299 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/15_05_1926/AZ_1926_05_15_3_object_2646135.png
Pagina 3 di 8
Data: 15.05.1926
Descrizione fisica: 8
Räder, sowie das Militärmaterial wurden! in Beschlag genommen. Fahrkarten auch für Einhelmische, für sämt liche Bergbahnen um Bolzano zu Tarìfpretsen (ohne Aufschlag) im Vorverkauf im Reisebüro Schenken Co. in Bolzano am Viktor Ema- Nuel-Plajz Nr. 6, neben Hotel Greif. öS? Theater, Konzerte, Vergnügungen Lebenskunst. (Urania, Bolzano.) Ein bis auf dag letzte Plätzchen vollbesetzter àal, eine Zu hörerschaft, die bis 11 Uhv abends ausharrt, ohne daß ein einzige? das Bedürfnis fühlt, dsn Platz

Trunkenheit verhaftet. Ein gewisser S. N. fand keinen besseren Platz, seinen Rausch auszuschlafen, als die öffentliche Straße, wo er sich in der ganzen Länge hinlegte und so fort zu schnarchen begann. Da in den Straßen»- Vorschriften eine solche Benützung nicht vorge sehen ist, so schritten die kgl. Karabinieri ein, weckten den gerechten Schläfer — was ziem liche Anstrengung ikostete — brachten ihn auf die Wachtstube und machten die Anzeige. Ein kleines Magazin von MllikSrmaterlal. Bei einem gewissen

heit des Divisionärs ein Turnfest mn Sport platz veranstaltet. bi. Eine Gedenktafel fiir den verunglückten Motorradfahrer und ehemaligen Sportplatz- lekretär Aldolf Platter wurde dieser Tage zwi schen Daldaora (Olang) und Mcmguelfo '(Wels berg) an einem Felsen errichtet. Sie trägt die Inschrift: „Hier verunglückte tödlich am 8. Juli 192S der Meraner Motorradfahrer Adolf Platter durch Zusammenstoß mit einem Auto.' Aremdenfrequenz am 12. Mai 1926. Laut Statistik der /Kurverwaltung beträgt

werden können. Die Wormerkkarte! sind an der Kartenausgabe erhältlich und kön nen einen Tag bis 3 Stunden vor der Abreis gelöst werden. Auch Eckplätze wie Mittelplätz« im Abteil für „Raucher' und „Nichtraucher können vorgemerkt werben. Die Vormerktax per Platz in der 1. Klasse beträgt S Lire und fü jeden Platz der 2. Klasse 3 Lire. Die Äormerk taxe wird unter keinen Umständen zurückerstat tet. von einem Auto überfahren. In der Prin. Humbertstraße iwurde der Fiakerbesitzer M Willnauer, der per Rad an der linken Straßen seite

1
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1889/14_09_1889/SVB_1889_09_14_5_object_2456084.png
Pagina 5 di 8
Data: 14.09.1889
Descrizione fisica: 8
der geeignetste Platz für ein solches Denkmal wäre. Auch dagegen finden' wir nichts einzuwenden. Nur wäre es uns lieber, wenn man' dabei' etwas' weniger von dem ewigen „Dentschthum' reden würde. Deutsch sind wir Alle und wollen es auch bleiben, und wir haben gar keine Furcht, daß Bozen eine wälsche Stadt werde, darüber sind Conservative und Liberale vollständig eins, das ist gar keine Frage. Aber jenes Wort „Dentschthum' hat einen etwas bittern Beigeschmack, es kehrt sich nämlich meistens

gegen das Czechenthum und gegen den' sogenannten Romanismus und, wenn's noch spitziger wird, gegen Oesterreich und Rom, das möchten wir ausgeschlossen wissen. Wir hätten geglaubt, daß bei einem Feste, wo man den Herrn Walther gerade als Landsmann feiert, als Tiroler und Oesterreicher, (denn in Wien, sagt er selber, hat er singen gelernt) doch Tirol und Oesterreich der erste Platz gebühre. Endlich haben wir noch etwas auf dem Herzen, und das muß auch heraus. Watum denn, fragen sehr viele Bozner, und darunter

