kufstein, 2:16.6; 5. Miller Werner, Innsbruck, 2:21.8

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.04.1890
Descrizione fisica: 8
, Robert Bork, er trug die dreifarbige Schärpe, die Farben der Rebellen. Es war nur ein Moment, in welchem die Blicke Herthas und Roberts aufeinandertrafen, aber welche Empfindungen drängten sich für Beide in die Secunde, welche Gefühle loderten, wie vom Blitze entzündet, in hellen Flammen auf! Es war Hertha, als treffe des Himmels Rache sie für Frevel, den ihr Herz begangen und Robert fühlte, daß der Mann, den man jetzt hinauftrug in seine Behausung, dessen Fluch ihm noch in den Ohren gellte

, seinen männlichen Muth dem Zweifel preisge geben, als daß er sich ihrem Bruder zum Kampfe gestellt und sich der Gefahr ausgesetzt, ohne es zu wollen, durch ein Spiel des Zufalls, das Blut Georgs zu vergießen. Die Versöhnung zwischen Fürst und Volk hatte in ihm die leise Hoffnung geweckt, auch die Vvrur- theile Hertha's gegen die Grundsätze, für die er ge kämpft, vielleicht noch besiegt zu sehen; der wilde Fluch des Generals war die Antwort auf diesen Traum. Robert stand da, als habe die Hand, welche eine Blume

am Baume und trotzt auch noch dem Winter, der Herbst entblättert die Eiche nicht. Erst wenn der Frühling wieder in der Welt erwacht, zeigt es sich, ob auch die Eiche sich wieder zu verjüngen vermag, oder ob der Stamm erstorben unter den verdorrten Blättern. „Ich muß Dich sprechen, Robert', flüstert Julie Bergmann, „komme zu uns herein. Du siehst sehr leidend aus. Du fieberst, Deine Hand ist eisig kalt.' „Lass mich, ich bin nicht krank. Ich warte hier auf Deinen Vater, er ist oben, beim General

. Ich habe ihm zwei Worte zu sagen, ich will dann fort nach Hamburg mit dem nächsten Zuge. Bringe mir das Billet, das ich Dir gegeben.' „Ich habe eS nicht mehr', stottert sie erröthend, sie fürchtet eine» heftigen Borwurf ob ihres Wortbruches. „Hertha sah es bei mir, sie ließ mir keine Ruhe, ich mußte ihr den Brief geben. Verzeihe mir, Robert.' Einen Moment stieg ihm das Blut in's Antlitz, als wolle er zürnen, aber dann flog ein bitteres Lächeln über seine Züge. „Du darfst nicht fort, Robert! Komme zu mir herein

, ich habe Dir viel zu sagen!' flehte sie, be ängstigt von seinem verstörten, befremdeten Wesen. Robert wollte die Hand abstreifen, die Julie kosend um seinen Nacken schlang, ihn fortzuziehen, aber sie hielt ihn um so fester. „Hertha will es nicht', rief sie. „Hertha liebt Dich, Robert.' Er schaute sie an, eine düstere Gluth flammte in seinen Augen auf und ein mächtig wallendes Gefühl ließ seine Brust sich heben. „Ja', antwortete er mit unendlicher Bitterkeit, „sie liebt mich, wie man den Bösen liebt und zu Gott schreit

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 12.03.1945
Descrizione fisica: 2
. „Sind Sie der Geselle vom Bach schmied?' fragte sie in hastiger Aufge regtheit. Ja, der sei er, antwortete Robert und er könne sich wohl denken, weshalb die Frau nun hier sei bei ihm. Ob es seine Richtigkeit habe, daß er die Nordwand durchstiegen habe? wollte die Freifrau wissen. Robert nickte und nahm den Am bros auf den Arm, weil er den Schim mel streicheln wollte. Eine Falte des Unwillens stand plötzlich zwischen den Brauen der Frau. „Und da können Sie ruhig hiersil- zen wenn Sie wissen, daß da zwei Menschen

drohen um ihr Leben rin gen ' „Man hat mich net gebraucht. Und aufdiängen —' „Ja. ja, ich weiß. Aber nun — ich bitte Sie herzlich — —' Robert hol) leicht abwehrend die Hand und ließ Ambros wieder zu Bo den gleiten. „Billen brauchen S’ net, Frau von Lenz. Sie sind kommen und ho!n mich und — ich geh. Da brauchts keine weiteren Reden.' Er wandte sich dem Haus zu, und die Frau sprang aus dem Sattel, ging neben ihm her. Sie war plötzlich wie der voller Zuversicht. „Wenn Sie etwas brauchen, sagen

Sie es. Ich lasse alles besorgen.' „Was ich brauch, dös hab ich.' Er ging ins Haus, nahm ein Seil das ira Flur an dyr Mauer hing und packt es in den Rucksack. „Was ist jetzt?“ fragte der Schmied aus der Küche tretend. „Könnens dich jetzt doch brauchen?' Robert deutete mit dem Daumen über die Achsel zur Haustür. „Die Gutsfrau is kommen. Geh, gib mir ein Fla scher! Schnaps mit, Bacn- sohmied, von dem scharfen. Und ein Stück Hausbrot, mehr brauch ich net.' Als Robert aus dem Haus ging, frag te ihn die Gutsfrau

: „Glauben Sie, daß Sie ihnen helfen können?' Robert schaute ihr gerade in die Augen. „Versprechen kann ich gar nix. Aber ich hoff es.' In der Schmiede drüben suchte er noch eine Anzahl Mauerhaken. Jeden einzelnen prüfte er gewissenhaft, legje ein paar auf die Seite und nahm dafür andere. Zehn Minuten später ging er schon mit weitausholenden Schrillen über die erste Bergwiese. Die Gulsfrau aber saß noch eine Weile auf der Hausbank bei der Bachschmiede und lehnle sich erschöpft an die Mauer

