501 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1936/09_03_1936/DOL_1936_03_09_2_object_1150587.png
Pagina 2 di 4
Data: 09.03.1936
Descrizione fisica: 4
, sondern auch der deutschen , Regierung mitgeteilt wurde, als eine Einladung an das Deutsche Reich gedeutet, an der Rats- tagung in seiner Eigenschaft als Unterzeichner des Vertrages von Locarno teilzunehmen. Konferenz der Locarno-Machte. London. 8. März. Premierminister Daldwin ist Sonntag nach mittags vom Landsitz Cheguers nach London zu- rückgekehrt. Der französische Botschafter Corbin unterhielt sich Sonntag vormittags wieder mit Eden Die Unterredung dauerte eine halbe Stund«. Reuter glaubt, sie sei vornehmlich

Standpunkt billigt, eine unerträgliche Benachteiligung und eme einseitige Ent- militarisienlng nicht zu dulden. Dasselbe Blate unter streicht. daß in dieser Hinsicht die ersten Erfolge durch Hitler-Dcmschland erreicht wurden. Die »Neue Freie Presse' äußert sich, daß die kommenden Entscheidungen mit Kaltbliiltigkcit und Ueberlcgung auigcnommen werden müssen, Zum französischen Wunsch nach wirt schaftlichen und linanziellen Sanktionen gegen daS Deutsche Reich erklärt ste, die Welt wolle nicht neue

und Dr. Brüning. ES sei keineswegs revolutionär, son dern nur natürlich, daß ein Land seine volle Souve ränität haben will. Am SamStag sei eine der vielen Ungerechtigkeiten beseitigt worden, unter denen daS Deutsche Reich und Oesterreich infolge der Friedens- Verträge zu leiden hatten. Die ungarische Presse billigt durchaus das Vor gehen Hitlers. »Ncmzcti Ussag' schreibt, die Rede HitlcrS habe die Bitterkeit aller seit 16 Jahren zer tretenen und gedemütigtcn Nationen verdolmetscht. »Pesti Hirlap' sagt

, daS Schicksal deS Deutschen bleiches und Ungarns sei nicht danach angetan, das Vertrauen auf die internationale Gerechtigkeit zu stärken. »Budapesti Hirlap' ist überzeugt, daß Gens dem Vorgehen der deutschen Regierung nicht) ent gegensetzen kann alS einen unfruchtbaren grundsätz lichen Protest, zumal England nicht geneigt scheine, gegen daS Deutsche Reich aufzutrctcn. Die Aufnahme der deutschen Ereignisse durch die Prager Presse ist ruhig. In London schreibt »Sundah Dlspatch' u. a.: „Dies ist der ernsteste

Augenblick seit dem Ende deS Krieges, er zeigt jedoch den wahren Herd der Störung und trägt somit dazu bei. uns zu einer auk die Wirklichkeit gegründeten Politik zurückzuführen.' „Sundah Erpreß' äußert sich. Frankreich werde von England vergeblich die Antvendung von Sanktioiecn gegen das Deutsche Reich verlangen. „Sundah TImeS' ist der Meinimg. die derzeitige Lage recht fertige eine weitere Alifrüstung. Die Warschauer Presse nimmt die Ereignisse ruhig auf und glaubt nicht, dag ste die deutsch polnischen

1
Giornali e riviste
Dolomiten Landausgabe
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DLA/1942/29_01_1942/DLA_1942_01_29_5_object_1481436.png
Pagina 5 di 10
Data: 29.01.1942
Descrizione fisica: 10
- nm die )er nun Große stchtern Aunnst- hen die ter das ie Raft de. «w» u w w ** w ^ 'Ul «I w ■ ' I Bauernbriefe Longomoso, 12. Jänner. (Die Finken bäuerin gestorben.) Am Samstag mor gens wimmerte das Sterbeglöcklein in den kalten Wind hinaus: „Die Finkenbänerin Filo- mena Untermarzoner ist gestorben!' Ja. der Herr hat sie heimgehott nach einem Leben, das selten reich war an Mühen, Arbeiten, Sorgen: aber auch sehr reich an Gebet bei stiller Pflicht- crsüllung. Die Saal-Muttergoties war ihre be sondere Vertraute

imho oder nicht. Dat man sich über den neuen Posten, über Lohn und dies und jenes ge einigt. dann wartet man nur noch auf den großen Schlenggeltag. MeUina, 8. Jänner. (S o ld atentod. — 4t t a n u u n tt. a 1 Am 8. Jänner ist hier die Nachricht eingctroffen. daß Josef Reich. Sohn des Maurermeister Jo'ef Reich hier, im Dezem ber in einem Kriegslazarett an der Ostfront, an den Folgen des Krieges gestorben ist. Joses Reich stand !m Alter von 20 Jahren und er freute stch allgemeiner Beliebtheit

. Josef Reich diente als C'~' : 'im- in einem Kebir-'?iugcr-Neqin>e>lt Ehre .'.'lew Andenkenl -- Kürzlich hat unker ''mm '- -an '0 Franc Perkmonn. S-8',bmacher l'ier. ,'iit L- 's Galler aus Molini lPustertal) ,\ Bfar-klnhe- den Bund fürs Leben gchhf'st.'!i V-'r 'ttarrchor har he, d>- Braut- ''sie ^>•• F ■ a-i, -.nverins Messe von Gric-Hacher •vr Erstauttä'an aehrackii. Die Kiu-ni-iticm ''ll'ng der Bri ber des 'B-änt'uznnitz, V. Mtaon»s j F. Gap der -'-r Jahresfrist in unserer | >7. , . , ■■■;,, r77