, in welchem die Mehrheit des Magistrats wirklich der Mutter Gottes den! Platz abgetreten hätte, über vergangene pure Möglichkeiten ist schwer streiten. Wer will eS aber einem Kinde Mariens übel nehmen, wenn es den Schmerz ob dieses Tausches in seinem Herzen trotz alles feierlichen Gepränges nicht verwischen kann? Es müßte eben nicht das Kind seiner Mutter sein, der man eine Statue in Aussicht gestellt, und während man das fertige Bild in der Kiste ver schlossen im Winkel/, liegen läßt, einem Anderen den schönen Platz

einräumt. siMm dies übertrieben scheint, gegen den rufen wir den Herrn Walther selbst an mit seiner kindlichen Liebe-zur Mutter des Herrn, und wir glauben nie und nimmer, daß es dieser seiner Gesinnung entspricht, ihren Platz eingenommen zu haben. UnS hätte es am besten gefallen, wenn man beide vereinigt hätte: Zu den Füßen der Unbefleckten den Minnesänger mit der Leyer, so wäre das Ideal des christlichen deutschen Minnesängers am schönsten dargestellt worden, und Alle könnten befriedigt

sein; wir können aber den gelinden Zweifel nicht unterdrücken, ob dieser Plan, auch wenn wir ihn rechtzeitig vorgebracht hätten, ange nommen worden wäre! Das »Dentschthum' wäre ja zu Gunsten der Frömmigkeit beeinträchtigt worden. Nun, es bleibt uns noch das allerdings schönste Monument der Mutter des. Herrn in unserer Stadt — unsere schöne Pfarrkirche. Indessen, vorausgesetzt, daß auch die Mariensäule einen möglichst guten Platz erhält, möge uns auch Herr Walther von seinem Piedestal herab Zeuge sein — nicht bloß

2
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1889/17_09_1889/MEZ_1889_09_17_1_object_591049.png
Pagina 1 di 8
Data: 17.09.1889
Descrizione fisica: 8
hatten an unzähligen Tischen vjek Hunderte Platz genommen um unter dem klaren Sternenhimmel einer südlichen Herbstnacht ihren Imbiß einzunehmen. Gegen 7 Uhr Abends hatten sich 'die Räume des schönen, mit Fahnen, Kränzen und Sinnsprüchen geschmückten Bürgersaales bis auf den letzten Platz mit einer andächtig lauschenden Menge gefüllt. Auf der ersten Sesselreihe hatten Erzherzog Heinrich, in Vertretung des Protectors Erzherzog Rainer, nebst Gemahlin und Tochter, die gelaoenea Festgäste und die Mitglieder des Festco

- miW Platz genommen. Der durch zahlreiche Mitglieder des Jnnsbrucker MusikvereineS verstärkte Chor und das Orchester des Bpzener Musikvereines hatten auf der Tribüne Platz aeuLMflien. Eröffnet wurde die Aufführung durch den schönen, schwungvollen Prolog des vaterländi schen Dichters Hans v. Vintler, vom k. k. Hof schauspieler G eorgReimerS meisterhaft gesprochen. Ueber Bedeutung und Werth der Pembaur'schen Tonschöpfung, welcher bekanntlich ein von: Prof. I. V. Zingerle nach Walthers Gedichten ver

, durchsichtigen Bläue, wie wir sie im Etschthal zu dieser Jahreszeit gewohnt sind, strahlte der Stadt Bozen und ihren festlich gestimmten In wohnern am Sonntag Morgen entgegen. Schon um 6 Uhr früh eröffneten die Klänge der durch die Straßen ziehenden Feuerwehrcapelle, welche den Weck ruf ausführte, das Programm der bevorstehenden Feierlichkeiten. Gegen 8 Uhr begann eine, nach vielen Hunderten zählende Menschenmenge den Platz vor dem Bahnhofsgebäude zu füllen, auf dem schön geschmückten Perron

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/30_04_1935/AZ_1935_04_30_5_object_1861419.png
Pagina 5 di 6
Data: 30.04.1935
Descrizione fisica: 6
. Das Theater war bis auf den letzten Platz gefüllt, um der Verteilung der Pensionsbüchlein beizuwohnen und die Rede des Verbandsekretärs für diesen An laß anzuhören. Die Zahl der Büchlein für Invali dität in unserer Provinz beträgt 56 für einen lährlichen Gesamtbetrag von Lire 40.208.40, wei ters wurden 38 Pensionsausweise mit einer jährli chen Auszahlung von 29.254.20 verteilt, so daß 96 Arbeiter und Arbeiterinnen unserer Provinz die Wohltaten dieser« Einrichtung des fascistischen Re gimes genießen