, fragte sie noch: „Dieser junge Mann da — wie heißt er gleich, Ihr Geselle?' „Robert. Robert Blank.' „Gull AVenn er meinen Sohn retten kann, will ich ihn dafür auch anstän dig belohnen.' Sie ritt davon. Die Sonne stand jetzt schon hoch am Himmel. Kein Lüft chen kühlte den Tag. Die Mittagsglok- ken läuteten, aber ihr Ton warf das Echo nicht weit in die flimmernde Luft. * Robert sah schon von weitem die Menschengruppe vor der Hierangl Alm und machte deshalb einen Umweg, stieg durch das Latschenfeld

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 29.01.1896
Descrizione fisica: 14
, kranken Papa!' Es war den beiden noch verborgen, daß die Gräsin bereits todt war. Zu viel des Unglückes auf einmal konnte verderbliche Folgen haben. Am Abend des zweiten Tages traf man vor der kleinen Villa Graf Mortons ein. Die Gräsin ließ sich von Robert und Mary in das Haus führen. Just folgte mit gesenkten: Haupte. Er preßte die Hände krampfhaft auf die Brust, in der es stürmte und tobte, wie die Brandung des Meeres. Der Sohn des Grafen! Und nun den eigenen Bruder getödtet, wenn auch ohne Willen

der Schwerverwundete zu sich erbat.' „So ist noch Hoffnung auf Rettung vorhanden?' Der Arzt gab keine direkte Antwort. Er senkte den Kopf mit ernster Miene. Die Mutter wußte genug. „Melden Sie mich doch an, Doktor,' bat sie schwach. „Und noch eineS: weis; mein Sohn, wie eS zu Hause — in seinem Palais bestellt ist?' Robert horchte hoch auf. Noch ehe die Gräsin verhindern konnte, daß der Arzt sich mehr, als mit einem Kopfnicken aussprach, sagte dieser: „Der Herr Graf weiß, daß die Frau Gräfin verschieden

ist.' „Meine Mutter — todt!' schrie Robert. Der Arzt zog sich rasch in das Krankenzimmer zurück. Er konnte za nicht ahnen, daß die beiden jungen Leute nichts von dem erschütternden Vorfall wußten. „Fasse Dich, mein Sohn,' sprach die Gräfin flehend, „da Du nun alles weißt. Sieh, ich bin alt und schwach und trage Größeres. Unbeschreiblichen Kummer und Schmerz!' „O, ich vermag es nicht!' stöhnte Robert. „Vater und Mutter verloren fast an einem Tage'' Der Arzt öffnete die Thür zu dem Gemach, in welchem al> fragte

des Frühlings. Eine schmerzliche Szene des Wiedersehens folgte. Viele Thränen flössen. Dann bat der Graf Robert und Mary, sich eine Weile zurückzuziehen, da er wichtige Dinge niit seiner Mutter zu besprechen habe. Wieder wollte sich Anne mit den beiden entfernen, als Morton sie bat, zu bleiben. „Weißt Du um alles, Mutter ?' fragte er. „Um alles, mein armer Sohn!' gab schluchzend zur Antwort. „Nenne mich nicht arm, Mutter,' entgegnete er mit dem Versuch eines Lächelns; „vielleicht bin ich jetzt glück licher

von Garjac ist Bigamie. Dort steht die wahre Gräsin von Lolaruh. Aber gegen alle muß Milde walten. Als ein Sterbender empfahl ich dem Regenten meine Sache und bat meine Wünsche zur Zufriedenheit Aller auszugleichen. Ich er kenne Anne Brittford als meine Gattin an, Robert und Mary als meine Kinder; sie werden meinen Naiiien tragen; mein Vermächtnis! ist umgeändert. Doch auch aus Käthe soll kein Makel haften; dafür ist gesorgt. Mein zum Guten lenken. Wissen Robert nnd >>e wiffen Regent wird alles Mary

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 21.04.1883
Descrizione fisica: 10
Drohungen gegen die erschreckten Schwestern ausstieß Diese riefen deshalb männliche Hilfe herbei, der es ge lang, den Exeedenten in sein Zimmer zn bringen, während die barmherzigen Schwestern sich ans dem Spital zu dem Gemeindevorsteher Schrott flüchten konnten. Dieser begab sich dann nach dem Spital, sperrte den Wüthenden, der ihm drohte, das Haus anzuschüren, in die für Irrsinnige de ich lasse sie Dein Bild küssen. O mein Robert, wes halb antwortest Du auf alle meine Bitten mit keiner Zeile

? Soll ich nie Deine Verhältnisse kennen lernen, Soll nie Dein Weib Dir zur Seite stehen und theilen, was auf Dein Lebenslos fällt. Ich habe Dich wieder gesehen. Gutes wie Schlimmes? — mein Robert, ich habe wieder in Deinen Armen die Sehnsucht der letz ten Jahre vergessen! O weshalb mußten wir uns aber mals trennen, welche Erdenmacht steht zwischen Dir und mir? Du warst verändert, es schien ein Jahrzehnt über Dein liebes fröhliches Antlitz dahingezogen — o, Robert, sind wir beide unglücklich

