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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 11.09.1874
Descrizione fisica: 8
die auf ihre-Stadt gefallene Wahl zum Vororte an nahmen, herrschte bei uns Feuerwehrmännern leb hafte Freude. Zog e« uns doch Alle hin nach dem schönen Süden; wußten wir doch, daß in jenem Orte, wo der Gatttag abgehalten wird, das Feuer wehrwesen sich mächtig heben muß; wußten wir endlich die Obhut und Leitung den Meraner Feuer wehr-Männern anvertraut, die durch ihren Eifer und ihr Verständniß für die Feuerwehr sich längst die Achtung und das Zutrauen der übrigen Kame raden erworben, und daß wir uns keinen Trug

Hinblicken auf ihre Feuerwehr, die aus ihrem Schooße entsprungen. Doch auch die übrigen Feuerwehrmänner Tirols haben einiges Anrecht stolz zu sein auf diese herr liche Schöpfung: Bildet doch die Meraner Feuer wehr nur ein Glied in der Kette, die uns alle um schlingt. Der tirolische Gauverband hat mit heute seinen zweiten Jahresschluß vollendet und ein Rück blick auf die erheblichsten Momente des abgelaufe nen Jahres zeigt uns, daß dasselbe nicht nur nicht zu den verlorenen gehört, sondern in vielfacher

Mannschaft und trefflichen Ausrüstung jetzt schon nach so kurzer Zeit mit jeder städtischen Feuer wehr die Konkurrenz aufnehmen kann; und nicht das Jnnthal allein, auch das Pusterthal hat uns zwei Feuerwehren zugeführt, nämlich Sillian und Windischmatrei. Auch Willan bei Innsbruck dürfte in nächster Zeit mit seiner Feuerwehr unserem Ver bände angehören. Der Gauverband, der vor einem Jahre nicht viel mehr als 1200 Mann zählte, ver fügt bereits übeV eine wehrhafte Mannschaft von mehr als 2000 Mann

, daß die Bürgerschaft Innsbrucks noch mit dem näm lichen Vertrauen auf ihre Feuerwehr blicken kann, wie zur Zeit, als noch der unvergeßliche Reorgaui- fator der Feuerwehr, Egid Pegger, an ihrer Spitze stand. Doch nicht blos in Innsbruck, auch anderwärts, wo ihre Hilfe benöthigt wurde, hat die Feuerwehr gezeigt, daß sie allzeit einsteht: „dem Bürger zum Schutz, dem Feuer zum Trutz!' Es ist daher auch nicht zu verwundern, daß nun mehr die Sympathien, die anfänglich wohl spärlich der Feuerwehrsache entgegengebracht

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Meraner Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 08.05.1907
Descrizione fisica: 16
, und trat für? die ÄklsgestaltungT, des i Löschwesens ' ein- Ihm, so wie Herrn Baumgartner und . dem-.. Verbands? mit 115 Gedecken statt. Unter den Festgästen bemerkte man den Obmann, des Landesverbands Baron Graf, Vertreter des Feuerwehrbezirksver- bandes Bozen, der Feuerwehren Bozen, Gries und- Zwölfmalgreien, den vollzähligen Feuer wehrverbandsausschuß Meran mit dem Obmann Ant. Baumgartner, die Delegierten der Ver- bandsfeuerwehren dieses Bezirkes, die Fahnen- pätm Frl. Barbara Platzer, Vertreter

. gebracht, Gespannt war alles auf das Anfahren. der Dampfspritze der Meraner Feuer wehr. Gegen 1.50 Uhr kam auch diese angefahren und arbeitete dann baldigst! Mit ihrer größten Leistungsfähigkeit. Vielfach wurde das Arbeiten dieser Spritze bewundert und als eine notwen- dige Einrichtung zur Bekämpfung eines größeren Brandes anerkannt. Die Uebung lockte Tausende von Personen an, viele aus Neugier, die zahl reichen Feuerwehrmänner aber, um bei.der Ar beit dreier fo entwickelter^ Feuerwehren zu lernen

und das Gesehene, das Vorteilhafte im Kampfe .gegen das Feuer, praktisch HU Verwendend Die Uebung Lourde^ allseitig Äs musterhaft bezeichnet und..gab. Zeugnis von der guten Schulung, der Mannschaften. Bei der Uebung wurden Arand- vbjektskizzen ausgegeben. Vor Schluß ereignete sich ein kleiner Unfall, daeinMitglied.der Feuer- wehp.Schenna .voN7 einem.Strahle der Dampf- fplritze/an^/Kopfe°NetroffeNl wuÄe und dabxi eine KMklAlugenverletzung ^rlitt.^Derselb'e wuÄe fo-< fort - vom,. Unterniaiser