. Nachdem die Behörden auf der Ehrentribüne vor dem neuen Fascioheim Platz genommen hat ten, hielt der Podestà Baron Altenburger eine kurze Begrüßungsansprache. Es sprach dann auch der politische Sekretär, der auf die Bedeutung' des neuen Sitzes im Nahmen der zukünftigen Tätigkeit der Fasciogruppe hinwies. S. E. der Präfekt und der Verbandssekretär verteilten sodann an ole r.seu- ernannten Capisquadra der Balilla, Jungen ttnd Kleinen Italienerinnen die Besörderungszert?fi- kate der O. N. B. Anschließend

an der Eröffnungsfeier, beschrieb in kurzen Umrissen die Anlage, worauf dann S. den unter neuerlichen Kundgebungen Oltrisarco Bei àer Pferàerennbahn Tausende von Zuschauer stauten sich am Sonn tag nachmittags rund um die neuerrichtete Pferde rennbahn, um deren feierlicher Einweihung und dem Eröffnungsrennen, das sich zur bedeutendsten sportlichen Veranstaltung des Tages gestaltete, bei zuwohnen. Auch die Tribünen für die eingelade nen Gäste waren von einem hocheleganten Publi kum bis auf den letzten Platz gefüllt

weiter- gefülirt; der Beifall des Publikums zwang die Ausfuhr?? zu einer Wiederholung, die ebenfalls mit stürmischem Beifall quittiert wurde. welche Zeremonie Hochw. Don Clementi vornahm Behörden, Vertretungen und Bevölkerung besich tigten nun die schönen Lokale des Heimes. Wieder aus dem Platz vor dem Gebäude zurückgekehrt, bestieg der Verbandsekretär die Tribüne und hielt Der zweite Teil der Vorführungen umfaßte -, ^ /-einen Einakter, der darstellerisch gut berechnet war kgl. Hoheit das Schießen

5
Giornali e riviste
Dolomiten Landausgabe
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DLA/1942/03_09_1942/DLA_1942_09_03_2_object_1498460.png
Pagina 2 di 6
Data: 03.09.1942
Descrizione fisica: 6
, der noch aus der Wanderschaft ist zum heiligen Berg, in seinem Streben und Ringen und Straucheln, gehört irgendwie zum Gottesreich, ist Lessen Berufener, dessen Anwärter. Wir auf Erden sind die Jungen, Unersahre- , Grosse' von Novacella läuten zu hören. Und ein Schauspiel, sie läuten zu sehen! J,n weitesten Turm des Landes, einer völligen Tenne — stuf jeder Seite hätte eine Kegelbahn Platz, sagt man im Pustertal — fäl,rt dieses Ungeheuer, von vier stämmigen Knechten gezogen, singend und dröhnend hin und her

haus crsüllte, als nach Meister Gassers herr lichem Predigtlicd zum letztenmal der hoch- würdigste Provinzial die Kanzel bestieg und zum Schluss der Volksmission dem Wunsch des Heilandes nach eifrigen Messbesuch und Kom- inunioncmpfang beredten Ausdruck verlieh! Das Pontifikalamt hielt, assistiert vom Stifts- klerus. der hochwiirdigste Fürstbischof Dr. Jo hannes Geister. Im Presbnterium hatten zahl reiche kirchliche Würdenträger und Fcstgäste Platz genommen, ihnen veran Monsignore Dr. Kögl

aller» an sich schon: sei» Ohr, sein Herz steht uns immer offen. Aber gerade er. der gute Himmelvater, hat die grosse Neich-Gottes- Familie begründet, in seinen Welt- und Heils plan eingebaut, hat in unsere-Herzen den Zug zur Gemeinschaft und Familie gesenkt, will in und durch dieses Gemeinschaftsleben, dieses liebevolle Füreinander den ganzen Reichtum seiner Gaben vermitteln und die ganze Heili gung seiner Kinder verwirklichen. Der Schutz engel. alle Himmelsbewohner haben ihren Platz im Heilsplane Gottes