, die mir das HelL zerreißen. Robert, Robert, wenn Sie mich so an ansieht und mit ihren unschuldigen Kinderangen, dann könnte ich wohl vor Scham in den Boden versinken. Sie hört, was die Leute flüstern, sie weiß, daß es ein Vergehen ist, welches man ihrer Mutter nachsagt — o grober Gott, nnd doch bin ich Dein ehrlich christlich Eheweib, doch gibt es nichts, was ich der Welt oder ihr verschweigen müßte! Robert, kannst Du mich nicht er lösen aus dieser unhaltbaren verzweifelten Lage, kannst Du nichts thun

so Manches, sie sah von Augenblick zu Augenblick kla rer und mehr und immer mehr löste sich der Groll in stilles erbarmendes Verzeihen. „Du kannst mir nicht länger so große Summen schicken?' las Manuela weiter. „Deine Verhältnisse haben sich geändert? Ach, Robert, wäre ich vor der Welt Dein ehrlich Weib, trüge mein Kind seines Va ters Namen, wie gerne wollte ich mit Dir trockenes Brod essen, wie glücklich könnte ich sein auch im bitter sten Mangel! Ist es denn auch jetzt noch unmöglich, daß ich an Deiner Seite

lebe? ^ Aus Erbarmen, anS Gnade, Robert, sage mir Alles!' „Keine Antwort,' begann ein anderer Brief, „und doch schrieb ich drei Mal, vier Mal! O gib mir wenig stens ein Lebenszeichen. Robert, sag mir, daß Du mich nicht ganz vergessen hast. Mein Gott, mein Gott, laß mich nicht ganz verzweifeln.' Emma hob die Hand. „Was nun folgt, das brauchen wir nicht mehr zu lesen. Manuela.' sagte sie freundlich. „Ich kenne Alles, jeden einzelnen Umstand, die Reue, die bittere, frucht lose Trauer unseres armen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 2
Data: 23.08.1916
Descrizione fisica: 2
, Julius Stecher, Anton Stöckel, Hugo Eirimm, Ernst Lindner, Dr. jur. Christian M a Y r, Otto Murr, KarlOrtner, Robert Bertolini, .Heinrich Redlich, Dr. jur. Adols Seih, Dr. jur. Rudolf lieber, Dr. jnr. Josef Ziegler nird Alois Piff- rader; zu Landsturm-Oberärzten die Lairdsturm-Assi- steuzärzte, Doktoren, Friedrich Sturm, Paul Abbrederis, .Arnold Banmgarten, Vic tor Verl, Fritz Bolesch, Friedrich Bnr- ger, Gottüeb Erhart, Ernste ayer, Guido Paolazzi, Attilio Pellegrini, Otto Pritzi, Otto Putz, Emil

, Dr. Paul Mahr, Robert Lezno, Viktor Bier--, brauer, Ernst Hanansek, Siegfried Frenner, Erich Gärtner, Dr. Johann Schuloff, 'Adolf Pancera, Ernst Mayr, Felix Josef Ztachod, Franz Härtl, Sindolf Mrber, Guido Jaeoncig, Josef Schu macher, Karl Schenk, Josef Dietrich, Peter von Sölder zn Prackenstein, Wilhelm Babka, Karl Matscher, Josef Zangerl, Paul Wisiol, Richard Swoboda, Julius Baumann, Othmar schenk, Otto Mader, Josef Stranziirger, Anton Meer- /ius, Georg Hochsilzer, Johann Suppenmoser, Johann

Hochegger, Josef Iiainer, Anton Nigler, Hans Baur, Ernst Denk, Leo Hnmer, 'Alfred Schmidt, Karl Schwemberger, Anton Llmann, Johann Viertler, Dr. Eduard Uhlik, ?^ilan Be- denic, Oswald Hohcnleitner, Ernst Nepoinncky, Josef K'rimbacher, Robert Schallhart, Kurt Hein riche?, Hermann Eichelter, Fritz Brüll, Josef Dobin, Josef Martinstetter, Richard Schärmer, -Julius-H«ßl^jNosef^^t«i7?7''Pirul'Elslrr7'Stanis- laus Krucskowski, Hans Margreiter, Robert Zeiduer, Franz Krisch, Alarich Obrist, Alois Schuberth

, Siegfried Kap per, Frauz Amany, Josef Thumer, Theodor Fässer, Valentin Seppi, Tnllio Defrancesco, Johann Peterlongo, Alois .Gasser, Rudolf Freund und Hygenins De matte; beim 2. Tir. Kaiferj.-Reg.: Karl Stieber, Richard Langer, Otto Koscharek, Siegsried von Schmied, Johann Kisz-Franeia, Franz Stivar, 'Alexander Dmytrak, Antoir Kaasercr, Robert Watzek, Edgar Mörath, giaimund Untersteiner, Franz Schnell, 'Alsons Tockner, Hans Nothacker, Ludwig Röggla, Paul Pochop, Josef ilieins- thaler. Albert Elischak

, Alfred Baezynski, Os wald Ebner, Jakob Haidacher, Eduard Amtmann, Leo Stecher, Karl Oskar Schön, Heinz Pitra, Viktor Wittel, Robert Fischer, Emil Mathies, Meinrad Bohle, Rudolf Majoui, Albert Bau- hofer, Josef Hofmann, Hans Serinzi, Emmerich Vida-Szücs, Hugo Zioscher, Egon Gstach, Karl Ender, Franz Lang, Rudolf Ladurner, Albert Mick, Hubert Schrott, Eugen v. Puy, Fritz Nötzl, Alsons Wernisch, Franz Ortler, Robert Kaasercr, Rudolf Maurer, Anton Kreps, Kon- rad Mehl, Franz Grac, Heinrich K^raemer