>>:n Ver treter der AdO. von Bolzano Titel 2'e «sieden! teile. Karl Svieß wanderte im F.n.i.ijahr lk>a mit leinen Ettern und seiner. Binder tt,-.- DeuPche Reich ans. Vater und Bruder sinc-'.hm im Tode i>oeausgegangen..Der Boler war on- weitumbekannte Maurermeister Spieß. Karl war vor feiner Abwandening beim hiesigen Kalkwerk als fleißiger und gewissenhafter Ar beiter lätig und erfreute stch ob feines heileren und hilfsbereiten Wesens bei seinen 2'.rbeito- kamernden großer Wertschätzung. Er ruhe

2
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1925/20_07_1925/BZN_1925_07_20_1_object_2508646.png
Pagina 1 di 8
Data: 20.07.1925
Descrizione fisica: 8
. — Nach einer Pariser Meldung soll die polnische Regierung Frank reich das Anerbieten gemacht haben, eine Divi^ sion polnisches Militär nach Marokko zu schik- ken, um die Waffenbrüderschaft zu dokumen tieren. Inwieweit diese Meldung der Wahrheit entspricht, entzieht sich vorläufig jeder Kon- Die Abstammung der Rifkabylcn. . Die Rifkabylen, die von den Bergen des kleinen Atlas zwischen Tanger und Melilla herabgestiegen sind und den Franzosen viel zu schaffen machen, haben die allgemeine Aufmerksamkeit auf'sich

und letzterem seine Anerkennung ausspricht. Tausend Jahre beim Reich. 1925 als Jahr der Rheinlandfeier. Rhein auf und Rhein ab in allen großen Städ ten von Duisburg über Köln, Koblenz, Bonn und Mainz, überhaupt im ganzen Rheinland, feiern sie Heuer die 1000jährige Erinnerung der Zugehörige keit zum deutschen Reiche. Es sind große Feste ver bünden mit Ausstellungen u. dgl., welche die einzel nen rheinischen Emporien dem Jubeljahre weihen trotz aller schweren Zeit und trotzdem der Franzose ihnen im Nacken

sitzt oder vielleicht gerade deswe gen. Erhebung und Begeisterung will das Menschen Herz. Und der Anlaß ist geistiger Erhebung würdig. . Auf tausend Jahre, miteüebter Geschichte im deutschen Reich sieht Heuer das Rheinland zurück^ Eine ungeheure Fülle des Geschehens liegt zwischen^ dem Jahr 925 und dem heutigen Tag. Graueste Vorzeit dünkt den heute Lebenden jenes Jahr, und doch waren schon einmal tausend Jahre Verslossen seit jenem Zeitpunkt, da römische Kohorten unter Casars Befehl den Rhein

jener Stämme und Staaten, bis sie im Jahr 925 von Kaiser Heinrich I. mit dem deutschen Reich verbunden wurden. Aus dem Welt reich Karls des Großen waren drei Länderteile, Westfranken, Ostfranken und das Mittelland Lo- tharingien, hervorgegangen. Es gelang Heinrich I. dieses Mittelland Lothringen, das die Länder links des Rheins umfaßte, im wesentlichen zum deutschen Ostreich zu schlagen. > - . > ^ i . ^ i Heuer sind tausend Jahre verflossen seit dieser Bereinigung mit dem deutschen Reich. Nicht unge- stört

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1930/23_04_1930/AZ_1930_04_23_3_object_1862260.png
Pagina 3 di 8
Data: 23.04.1930
Descrizione fisica: 8
ein Jahrtuasend später das Heilige Römische Reich deutscher Nation. Aber auf den Trümmern des alten Noills er wuchs das neue Italien dem ein gnädiges Ge schick in dem Augenblick seinen bewunderungs würdigen Staatsmann Mussolini gab, da das greinte Königreich vor neuem Abgrund stand. Und wieder — denken wir an'die Zersplit terung in viele kleine Staaten, aus densi, im vergangenen Jahrhundert sowohl Deutschland wie Itàlici, bestanden — drängt sich der, Ver gleich im Schicksal beider Nationen

auf. Auch Deutschlands Einigling mar gelungen, — aber als das Schicksal wiederum das Deutsche Reich von stolzer Höhe stürzte erwuchs ihm keiiì Staatsmann, wie er Italien im Dnce erstand: Noch hatte das Schicksal das deutsche Volk nicht für reif befunden! Aber in uns, die mir das Beispiel des besreun-' deten italienischen Volkes vor Augen Habel,, lebt der heilige Glaube, daß auch uns dereinst ein deutscher Mussolini beschieden sein wird de? uns das „dritte Reich' bringt — jsies Reich, das der Fascismus vor acht

Jahren d^n nischen Volke gab. Im Glauben an die sittliche Macht unv ße des Fascismus fühlen wir uns dein Italien von heute verbunden — und der ltolze, sieg hafte Gruß des erhobene«, Armes, der wie eine Verbindung des priesterlichen Segens und des uaditionel'e» Gruß des Soldaten erscheint, nt hierfür ein weithin sichtbares Symbol. Nicht törichtes Nachahmen nicht Liebdiene-' rei brachte den Fascistengruß nach Deutschland: ?>>ir bekennen uns stolz zu unseren^Volks» tum. zu unserem Reich

