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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 16
Data: 19.10.1921
Descrizione fisica: 16
Nike« „Set Tiroler* Mittwoch, den 19. Oktober 1S21. jugend das Schulhaus verließ, liefen mit Windes- r eile die Knaben der oberen Klassen zur Brand- j statte und da ihnen nichts zu Gebote stand und sie mit scharfem Blick die große Gefahr erkannten, ^ schlugen sie mit ihren Hüten, mit Erde und Stei- « nen, Zweigen und Sträuchern die Flammen nie- k der. Im Verein mit einigen Feuerwehrmännern v:urde von den tapferen Knaben in ungefähr zwei Stunden das Feuer gelöscht. Es sei auf diesem Wege

ihre Generalversammlung ab. Erschei nen notwendig, da ein neuer Ausschuß gewählt wird, der Anschluß an die Organisation des Königreiches durch geführt wird. Ferners wird Herr Hauptmann Dalla Bona von Trient Aufschluß über die Musterungen und Pensionserhöhungen geben. Die Sektionsleitung. Heu w Vrand geraten. Am IS. Oktober gerieten auf dem Bahnhofe in Brixen zwei Waggons Heu in Brand. Das Feuer dürste zweifellos durch Funken einer Ma schine entstanden sein. Der Schaden beträgt etwa Lire. Das Feuer wurde

durch eine Abteilung Feuer wehr gelöscht. Ein Revolverheld. In einem Gasthaus in Brixen ka men am Sonntag gegen 8 Uhr abends zwei Burschen wegen eines Mädchens in Streit und wurden hand gemein. Bom Gasthaus zogen sie raufend auf die Stra ße; dort zog einer von den Raufenden, Gschösser. einen Revolver und schoß auf seinen Widersacher namens Lenzi. Der Schuß ging fehl und Gschösser flüchtete nach Krane'.'itten, von wo ihn die Carabineri aus dem Bett holten und festnahmen. Aalkbookfahrk nach Verona und Rom

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 10
Data: 14.10.1892
Descrizione fisica: 10
Eingesendet aus Ainet selbst, worin gesagt wird, dass Aiüet keine Feuerspritze besitze, aber auch bloß 30 Häuser habe. Es sei ferner in Ainet niemand eingefallen, zu verlangen, dass die Lienzer Feuerwehr sich abplage und abrackere und noch lange nach dem Brande bleiben solle. Es sei ferner um die Unterstützung „gebeten', nicht eine solche „verlangt' worden. Man könne doch wohl nicht verlangen, ^dass die Gemeinde vertretung „in eorxors' sich nur nächsten Feuer wehr begebe, die Unterstützung zu erbitten

Pitzthal über eine Felswand ab gestürzt und mit zerschmettertem Schädel uegen- geblieben. Sein Jagdgefährte brachte den -An gehörigen die Trauerbotschaft. . (Brände.) In St. Anton am Arlberg brannte am 8: October abends 7 Uhr der Heustadel des Alois Alber in den Bergwiesen gänzlich nieder. Zwei Hirtenknaben, die in nächster Nähe em Feuer angezündet hatten und, ohne es recht aus zulöschen, nachhause gegangen waren, tragen die Schuld. — Am 6. October um 9 Uhr abends brach im Hause des Caspar Rieder

zu Stein, Gemeinde Breitenbach, Feuer aus. Wohn- und Futterhaus nebst den eingeheimsten Feldfrüchten und dem größten Theil der Mobilien fielen dem Brande vollständig zum Opfer. Das Feuer ent stand in der Küche, und es dürfte Unvorsichtigkeit die Ursache sein. Dank der Feuerwehr von Kundl und der nordöstlichen Windrichtung blieben die zwei Nachbarhäuser verschont. Der Schaden wird auf ungefähr 4000 fl. geschätzt. Der fast un bemittelte Abbrändler ist mit der Gebäulichkeit nur mit 600 fl. versichert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 30.07.1907
Descrizione fisica: 8
60 40 20 100 N »ich i»! Wasseier) ei-m. . . es Schlem °Z - . . ivu MllaiSrSden) AI '>d(Paff.) 1L0 MiPaffeier) 120 ch-el KppM) AZ kich lSrSd'n) L<Z . . 160 60 . . 100 . . 60 . . 20 . . 300 ^(Srideu) 20 ^ - . .800 ° - 200 ws«. . . sog Augenblicke in der Küche Feuer an und kam hiebet demselben zu nahe; die Kleider gerieten in Brand. Der Vater, welcher daS Unglück gleich bemerkte, eilte herbei. Allein, da die Kleider schon lichterloh brannten, erlitt das Kind Brandwunden schwerer Natur. Den Eltern trifft

hiebei keine Schuld. Achtung ooc dem Feuer! St. Uikolaus in Ulten, 26. Jul^. (U n- gewitter.) Am Dienstag 23. Juli, um 3 Uhr nachmittags durchzog unsere Octschast ein gewaltiger Platzregen, mit Hagel unter mischt. Die Hagelsteine hatten die Größe von Kirschen. Noch am anderen Taze lagen Eis klumpen vizn zusammengesrorenen Hagelsteinen herum. Der Schaden ist unbedeutend, da das Heu eingebracht und das Getreide noch nicht reif ist. In St. Gertraud siel zur selben Zeit kein Tropfen Regen. St. Ulrich