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 14.03.1945
Descrizione fisica: 2
Mensch. Robert saß indessen hinter der Schmiede und schnitzte aus Weiden ruten Pfeifen für die Kinder. Vor einer Weile war die Bärbe’ bei ihm gewesen pnd halte ihm lange zugeschaut. Sie war mit ihren fünzehn Jahren kein Kind mehr, und cs wäre ihr lieber ge wesen, er hätte diese spielerische Ar beit sein lassen und hätte ihr etwas erzählt. Aber Robert war so schweig sam geworden, seit er aus dem Krieg heimgekommen. Schweigsam und blind, denn er hätte doch sehen müs sen, dass die Bärbel kein Kind mehr

war, dem man über den Kopf streichen konnte, ohne daß es von dieser Berüh rung aufgewühlt wurde. Nein, die Bär bel wußte noch nichts vom Manne, aber sie erinnerte sich in letzter Zeit so oft an einen Satz den ihr vor Jah ren Robert oft genug gesagt halte. Wenn er ihr vor langen Zeilen die Backen tätschelte, hatte er jedesmal gesagt: „Ja, ja, kleine Barbara, wenn d' einmal groß hist, wirst meine F r au.' Nun war sie zwar mich nicht groß genug um das zu wer Jon. aber immer hin sehr so erwachs rt, daß man ganz vernünftig

! in hatte sich diese VoiStellung zu einem schönen Mär chen verdichtet, an das sie auch jetzt noch glaubte, da sie an der Schwelle der Reife stand. Und darum hatt-i sie ihn heule fra gen wollen. Nie war eine Stunde gün stiger dazu wie diese. Die Eltern waren mit den andern Geschwistern aufs Feld hinaufgegangen, iun\ nach den Erdäpfeln zu sehen, und sie halte be obachtet, wie Robert sich hinter der Werkstätte zu schaden manne. Darum saß- sie bei ihm. scheu und demütig, eiiigchülll in sein Schweigen. Ein paar mal

hatte sie anlängen wollen, aber cs zerbrach ihr immer wieder der Mut Auch fand sie die richtigen Worte nicht und sie erschrak förmlich a«s sie dennoch sagte: „Früher hast so oft was g’sagt zu mir. Robert.' „So? Was denn zum Reispie'V' „Weißt es denn gar nimmer 0 ' Er sah sie eine Weile nachdenklich an und hob dann plötzlich lauschend den Kopf. „Was kommt denn dort?' Es war die Laodauerkutsehe vom Gutshof, Und da sie direkt vor der Bachschmiede hielt, war aiizunehmen. daß der Besuch ihm. dem Roherl Blank galt

. Er lächelte und stand auf. Die Kutsche hielt auf der Straße, die Frau stieg aus, während der Mann im Wagen blieb. Robert schüttelte die Weidenspäne von seiner Lederhose, stülpte nie Hemdärmel herunter und trat auf die Straße. (Fortsetzung folgt) Fern seiner geliebten Hei mat starb tn München Florian Prossliner geiv. Schneidermeister In Meran Danksagung Für die vielen Beweise auf richtiger Teilnahme anlässlich des Heldentodes meines In- nlgstgeltebten Mannes unse res guten Vaters Sohnes, Bruders

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 09.06.1877
Descrizione fisica: 10
mit seinen seit der Zeit der Herrschast deö Bislhumö Chnr entwaldeten stolzen Berge» w.nige Reize bietet. Aber Trafoi nnd Mals sind schon ganz empfahl ndswerthe Ausenthalte, nnd steigt man über die Malser Haide noch 1200 Fuß höher hinauf, so befindet aus derselben Mühle davon gelaufen mit einem fremden Mannsbild. Einige sagten, es sei Mosjeh Robert selber gewesen, der die Dirne entführt habe, und er wolle nun dasselbe Spiel mit ihrer armen Base Susanne treiben. Andere aber trauten dem Junker etwas be^eres

zu und sagten, des Junkers Freund, der junge Thamberg, habe mit der Lenk angebandelt gehabt, als er in den Ferien mit Mosjeh Robert zu Besuch in Frinz- heim gewesen sei. Lene war nach einem derarti gen Besuch aus Meister Schlick's Mühle davon gelaufen, und daß der Junker damals abwesend war, hatte ihn in den Veidacht gebracht, als cb er es mit dcr Lene gehabt hätte. Aber seine Freunde glaubte» es nicht, wenn auch seine Feinde «s steif und fest behaupteten. Genug, als Mokjeh Robert eines Tages

und Wasser gegangen. Er drang nun in sie, mit ihm durchzugehen nach Amerika, wo er sie heirathen wolle. Sannchen erschrack über die Znmulhung — Amerika wir ihr doch allzuweit; sie zögerte und besann sich noch. Während Mosseh Robert sie zu überrede» ver suchte, kam Wilm Grün, ihr Letter, Lench -nS Bruder dazu. Wilm blieb stehen, die HänLe in den Taschen, pfiff ein Liedchen und sah ihnen ZU. Er war ein seltsamer gleichgültiger Bursche, ein Kerl, von dem man hätte glauben mögen, er könne nicht fünfe zählen

, sondern nach Hause ging, und Moöjeh Robert es ebenso machte. Am andern Tig aber zankten sich Vater und Sohn auf'S ucue wegen des Mädchens, denn der Herr Obristwachtmeister hatte auf irgend eine Weise erfahre», daß Robert wieder mit Sannchen zu sammen gekommen war. Sie kam.» hart hinter einander, und der alte Herr drohte dnn Junker, ihn aus dem Hauie zu werfen und Mosjeh Ro bert, der gerade Geld hatte, sagte nun, er könne selber gehen und werde gehen nnd nicht eher wieder kommen, als bis man ihn selbst zurück

hole. Am andern Tage war er auch wirklich foit, nieinaud wußte, wohi». Bald aber verlau tete es. Junker Robert lebe in Leipzig nnd lafse gewaltig viel Geld aufgehen. Da»» ward tS wider stille von ihm. und die Leute halten an deres zu rede». Er mochte ungesähr zwei Jahre weg sein, da hieß eS, Moöjeh Robert stecke in Leipzig im Schuldthurme, uud eines MorgenS war MüllerS Sannchen auf und dc.von. Das gab etwas zu schwatzen und zu klatschen in der ganzen Aue! Die W-iber in den Spinustuben ließen