4
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1941/10_07_1941/VBS_1941_07_10_3_object_3139896.png
Pagina 3 di 8
Data: 10.07.1941
Descrizione fisica: 8
. . .7. in Ewigkeit ihm Lenker' (EingangslM^MÄt Menschenwitz kannten Weg finden 'Und verschreiben. sondern nur einzig und MemMe Offenbarung des Got- tesgeistes iE Richtschnur für den Weg . des neuen Mettfchech. 7 .^Gemeinsam bringen wir darum unser OchMdar vor Gott und beten gemeinsam:-MU-sieh gnädig unter Flehen Und nimm dmeMäbe deines Volkes huld reich an' (Opferüngsgesana). Solange Chri sten nicht verstehen) daß sie im Wichtigsten zusammengehören, sich nicht fremd lein dür fen, für eine Sache kämpfen, solange

. . Mittettüng an Optanten für das Deutsche Reich Trotz der wiederholten Berlautbarungen werde» besonders in den Städten, noch immer viel zu wenig Bermögensverzeichnisse und' Cigenschätzungen von Abwanderern ein- gereicht. Go besteht daffer die Gefahr, daß sich in den lichten Monate« vor Ablauf-der von den Regierungen vereinbarten Frist bis SÜ Dezember 1941 die Arbeit außerordentlich zusammendrängen. wird und die llnterkommkssionen und Beratungsstellen für die Wert» fepfetzung sie dann nicht mehr zeitgerecht

entstehen, die ihnen von nieman dem und unter gar-keinen Umständen ersetzt werden.. i. Auch wer die vereinbarten Fristen für das Schätzungsoerfähren versäumt, wird seine Liegenschaften und anderen hier verbleibenden BermSgensbestandteile nicht etwa behalten dürfen, sondern muß sie dem Ente per le Tre Benezke überlasten, wie dies zwischen dem Deutschen Reich und Italien vereinbart wurde, gleichglllttg ob er sich noch hier befindet oder schon abgewandert, ist. Bor der Abgabe

des Bermögensverzeichnisses werden Ueberweisungen von Geld beträgen ins Reich nicht mehr zugelassen. Die Abwanderer werden daher nochmals aufgesordert, ehestens Lek ihrer zu ständigen Beratungsstelle zu erscheinen und ihre Bermögensaufstellung vorzulegen. 8. Der Delegierte der Italienischen Regierung Der Delegierte der Deutschen Regierung Ausstcllnnn der Arzte welche in der Zeit vom 12. Juli 1941 bis 23. Juli 1841 zwecks Besuches eines Fort bildungskurses im Deutschen Reich ab wesend sind. Bolzano: Alber Josef, v. Braitenüerg Franz, Burtscher

5
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1941/29_03_1941/DOL_1941_03_29_5_object_1192532.png
Pagina 5 di 8
Data: 29.03.1941
Descrizione fisica: 8
Angestellter des Unternehmens, in dem er beruf lich tätig war. In vierjähriger Ausbildung er lernte er in der Druckerei Athesta in Bressanone die Schriztfetzerei und arbeitete dann dort bis Sommer 1910. Jeden Tag machte er zweimal des Tages per Fahrrad den Weg von der Druckerei nach Varna und wieder zurück. Um den braven Hans trauern die Mutter und ein Bruder, der schon seit längerem im Deutschen Reich in Arbeit steht. Todesfall. In Raz bei Brestanon« verschied nm H. ds. das „alte Wirtsmütterle' Frau Rosa

entstammen vier Kinder, von denen zwef im Deutschen Reich sind. Im Jahre 19»2 brannte das Haus der Eheleute Zwigl nb. Die kranke Frau konnte damals mit Not aus dem bren nenden Haufe gerettet werden. Seitdem hotte Frau Zwigl eine gcotze Angst vor Feuer. Die überaus fchmerzhafle Krankheit ertrua sie mit bewunderungswürdiger Geduld. Der Tod I:at nun die grotze Dulderin vom Erdenlcbcn er löst. — Sic ruhe in Frieden! zmDmKMmW des ttMenW-reutschevAbkommens für das Oberetsch Drilles Zusatzabkommen

über die wirtschaftliche Durchführung -er Llmsteblung von BolkSLeulfchen unb beulschen Staatsangehörigen aus Italien in das Deutsche Reich Nachstehend verössentlichen wir den Wortlaut des dritte» Zusatzabkommens zum Abkommen über die wirtschaftliche Durchführung der Um siedlung von Volksdeutschen und deut schen Reichoanqehörigen aus Italien in das Deutsche Reich, das am 26. Februar 1911 in Rom unterzeichnet worden ist. Der Wortlaut des Abkommens Um die technische Durchführung des Abkom mens über die wirtschaftliche

Durchführung der Umsiedlung von Volksdeutschen und deutschen Reichsangehörigen aus Italien in das Deutsche Reich vom 21. Oktober 1939 zu erleichtern, haben die deutsche Regierung und die italienische Re gierung folgendes vereinbart: Die Deutsche Aliwfcklungs-Treuhand-Gescll- schaft. Artikel 1. (1) von deutscher Seite wird in Jatlien ein« Gesellschaft mit dem Sitz in Bolzano gegründet, die den Namen „Deutsche Abwicklungs- Treu h a n d-Eejelljchaft m. b. H. — So» rieta Fiduriaria Germanica di Liquidazione

6
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1939/28_12_1939/VBS_1939_12_28_3_object_3138622.png
Pagina 3 di 8
Data: 28.12.1939
Descrizione fisica: 8
und ins Reich «mzustedeln, oder weiterhin italienische Staatsbürger zu fei« und in den genannten Provinzen zu verbleiben und alle mit ihrer Stellung verbundenen Rechte und Pflichten bgfzubehalten. 3 Jeder Volksdeutsche, ohne Unterschied des Geschlechts, kann ohne Hindernis bei den Gemeindeämtern oder bei den reichsdeutschen Stellen den weihen Zettel (Entscheid für das Verbleiben in Italien) oder den gelben (Entscheid für die Umsiedlung ins Reich ver langen, ausfüllen und abgeben. Die Anforderung