7
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1928/18_02_1928/AZ_1928_02_18_2_object_2650101.png
Pagina 2 di 6
Data: 18.02.1928
Descrizione fisica: 6
des Ortes, darunter auch der Obersteiger und einige Steiger, Platz genommen hatten. Doch er war so benommen von den Vorgängen im Schlosse, daß es ihm zur Qual wurde, freundlich mit den Leuten zu verkehren. Die Musik intonierte einen Dreher, da fiel sein Blick auf eine Gruppe Mädchen, unier de nen er Tina erkannte, die sich anscheinend weigerte, mit einem jungen bereits sehr ange trunkenen Bergmann namens Hirner zu tan zen. Der Bursche wurde t hitzig und wollte sie nii^ Gewalt. inedie Reihen Dr Tanzenden

den könnte, wenn er nicht auch noch mit eini gen Honoratiorentöchtern sich am Tanz betei ligte. Hätte er nicht angefangen, würde die Sache eine andere gewesen sein. Mit innerem Widerstreben und unlustig ent ledigte er sich dieser Pflicht. Dann holte er sich wieder Tina, die an ihrem Platz geblieben war. tanzte mit ihr einen Schottischen; bevor die Musikanten aber ihr Spiel beendeten, trat er aus den Reihen und verlor sich mit dem Mädel unter die ziemlich dicht stehenden Buchen. Mit e'memmal war ihm der Trubel zum Ekel geworden

. Es war schwül, kein Luftzug regte sich; durch das dichte Laubdach blinkte nur sel ten ein Stern: als glänzende Scheibe stieg der fast volle Mond am Horizont empor: ab und zu kreischte eine aus dem Schlaf gestörte Amsel ängstlich auf und suchte sich, ungeschickt flat ternd, einen anderen Platz. Je weiter sie unter die Bäume hineiànlen, desto mehr fühlte Hans, daß der Arm, der in seinem lag, ihm einen größeren, wachsenden Widerstand ent gegensetzte. Zuerst achtete er nicht darauf, dann blieb er plötzlich

8
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1932/25_06_1932/DOL_1932_06_25_4_object_1134553.png
Pagina 4 di 16
Data: 25.06.1932
Descrizione fisica: 16
Reisegebietes Gardasee und Bene» dig den Besuch möglich billig und dabei be quem und hinsichtlich des Gebotenen zufrieden stellend gestalten zu können, hak das Reife bureau Schenker u. Ca. am Viktor-Einanuel- Platz in Bolzano ein neues und sehr prakti. sches Hotelgutscheine-System ausgearboitet. Diese Gutscheine erstrecken sich auf neu n Preiskatcgorien und können fast in jedem Orte, welcher einigerntaßen für den Tou ristenverkehr in Betracht kommt, an Zah lungsstatt gegeben werden. Außerdeni genießt

ge bunden sind und daß für nichtbenützto Scheine Rückvergütung geleistet wird. Ausführlichen Prospekt hierüber gegen Rückporto durch das Reisebureau Schenker u. Co. in Bolzano, Viktor-Cmanues-Platz (vorm. Waltherplatz). a Anstellung von Forstmilizoffizieren. Mit Gesetzdckret om 24. Mai 1932. Nr. 625. wird die Aufnahme von Forstmilizoffizieren ae- regelt. Demnach ist zur Bewerbung um die alljährlich ausgeschriebenen Posten vorge- schricbeit: Absolviertes Sttiditim (Laureat der Forstwissenschaft

Schenker u. Co. am Viktor-Emanuel- Platz Nr. 6; Adresse genau beachten. Werß-nsterner Wallfahrt btt kath. Gefellenvrreme Wie schon seit vielen Jahrzehnten pilgern auch Heuer wieder und zwar am Sonntag 3. Juli, die katholischen Gesellenvereine unserer Heimat gemeinsam zur Weißen steiner Gnadenmutter und es ergeht daher hiemil der Ruf an alle Mitglieder unserer Kolpingsvereine. wie auch an unsere Herren Schutzvorstände, Ehrenmitglieder und Alt- Mitglieder sich wieder möglichst zahlreich