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 11.07.1908
Descrizione fisica: 10
. Von den in Betracht kommenden Kandidaten für den Bürgermeister- . stuhl wollte keiner sich „setzen' lassen. .Herr Jenneivein gab Amtsmüdigkeit vor und berief sich auf das Anrecht nach einer mehr' als vierperiodischen. Tätigkeit nunmehr an die wohlverdiente Ruhe denken zu dürfen. Herr Robert Ruf, der Kandidat aller Parteien, lehnte kurziveg energisch ab, da seine geschäft lichen Unternehmungen nicht in Einklang mit dem zeitraubenden Amte eines Vorstehers, ständen, inde»n' er des öfteren längere Zeit hindurch

Stimmen (3 waren folgerichtig leer) als Gemeindevor steher hervor. Als I. Rat Herr Inspektor' Alois Fasolt mit 13, als. II. Rat Herr Anton t ölzl, Krippler mit 15, als III. 'Herr Ignaz ritsch mit 11, als IV. Herr Robert Rüf mit 15, als V. Herr Dr.Th. Christomannos mit ^ 14, als VI. Herr Josef Torggler mit 15 Stimmen. Am Mittwoch fand die erste Aus schußsitzung statt, in welcher die verschiedenen Komitees mit. folgenden Ergebnissen gebildet wurden : Armenkomitee: Johann Jenneivein, Obmann; Robert Rüf

, Obmann-Stellvertreter; Anton Hölzl, Krippler, Hermann Raffeiner, Josef Torggler, - Mitglieder. Baukomiiee: Honeck Michael, Obmann; Sebastian Kristanell, Obmannstellvertreter; Gilmozzi Peter, Kraup- mann Anton- Meister Alois, Musch. Josef, Mitglieder. Finanzkomitee: Dr. Th. Christo mannos, Obmann; Robert Rüf» Obmann- ? stell Vertreter; Alois Fasolt, Ignaz Gritsch,. Johann Jennewein, Robert Pan- Torggler Josef, Prucha Franz, Mitglieder. Kanajisie- rungs- und Latrinenkomitee: Joh. Prunner, Obmann; Josef

Torggler, Obmannstellver treter; Sebastian Kristanell, Mitglied. Land wirtschaftliches Komitee: Ant. Hölzl, Krippler, Obmann; Ant. Hölzl, Restaurateur, Obmann stellvertreter; Matthias Alber, Josef Klotzner, . Matthias Torggler, Matthias Zöggeler- Mit- . glieder. Polizeikomitee: Anton Hölzl, Krippler, Obmann; Robert Rüf, Obmannstettvertreter; Alois Fasolt, Franz -Prucha, Mitglieder. Rechtskomitee: Dr. Theodor Christomannos, Obmann; Robert Pan, Obmannstellvertreter;. Michael Honeck, Alois Torggler

. Straßen bau-, Verkehrs- u.Peleuchtungskomitee: Franz Prucha, Obmann; Seb. Kristanell/Obmann- : stelloerteter; Dr. Th. Christomannos, Anton Himmel, Anton Hölzl, Rest:, Daniel Klotz, .. Matthias Zöggeller, 'Mitglieder. Trambahn- komitee:. Michael Honeck, Obmann; Robert.. .V,. .

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 29.04.1892
Descrizione fisica: 8
und Die Grhcimiissl links Irrenhauses. Roma» »ach dcm Amcrilamschcn von August Lco. Nachdruck verbaten. 72 (Fortsetzung.) „Robert! Robert!' flüsterte sie. Was soll das heißen?' Er konnte nicht antworte»; er schien alles zu vergessen und betrachtete die Gefangene einige Secunden mit starrem Blicke, während ihm der kalte Schweiß auf der Stirn stand. Dann stieß er mit heiser zitternder Stimme die Worte hervor: „Ziehen Sie die Anklage zurück I' Der Staatsanwalt war sehr verwundert; er hatte gehofft

, sich in diesem Falle ganz besonders auszu zeichnen, hatte eine Rede ausgearbeitet, die die Herzen Aller sollte in Rührung schmelzen machen und der Gefangenen die schwerste Strafe sichern mußte — und dies olles vergebens! Es war ein Glück für Robert Asch und besonders sür Alice, daß es unterblieb, denn der Strom seiner Beredtsamkeit würde sie Beide mit Verwirrung nnd Scham überhäuft haben. Er beabsichtigte in herzergreifenden Worten die Angst zu schildern, deren Beute die arme Mutter war, als jenes schwarze Weib

das Kind gestohlen. Er wollte die schmerzersüllten Stunden ausmalen, die die arme Mutter in der Abwesenheit der kleinen Edith durchlebt. Dies alles überlegte er eben, als er die Worte Robert Asch's vernahm, die ihm auftrugen, die Anklage zurückzuziehen, und eS war dies daher eine große Enttäuschung. Der Präsident des Gerichshofes wandle sich an die Gefangene und sagte ziemlich unfreundlich: «Ich dachte, Ihr Name wä^e Mrs. Smith?' »Ich sagte gestern diesen Namen, weil ich mich nicht nennen

: „Mit Erlaubniß, des hohen Gerichtshofes würde ich mir das Kind auSbitten. Ich bin seine Mutter.' Die Theilnahme der Menge wandte sich im Augen blick von dem Millionär und seiner Gattin zu der armen schwarzen Frau, welche dastand und um ihr Kind bat, das mau sie beschuldigte, gestohlen zu haben. „Herr Präsident,' bemerkte der Ankläger, „das ist nur Einbildung. Das Kind gehört Mr. und Mrs. Robert Asch und diese Person ist entweder eine Be trügerin oder eine Wahnsinnige.' Bei diesen letzten Worten schauderte