Provinzen völlige Freiheit^ und Selbstbestimmung in der Ausübung -es Optionsrechtes gewährleistet. 3. Für-jenr, die sich für die deutsche Staatsbürgerschaft entscheiden, besteht die Pflicht zur Umsiedlung nach dem Deutschen Reich, und jene, welche die italienische. Staatsbürgerschaft. beibehalten, haben das Recht, in ihren Heimatprovinzen zu bleiben und dies unter voller Wahrung der mit der italienischen Staatsbürgerschaft verbundenen Rechte und Pflichten. Durch die Abmachung wird jede Umständlichkeit

im Optionsvorgang beseitigt und die Durchführung des Artikels 8 der Vereinbarungen vom Oktober, laut welchem der gelbe Zettel Umsiedlung ins Reich, der weitze Zettel die Beibehaltung der ttalienischen Staats bürgerschaft bedeutet, bis zur Grenze des Möglichen vereinfacht. wem immer diese Liegenschaften gehören, falls die selben im Sinne der vom Institut verfolgten Zwecke verwendbar sind. Solche Anforderungen werden vom Institut dem Eigentümer und dem Finanzintendanten nntgeteilt bzw. wenn deren Aufenthalt

, die Dienstboten und die Angestell ten der Geistlichen, zum Zwecke der Anwen dung der Verträge von Berlin vom 23. Juni 1939, ihre Entscheidung zusammen mit den Geistlichen selbst abgeben können.' (Die obige Nachricht besagt, daß die nächsten An gehörigen, die Dienstboten und die An gestellten der Geistlichen ihre Entscheidung, ob sie die deutsche Staatsbürgerschaft erwer ben und infolgedessen nach, dem Deutschen Reich auswandern. wollen, .oder ob sie die italienische Staatsbürgerschaft beibehalten

7
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1873/03_05_1873/BZZ_1873_05_03_2_object_451200.png
Pagina 2 di 6
Data: 03.05.1873
Descrizione fisica: 6
einen Vortheil und muß sogar in ihr das Programm der Zukunft deS Reiches erblicken. Aus ähnlichen Gründen haben alle Fragen, welche sich auf das Reichsheer beziehen, erhöhte Bedeutung und selbst jene an und für sich nicht wesentlich schei nende Uniformirung der bäurischen Truppen, die jüngst nach langen Schwankungen im Sinne der Central» leitung entschieden wurde, darf keineswegs unterschätzt werd n. Das Heer ist nicht allein das Werkzeug, mit welchem das Reich seine Macht und s-in Ansehen

her empfangen wird. Baiern war in Versailles lebhaft destrcb: gewesen, für feine Truppen eine gewisse Sonder stellung zu wahren, weil eS wohl fühlte, daß die völlige Einverleibung seines ContingenteS in das Reichsheer die Vorläufer zu einer viel umfassender,.« Ewvcrlübung sein winde uud weil es nicht mehr ans Reich abl ssen wollte, als gerade für dessen Zustande kommen unerläßlich war. Aus demselben Grunde fetzie eS dem Ansinnen nach Abänderung der bisherigen Uniform soviel Widerstreben entgegen

machen, weil man in ihnen die besten Mittel besitzt, um das Reich zu entwickeln und um d-n einzelnen Theilen jeden störenden Ein fluß unmöglich zu machen. LaSIerS obenerwähnter Antrag zeigt auch schon zur Genüge, wie man in nationalen Kreiscn über die Nothwendigkeit einer Competenzerweiterung denkt und wir werden kaum irre gehen, wenn wir an maßge bender Stelle der Reichsregienmg analoge Gedanken vermuthen, mit denen man aber zurückhält, um nicht an mancher Stelle zu verletzen und die man gerne zuerst von parlamentarischen

der Erzherzogin Gisela hat in München am 30. April Nachmittags 4 Uhr stattgefunden. An der mit Gobelins, Palmen und Blümen reich verzier ten Fensterseite des Hos BallsaaleS befand sich unter einem breiten Baldachin auf einer dreistufigen Estrade der Bankett Tisch, und zu beiden Seiten warcn reich garnirte Schenktische ausgestellt. Hinter der Mitte des Bankett-Tisches und neben den Schenktischen standen je zwei Hartschiere, der Estrade gegenüber in der ganzen Länge des Saales aber war ein Spalier

8
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/30_07_1937/AZ_1937_07_30_2_object_1868545.png
Pagina 2 di 6
Data: 30.07.1937
Descrizione fisica: 6
Bismarck erstrebte, zerbrach nur durch die Schuld des habs- burgischcn Kaisertums, das, anstatt das Reich durch sie zu stärken, ihm seine abweichenden Interessen aufzudrängen versuchte. Die antike Geschichte kannte keine verschiedenen Arten von Imperien. Die Menschheit war eine Herde, und der Hirt des Volkes, der einen anderen Hirten tötete, wurde mit Leichtigkeit Herr über die Länder und die Scharen des Besiegten. Das erste Volks-Jniperium war das athenische; das größte das kölnische. Aber heute

