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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 21.07.1949
Descrizione fisica: 10
und tierzüchterischer Beziehung bot, aber auch einige Stunden der Entspannung brachte und uns Ge- Buntes Allerlei Wer kennt nicht das geflügelte Wort: „Geh in die Baumschule!“, was soviel heißen sollte als: „Du bist blöd und zu nichts zu gebrauchen.“ Nun aber haben wir es gerade mit dem Wald als einem der größten wirtschaftlichen Faktoren zu tun und erst unlängst skizzenhaft aufgezeigt, welch große Bedeutung das Holz für unser ge samtes Leben gewonnen hat — es kann also nicht stimmen mit der Verbindung von Dummheit

und Baumschule. Im Gegenteil, gingen wir nur alle in die „Baumschule“, im übertragenen Sinne natürlich, und ließen uns möglichst viel vom We sen des Waldes erzählen, zum Beispiel über die Einflüsse des Waldes auf das Schicksal ganzer Völker. Im vergangenen Krieg hat sich erneut gezeigt, daß der Wald mehr wert ist als Panzer und Kanonen. Rußland konnte Finnland nur an einigen Stel len angreifen, der karelische Urwald bot keine Chancen für ausgedehnte Kampfhandlungen. Seine Verbindung mit Seen und Sümpfen

hinderte jeden Vormarsch. Denn Finnland besteht zu 73 Prozent seiner gesamten Bodenfläche aus Wald. Dann: wie sich die russischen Partisanen in den Wäldern sammelten und von dort aus die aus gedehnten deutschen Nachschublinien an griffen, so tun es heute die antibolschewistischen Gruppen im Baltikum, in Weißrußland und in der Ukraine — sie tun es genau so, wie es seinerzeit die Rus sen gegen die Tataren taten — sie haben den Wald als Verbündeten wie die Indianer im Kampfe gegen die Weißen

, wie die Germanen unter Hermann gegen die römischen Legionen. Nun betrachten wir die Bedeutung des Waldes einmal anders. Da ist ein Ort, er heißt Reutte, ein anderer Schwendt, ein dritter Kreith, ein vierter Brand. Solche und ähnliche Namen gibt es viele. Sie alle erzählen vom Kampfe des Sied lers gegen den Wald. Denn er bietet nicht nur Schutz:, sondern war auch Hindernis für den Men schen mit friedlichen Absichten. Man brauchte Wiesen für das Vieh. Der Wald mußte dem Sied lerdrang weichen. Und er spürte

an die zuständigen Stellen und Personen, die den Kurs ermöglichten. über den Wald delt und vom Wald und Wild beherrscht wurde. Wir sollten überhaupt nachdenken, warum ein Ding so heißt. Zum Beispiel erzählt uns das Wort „Forst“ einen ganzen Kulturabschnitt. Unter Forst stellt man sich einen großen Waldteil, meistens staatlich, vor. Forst kommt nun vom lateinischen foris, daß heißt „außerhalb“. Zur Zeit Karls des Großen bestanden Waldgenossenschaften, dem Bauern gehörige Wälder. Alle außerhalb

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 28.08.1914
Descrizione fisica: 16
des Heiligen Geistes. Und so ist dem großen Dichter und Prediger die ganze Natur ein aufgeschla genes Bilderbuch Gottes, in dem der Kuckuck im Wald wie die Herbstzeitlose auf der Wiese Sinnbilder höhe rer Wahrheiten sind. Die Alban Stolzschen Kalender für Zeit und Ewig keit sind ein Zeit- und Menschenspiegel fast ohneglei chen. Ihr literarischer und praktischer Wert ist noch so groß wie vor 60 und 70 Jahren. Um ihre bessere Ver breitung zu ermöglichen, wurden Neudrucke veran staltet vom Kalender für Zeit

birn, Vorarlberg. Bo« btr U Statthalters für Tirol «od Vorarlberg toa-efstoaterteA Geschäfts» and Hypotheken. Verkehrs. Bureau. des Kredit-Vereines der Tiroler Banernsparkaffe Jrmsbimck, Margarechenplatz 6 in—r~ t r Bozen KormnarktHlatz. Lienz Baacrrcheim empfiehlt sich zur Vermittlung von Käufen «. Ver käufen jeder Art zu den kulantesten Bedingungen. Bauernhaus mitZu- gebäude im guten Bauzustande, 10 Jauch Aecker, 4 Jauch Wald und 3 Gräser Weide- recht im Bezirke Kitzbühel, ist um 20.000

Wald preiswert zu ver kaufen, event. zu verpach ten. Anzahlung 12.000 K; es ist der schönste bäuer liche Besitz in Jnnichen, wo heute keine Gemeinde- umlagen sind. Ein Wohnhaus samt Stall, Stadl, Schup fen, Backofen und zircka 20 Jauch Aecker, Wiesen und Wald im Mittelgebirge Innsbrucks ist um 28.000 K bei einer Anzahl, von zirka 14.000 K zu verkaufen. Gasthaus im Oberinntal, mit Wald und Aecker ist samt Inven tar bei geringer Anzahlung zu verkaufen. In Schönberg (Stubai) ist ein Haus in sonniger

Lage, Holz schupfe, Heustadel, 2 Ge müsegärten, 4 Klafter Holz- bezug, 770 Klafter Ergen- wald, 1885 Klafter Wiese, 362 Klafter Acker, mit möbl. Wohnung, um K 12.000.— bei einer Anzahlung von K 8000.— zu verkaufe». Günstige Gelegenheit für Schuhmacherei, die seit 17 Jahren dort betrieben wird. Bauernhaus mit Garten, Aecker und Wiesen im Ausmaße von 126 ar 76 m 3 , einer Berg wiese 45 ar 3 m 3 und 4 Teilet Wald 130 ar 52 m 2 in bei Nähe Innsbrucks ist um 12.000 K bei einer Anzah lung von 5000

K zu ver kaufen. 224 Zu kaufen gesucht wird ein Bauernanwesen mit 10—15 Jauch Grund Ein kleines Gittt^ mit 1—2 Stuck Vieh oder eine Krämerei mit Trafik! wird zu kaufen gesucht. ■! Bauerhof mit neuerbautem Futter hause. 7 Joch Wiese 28 Joch Wald, 7 Joch Aecker und tz Joch-Alpenwiese, 1 Stunds von Brixen und Klausen entfernt, ist bei geringe« Anzahlung sehr billig ztt verkaufe». Mühle mit Wohm Haus Stall, Stadel, Garten, Obst- anger, Wiesen usw. ist um 30.000 K, Anzahlung vofi 14.000 K zu verkaufen