Constanze, doch bald richtete sie sich wieder ans und rief: „Es ist richtig, das Kind gehört wie Sie sagen, Mr. und MrS. Asch und ich bin Mrs. Asch!' 31. Kapitel. Eine Tragödie. DaS unerwartete Erscheinen Costanzes vor Gericht verursachte Robert Asch einen unbeschreiblichen Schreck. Er war ihres Todes so sicher gewesen, als ob er ihren Leichnam mit eigenen Hände» in den Sarg gelegt. Um ihr Leben zu zerstören, war das Irrenhaus der Samaritaner niedergebrannt und so viele Leben geopfert Deutsche

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 12.02.1892
Descrizione fisica: 8
- seklit'tsn, u. ^lonatsau^Zabs^ Nimmt LNtZSAVN S. pöt^vlbvngvn's Luedd»llÄluuA. Die Geheimnisse cmcs Irmdmscs. Roman nach dem Amerikanischen von August Leo, Nachdruck verboten. (Fortsetzung.) Das Bild der Verzweiflung, das die Heldin bei dem Fenster vor dem Hause idreS Vaters bot, nachdem sie hinausgejagt Worden, war voll ergreifender Schön heit und Robert Asch von dieser Scene aus's Tiefste «griffen. DaS Gesicht der Heldin sah dem Constanze's wun derbar ähnlich, und der flehende Blick erinnerte

hielt die Herzen dieses ganzen großen Publi kums in ihrer kleinen Hand. Robert Asch erlangte bald seine Selbstbeherrschung wieder, doch sein Gesicht hatte einen kalten, zurückhal tenden Ausdruck angenommen, der Sonnenschein, der auf demselben gelegen, bevor der Vorhang in die Höhe gegangen, war düsterem Ernste gewichen. Er war gegen seine Gefährtin artig und zuvor kommend, aber kalt und reservirt. Nach dem Theater soupirten sie in einem Restaurant. Alice war außergewöhnlich liebenswürdig und wandte

alle ihr zu Gebote stehenden Künste an, nm Robert Asch'S gute Laune zurückzurufen, und ehe er sie an diesem Abende verließ, hatte Robert um Alice's Hand angehalten und diese ihm dieselbe zugesagt. Er war reich und auch schon un^ Alice hielt sich für das glücklichste Mädchen unter der Sonne, als sie sich vor dem Spiegel „gute Nacht' sagte, ehe sie sich niederlegte, um süß zu träumen. Auch Robert Asch war sei; er war zu der Ueber zeugung gekommen, daß die heitere, lebhaste Alice zu seinem Glücke nothwendig wäre

und ihn auch glücklich mache» müßte. Jedenfalls war sie eine passende Lebensgefährtin, gebildet, begabt und geistvoll, und er hoffte daß, wenn sie immer bei ihm wäre, er nicht das Opfer dieser sorttvähi enden Gewissensbisse sein würde, die ihn seit dem Tode Constanze's ver- folgten. Sie wurde» eines schönen Morgens in Alice's Hause getraut und das g'iickiiche Paar trat gleich nach dem Frühstücke eine kurze Hochzeitsleise an. Es war dies ein Op'er. das Robert seiner jungen Frau brachte, denn er selbst liebte

, hatte sich ein nienig verspätet; sie kamen deßhalb später an, als sie beab sichtigt hatten und der Kutscher hatte längst am Bahn höfe gewartet. «Ach, da ist endlich unsere Hrimathl' Uef Alice, als das palastartige Gebäude sichtbar wurde. «Es ist augenscheinlich unserer Ankunft z» Ehre» illuminirt — das ist wirklich freundlich. Ich muß mir, sobald wir ankommen, das ganze Hans besehen und jedes Zimmer besuch:», ehe ich schlagen gehe ' „Ich hoffe, daß Du nicht zu streng kritisiren)v!rst,' bemerkte Robert Aich lächelnd

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.11.1921
Descrizione fisica: 8
Fertl, August Hartmann, Dr. Robert Hoke, Dr. Hans Jnnerhofer, Gdvst. San.-Rat. Dr. N. von Kaan, Dr. Hans Kleißl, Gottlieb Lelmstädtner, Karl Parisis, Robert Plant, Wilhelm Schenk, Dr. Josef Spitaler, Christof Unter- auer, Alois Walser, Johann Zitt. Vertreter der Aerzte: Dr. Hans Matscher. Vertreter der Wirtsgenossenschaft Obmann Paul Pechlaner, Schriftführer: Oberverwalter Pfusterwimmer. Die Protokolle der Kurvorstehungs-Sitzung vom 6. Oktober und der Kurvorsteher-Wahlsitzung vom 28. Oktober

werden ver- lesm, genehmigt und gefertigt. Die verschiedenen Komitees der Kurvorstehung werden hierauf in folgender Weise zusammengestellt: Rechtskomttee: Obmann: Dr. Hans Kleißl, Obmann- stellvertreter Dr. Robert Hoke, Mitglieder: Dr. Josef Spitaler, Robert Plant. Wirtschaftskomitee: Obmann Dr. S. Huber, Stell vertreter Alois Walser; Mitglieder: Karl Parisis, Paul Pech- lauer, Paul Waldner, Hermann Panzer, Johann Zitt, Ernst Wielander. Finanzkomttee: Obmann Robert Plant, Stellver- treter: Karl Parisis