9
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1922/20_04_1922/VBS_1922_04_20_8_object_3116255.png
Pagina 8 di 12
Data: 20.04.1922
Descrizione fisica: 12
du die Maschinerie deines Lebens? Warum bewegt sich dein Herz in einemsort? Es wird nicht vom Wasser, nicht vom Dampf, nicht von der Elektrizität, noch von einer anderen Kraft getrieben und ist doch immerfort in reger Tätigkeit, leistet tag täglich eine Arbeit, mit der man viele Zent ner haushoch hebe» könnte. Begreifst du das Geheimnis des Sehens? Wie cs möglich, baß die ganze Welt in dem engen Kämmer- chen deines Auges Platz hat, ja in der win zigen Augenhöhle eines Vogels, eines Küfer- chens, einer Mücke

? Und sie muß Platz haben darin, sonst gebe es kein Sehen. Und wie wird das Bild auf dem kleinen Angenhäut- chen auf die innere Empfindung übertragen? Verstehst du das? Begreifst du, wie der Ton in dem Schneckenhäuschen deines Ohres zu stande kommt? Wie die Harmonie einer Musik den angenehmen Reiz in deiner Emp findung Hervorrust? Begreifst du die Ar beit in der Küche deines Magens? Wie ge schieht es, daß das Körnlein, das Mehl, der Honig, der Apfel, das Wasser, die du genießt, in dieser inneren Küche

das Ilebernatürliche, all das, was himmelhoch über deiner Natur liegt, zurück, wenn du es nicht begreifst. Zieh mal einen Vergleich zwischen dir und Gott. Gott ist das unendliche, unermeßliche Meer, und du bist eine hohle Nußschale. Ebenso, wie das ungeheure Weltmeer in einer Nuß schale nicht Platz hat, kannst du mit deinem armseligen, kleinwinzigen Verständlein voll begreifen, was Gott ist, was er tut, was er sagt. Ein Mensch, der sich an die Betrach tung göttlicher Dinge wagt, muß auf Tiefen, Erhabenheiten

10
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1884/03_11_1884/BTV_1884_11_03_3_object_2907534.png
Pagina 3 di 6
Data: 03.11.1884
Descrizione fisica: 6
als Festplatz be stimmt. Es ließ sich nicht verkennen, dass dieser Platz nebst einigen Vorzügen auch so manche schwer wiegende Nachtheile bot, wie z. B. die unbequeme Communication mit der Stadt, die nur durch Her stellung einer Pferdebahn hätte erleichtert werden können. Die Vertagung des Schützenfestes gewährte aber den Spielraum, sich nach einem für die Schützen und für die Stadt vortheilhafter gelegenen Platze um zusehen. Mit Rücksicht auf die mittlerweile erstandene Bahnverbindung wurde die Wiese

am Fuße des Blasienberges bei Völs ins Auge gefasst; dieser Platz böte wohl den Vorzug der bequemen Verbindung mit der Stadt, doch würde hiedurch der Mittelpunkt des Festes und so manche Vortheile, welche mit dem selben verbunden sind, zuweit außerhalb die Stadt verlegt, und das Comit6 ließ diesen Plan fallen in gerechter Erwägung des Umstandes, dass die Stadt den Nutzen von dem Feste voll und ganz haben müsse, nachdem der Garantiefond von Bürgern der selben gesichert worden war. Endlich gelang

es, wenn auch nach langen und mitunter etwas schwierigen Vorverhandlungen, den Saggen als Festplatz zu sichein. Es ist ein Platz, der zu diesem Zwecke so bequem gelegen ist, wie kaum ein zweiter bci Innsbruck, und der den unschätzbaren Vorzug unmittelbarer Nähe mit der Möglichkeit verbindet, die Versicherung gegen das Ziel verfehlende Kugeln nach allen Richtungen hin, da keine Erhöhungen zu schützen sind, wie etwa wenn der Schießplatz sich am Fuße des.Mittelgebirges befände, mit größerer Verlässlichkeit und geringerer