einer Gewaltherrschast verküm mernd. Ebenso erlitt das Deutsche Reich Schaden dadurch: es wurde auch nach außen hin Italien fremd, wie es dies bereits innerlich geworden war, als seine politische Selbständigkeit sich festigte und sein Nationalgefühl erwachte. Italien zersplitterte und wurde das Schlachtfeld zwischen einem impe rialistischen Frankreich und einem Kaiserreich, das von einer Dynastie regiert wurde, nämlich von der Habsburgischen, und eine ungeordnete Völkerschar beherbergte. Indes richteten Deutschland

gereift war. Das sogenannte Römische Reich, das als solches nach Universalität strebte und eine Mission der Ordnung auszuführen hatte, fiel nur Deutschland und Italien zu. Das deutsche Volk paßte es na türlich den historischen Erfordernissen des Mittel« alters an, das keine alles umfassende Macht er« laubt«: aber die großen Kaiser hatten es fest in der Hand, und als sein Gefüge bereits tiefe Risse bekam, erhoben sich überall Männer wie Friedrich Barbarossa — den auch Dante gut hieß

Ali. Im Hinlergrund Sic Ahmed Hassanein Bey. Während man Faruk I. zum Souverän von Ägypten, Nubien, Suda, Kordyfan und Darfur !'rönt und ausruft, steht ein Mann still und nach denklich abseits: Sir Ahmed Hassanein Bey, der len offiziellen Titel eines Gouverneurs des Haus halts des König Faruk führt. Aber er ist mehr, viel mehr. Er kennt Faruk von klein an. Fuad gab ihn dem jungen Prinzen zum Erzieher. Aber aus dem Erzieher wurde der Ratgeber. Er kennt !ias Reich des jungen Königs. Er entdeckte

9
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1937/25_05_1937/DOL_1937_05_25_2_object_1144397.png
Pagina 2 di 6
Data: 25.05.1937
Descrizione fisica: 6
slowakische Presie-Ecwerkschaft ein Festmahl veranstaltet, bei welchem in herzlichem Tone Reden gewechselt wurden. japanischer Alottcnbesnch im Deutschen Reich, zum ersten Male seit dreißig Jahren. Berlin. 21. Mai. Am 24. ds. ist vormittags im Hafen von Kiel der japanische Kreuzer „Ashigara' zu einem achttägigen offiziellen Besuch eingctrossen. Dies ist seit 80 Jahren der erste Besuch eines japa nischen Kriegsschiffes in einem deutschen Hafen. In den Kreisen oer deutschen Seeleute und der Politiker

-Länderkampf Oester reich—Deutschland im Wiener Stadion ver anstalteten am 28. d. österreichische Zuschauer poli tische Kundgebungen für Deutschland, die von Reichsfachamtsleiter Hermann selbst, dem Führer der deutschen Mannschaft, in einer Ansprache bei einem gemütlichen Abendessen mit den öster- reichischen Sportkameraden als fehl am Platze mißbilligt wurden. Rach Mitteilungen der Montag-Blätter sind bei den Kundgebungen eine Anzahl von Leuten verletzt und mehr als hundert verhaftet worden. *** Lyoner

Entspannung zugewendet. Der Petroleumköuig Rockefeller gestorben Newyork, 23. Mai. John Davison Rockefeller, einer der reich sten Männer der Welt, ist am Sonntag in seinem Heim in Florida iyi Alter von 98 Iah», ren gestorben. ^ ' Cs gab eine Zeit, da John Rockefeller ein Begriff, ein Symbol märchenhaften Reich tums und unvorstellbarer Macht war. 1339 geboren als Sohn eines kleinen, aber rührigen Kaufmannes, erzogen im Glauben an die Allmacht des Geldes, machte er sich schon mit 19 Jahren selbständig, trat

11
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/26_05_1927/AZ_1927_05_26_4_object_2648572.png
Pagina 4 di 8
Data: 26.05.1927
Descrizione fisica: 8
sich vom Reiche Christi auf Erden keine rechte Vorstellung ma chen und hofften, wie überhaupt das Volk der Juden, daß der Messias ein gewaltiges und mächtiges Reich erhalten würde, und daß sie selber dann auch in diesem großen Reiche zu einer gewissen Machtstellung berufen werden sollten. Bitter wurden die Apostel und Jünger Jesu wie überhaupt das Volk der Juden ge täuscht, als der Gottessohn seinem Richter Pi latus aus die Frage, ob er ein König sei, ant wortete: „Ja, ich bin ein König, aber mein Reich

ist nicht von dieser Welt. Dazu bin ich ge boren worden und in diese Welt gekommen, um der Wahrheit Zeugnis zu gebenl' Als nun die Apostel und Jünger mit dem Heilande am Himmelfahrtsmorgen hinaufstie gen zum Oelberg und der göttliche Lehrmeister zu ihnen von der Sendung des heiligen Geistes sprach, da frugen sie ihn: „Herr, wirst du zu dieser Zeit das Reich Israel herstellen?' Me wollten, wie wir daraus ersehen, von ihrer Wahnvorstellung eines gewaltigen Messias reiches noch im letzten Augenblicke nicht abge hen

. Der Glaube der Apostel bedurfte erst einer Vervollkommnung und Stärkung, und dies Ge schah durch die Himmelfahrt Jesu Christi, ihres Herrn und Meisters. Die H.mmelsahrt des göttlichen Heilandes hat alle Hoffnungen der Apostel und Jünger -Jesu für das Diesseits vollends zerstört. Als der Gottmensch nicht mehr m ihrer Mitte weilte, da «st auch jede Hoffnung auf Errich tung eines irdischen Reiches bei ihnen ge schwunden. Die Apostel haben dann auch ein gesehen, daß das Werk der Erlösung ein Reich der Gnade