; Mitglieder: Dr. Josef Spitaler, Wilhelm Schenk, Johann Zitt, August Hartmann, Dr. Hans Kleißl, Dr. Robert Hoke, Jakob Prader, Vinzenz Fertl, Paul Pechlaner. Die Bürgermeister und Gemeindevorsteher der vier Kurgemein den. Kooptiert: Viktor Gobbi, Josef Prinegg. Vergnügungskomttee: Obmann Dr. Hans Inner- hofer, Stellvertreter Anton Frühauf; Mitglieder: Gottlieb Lelmstädtner, Dr. S. Huber, Wilhelm Schenk. Dr. Josef Snl- taler, Binzenz Fertl, Dr. Robert Hoke, Ernst Wlelander. Ko- optiert: Rudolf

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 12.05.1938
Descrizione fisica: 8
Kranken wirken. b 125jährige vestaadsfeier, Colle- pietra, 10. Mai. Ein seltsames Fest wird unsere Pfarrgemeinde am Sonntag, den 15. Mai feiern, das 125. Jahresgedenken der Biß llannhoferbuben Ein Waldroman von Hans Ernst. UrheberrechtSfchutz durch Berl-Anst. Mm,,. München. (SSL Fortsetzung» Im selben Augenblick pocht es an der Türe. „Herein!' sagt Robert gutgelaunt. Zwei Gendarmen treten ein. Die Mutter schreit auf. „Christoph Meißner?' fragt der eine und Mt auf Robert zu, „Hier bin ich', sagt

?' fragt er- dann, die Beamten ansehend. „Es ist zwecklos, wenn Sie leugnen wollen. Ihr Komplize, der Knecht vom Hansenbauer, hat bereits ausgesagt. Also, machen Sie sich fertig! Wir müssen nach unserein Befehl handeln.' „Aber Eie sehen doch,' mischt sich nun Robert drein, „daß mein Bruder heute ge traut werden soll. Hernach ist auch noch Zeit, daß Sie Ihres Amtes walten. Ich würde mich Ihnen inzwischen an seiner Stelle zur Verfügung stellen.' Die Beamten lächeln, mitleidig beinahe, zucken

folgt dem Verhafteten hinauf in seine Kammer. Da lauten von WvlfsLach herauf schon die Glocken zum Hochzeitsamt. „Die Schand', stöhnt die Tannhoferin auf und verbirgt das Gesicht in der Schürze. Ja, Schande ist es genug. Der Zug der Braut wird auch schon lang unterwegs fein in die Kirche. Die Hochzeitsgaste werden auf der Straße stehen, und man wird Christoph hindurchfuhren wie einen Verbrecher. Das geht auch-Robert durch den Kopf. Er möchte das Aeußerste abwenden und fragt deshalb: ,,Wo müssen

Sie meinen Bruder ein- Neiern?' „Vorerst in Eisensteiu.' „Verstößt das auch gegen Ihre Dienst pflicht, wenn ich Sie mit dein Wagen nach Eisenstein bringe? In diesem Fall würde dann alles ohne viel Aufsehen vor sich gehen.' „Gewiß, wenn einer von uns beiden am Steuer sitzt', versichert der Wachtnieister. der die peinliche Situation vollkourmen versteht. „Ich danke Ihnen vielmals', sagt Robert und geht hinaus. Ein paar Minuten später steht der Wagen schon vor der Türe. Da kommt auch Christoph schon umgekleidet

die Stiege herunter. „Versprich mir, Robert, daß du bei der Mutter bleibst, bis ich zUrückkomm', wendet er sich an den Bruder. Dann geht er zur Mutter hin. „Kannst du mir verzeihen, Mutter, daß ich dir den Kummer g'macht Hab?' Er hebt die Arme, als möchte er sie umfassen, läßt sie aber wieder sinken und wendet sich mit einein Rück um. „Gehn wir', lagt er, und die Türe schließt sich hinter der Gruppe. Di« Tannhoferin bleibt halb ohnmächtig in der Stube zurück. Sie schreit nicht einmal auf. als das Auto

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 10
Data: 01.01.1918
Descrizione fisica: 10
Ernst Baumgartner Alois Walser Ferdinand Jmlauf Dr. Joses Huber Leo Abart Dr. Mathias Felderer Ingenieur Heinrich Blaas Dr. Robert Hole I. Prinnegg K. W. Prinoth Frau o. Gratzy Feldmarschalleutnant Achberger Dr. Josef Berreitter, k. k. Notar Dr. Paul v. Hepperger Dr. Richard Pobitzer Dr. Polasek Franz Kothbauer mit Familie Walter Mayer Familie Bräuer-Senoner Eberhard Göbel Joses Wenter, Haisralner Peter Huber H. Mahlknecht Louise o. Pernwerth Geschwister Posch M. Merlet Schwartz-Andersen Direktor

Sterneck Josef Lauton Maria Deininger Valentin Tschurtschenthaler Rosa Leitgeb Franz Trenkwalder Georgine Fischer, Arztenswitwe W. Georg, Walderhaus Franz Niggas Walder-Herodek K. k. Settionschef Ritt. v. Tenne burg und Gattin Fritz Brunner. Snvoyhotel Amalie Holzner Franz Wcger Familie Auinger P. Delugan & Sohn Rudolf Blum Gustav Wille Anton Steiner Prof. Dr. Hofmann Anna Leßow Ignaz Flora, Oberleumani Witwe Jenny Maria Maller, k. k. Bezirks richterswitwe Robert Pohl Dr. Julius Stein Oskar Zwierzina