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 16
Data: 21.07.1893
Descrizione fisica: 16
Grundbesitz bogen Post-Nr. 43 der Gemeinde Quach. G.-P.-Nr. 789 Bergwiesen Wald von 4 Joch 685 Kl. „ 803 Ramwald, Wald von 2 Joch 1570 „ 811 „ Wald von 1499 322 „ Wald von 1 Joch Wald von 3 Joch Wald von Wald von 7 Joch 557 894 Hirschberg Wiese von 47 510 durch Dr. Hibler wider Anna Mair geb. Hu der, Hoferbäuerin zu Reifchach pct. 2669 fl. 88 kr. sammt Anhang werden die der Schuld nerin gehörigen Realitäten und zwar: I. DaS Hofergut zu Reischach nebst einer Schneidsäge laut Grundbesitzbogen Post

Nr. 25 der Gemeinde Reischach beschrieben wie folgt: G.-P.-Nr. 45 Ortsried, Garten von 43 Kl. „ 214 Heinzenthal Wiese v. , ' i Hoch 1019 „ „ 215 detto Wald v. 14 Joch . 440 .. G.-P.-Nr. 313 Laubmesser Wald v. - 'S Joch 196 Kl. ^ .924 beim Steigl Weide v. 169 „ „ 5 ^ Ä25 ^ detto Acker von 467 .. „ 1049 Kapplergebreiten Acker / - v. 1014 „ „ 1080 im Hoferloch, Wald - von 1 Joch 763 „ G.?P.-Nr. 1081 im Hoferloch Weide v. 320 Kl. 1082 Acker von 823 824 840 95 169 573 „ 895 „ Acker von „ 896 „ Acker von 1 Joch 1036

, . . 1 Joch 540 „ »» , - 1083 „ Acker von 1531 „ 1084 ^ Acker von 1085 1 Joch 359 ^ „ Acker v. . 622 ^ »» 1087 7 „ Acker v. 310 „ 1088 ' „ Acker v. 312 „ »» 1089/^ .. Wald v. 750 »« 1089/, „ Wiese v. ' 7 2 Joch 906 „ l 1 Joch 1137 „ »» 1090 Pfassenthal Wald v. 4 Joch 70 „ 1091 „ Acker v. 2 Joch 1572 „ I» 1092 „ Weide v. 436 „ n 1093 „ Wiese v. s 2 Joch 961 „ 1094 i 1 Joch 184 „ »» „ Acker v. 1 Joch 1568 .. »» 1483 Hochtannek Wald v. 1 Joch 1255 „ 1501 Burgstöckl Wald v. 2 Joch 1186 „ „ 1546 Hochtannek

Wald v. 4 Joch 630 „ „ 1560 Regennek Wald v. 4 Joch 1012 .. „ 1588 „ Wald v. 6 Joch 53 B.-P.-Nr. 26 Bauarea von 489 Kl. um den Ausrufspreis von 7200 fl — sammt iunäus mstruetus; welcher separat be werbet werden wird. II. Das Winklergut zu Reischach laut Grund besitzbogen Post Nr. 23 der Gemeinde Reischach beschrieben wie folgt: G.-P.-Nr. 43 Ortsried, Wiese von 1 Joch 805 Kl. „ 57 „ Wiese von 1 Joch 372 .. „ 285 Laubmesser Wald v. 1 Joch 999 „ .. 296 „ Wald v. - 2 Joch 191.. > „ 867 beim Steigl

Acker v? 804 „ 891 „ Acker v. 871.. „ 1050 KapplergebreitenÄcker von 665 „ .. 1051 Gebreiten Acker v. 1 Joch 863 « .. 1073 im Hoferloch Acker v. 557 „ „ 1074 .. Weide v. 630 .. „ 1075 im Hoferloch Acker v. 786 Kl. ,. 1479 Hochtannek Wald v. 1 Joch 335 „

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 26.08.1920
Descrizione fisica: 8
, 9 Uhr vorm., an Ort und Stelle in den Auen von Unterslnich in der Nähe der Rostauration Sinich, die folgender Realitäten statt u. zwar in 8 Partien und unter dem Ausrufspreis wie folgt: 1) Partie I. aus Odb. Eini. ZI. 1135/11 Mais Op. 2069/1 Wald v. 21 a *'2 m Op. 2069/2 unprod. v. 4 a 90 m aus Odb. Eini. 502/11 Mais Op. 2073 Wiese v, 31 a 18 m Op. 2074/1 Wald v. 26 a 02 m Op. 2074/2 Wald v. 2 a 04 m also Qesamtflächenmaß 8516 m Ausrufspreis 1 L p, Metgr, sohin L 8516.- 2) Partie II. aus Odb. Eini

. 502/11 Mais Gp. 2075/1 Wald v. 47 a 25 m Qp. 2075/2 Wiese v. 21 a 61 m also Qesamtflächenmaß 6886 m Ausrufspreis J L p. Meter, sohin 16886.— 3) Partie III. aus Odb. Eini. 502/11 Mais Op. 2078/1 Wald v. 62 a 93 m Gp. 2078/4 Wiese v. 37 a 05 m also Gesamtflächenmaß 9998 m Ausrufspreis 1 L p. Meter, sohin L 9998.— 4) Partie IV. aus Odb. Eini. 502/11 Mais Gp. 2082 Wald v. 56 a 01 m Ausrufspreis i Lp. Meter, sohin L 5> 0». Ollt BeatMNg! Mvat-Schülecheim 5) Partie V. aus Odb. Eini. 502/11 Mais Op. 2085

I Wald v. 36 a 78 m Op. 2085/2 Wald v. 13 a 75 m also QesamtJIächenmaß 5058 m Ausrufspreis I L p. Meter, sohin L 5053.— 6) Partie VI. aus Odb. Eini. 71 /II Mais Op. 2090/1 Wiese v. 35 a 68 m Op. 2090/2 Wald v 10a 79 m Op. 2090/3 unprod. v. 8 a 70 m also Qasamtflächenmaß 60>7 in Ausrufspreis 1 L p. Meter, sohin L6 »I7.— 7) Partie VII. aus Odb Eini. 1135 II Mais Gp. 2094 unprod. v. 29 a 61 m Op. 2098 2 Wald v. 10 a 79 m Op. 2101 Wald v. 42 a 16 m also Oesamtflächenmaß 8256 m Ausrufspreis 1 L p. Meier