12
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/29_03_1922/TIR_1922_03_29_1_object_1982584.png
Pagina 1 di 12
Data: 29.03.1922
Descrizione fisica: 12
: ohne diese kann es nur auf dem Papier stehen bleiben.) verkehrs-verbesserung Meran—Mals. Rom. 29. März. Gestern besprach Abg. Tinzl mit dein Unterstaatssekretäc für öffentliche Arbeiten die Notwendigkeit einer Verbesserung des Vahndienstes auf der Strecke Meran—Mals und über die Gewäh rung von Konzessionen zur Errichtung oon Autolinien. Friedensverträge über die Finanzschulden in dem Sinne zu interpretieren, daß Oester reich und Ungarn allein auch diese Verwal tungsschulden zu erfüllen haben. Der enorme Umfang

, be,zw. ungarischerseits aner kannten Erledigung ihrer Forderungsanmel- j dung nicht zufrieden geben wollen, die Ent- ' fcheidung eines zwischenstaatlich orgamsier- I ten Berufungsausschusses anrufen können, t und daß nach Feststellung all dieser Forde- ! ruigen Schiedsgerichte unter neutralem Vor sitze entscheiden sollen, ob und wieviel Oester reich. bezw. Ungarn nach Billigkeit und un ter Berücksichtigung ihrer finanziellen und wirtschaftlichen Lage für alle oder einzeln« Kategorien der Verwaltungsfchulden zu zahlen

i werden konnte; der mittelbare Zweck der ! Konferenz aber war die Beilegung des gco- j ßen französisch-englischen Orientgegensages, der für die Gestaltung der Beziehungen zwischen Frankreich und England von we sentlicher Bedeutung ist. Dieser Gegensatz entfaltete sich sofort nach dem Abschluß des — nicht ratifizierten — Friedensvertrages von Sevres. der die Türkei zertrümmerte und dem englischen Reich die Verwirklichung seiner orientali sche« Kriegsziele gewährleisten sollte. Stach dem Bertrag wurde

war naturgemäß England in Verteidigungsstellung ge drängt: denn der Vorstoß, den Frankeich durch den Vertrag mit Angora gegen Eng land unternahm, traf das britische Reich an seiner empfindlichsten Stelle: er be drohte nicht nur unmittelbar Mesopotamien ! und die englischen Laiüwerbindungen mit Indien: er richtete sich vielmehr gegen die Grundlagen der englischen Orientpolitik selbst. Diese Politik war um der Sicherung ihrer Kriegserrungenschasten willen not wendig antitürkisch: es war ihr aber nicht gelungen

13
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1932/06_07_1932/DOL_1932_07_06_3_object_1133329.png
Pagina 3 di 12
Data: 06.07.1932
Descrizione fisica: 12
: Während der letzten Wochen bin ich von Italien nach Oesterreich und dann weiter ins Deutsche Reich gefahren. Daß man dabei mit einem Reisepaß ausgestattet fein muß, weiß heute wohl jeder, aber über die Amtshand lungen an den Grenzen und besonders über die Vorschriften, die den Valutcnverkehr regeln, herrscht in weiten Kreisen der Be völkerung völlige Unklarheit. Diese Unklar heit ist umso größer, als die Vorschriften mehrfach geändert worden sind und von den auswärtigen Behörden auf Anfrage kaum Bescheid

Schilling nicht über schreiten. Das Deutsche Reich läßt natürlich gleichfalls jeden Geldbetrag ins Land, wer aber dann wieder ausreifen will, darf nicht mehr als 200 Reichsmark an Wertpapieren bei sich tragen, gleichgültig ob es sich um Banknoten, Schecks oder irgendwelche fremde Valuten handelt. Das Deutsche Reich läßt mit jedem Reisenden nur einen Gesamtwert von 200 Reichsmark ans dem Lande. An meldungen irgendwelcher Art werden (im Gegensätze zu Oesterreich) nicht beachtet und nicht zur Kenntnis

genommen. Hingegen sind Fahrkarten frei, während Oesterreich die Ausgabe von Fahrkarten über feine Grenzen hinaus e'nr,.-stellt hat. Man muß die Fahrkarten nach München am Kufsteiner Bahnhof lösen und zwar womöglich in Mark, denn wenn man es in Schillingen tut, wird di« Nsrk von dem österreichischen Bahnomt unverhältnismäßig hoch berechnet. — Die Reichsdeutschen lösen gleich Rückfahrkarten (München—Bolzano imd zurück, Schnellzug 3. Klaffe: 42 Mark). Bemerkt sei nach, daß jetzt im Deutschen Reich m'el

14
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1924/08_05_1924/BZN_1924_05_08_7_object_2501400.png
Pagina 7 di 8
Data: 08.05.1924
Descrizione fisica: 8
verursachen — sind zwischen den ver ronnenen Blättern zu zerdrücken. In durch Roten Brenner gefährdeten Wein gärten hat um den 15. Mai herum eine vorüber gehende Bespritzung mit ein- bis zweiprozenti- ger Kupserkalkbrühe, bezw. Bosnapästabrühe zu erfolgen, an die sich die normalen Perono- sporabespritzungen anzuschließen haben. Volkswirtschaft. w. Die Bayerische Volkspartei verlangt die bayerischen Bahnen vom Reich zurück. Der Wirt schaftsbeirat der Bayerischen Volkspartei hat. zur Behandlung