Säulen von Feuer, Rauch, Dampf und schwarzem Bims stein, sämtliche innerhalb eines FlächenraumeS von zwei Seemeilen sichtbar. Die Höhe der Säulen, die aus Löchern im Meere hervor zukommen scheinen, wird auf 250 Fuß geschätzt. Der Ozean ist an dieser Stelle sehr tief, man hört ein unaufhörliches Donnern und es finden häusige Explosionen statt, wobei Bimsstein auf die Insel Niukalosa, die 30 Seemeilen ent fernt ist, geschleudert wird. DaS tonganische Regierungsblatt künder

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.08.1898
Descrizione fisica: 8
Beleuch tung; 8 Uhr abends zwanglose Zusammen kunft im Hotel „Greif'. Konzert der Feuer wehrkapelle am Johannsplatz. Freigesprochen. Wir haben schon im gestrigen Abendblatte kurz den Freispruch un serer Volksgenossen Peter Inner ebner und A.Tschurtschenthäl e r jun. von der wider sie erhobenen Anklage wegen Uebertretung des Z 459 bzw. Z 411 gemeldet. Der Ausgangs punkt, welcher Anlaß zu der Anklage durch die Staatsanwaltschaft gab, ist unseren Lesern bekannt. Unsere Volkgenossen hatten es be kanntlich

übernommen, in Jenesien ein Sonnwmdseuer zu veranstalten.- Dieselben waren kaum in Jenesien angekommen und hatten auf einer Mauer ein bengalif ch e s Feuer entzündet, als eine Herde von Bauern sie mit Prügeln und Steinen, überfiel. Sie flüchteten, wurden aber von der wilden Meute verfolgt, von am' Wege passenden Bauern Donnerstag. daZ2S: August 1SS8 . .. Mm Stürzen gebracht; Herr A. Tschurtschen thaler jun. wurde während seiner Flucht auch von dem CöoperatorEmilian Gamper auf gehalten, der ihm einen Stoß

Feuer keineFeuersgefahr involoieren. Auch Kooperator Gamper wurde von der Uebertretung gegen die Sicherheit des Lebens freigesprochen, hauptsächlich, weil Herr A. Tschurtschenthaler jun. aussagte, daß der ihm vom Kooperator versetzte Stoß nicht die Ver anlassung seines Sturzes war. Dagegen wurden die übrigen schuldig befunden und Zöggerle zu 43, P i ch l e r zu 43, Heller zu 43, Bergmann zu 24, Natznaster zu 24, Gram zu 24, Furggler zu 24 Stunden Arreste Kritzinger zu 10 fl. und Egger zu 15 sl. Geld

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 17.03.1877
Descrizione fisica: 10
einbrechen wollen, um die Slaven zu züchtigen. Dann würden sie in Budapest als Be freier der Magyaren Station machen. Dann aber wollen sie gar bis Prag stürmen, um auch dort den Slaven den Garaus zu machen. Ganz fromme Wünsche das! Chronik. (Schadenfeuer.) Am 14. d. in der Frühe brannte es in der Kunstmühle des Herrn Josef Rößler. Es mag das Feuer durch die Reibung in den Eisentheilen des Mahlwerkes entstanden sein. Ein ungeheurer Feuerstrom züngelte aus der Mitte des Daches schnur gerade empor, rings

auf die Häuser Miriaden von Funken ergießend, die abcr glücklicherweise schnell wieder in der frisch gemachten Schnee decke erloschen. Dank der vollen Windstille und der gleich bereiten und mit aller Umsicht geleiteten Hilfe der Feuerwehr vonBozen und Zwölfmalgreien gelang es, das Feuer auf das Kunstmühlgebäude zu beschränken. Die Gefahr war ungeheuer groß, daß der Brand weiter sich verbreite Man plünderte bereits die Nachbarhäuser, welche von den Inwohnern verlassen wurden. Die Feuerwehrmänner bestiegen

, in dem Stadel Feuer legte, wodurch Haus und Stadel abbrannten. Drei.dort beisammenwohnende Familien wurden dadurch sehr be schädigt. Er wurde mit Anwendung des außerordentlichen Milderungs recht, s- zu fünfjährigem schweren Kerker verurtheilt. Am 7. d. saß auf der Anklagebank der 19 Jahre alte Taglöhner Emanuele Rosatti aus Fonds, deS Verbrechens deS TodtschlageS angeklagt. Er arbeitete

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