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 21.06.1902
Descrizione fisica: 8
' sich entschließe, auf eigene Faust eine solche noch innerhalb des laufenden Jahres zu errichten. Für die Abbrändler in Niederdorf hat der Tiroler Landesausschuß eine Versicherungs summe von Kronen 25.256-88 für Gebäude und Kronen 4298-98 für Mobilien angewiesen. Die Es wird auch die Genehmigung des Kauf vertrages, wodurch Herr Fachlehrer A. Grimm Alleinbesitzer der Waldparzelle 13/2 geworden ist (?), wärmstens befürwortet und zwar aus dem Grunde und der Erwägung, daß der Wald in erster Linie zum Schutz

des unterliegenden, dezn Herrn Grimm gehörigen Lederergutes dient, wo der Wald auch zugeschrieben werden würde, daß die anderen Mitbesitzer aus dem Wald nie ein Prodnkt gewonnen haben, denselben gar nicht benötigen (!) und ohne Gnwilligung des Besitzers vom Lederergut auch nicht benützen dürfen, daß serner der gemeinsame Besitz oft zu Zänkereien Maß gibt und der Wald jedenfalls viel besser behandelt wird, wenn er einem einzelnen Besitzer gehört.' (Der ihn sofort abholzen will, wie aus dem Vorausgehenden bekannt

ist.) „Der politischen Bewilligung des diesbe züglichen Kaufvertrages dürfte umso weniger im Wege stehen, als der fragliche Wald bisher zu keinem Gut hinzugeschrieben ist und von forst licher Seite kein Bedenken (bei einem Bannwald) obwalten kann. Hppfgarten, den 16. März 1901. Der Vorsteher: N. N.' Rückdeckung des Landes bei der Münchener Rück- verstGerungs-Gesellschaft beträgt 60 Perzeyt. Vereinsauflösung. Der Verein Loeistk oxerÄa in Cortina hat sich mangels an Mit gliedern aufgelöst. Hex Landesausschuß

. — Am 11. Juni ver- AuS diesem von Grimm verfaßten Attest, das der Gemeindevorsteher amtlich ausstellen sollte, ist klar ersichtlich, daß Herr Grimm, der landwirtschaftliche Fachlehrer, bezüglich des Eigen tums des Waldes nicht im unklaren war, daß er gewußt hat, daß eine Abstückungsbewilligung gar nicht erforderlich sei, weil der Wald keinem der Besitzer, von welchen er ihn gekauft haben will, zugeschrieben, Mit keinem Anwesen ver bunden war. Er hat auch gewußt, daß die anderen Mit besitzer aus dem Wald nie

etwas bezogen haben, und stilisiert diese Tatsache so, daß die Behörde aus dem vorgeschriebenen Attest der Gemeinde völlig unabweislich hätte schließen müssen, der Besitzer des Lederergutes habe aus diesem Wald etwas bezogen. Dieses Attest war jedenfalls so versaßt, daß die Behörden irregeführt werden konnten. Wie gut der Herr Professor Grimm, wie er sich selber nennt, von der rechtlichen Lage der Angelegenheit unterrichtet gewesen sein muß, beweist, daß er außer den der Gemeinde mittels Revers bereits

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 23.08.1895
Descrizione fisica: 8
stehende schuldnerische Realitäten öffentlich feilgeboten, als: I. Erworben laut Urkunde vom i. August 1872. Fol. 4S22, Cat^Nr. 14 der Gemeinde Vorberg Ut. bis X, daS Schloß Annaberg mit allen dazugehörigen Gütern, Rechten und Gerechtigkeiten, eine Mühle sammt Stadl, Stall, Wasserwasser, Jagd, Fischerei und allen dazugehörigen Gerechtsamen» dazu weiterS eine neuerbaute Behausung und eine Eigenthums- Waldung hinter dem Ratschillerhofe gelegen, der Feicht- wald genannt, von 32 Morgen 2io Klft

Woll enst ei n-T rost bürg werden - über Einschreiten des Masseverwalters Dr. Gaetano Gilli in Trient beim Gefertigten als Realinstanz die zur Concnrsmasse gehörigen Realitäten, als: 1. Der 5. Theil des Weilers, genannt Oesterreicher in Waidbruck, bestehend laut Grundbesitzbogen Nr. 12 ' der Gemeinde Waidbruck aus den Folien G.-P.-Nr. 34, Acker von — Joch ! 197 Klft. 35, „ „ — ,, 37 „ 36, Wiese — »» 249 37, Weingarten „ — 46 38, Weide „ — „ 524 39, Wald 5 1445 „ 4 v/Z, Wiese — 53 »k 40/2, Weide

„ — 529 „ 41, Acker „ — »» 68 42, .. — 88 „ 43, Wiese „ — 123 44, Weingarten „ — 200 „ 45, Wiese — 34 „ 46, Weingarten — rk 786 47, Acker „ — 770 48, Garten — 414 49, Acker — 137 „ 50, Weingarten — 579 k» „ 51, Acker „ — 346 „ 52, Weingarten „ — - 50 „ 53, ^ ^ — 84 54, Acker — „ 459 55, Wiese „ 1214 B.-P.-Nr. 19, Bauarea — 141 33, ^ — „ 23 2. Der 5. Theil des Weiters, genannt Balpiol laut ?» Grundbesitzbogen Nr. 19 der Gemeinde Waidbruck, bestehend aus den G .-P .-Nr. 17S, Wald von 7 Joch US Klft

. „ 10K, Weingarten „ „ 107, Acker 108, . „ 10S, Wiese „ 110. Acker „ — 111. .. „ — » 112, Wiese „ — 113. Wald „ z » 114. Acker „ — 115, Wiese .. — „ ilk, Acker „ — „ - 117, Wiese .. — B .-P.-Nr. 23, Bauarea „ — 231 1000 4K8 1298 23« 316 303 1S19 948 723 SSI 82 74 3. Der S. Theil des sog. Eggergütls laut Grund- besitzbogen Nr. 21 der Gemeinde Waidbruck. be- stehend aus: G.-P.-Nr. 70, Weide- von — Joch 10 Klft. „ 71, Wiese „ — ,, '91 ^ .. „ ! 72, Weingarten ^ „ 422 „ » 73, „ » ,, t^3 „ ^ 74, Acker

: G.-P. -Nr. 17SS, Acker von — Joch IS89 Klft. „ 1760, Wiese „ — 860 „ I7K1. Acker 139S „ 1762, Weide 191 176«, Acker — 481 1767, Wald .. 1 673 1768, Acker 1450 17K9, Wiese ' I 180 1770/1, „ — 46 „ 1770/2, Wald „ — 264 „ 1771. Wiese 38 177 2/1. „ „ — „ 201 „ 1772/2. Garten „ — „ 22 „ „ 1773, „ — „ 29 „ 1774, Acker „ 1459 „ 1775, Wiese 1 „ 1394 „ 1776, „ „ — „ 769 „ 1777. /1169 ' >1168 2070. Wald n 6 „ 190 „ 2228, Weide 2 1007 2237, Weide ' ? »» 139 „ „ 24S6. Alpe „ 5 417 „ „ 24S7, 1 »k 380 „ „ 2492, Wald