der Eisenbahnfrage im Sach-! verständigengutachten folgende Entschließung angenommen: „Nach dem Vorschlag der Sachver ständigen sollen die deutschen Reichseisenbahnen! in eine Aktiengesellschaft unter fremden Einfluß umgewandelt werden. Damit werden alle Vor aussetzungen und Sicherungen hinsällig, unter denen der bayerische Staat im Jahre 1920 seine Eisenbahnen an das Reich übertragen hat. Die Bestimmungen der Reichsversassung sind nicht mehr zutreffend, denn es ist nicht mehr das Reich, das die Bahnen

in sein Eigentum und in seine Verwaltung nehmen soll, sondern eine Ak tiengesellschaft mit internationalem Einfluß. Das Reich stellt sich sohin mit der Unterwerfung unter die Bedingungen des Sachverständigen gutachtens außerhalb des Staatsvertrages. Der Wirtschaftsbeirat erachtete es bei der gegebenen Rechts- und Sachlage als Recht und Pflicht der bayerischen Staatsregierung, die bayerischen Bahnen sür Bayern zurückzufordern und wieder selbst zu betreiben. Das hindert nicht, daß auch Bayern die Lasten

15
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/28_06_1935/AZ_1935_06_28_5_object_1862107.png
Pagina 5 di 6
Data: 28.06.1935
Descrizione fisica: 6
wird auch die Anspruchsvollsten besriedi- digen. Am Vordergrunde steht natürlich ein mit Bons reich ausgestatteter Glückstopf, von welchem die Kinder um den Lospreis vonn 50 Cent. Bons vott l, 2 und 3 Lire ziehen können, um dieselben dann beim Einkaufen von Spielzeugen in den großen, im somalischen Stil gehaltenen Verkauss- tukuls verwerten können. Da der Glückstopf auf keinerlei spekulativen Grundlagen-aufgebaut Ust, dürfte Fortuna diesesmal. den meisten der kleinen LoskäufSr und -käuferinnen gnädig fein und ihnen sozusagen

zum Abschluß seines Schul jahres ein sehr ehrendes Zeugnis ausgestellt. Den Musikfreund mußte schon die glückliche, auf ernste Kunstausfassung abgestimmte Zusammenstellung des Programmes ansprechen, noch mehr aber die Tatsache erfreuen, daß die jungen Musiker den an sie gestellten hohen Anforderungen auch durch wegs gewachsen waren. Im ganzen Spiel zeigte sich die gewissenhafte, über das Technische weit hinausgehende und in das geistige Reich der Kunst eindringende Vorbereitung einer guten Schule. Schon

. Domintkaner-keUer: Jeden Abend das fabelhafte Künstler-Duo Heitler-Myon. Edenkino: „Moulin Rouge', mondän, pikant, amü sant. Lentral-Kino: „Die unbekannte Geliebte' Rino-Nachrichten Edenkino. Heute «ZNoulin Rouge/s. mondän« Gesellschaftskomödie, mit einem.ganz auserlesenen Künnstlertrio: Franchot Tone, Costance'Bxnnet u. Tullio Carminati, nach dem musikalischen Film- schwank „Die Frau ist eine andere Sache'. Ein Schauspiel von höchster Eleganz, voll Leidenschaft, schöner Frauen, flotter Musik, reich àrr

17
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/04_01_1935/AZ_1935_01_04_5_object_1860051.png
Pagina 5 di 6
Data: 04.01.1935
Descrizione fisica: 6
Biichösen hervorleuchtete und die Wim- zum .heile der Kirche segensreich wirkte. Auch derkraft besaß Gregor in hohem Mähe. Reich an Ver diensten starb er im Jahre 641 und wurde zu Dijon neben dem Grabe des Märtyrers Benignus bestattet. Sein ältester Sohn Tetrikus, der auch sein Nachsolaei auf dem bischöflichen Stuhle zu Langres wurde, er richtete ihm ein würdiges Grabmal. Sein zweiter Sohn hicH Gregorius und war der Gros,vater dcs heiliaen Biichoss und Geschichtsschreibers Gregor von Tours

, die je über die Leinwand rollten: „Unreine Frücht', nach der weltbekannten Komödie „Frücht,' chen' vvn Giraus und Therry — eine Humoreske, du bereits auf den großen Bühnen ihre Erfolge auszu weisen. hatte und ebenso in Italien und Deutschland als ,Vilm durchschlagende Erfolge erzielte. . .In den Hauptrollen Lotte Menas, ein neuer, ge feierter Star, und Nino Bozzi. — Eine tolle Ge schichte, dieser Film, reich an Verwicklungen, Miiìuer- ständnissen und pikanten. Szenen. Es ist die Geschichte einer berühmten Sänaerin

Reich Karl; idem des Assistenten Niazzoli Luigi; idem des Toten gräbers Riccadonna Fortunato; idem des Be amten Scrinzi Riccardo; idem des Ingenieur Ar turo Tanesini; idem des Amtsdiener Trottner Giuseppe; idem des Schlachthauspersonals: idem von 27 provisorischen Gemeindebeamten bis 31. Marz 1S3S; idem von 16 Gemeindeangestellten bis ^1. März 1935; idem des Dr. Ferdinand Celligoi. Ausschreibung der Stelle eines Vize-Gemeindese- 'retärs und Ernennung der Entscheidungskommis- à>>on. Subvention