12
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1907/20_07_1907/TIR_1907_07_20_9_object_160547.png
Pagina 9 di 12
Data: 20.07.1907
Descrizione fisica: 12
Straßen: Park straße - Walther - Plag Psarrplatz—Poststraße—Mein hard-Straße—Elisabeth-Straße, Ende der Museumstraße- Talserbiücke-Grieser Hauptstraße-Jakobs- und Kaiser Franz Joses-Platz, Pfarrgaffe und Habsburgerstraße. Die Fremden, sür welche der Stadtplan doch hauptsächlich berechnet ist, dürften allerdings noch geraume Zeit nach der wirklichen Trambahn vergeblich suchen. Originell ist auch die Zeichenerklärung. Da lesen wir: t^l: „Hotel Kaiserkrone', X l: „Casü Kusselh, l: Bezirkshauptmann

Elisabeth-Straße—Heinrich-Straße (Tennisplatz). An der Hand der Zeichenerklärung suchen wir Xt: „Cast- Host' (soll wohl „Wachtler' heißen), auf dem ganzen Plane ist kein X4 zu finden. IV: Stadtmagistrar ist Laubengasfe statt im neuen Rathaus (sollte dieses wirklich nicht in absehbarer Zeit beziehbar sein werden). VII: Hauptsteuer- amt ist in der Gilmstraße (!). »: U n t er realschule (I) am Kaiser Josef-Platz (!>, v: jknabenschule in der Vintler- Straße (!), s: k. k. Fachschule sür Holzindustrie

(!) iu der Vintler-Straße l!>, rr>: Museum gibt es zwei, und zwar Elisabeth-Straße und Laubengasse „Zum Hirschen'- (!), Laurin-Denkmal auf dem Walther-Platz (!>- Daß es in Bozen eine Turm gasse gibt, kann man auch erst aus dem neuen Plane ersahren. An Neugebäuden oer missen wir: das neueMädchenschulhau? (!) in der Bintler- Straße, „Villa Maries im Dorf und das Neugebäude aus der Talsermauer neben .Schönblick'. Mit diesen einigen Stichproben wollen wir es für diesmal bewenden lassen. t, Bibliothek deS allgemeinen

18
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1887/30_07_1887/SVB_1887_07_30_7_object_2462241.png
Pagina 7 di 8
Data: 30.07.1887
Descrizione fisica: 8
des Jägerhauses eingerichtet wurde. Der Di-nur 11 Meter lang, 10 Meter tief und 3 Meter hoch. Lsarrei Weimar zählt gegenwärtig über 1800 Katholiken, Men ^ in Weimar selbst wohnen. Dazu kommt die große über die ganze Umgegend zerstreuten schlesischen und ^mnHen Arbeiter. Nun bedenket, Glaubensgenossen, in welcher Sonn- und Festtagen der Betsaal überfüllt ist! Viele enti^ Platz und kehren um; Andere glauben sich dadurch Lk„^ 6t und kommen gar nicht. Frauen und schwächliche beii,^ 'nen nicht leicht

. S:14 ooosooosooooooooiöioöooooooooooWooo In Hall, untere Fassergasse, am schönsten Platz, steht ein Haus, Nr. 321, im besten Zustande, mit gutem Brunnen, Waschküche, zwei Holzhüttchen, kleinen Schweinstall, großen Garten, vier Aepselbäumchen, verkäuflich gegen Barzahlung um 4300 fl., wovon jedoch 1100 fl. zu 4'/z°/g liegen bleiben können. Näheres dortselbst. ooooosoooooooosoioiooeoooooooooooooo s. ^Nllel'8 »VA» überseeisches Pulver töittet Vsn?sn, sslöks, Lobwabsn, 8eksbön, kusssn, füögvn, /^mvisvn,^8ssw. Vo^vlmttdmj über- von äer

vvrbanäeven Insektenbrut gai' ksins Lpui' übrig bleibt. — Lebt uvä biUiZ baben in in I. ^IZLt.'8 Vfoglleriv, 1Z „zum slknmrM Kunck', Kuggaffe 1Z. tu bei äen Herren 8 t a ä t a p o t k e k e r. 2u desieksu de! Herrn >mä anäereu renommirteu Hanälullgen in Lo^sn, lilsran, Lruueok unä ^isv2. 18:24 Geelirie Hausfrau! Nur eine genaue Aufmerksamkeit im Ankaufe Ihrer Bedarfsartikel kann Sie vor Uebervortheilnng und Fälschungen schützen, welche insbesonders in letzter Zeit in unserem ächten Hauswaldtkaffee Platz

21