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 18.08.1904
Descrizione fisica: 8
haben und dabei Ge legenheit haben, die Forderungen der. Bauern zu vertreten. ^ ' ä) Wald. und Weide. ' Bei dieser Gelegenheit kam < man auch auf Wald und Weide überhaupt zu sprechen. Es wurde bitter dar über geklagt, daß die Weide von der Behörde so gering geschätzt werde. Dabei können die Bauern folgen den Widerspruch nicht verstehen. Man will immer mehr Wald machen, amd die Weide wird dabei in einemfort eingeschränkte Dann sollte die Behörde gewiß dafür sein, daß der Wald den Bauern um so größern Ertrag

bringe ; aber gerade darin fehle es, indem nicht selten die Holzfällung, auch wenn für den Holzbestand gar nichts zu fürchten ist, nicht bewilligt wird. , ^ ^ Zu diesem Gegenstand erhielt wieder Herr Fischer das Wort. Er stimmte dem bei, daß, wie die Dinge heutzutage liegen, die Weide für den Bauern größern Wert hat als der Wald. Wenn ein Bauer viel Wald hat, sonst gut steht und darum keinen Anlaß hat, den Wald zu ruinieren, wenn er auch bekannt ist als einer, der den Wald zu schonen I versteht

, sie niederzuhocken; aber das er laube die Behörde nicht, unH so. komme ein solcher Wald nie mehr vorwärts. Ueberhaupt werden oft für den Verkauf zu wenig Dämme auf einmal be willigt. In solchem Falle rentiere sich die Arbeit nicht. ^ ^ ^ ^ ' Zum Schlüsse wurden die Abgeordneten ersucht, auch in den Förstangelegenheiten sichlum den Bezirk recht warm anzunehmen. e) Einladung zum Aettritt w des Aaueruvuud. Nachdem die lokalen Angelegenheiten besprochen waren, brachte Abgeordneter' Winkle r noch den Sterzinger Bauer

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 08.08.1922
Descrizione fisica: 6
anlaßt. dann wird die Londoner Konferenz ge nau ebenso wie die vorangegangenen, nur eine große Enttäuschung mehr bringen. Dann wer den sich mit der deutschen Valuta Ausgleichs- wie Reparationszahlungen verflüchtigen. Die Hoffnung auf den Wiederaufbau Europas wird für immer eingesargt werden müssen. Wer hat dich, du schöner Wald.. Zum Kapitel der Bodenenteignung ln der Tschecho slowakei. Kein Volk, ist so mit der Natur verwurzelt wie das deutsche. An seiner Wiege standen zu Pa ten: knorrige Eichen

, hochragende, schlanke Tan nen, blühende, duftende Linden. Die Heimat der Germanen war der Wald. Er drückte dem Charakter, dieses Volkes ein unauslöschliches Mevbmal auf. Nicht nur Dag Dliut allöm, son dern auch die Umgebung zeichnen den Völkern ihr« Wege in der Geschichte vor. Es hat tiefere Bedeutung, es Ist gleichsam Rückerinnerung an die Kindheit unseres Volkes, wenn wir gläubig fromm den Wald grüßen mit dem schönen Lied: „Wer hat dich, du schöner Wald, aufgebaut so hoch da droben'. Wald

war auch die Urheimat von uns Sudetendeutschen. Der Slawe laß be quem Im üppigen, ergiebigen Tiefland. Im Hochwald oben saß der Deutsche. Mit Feuer und Axt schlug er seinem geliebten Wald Wun den, auf daß die Feldfrucht ' Dörfer entstunden und der Urwald seines Grau- l wachse, trauliche ens entriegelt werde. Doch blieben wir Söhne des Waldes, auch die, die heute unter den Qua dern der Städte wie begraben wohnen. Luft hunger und -Waldsehnsucht treibt uns in freien Stunden hinaus. Selbst dem deutschen Städter

ist der Wald noch Heimat. Wenn heute tsche chischer Chauvinismus und französische Strategie ihre Hand ausstrecken nach dem deutschen Wald, der deutschen Ackerflur, so greifen sie an das Herz aller Deutschen. Es ist als ob sie uns Wiege, Kindheit und Sehnfuchtstraum rauben wollten. Und doch: sie wollen es. Zweiundvierzig Waldgüter im Gefamtausmaß von 316.698 Hektar sollen einstweilen verstaatlicht werden. Das amtliche Wodenreforinprogra-mm gebt aber noch viel weiter. Es sollen vier Millionen Hektar

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Dolomiten
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Pagina 2 di 16
Data: 07.09.1929
Descrizione fisica: 16
, Lederiurti, Kunstleder, Gummi-Schwamme sehr billig Hipper & Ledtthaler, Bolzano Man könnte ernst werden und brauchte sich auch der Tränen nicht zu schämen, aber der Wald will heitere'Menschen und deshalb fangen die Vögel in den Bäumen zu singen an, die Grillen zirpen und die Mücken schwärmen, ein Eichhorn klettert lustig ins Geäst, oben, auf weichen Wipfeln wiegt sich der Wind. Tausend Wunder gibt es zu schauen und tausend Herrlichkeiten malt die Sonne in den Wald, goldene Haare, bren nende Zweige

, fließendes Leuchten, Lichter spiele aller Art. Es schlägt der Wald seine Bilderbücher auf, und wer darin zu lesen versteht, wird froh wie ein Kind. Und richtig! Da habe ich auch schon wieder die Kinderaugen, die in Märchen zu lesen verstehen, und jetzt weiß ich, wer die hohe» bärtige Lärche vor mir ist, die sich im Winde zu mir fast niederbeugen will: das ist der selige Lehrer Wieser! So hoch hat er über uns Kinder hinausgeragt, so freundlich hat er sich zu uns niedergebeugt und — horch

in ihre Wipfelköpfe. Auch der Herr Zacher ist da, der alte Stieler, der Tagger; sie stehen als hkmmelfrohe Bäume im Burgwald und preisen mit Rauschen und Wiegen den lieben Gott in sonniger Höhe. Der liebe Gott aber thront auf dem herr lichen Hochaltar des Haunolds. Tausend jährige Weltwunder haben ihn aufgebaut, klüftig ragt er über den grünen Wald empor und die Sonne schwebt wie eine Hostie über ihm. Drüben auf der Sertnerstraßenseite zieht der Wald wie ein frommer Veterzug dahin. Ich muß an die „Pfarrmenige

' denken, höre die Glocken läuten, sehe Gläubige und Priester andächtig durch die Straßen schrei ten, schaue die großen, wehenden Fahnen und dann stehe ich in der Stiftskirche, mitten im Sturme der Andacht, die das ernste und doch so jubelnde „Heilig, heilig, heilig bist du, o Herr, Gott der Heerscharen' zum alten, schwarzen Kreuze emporruft. Die ganze Heimat wird im Walde leben dig, die Toten feiern Auferstehung, die Gegenwart versinkt in Erinnerung. Wald ist himmlischer Friede und ich glaube

, im s Himmel oben, wo die Jnnichnor Louteln sitzen, hat der Herrgott einen zweiten Burg wald einpflanzen müssen, sonst könnten sie es trotz aller Herrlichkeit wohl fast nicht er leiden. Run kommt noch ein neues Wunder dazu. Der Wind rutscht über die Bäume auf den Moosboden nieder und weht den würzigsten Duft der Welt daher. „Mund aufmachen! Einatmen! Ah, ah!!' Es ist nicht zu begreifen, daß es im Pustsrtale kranke Leute gibt. Der Wald ist ein weites, grünes Sanatorium, man schätzt ihn noch immer