Dr. S. Walter Hans Haller Nikolaus Heller Familie Finanzrat Roman Murr Frau Anna Sch. Leni Disintin Tony Ellmenreich, Kaiserhof Josef Fuchs Metzger Müller Paul Pechlaner Josef Haupt Anton Kunerth Adler Robert Thea Senn Mitzi Waldner M. Götz Vigil Mich Dr. Fritz Ladurner mit Familie E. Stange Croce, Obergeometer Frau Pollmann Ignaz Lanzinger Emanuel Kweton Maurer und v. Rordis Zenta de Frenes Mila Benda C. Wolters mit Familie Armin Szilas Anna Prader B. Schinle Adele Bock Karl Baumgartner mit Familie Familie

Osti Theres Moser Johann Vasak Helene Piner Julie Louschek Josef Gasser Robert Hölzl mit Fainilie Eduard Czerny Familie Aschderger Maria Figala Al. Hager Anton Waldner Richard Keller Solai Cölestin mit Familie Lettner Rudolf mit Familie Kathi Forcher Anna Hoser Familie Caoosi Eichhorn mit Familie Alois Spitz Rosa Egger Valentin Bachler Hans Holzknecht Familie Gremer Oberinspektor Josef Koegl und Frau Jakob Promberg M. Erschbaumer Maria Agostini Jochberger Ehristian mit Fainilie Josefine Tauber

Helene Redtenbacher Barbara Haug Rosa Mayr M. H. Fischer Engl. Fräulein-Institut G. Krämer Familie Josef Ursch Dr. Haller Joses Wähler und Frau Anton Fiegl Dr. Pazeller Pedot Fidelis E. wchinabek Josef Oberhuber K. Schreiner Rudolf Zugehör Ludwig Pritzi Ludwig Schneider Raffl Seb. Ladurner Robert Kotzsche Maria o. Porta Johann Huder Dr. Schmidt Dr. Prünster mit Familie Franz Gritzbach und Frau Eisenberg Rosa Fischer Radojcic Anna Kerer Frl. o. Pircher König Dr. Markarr Broch Anton Milla Jandl Hugo

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Meraner Zeitung
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Pagina 15 di 20
Data: 20.08.1905
Descrizione fisica: 20
Robert Denkstein, Beamter m. G., Wien I. Schaffer, Nals Dr. Alfred Laudon, Arzt, Elbing I. Fischer, Apotheker, Dortmund G. Tarsus, Priv., Terlan Wilh Zanke, Berging., Berlin Oskar Knappe, Bankier m. Fam., Preuß.- Schlesien Em. Zeleny, Kaufm., Brünn Otto Müffelmann, Jng. m. G., Rostock Eugen Rüske, Architekt in. G-, Barmen Hans Gardill, Poliadjunkt, München Josef Allmayd, München Adam Schober. Bamberg Max Noesch, Zug. m. G., München Hranz Scrinzi, Kaufm., Bozen Ltarl Scrinzi, Kaufm., Bozen

Wien m. S. Fritz, Wie» Franz Kanan, Kanzleibeamter, Wolfsberg Anton Holzinger ju»., Beamter d. städt. Elektrizitätswerkes, Wie» Hans Scheszik, techn. Beamter d.Elektrizitäts- werkeS, Wien Richard Wustl, Wien Dr. Paul Tscharmaun, Rechtsanw. m. G-, Leipzig Amalie Parterra, Privatlehrerin, Wien A. Müllendors, Wien Dr. Max Eisler, Wien Robert Hartkäse, Magdeburg Dr. Rudolf Kleibern, Wien Hans Ncustedter, Oberinspizient am k. k. Hosburgtheater m. G., Wie» Gustav Proger, Rentier, Wien Max u. Viktor

Werner, Wien Dr. Alex. Vernay. Wien Paul Köster, Inspektor m. G-, München Paul Beße, Kfm., Venedig Herr Staatsanwalt Langer, Berlin Prof. Dr. jur. A. Langer, Münster i. W. 'Dr^'MchardEhren^eld, ivrünn Heinrich Berl, Fabrikant, Wien I. Rö'ch, kgl. Ministerialrat, Stuttgart Dr. Hoffmann, prakt. Arzt, Berlin Dr. jur. Max Füchsel u. Robert Fuchsel, Wien Hermann Christen, München Hermann Sachs, Ämt. d. österr. Kreditanst., Prag Rechtsanwalt Simon m. Mutter. Berlin Zusammen lv?4 Parteien init Psrsonon

, Terlan A»t. Strtgl, t5oop.. Kartitsch Fritz Walde, Brtxen Dr. Robert R. v. Äloy, Graz Karl Schönwieser m. G. Priv., Hainvurg Jos. v Zchiitheim m. G-, Jnsp. d. südbahn, Graz Franz Goebel in. G. u. T.. Prokurist, Nürnberg' Marie Häuser m. T, Lalidesger.-M»-(ti., Äinnchen Karl Schid. Pros, Landau Peter Kloybach in- Ä-, Adjunkt, Bremen Jaqnes Arnstei». Reisender, Wien HanS Holbeln. Dr. jur. Avolda Guido '-»Sachter, Pros. Annaberg Fran Tr. Fanny >tatser, Äieraii Frau Dr. Zimmerinauu m. >ttnd Frl. Liia

Schnltz, ^üinctien Fran Pauline Matschelg, Priv., Klagensurt Frau Marie Dncker, Klavierlehrerin, Klagen surt Tr. K. Prodinger. Schrissteller, Graz Ferdinand Schild, Wien Dr. Robert Perien, Arzt, Wie» Dr. Alb. Sael. Advokat m. G., Wien Ernest Gamschoger, Frankfurt a. Äi. Franz n. Josef Gfrörer, Berlin Florian Böll, Choiffeur, Wien Viktor Singer, Oberkommissär, Wien Alb. Diamentidi, Ingenieur, Friedlaud Frau Hosrat Rigler m. T. Gisella, Graz Hugo Beckman», Bonn a. Rhein Alois ». Franz Rentier, Wien

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