von Vilpian zu. Waren. auch bei 4000 Personen ^ am Festplatze, so gelang es-dem Komitee doch, alle zufrieden zu stellen und zu unterhalten. 1 Am Festplatze wurden die Fahnen der Feuer wehren von Schlanders, Latsch, St. Martin, Ul- gund. Grätsch, Marling. und Lana von der Fahnenpatin Frl. Platzer mit Äner Erinnerungs- schleife bedacht. Für. Musik sorgten die Kapellen von Algund, Lana und. Untermais, welche alle Hervorragendes leisteten und durch ihre lustigen Weisen j dem Feste das fröhliche Gepräge gaben

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 26.07.1929
Descrizione fisica: 6
, sodaß sie noch einen Ausweg aus der gefahrvollen Situation finden konnten. In der Gegend der Baumwollspinnerei von S. Antonio, von wo das Feuer ganz besonders gut zu sehen ist, hat stch eine riesige Menschen menge eingefunden, die mit bangen Gefühlen Amkskag des österreichischen GenerattonfnIakZ Milano in Bolzano. Der nächste Amtstag findet Samstag den 27. Juli im Hote- Post, Defreggerstraße 1 statt, 9—12 und 2—3 Uhr. an einer Reihe von Mätzen gleichzeitig brannte., das schaurige Schauspiel verfolgt

. Bis gegen 9 Uhr abends umfaßte der Brand Herd bereits eine Fläche von età 3 Quadratkilo meter. Der um diese Zeit einsetzende heftige Or kan breitete das Feuer mit noch stärkerer Inten Die Ursache des Waldbrandes im Gebiete von Vanga kann bis zur Stunde noch nicht klar bestimmt werden, wahrscheinlich haben sich Aus flügler im Walde'ein kleines Feuer zum Viwa- sität aus, besonders in östlicher Richtung gegen cicren angefacht.'das dann durch deU Wind in ' überraschend schneller Zeit sich ausgedehnt

und solche gefährliche Proportionen allgenommen hat. . , ' , den Gipfel. Die Wolken, die am Himmel aufzogen, ver sprachen löschenden Regen, doch nach ein paar Tropfen verschwand auch diese Hoffnung. Die Leute, die dort droben den ungleichen Kampf mit dem Feuer aufnehmen, befinden sich in einer schweren Lage. Drei Abteilungen der städtischen Feuerwehr, mit 40 Mann, etwa 100 Milizsol daten und 20 Soldaten der Forstmiliz und rund löv Mann der hiesigen Garnison — das Regi ment ist bekanntlich vor eininen Tagen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 01.09.1906
Descrizione fisica: 8
sür die Trauben sehr erwünscht. Die Pofelernte ist im besten Gange und in jenen Orten, wo genügend bewässert werden konnte, befriedigend. Perdonig, 29. August. (Zum Brande.) Samstag, den 25. August, um ^9 Uhr abends, brach im Stadel des Joses Petermaier, „Wieser', aus bis jetzt unbekannter Ursache Feuer aus, das sich in wenigen Minuten zu einer Flamme ent wickelte, die weithin die ganze Gegend erhellte und in kaum einer Stunde den ganzen großen Stadel bis auf die Mauern zerstörte. Um den Schaden

der Flammen. Nur das Vieh, das sich in den unterhalb befindenden Stallungen befand (13 Stück Rindvieh, 2 Pferde und 9 Schweine), konnte dank der Betongewölbe gerettet werden. Der eiligst her beigeeilten Nachbarschaft gelang es mit großer Mühe trotz der Wassernot das Feuer zu lokali sieren und das nahe Wohnhaus, sowie den nahen Wald zu retten. Das neue Schulhaus, sowie die kaum 100 Schritte entfernte Kirche mit dem Widum stand in großer Gefahr. Doch gottlob es herrschte um jene Stunde vollständige

Windstille. Kaum eine Stunde nach Entstehung des Brandes erschienen im Eilschritte die freiwilligen Feuer wehren von Eppan und St. Pauls, konnten aber wegen Wassermangels und zu großer Hitze vorläufig wenig tun. Erst als bei Tages bruch mit 12 Gespann halbe und ganze Stunden weit mit großer Mühe Wasser herbeigeschafft wurde, konnte die Spritze in Tätigkeit gesetzt und so das Feuer bis gegen Abend nach Räumung des Stadels zum Großteil gedämpft werden. Der Schaden be trägt 9000—10.000 Kronen. Stadeldach

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