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 26.09.1944
Descrizione fisica: 4
-numrp Scbwernrhci- Jedem, der in einer erholsamen Stunde aenone sage vom moosweioiein und Sicherung der Vollbescbäfti- durch Gärten oder den nahen Wald Der mit dem Wald, seiner Pflan- eung Man fragt sich, ob zu solchen streift, sofort auf — er erfreut sich zen- und Tierwelt eng verbundene Erkenntnissen erst ein neuer Weltkrieg ihrer Pracht. Wer aber, der sich von deutsche Mensch hat auch das Moos nötig ww und man weiss aber auch, der Stille, dem Leben und Weben Im mit einem Sagenwesen belebt Im dass

8 zu ihrer Verwirklichung den Al- Wald, beschenken und'mit neuer Kraft Harz, diesem schönen und in Friedens- Für die Ernährung der Well nach am meisten auf Lebcnsmiileleiufuhr i:!Ö r i en alle geistigen sozialen und erfüllen läßt, betrachtet sich einmal in Zeiten vielbesuchten deutschen Mlttel- — —i r.-._ _i:_ — ...... ,™r»n nimiKh Wnm.flrtfln ... - . -- ' »-»- M..fl— .K- KI-!-- AU-It . 1 -» Moose? gebirge, kennt man jedenfalls die Sage von den „Moosweiblein.“ Darunter stellt man sich zwerghafte Geschöpfe vor, hoch

-Üniversität im Auf- Eiuen- Waggon Kohlen in einer Schicht trag Roosevelts über die Beschlüsse von Hotsprings und die dort vorgetragenen Ansichten über Europas Ernährungs lage angestellt hat. Die Feststellungen, Hilfe. Den Schutz, den sie bei ihm fin. den, danken sie, indem sie ihm den Wald schützen helfen. Eine sinnige Sa lb 1 n z. — Zwei Häuer eines Kohlen Werks in Oberdonau haben im Hand- A r bcit ^ dirdS^A-^iodmt^mrmS s hiclit einen Waggon Kohle erzeugt für alliierte Ohren erstaunlich klingen. Bcnnclt

der Viehbestände eingbtreten ist. Bei der Tour leisteten Stöcke, die mit Ei senspitze und Schneeteller versehen wa ren, gute Hilfe. Ferner benutzten die bei den Bergsteiger nach ihren Angaben ge baute, 80 cm. lange Fiihrungsschier. Gegen die amtliche Feindpropaganda erhebt Bennett den Vorwurf, die eu ropäische Lebensmittel läge immer viel clT Im Wald erfüllt das Moos wichtige KC( cin schönes Zeichen der Verbtm- Funktlonen. Es zieht alle wässerigen denheit des deutschen Menschen mit Dünste und Niedersohläge

an sich, he- dem Wald. hält sie zurück und sichert > so dem Das kleine unscheinbare Moos im Waldboden den notwendigen Feucli- Wald,, auf einem verwitterten Gc- tigkeitsgehalt; ohne das Moos gäbe es mäucr, wo es uns auch begegnet, ver nicht den Pflanzen- und Baumwuchs. uicnt unsere Beachtung. Es enthüllt sich Wunderreiche Welt der Moose — lins a j s e ine wundcrreiche Welt, als von ihr können wir ohne Uebertrei- eine unscheinbare Pianze voll starker bung sprechen. Nicht jeder weiß das Schaffenskraft

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Volksbote
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Pagina 12 di 12
Data: 09.03.1922
Descrizione fisica: 12
das dritte Stockwerk be- sitze. Ts mutz nun eine gründliche Reparatur an den Auhenmauern der unteren Stockwerke vor- genommen werden, um den Einsturz de» ganzen Haufe» zu verhindern. In welchem Verhältnis bin Ich bei der Bezahlung der Baukosten ver- pfllchket? Antwort: Im Derhältni« des Eigentumsante»- los und des durch bisse Reparatur zukommenden Vorteiles sind die Baukosten von solchen Mit eigentümern zu tragen. Frage 4251: Den vergangenen Sommer ließ die Gemeinde oberhalb meine» Wald« eine große

partte Holz schlagen und im Herbst dann durch meinen Wald und weide herunterkrelben. Die Arbeiter habe« mich gebeten, sie durchfahren zu lassen, weil sie übernommen haben, das Holz zu llefern. Ich sagte ihnen die» zu. bemKtte aber, daß sie soviel wie möglich auszupasfeu haben. Die Arbeit« versprachen mir, im Frühjahre zu rän-, men. weil sie durch Vertrag dazu verpflichtet sind. Da beim Abtrieb Tauwetker war. ist der Scha- den an Bäumen und Weid« groß. Ist nicht di« Gemeinde verpflichtet, den Schaden

oder einen Teil zn ersetzen, da ich mich nlchk an die Arbeiker- allen Hallen kann? | Antwort: Wenn das Holz sonst mir mit uv« verhältnismählq großen Kosten hätte aus dem Wald geschafft werden können, also die Trist durch deinen Wald notwendig war» so hastet di« Gemeinde als Waldbesttzer für deinen Schaden. Sonst aber kannst du dich nur an di« Arbeiter halten, denen du das freiwillig erlaubt hast. Frage 4252: von meinem Hof führen durch des Nachbars Wald zwei Wege, die ich beide schon seit 40 Jahren

, daß du und deine Dorbesitzer immer beide Wege durch mindestens 30 Jahre benützt habt und die Benützung an beiden Wegen für dich voxtsilhaft, also ein Weg allein deinen Zwecken nickst voll entsprechen würde. Frage 4253: Ich habe einen zwelken Hof. Von diesem führt ein Weg durch des Nachbars Wald ln meinem Wald. Aus diesem will mich nun mein Nachbar nicht fahren kaffen, ick, habe aber keinen anderen Weg. um ohne Umstände zu meinem Hof zu kommen. Es wäre noch ein Weg durch das Gut eines andern Nachbarn

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 24.08.1920
Descrizione fisica: 4
des H rrn Franz H^Urstl, LandrSp-o- dukieuvanolul g «n Iliikrrmciis. flavrl mii g-rkch Iicher Be- wllltgung vom l4. Anauil 1920 am den 26. 2luauit 1420 4 Uhr pormiita.ir an Oit und Stelle in den fluen von llntersinicb In der Nähe dr R stauravon Ikntch die fretwlll'ge öffent liche F-itdlekung joia-nder Reattlälen stair; uni zwar In 8 Partien und unter dem Au .ufevrelS w>e kolqk: 1) Partie I Au» Gdb. E^ni Zl. l 135,ll Mu s Go. 2069/1 Wald oo>> 21 »02 tn. Gn. 2069 2 unv od oder 4 » 90 w. au« Gab. E »l. 502