18
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/15_10_1940/AZ_1940_10_15_3_object_1880017.png
Pagina 3 di 4
Data: 15.10.1940
Descrizione fisica: 4
die höchsten lokalen Behörden und Amtswalter eingefunden. Während der Etuà des Aufenthaltes huldigten die Hitlerjugend und die Littoriojugend brü derlich dem Führer und dem Duce. Zonrnalisten aus dm Reich beWigten ZMstrie-AolWN Ses Ms Adige Mitglied der kgl. Akademie Zkaliens Gior aani und der präfett podestà' begrüßen die Gäste. — Besuch in den Wasserkraft», erken von Bressanone nnd ponte Gardena Zn der Anlage oer Z.N.A in der Zndustriezone. Lohlealiefernng an Bäcker Die Kaufleute-Union der Provinz Bol

und eine konkrete Richtlinie für die neue wirtschaftliche Stniktur de? Welt geben sollen. Unter den Gästen befanden sich: Dr. John Brech, Direktor der Wirtschaftlichen Redaktion der Wochenschrist „Das Reich'; Dr. Fritz Nonnenbruch, Direktor der Wirtschaftlichen Redaktion der Tageszei tung „Völkischer Beobachter': Dr. Kurt Petersen, Oberdirektor der zweiwöchentli chen Zeitschrift „Der Vierjahresplan'; Dr. Anton Reithinger, Chef der politisch- wirtschaftlichen Abteilung der I. G. Far benindustrie

der 5Iri', Aka- dem.ter Giordani, Dr. Saraceni, Vizedi- rekwr der „Iri', dem Nationalrat Jnx enturie Manjiedini, Generaldirektor der „Ina', Ing. Castellani, Direktor der Soc. Idro elettrica Alto Adige, Ing. Nicolini, Di rektor der hydraulischen Dienste der Mon tecatini, dem Direktor der Union der In- dustiiellen, dem Generalsekretär der In dustriearbeiter und einer Gruppe von Technikern der Montecatini empsangen wuiwen. Den Kameraden aus dem Reich entbot Erz. Giordani den Gruß. Er hob dabei

19
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/09_07_1940/AZ_1940_07_09_2_object_1879323.png
Pagina 2 di 4
Data: 09.07.1940
Descrizione fisica: 4
an der mongolisch-mandschurischen Front. Gegen einen Artikel des amerikanischen Journalisten Knickerbocker Berlin, 8. — Die Reuter bezog sich in einer ihrer Meldungen auf einen vom amerikanischen Journalisten Knickerbocker veröffentlichten Artikel, in welchem ge sagt wurde, der britische Angriff auf die französischen Schiffe im Hafen von Oran habe insofern eine notwendige Maßnah me dargestellt, als er dazu diente, zu ver hindern, daß das Deutsche Reich sich der französischen Schiffe bemächtigte. Knicker bocker

behauptete, von französischen Offi zieren folgende Information erhalten zu haben: Die Deutschen hatten — so schreibt er — gar alle Mittel angewendet, um die französische Flotte im Hafen von Oran zu zwingen, zu kapitulieren und sich in ihre Hände zu geben. Außerdem hätten die Deutschen dem französischen Admiral mitgeteilt, wenn er nicht alle Schiffe dem Deutschen Reich übergeben sollte, dann würden die Müt ter, Gattinnen nd Schwestern aller Ossi ziere und Matrosen der französischen Schiffe

von dem Ausblick in dieses Meer üppigsten Baumrvuchses. den er auf die sem Wege, zur Linken den kühlen dufti gen Hochwald, genießt, bis er beim Schloß angelangt, das ganze, weite, reich geschmückte T^! zu seinen Füßen ausge breitet sieht, ein Bild, das man so lieb lich und großartig zugleich nicht leicht wiederfinden wird, und das sich gerade im Hochsommer in seiner vollsten Schön-^ ihn von den Gedanken des Alltagslebens vollständig ablenken. Von der schönen, sehr geräumigen und freundlichen Altane genießt

20
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/06_07_1940/AZ_1940_07_06_2_object_1879306.png
Pagina 2 di 4
Data: 06.07.1940
Descrizione fisica: 4
sich von dem walachischen Fürstenhaus Basa- rab ab. Das Land ist in früheren Jahr hunderten, als sich das Osmanische Reich noch weit aus europäischem Loden er streckte, ständig ein Streitobjekt zwischen Türken und Russen gewesen. Durch den Frieden von Bmarest <1812) fiel es an Rußland, nach dem Krimtrieg war es vor übergehend rumänisch und wurde dann wieder Rußland zugesprochen. Am 2?. Oktober 19Ä wurde Bessarabien durch den Obersten Rat in Poris Rumänien einverleibt, das es bereits seit dem Früh jahr ISIS besetzt

Landesteil von Rumänien. Die Hauptstadt des 10,450 Quadratkilometer großen Landes ist Czernowitz am Pruth, Clique. ein Abkommen im Jahre 1775 an Oester reich abgetreten und von diesem 1786 mit Galizien vereinigt. Von 1849—1918 war die Bukowina dann Kronland der öster reichischen Monarchie, das km Frieden von Sanit-Germain (1919) bis auf vier Ge Brasilianische Beltillwuneleil für Schiffe kriegsführender Länder R ì 0 d e I a n e i ro, S. — Lau^ Er- feinden, die an Polen fielen, Rumänien laß des Präsidenten

.' Und in diese gewaltigen Visionen, die dem Beschauer den unvermeidlichen Aus gang der Schlachten in Flandern in er schütternden Bildern vor Augen führen, sind Aufnahmen von Gefangenen hinein- verstreut, oon Senegalesen. Marokkanern, Jndiern usw., die England und Frank reich in seine Heere eingereiht hatte, um sie im Namen der Kultur gegen ein gro ßes Kulturvolk zu führen. Darum erwecken auch die flammenden Fanals, die sich am Horizont über den eroberten Städten gleich einem riesen haften Mene Tekel erheben

21