!l Ra>« Gv 2073 W e'r von 31 o 18 m, Gp. 2074 l Wa-^ oo» 26 a 02 in, Gp» 2074/2 Wutd von 2 a 04 tu. uljo G lumifläcyenmag 8516 m Ausruffprel' 1 Lire p- o Meier, iohin L re 8516 —. 2. ) Partie II Aas Gdb Ei ui 502/ II M>is Gp 2075 1 Wald von 47 a 25 m, Gv. 2075 2 Wirke von 21 a 61 uq ; also Geiamlfläch-nmaß 6886 m Ausiuffptei« 1 Lite pro Mete,, iovin L'rr 6886'—. 3. ) Parkte III. Au« Gdd. Ewi. 502, II Mais Gp. 5078/1 Wala von 62 a 93 in. Go 2078/4 W ese ao, 37 » 05 in ; alko Griamlflacyeumaß 9998

na Ansiufspreks 1 Lire uro Me>e>, >oh:n L te 9998'—. 4. ) Partie IV. Aus Gdb -Elnl. 502/11 Mais Gp. 2082 Wald von 56 a Ot in. Aus»ujsprets I Lite p o Meter, iohin Lire 5601'—. 5. ) Partie V. Aus Gdb -Eint. 502 1k Ma'S Gp 2085/1 Wald von 36 a 78 m, Gp. 2086 2 Wald oou 13 a 75 m; also Geiamlflicyenmatz 5053 in. AuSrufsprris 1 Lire pro Meter, noch Lire 5053'—. 6) Partie VI Aus Gdb.-Einl. 711.11 Mats Gp 2090/1 Wteie von 35 a 68 m. Gp 2090 2 Wold von 10 a 79 m. Gp. 2090/3 unprod

von 3 a 70 m; also Gr- iamtflächrnmaß 6017 m. AuSrufsprei« 1 Lire pro Meter, sohin Lue 601?'— 7) Partie VII. AuS Gdb.-Einl. 1135 II Mats Gp. 2094 unprod. von 29 a 61 m. Gp. 2098 2 Wald oon 10 a 79 m, Gp. 2101 Wald oon 42 a 16 in; also Geiaml- fläckenmaß 8256 m. Ausrufsprets 1 Lire pro Meter, sohin Lire 8256 —. 8.) Partie VIII Au« Gdb. Eiul. 502/11 Mats Gp. 2106/1 Wirse von 35 a 54 m. Gp. 2106 2 unprod. oou 55 a 14 m; also Gesamtflächen maß 9068 m Ausrusspreis 1 Lire pro Meter, soh'n L're 90 '8 —. Jeder Bieter

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 12.08.1921
Descrizione fisica: 8
: aus Jenesien wegen Verbrechens des Diebstahle, zu 15 Monaten schweren Kerkers. Wieser hat am 31. Mai 1921 dem Bauer Josef Wiedner zwei Och sen im Werte von 4300 I. von der Weide in Mal ten weg entwendet und sie nach Gries getrieben, wo er sie zu verkaufen suchte. Hiebe! wurde er ver hastet. MMN Zch-Heim ill W Ter Wald, ein Freund der Renschen. Wir wissen, daß der Wald ein Freund der Men schen ist, der uns im Winter die rauhen Lüste des Hochgebirges abzuhalten vermag. Wo ein dich ter Wald dasteht

, können die Lawinen nicht pol ternd ins Tal fahren, die Sturzbäche im Sommer nicht ungehindert Tod und Verderben herunter- senden zu den menschlichen Behausungen. Die Unwetterkatastrophe in Klausen, wo der Thinnebach durch einen ausgehackten Wald ein- herraste, möge allen Waldbesitzern ein Menetekel für die Zukunft sein. Schonet die Wälder, diese treuesten Freunde der Menschen, die unsere Alt vordern vor vielen Gefahren bewahrt haben. Sie wußten, was sie an ihren Wäldern hatten, und legten

sie nicht um des schnöden Geldes willen nieder. Das hat ihnen auch Segen gebracht. Heute ist vieles anders geworden. Das Herz mochte einem bluten, wenn man die kahlgeschlage nen Flächen sieht, wo früher durch Jahrhunderte dichter Wald bestand,' der das unter ihm liegende friedliche Dörflein vor allen Gefahren der entfes selten Natur bewahrte. Die Geldsucht hat viele heutige Besitzer dazu bewogen, den ihnen von ih ren Eltern überkommenen großen Waldbesitz kahl zuschlagen, die Ortschaften dadurch der Gefahr

der Naturereignisse auszusetzen und obendrein noch den Fluch der Nachkommen einzuheimsen. Wir sind der lleberzeugung, daß in spateren Jahren von den Kindern und Enkeln dem heuti gen Waldbesitzer für seine EntHolzung des Waldes keine Segensworte übers Grab gesprochen werden. Das heute verdiente Geld ist längst schon veraus gabt, der Sohn oder Enkel bekommt keinen Cen- tesimo davon zu sehen, aber der einmal geopferte Wald kann nicht wiÄ»er so schnell hergestellt werden. Tirol hat in seinen Wäldern einen kostbaren

Schatz. Die Ausrottung der Wälder ist eine un- . iirolische Tat der Waldbesitzer: der seinen Wald ! kahl schlägt, verdient nicht den Namen Tiroler, j Lawinen, Felsstürze und. Eießbäche finden im Walde einen starken Widersacher, seine uralten, dickstämmigen Baume vermögen der Sturzflut Einhalt zu tun und ihren wilden Lauf zu milder» und namenloses Unglück über ganze Ortschaften ist schon oft dadurch verhütet worden. Gegen eine vernünftige Schlägerung wird nie mand etwas einzuwenden

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 06.08.1939
Descrizione fisica: 8
die ar me Bergbevölkerimg, der sonstige Ein- i^lmisauellen vielfach nicht zur Verkü- auiig stehen, daran beteiligt sind. Die Mzproduk'iion hat bei uns aber auch noch ihre Bedeutung in forstwirti'chastli- wor Hinsicht, indem sie einen Wertzu wachs des Waldes bedeutet, um dessent- willen der Pergbauer seinen Wald höher c>'chätzen und respektieren lernt. Der Steinpilz lebt in Symbiose (Nah- rungsgemcinschast) auf den feinen Fcner- wurzeln vieler unserer Waldbaum?: lei- d.r kennen wir noch nicht alle Phasen

Theorien über die Waldpslanzungen auf zustellen oder die neuesten wissenschast- lichen Errungenschaften sogleich in die hintersten Täler zu bringen; sondern man mußte vor allem im Volke ein neues Be wußtsein wecken, den Wald zu schonen uick ihn nicht als eine unerschöpfliche Einnahmsquelle betrachten zu wollen, aus der man herausholen kann so viel man will, ohne sür den Nachwuchs zu sorgen. Die Beispiele, die wir aus der Geschichte über dieses Fach ziehen kön nen, sprechen eine nicht mißzuverstehende

können, und da her das Opfer bringen, den Wald dort wor er bestand, nicht auszurauben, dort hingegen, wo er bereits im Verschwinden begriffen war, mit Anwendung von Mü hen und Arbeit, die erst in fernen Jah ren ihren Lohn erhalten wird, wieder aufforsten. Im Klima des Fascismus wurde das Prinzip des Eigenutzes, das ist in diesem Falle das rücksichtslose Ausholzen, das im Augenblick dem Besitzer einen Nutzen ein bringt, aber dann zum jahrhundertelan gem Schaden für den Einzelnen wie für die Nation weàn

der Wald als heiliges Gut des gesamten Volkes ange sehen werden; niemand wird es verboten, aus dem Walde seinen Nutzen zu ziehen, aber niemand wird es erlaubt. Ken Wald zu roden oder maßlos auszuholzen; allen wird es zur Pflicht gemacht, wo es nötig ist, den Wald zu schützen, und es nötig ist, aufzuforsten. Die Forstmiliz beschäftig, sich mit den dingt notwendig sein sollte, der Nation jenen Holzvorrat geben zu können, der notwendig sein wird. Genai e Weisungen und Pläne sorgen dafür, duß alle Reser

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 20.09.1895
Descrizione fisica: 8
1642 s Gsißt. Nr. ,?2^ Im Toneursf üper' d«N Nachlaß deß vssstorjt«W Leopold Grafni Wolkenstein-Tr oft bürg wetdtn üb«? Einschreiten de» M«ssever Walter« Dr. «aetano Mlli in Trient beim Gefertigten als Realinstanz die zur ConcurSmasse gehörigen Realitäten, als: I. Der s. Theil des Weilers, genannt Oesterreicher i» Waidbruck, bestehen), lazlt Gfpndbesitzbogen Nr. 12 S.-P.-Nr. 34, Ackxr von Joch 107 stlft, 2b, »» 37 36, Wiese 249 » 37, Weingarten „ 46 38, Weide 524 39, Wald s » I44S „ 40/1, Wiese

— 53 40/2, Weide — 529 »» 41, Acker — N «8 »» — 88 „ 4Z, Wiese — 123 „ „ 44, Weingarten — 200 4H, Wiese — I» 34 „ 46, Weingarten — Ik 786 „ 47. Acker — »» 770 48, Garten — I» 414 49, Acker — 137 „ so, Weingarten — 579 51, Äcker — 346 52, Weingarten »» — „ 50 „ S3, — 84 54, Acker — 459 55, Wiese „ 1 „ 1214 B .-P.°Nr. 19, Bauarea — 141 „ 38. „ — „ 23 2. Der 5. Theil deS Weilers, genannt Valpiol laut Grundbesitzbogen Nr. IS der Gemeinde Waidbruck, bestehend aus den G.-P.-Nr. 17 5, Wald von 7 Joch SS Klst. „ 106

, Weingarten „ — „ 231 „ „ 107, Acker „ — „ 1000 „ 103, . „ — „ 4K8 „ los, Wiese „ — „ 1298 „ 110, Acker , — „ 23k „ 111, „ „ — „ 816 „ 112, Wiese „ 3L3 „ „ 113, Wald „ 3 „ 1519 „ 114, Acker „ »48 „ US, Wiese 723 „ „ 11«, Acker „ — „ SSI „ 117, Wiese „ — „ S2 „ B.-P.-Nr. 23, Bauarea , — „ 7^ „ 3. Der s. Theil des sog. Eggergütls laut Grund besitzbogen Nr. 21 der Gemeinde Waidbruck, be stehend aus: G.-P.-Nr. 7 0, Weide von — Joch 10 Klst. 71, Wiese „ — 1S1 „ 72, Weingarten „ — „ 422

aus folgenden Entien: G.-P.-Nr. 175'.«. Acker von — Joch 158S Klst. » 17 6u, Wiese „ — , I7K1, Acker „ 1 1762, Weide „ — 1766. Acker „ — „ 1767, Wald „ i . 1768, Acker „ — 176S, Wiese , i 1770/1, „ __ 1770/2, Wald . — I, 1771, Wiese „ 1 .. „ .. __ G.-H Or- t 772/Z. Garte«, ppn — Plst. e» >, — » 1774, Acker — 14L9 »» 177S^ Wiese i 13S4 V 1?76, —- 769 s116S 1777, » . - (11K8 2070, Wald 6 190 >» 2228, Weide 2 s? 1007 » 2237, Weide 3 »» 139 2456, Alpe S 41? 2457, » 1 380 2492, Wald 12 1151 2514, 1 517 2SIS

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Volksblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 06.06.1883
Descrizione fisica: 6
. I^it. I. der kleine Leitacker von 301 Klafter, Grundpärz.-Nr. 990. Kit. X. der sogenannten Bodenwiese von 415 Klafter,. Grundparz.-Nr. 978 und 1002. I^it. 1^. der sogenannten Dornwiese von 4815 Klafter, Grnndparz. - Nr. 1007 N. dem sogenannten Kreuzacker von 401 Klafter Grundparz-Nr. 1000. Kit. einem Acker-, dabei von 150 Klafter, Grundparz-Nr. 1001. luit. (). einer Waldung von 19260 Klafter, Grundparz.-Nr. 1003 und 1012. Mehrere Gemeindewaldungen als: Grundparz.-Nr. 1835, Wald von 7 Joch 1352 Klafter. , ^ 1837

, Wald von 4 Joch 1470 Klafter. , ^ 1869, Wald von 10 Joch 1302 Klafter. Oat.-Ur. 54, einem Gemeindegrund, nun Wiese von 1038 Klafter, Grundparz.-Nr. 993. ex Vat.-Rr. 55, auS dem Kropfeugute, llt. (Z. einem Acker von 2006 Klafter, Grundparz.- 907 Nr. lit. v. dem Kropfanger von 905 906 80? Klafter, Grundparz.-Nr. Oat.-Z^r. 554, Vs Theil MuSmahlgerechtigkeit AuSrufSpreiS von 9600 fi. II. Partie: ex vat.-^sr. 55, lit. ein Wohn haus, das sogenannte KropfenhauS in Leng stein, Grundparz.-Nr. 127, bestehend

aus 3 Stuben, 3 Küchen, einem Keller und 3 Üvterdach-Abtheilungen; llt. L. zwei Krautgärten von 58 und 16 Klafter, Grundparz.-Nr. -908 und 976. AuSrufSpreiS von 1010 fl. HI. Partie: Vat.-M. 576, ein Stück Wein bau in Rothwand von 3 Grabem 31 Klaftern, Grundparz.-Nr. 1390 und 1391 mit etwas Weide. AuSrufSpreiS von 400 fi. IV. Partie: Dem sogenannten Zachenegger- wald, Grundparz.-Nr. 1827 von 7 Joch 943 Klafter auf Venmarer. AuSruftpreis von 500 fl. V. Partie: Dem sogenannten Kaserbrechwald von 5 Joch' 856

Klafter, Grundparz.- Nr. 1846. AusrufSpreiS von 200 fl. VI. Partie: Oat.-Rr. 536, ex lit. ein Stück Wald aus dem Lehritzenholzergnte von 10 Joch 423 Klafter, Grundparz - Nr. 1611. AuSrufSpreiS von 200 fl. 4021 VII. Partie: Vat.-Rr. daS Schwalben- : bichlgut in Rothwand bestehend aus lit. M Haus und Futterbehausung, Grundparz.- Nr lit. ?. und k. Acker von 672KlafteH Grundparz.-Nr. 1181, Garten von 29 Klafter, Grundparz -Nr. 1182, Wiese von 2 Joch 978 Klafter, Gründparz -Nr. 1185^ lit. II. Wald

. ^VallnSksr w. p. Zur Beachtung ^ Am R H. Juui d. Js., Nachmittags 2 Uhr wird beim k. k. Bezirksgerichte Kältern eine Mühl behausung mit Stampf und 1294 W. Klaster Wiese und Wald zu Altenburg, um den vom gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe per 3500 fl. herabgesetzten AuSrufSpreiS per . 1750 ff. und ein Acker von 6 Starland 45 Klafter um den vom Schätzungswerthe per 70 fl. per Star land herabgesetzten Preis von 30 fl. per Star land erekutiv versteigert. — Die Bedingungen können beim k. ^ Bezftksgericht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 10
Data: 12.10.1901
Descrizione fisica: 10
Samstag, 12. October 1901 „Der Ttr-ler' Seite 7 Der Kofvauerßof. Eine Bauerngeschichte von C. A. (1. Fortsetzung.) Als Martl von diesem Handel hörte, da gieng er zu den Nachbarn und hielt ihnen vor, dass sie doch noch etliche Jahre warten sollten. Es wäre schade um den jungen Wald. Als er aber gar meinte, sie werden nicht so viel aus dem Wald schlagen, wie ihnen der Welsche versprochen, da hätte nicht viel gefehlt, so hätten sie den Martl zur Thür hinausgeworfen. Der Martl hatte aber doch recht

der eine zum andern, als die beiden Bauern wieder einmal in der' Wirtshausecke zusammen saßm. „Ist die Kuh hin, kann das Kalbl auch hin sein', sagte der andere, mischte die Karten und schuf fürs neue Spiel einen neuen Wein an, der dies Jahr gar so gut gerathen war, dass man ihm „decht nit feind sein kann'. « » »- Dass die beiden leichtsinnigen Bauern ihren Wald so kahl hauen ließen, war für den Martl gerade nicht von Vor theil. Die Wässer spülten manch Geröll auf seine Wiesen und Aecker, soweit sie unter der Nachbarn Besitz

lagen und das weidende Vieh brach in seineu Wald ein. Es gab Ver druss mit den Nachbarn, die dem Martl neidisch waren, und schließlich brachten es die beiden bald so heraus, als wäre der Martl nur boshaft und eigenwillig. » Ueber kürz aber verkauften die beiden den abgerodeten Wald an einen Stadtherrn, der im Nachbargebiet das Iagd- reyier hatte. Schon lange hatte sich der dortige Förster bereit erklärt, „beim gnädigen Herrn Grafen den Kauf zu befürworten'. Auch dem Martl hatte er seine Vermittlung

andern j Nachbarn, die neben ihm noch so leidlich ihren Besitz i war In Martls Wald war auch geschlagen worden. Martl durch diesen Holzschlag wieder etwas schuldenfrei ge- erhalten konnten, verkauft hatten. Wieder war es der Graf, der die Anwesen erwarb und nun war der gute Martl von allen Seiten durch die gräflichen Besitzungen benachbart. Als ihm der Förster mal in einem Hohlweg begegnete und ihm der Martl ohne Reißaus zu nehmen, nicht mehr weichen konnte, da stellte sich ihm der Förster entgegen

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Meraner Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 14.02.1925
Descrizione fisica: 12
während des Krieges in den Kirchturm nach Gais ^bracht n»o> den waren, kehrten wieder an Ihren 'frühe ren Platz zurück. Das im Orte befindliche Vn' Neukrus erfuhr am 15. Juli ISA infolge Plinschloges «In Drandmvgllkt. Neubav». E. H. von Anthol^-Niedertal. Ileuhültc. Touristeichaus in der Gemeinde Deutschnofen. Nemnorkl. Gem. von W1 H. mit SSM S. (Gericht selbst). Area: 1. Neumarkt 181? Hektar, nxnwn Iii? Äecker, 166 Wiesen, 2.76 HausgÄrten, iN.'i Ha. Weingarten, 1S3 Weiden und Alpen >n<d IMS Hektar Wald: 2. Laag

K34 Ha., wovon 7N Becker, 44 Wiesen, il.W Ha. Hausaärten, 5,<N Ha. Weingärten. IL Weiden um? 362 Ha. Wald-, 2 Großgrundbesitze auf Nemnarkter we- biet. — Dt« Gem. Neumarkt «besteht au» dem Markte diese» Namens IUI H. mir 1D7V E. und der Ortest LMg, d4 H. mit 412 V. >Aum Markt gehören Vill IZ' H. 17V «.. der Weller »of und die Gfrikl v'H. Ä S., der . Pitthle dieses Samens, die Lochmichle, da« <Z.H. SchMl und die Rotte Mazzon 15 H. mit 63 <t. Lmig umfaßt da» Dorf «Laaa Q1 H. mit 381 E., kt. Florian

und 0S Ha. Wald: 1 Großgrundbesitz; 2. Riol 78V Ha., wovon 14 Hektar Aecker, lg Wiesen, 6 Ar Hausgiirten, 2.9 Ha. Hutw. und Alpen und 687 Ha. Wald: 4S^k ner-Thorl)erren^lst mit Sängerknabenkonvi l Großgrundbesitz. — ^ Klni ren Dorf Neustift 43 H. mit R H. mit «8 E., Pf. KUO Nieter, in dem man uzinerkl. I.. i?kl.. «wet Schubst., T Filialk., Kavuzi derbow., Dcrs Feuerw^ Tel., Bahnst. Traminer Gebiet) 21 Krm der VIS Bez.-GchieM>; in Meter, Ruine Kaldtsf; bn Laag Kt»> . . w lt. »74 S Meter, einen Mönch «rbllckt

das alte Di „Maria zu den Gnaden'. — Hm Kreuzganig b finden sich vi«le Grabsteine von Prälaten ui > von Edlen des Landes, welche bei dessen Da l 1734 aus der alten Stiftskirche hierher übe- tragen worden sind. Sehenswert das figure ? reiche Basrelief, welches in der ehemaligen K tharinenkapelle die Stelle bezeichnete, wo O wald von Taben sew« Ruhestätte gefunden Hai: (146b). Der Grabstein des Minnesängers L wald von Wolkenstcin ist verwren gegangr^ Am östlichen Flügel d^s Kretlizganges die Allt

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