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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 14.09.1937
Descrizione fisica: 6
den Berichterstatter der Stefani, und beantwortete in zwangloser Art die verschie denen Fragen derselben. Auf die Frage eines englischen Journalisten nach der Bedeutung und Tragweite des Besuches des Duce im Deutschen Reich antwortete Hitler: Die ser Besuch spricht für sich.' Nach einigen Sekun den fuhr Hitler fort: „Wir sind ruhig und es ist nicht notwendig, die Phantasie svielen zu lassen. Wir wollen niemandem etwas Übles tun, wie wir auch in der Lage sind, nicht zu fürchten, daß andere uns übles tun

.' Im weiteren Verlauf des Pressegesprächs führte Hitler aus, daß früher das entwaffnete Deutsche Reich für andere Länder eine Versuchung zu einem feindlichen Einfall darstellte. Diese Lücke, sei nun ausgefüllt. Er versicherte dann, daß das heutige Deutsche Reich keinen anderen Wunsch hat als den Frieden, denn ohne den Frieden könnte das Deutsche Reich seine zahlreichen ösentlichen Arbei ten nicht zu Ende bringen. Hitler unterhielt sich des längeren über die Ko lonialfrage. Die Welt, sagte er im wesentlichen

, will nicht begreifen, daß es ganz unsinnig ist, dem Deutschen Reich Kolonien vorzuenthalten. Warum sollten alle anderen Länder Kolonien haben, das Deutsche Reich aber nicht? Hat doch das Deutsche Reich ein Bedürfnis noch den für seine Produktion un erläßlichen Rohstoffen und ein Anrecht auf die ch den W selben. Nach Zorten Hitlers muß die Kalo können. Europa unter den Befehl Moskaus zu nialfrage in der einen oder andern Weise gelöst werden. Wie das Deutsche Reich die Frage der Gleichberechtigung zu lösen wußte

, so fühlt es die Gewißheit, auch die Kolonialsrage losen ZU kön nen. Man brauche deshalb nicht gleich an Krieg zu denken. Beim Kolonialproblem gehe es nicht auf Krieg und Frieden. Hitler appellierte an die Vernunft und äußerte die Gewißheit, daß die Ver nunft schließlich die Oberhand behalten werde. Auf jede Frage danach, welche Kolonien das Deutsche Reich beanspruche, erwiderte Hitler lä chelnd, das Deutsche Reich habe zum mindesten das moralische Anrecht darauf, seine Vorkriegs kolonien

zurückzuerhalten. ^ , Das Deutsche Reich betrachte das Kolomalpro- blem nach wie vor von kommerziellen Gesichts punkten aus. Hitler erklärte, bei der kommerziel len Ausbeutung der Kolonien werde sich das Deut- sche Reich immer der Mitwirkung aller Kolonial mächte^ bedienen. , Hitler erklärte sodann, das Deutsche Reich habe derzeit mit merklichen Schwierigkeiten in der Le bensmittelproduktion zu kämpfen, doch handle es sich nicht um derartige Schwierigkeiten, daß man anzunehmen brauchte, das Deutsche Reich sei

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 05.10.1937
Descrizione fisica: 6
werden kann. Niemand will Frank reich aus dem europäischen Konzert ausschließen, niemand will aber mehr nach dem Orchester von Paris tanzen. Die zweite Tatsache ist die: das neue, gebietlich vergrößerte und durch Mussolini radikal umge wandelte Italien ist zu einer Großmacht gewor den, die die britische Vorherrschaft im Mittelmeer ausschließt, auch wenn (wie in Nyon) Großbritan nien an der Seite Frankreichs ersch;^ «iue auf-' bauende europäische Politik ist daher nur dann möglich, wenn in der Zukunft aus vier

laßt werden, da sie einen Wirtschaftssektor für ihre Aufenthaltsgebiete darstellen. Angesichts solch verschiedener BeHandlungsweise verlangen die nationalen Blätter einen Beschluß der Regie rung, der alle wohlhabenden Spanier in Frank reich zur Heimkehr oder zur Uebersiedlung auf das Territorium anderer Nationen verpflichtet. Nationàrabifche Bewegung breitet sich weiter aus Kairo, 4. Oktober Nachrichten aus Palästina zufolge gewinnt die Bewegung zur Ausrufung eines Generalstreiks unter den Arabern

wagen und Flakgeschütze, sowie Fallschirmsprin ger. im ganzen 10.000 Mann, beteiligten, folgten die offiziellen Feierlichkeiten, von Reichspropa gandaminister Dr. Göbbels mit einer Rede eröff net. Reichsernährungsminister Dr. Darre, der nach Dr. Göbbels sprach, sagte u. a., das Deutsche Reich wolle sich auf wirtschaftlichem Gebiet die Unabhängigkeit sichern, wenn es sich auch über die Schwierigkeiten, die sich diesem Beginnen entge genstellen, kewen Täuschungen hingibt. Er be merkte

, daß das Deutsche Reich im Jahre 1932 noch 25 Prozent seines Bedarfs an Lebensmitteln aus dem Auslande bezog und daß diese Einfuhr im Jahre 1936 auf 17 v. H. gesunken ist. Die Ver minderung der Einfuhr von Lebensmitteln sei eine schwierige Aufgabe, die nur bei wohldisziplinier tem Verhalten der Verbraucher gelöst werden könne. Sodann ergriff der Führer und Reichskanzler Hitler das Wort und sagte u. a.: „Die Welt hat bisher noch nie Verständnis für die Schwierigkeiten gezeigt, mit welchen das Deutsche Reich

. Wenn ich von einem rechtmäßigen Eigentümer rede, so tue ich das in einer Welt, die vom Ideal einer Völkerbunds moral durchdrungen zu sein scheint. Auf Grund ebenderselben Ideale erwarb das Deutsche Reich seinerzeit seine Kolonien, um seine Kolonien ge bracht wurde es aber auf Grund von Prinzipien, die heute auch im Schöße des Völkerbundes ver worfen werden würden.' Der Reichskanzler fuhr dann fort: „Das Deut sche Reich hat viel größere Aufaaben als andere Länder. Nicht umsonst lasse ich' jedes Jahr bei Gelegenheit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 18.09.1925
Descrizione fisica: 8
Freimg. den 18. September 1S2S. .See Landsmann' MMouswechZe! in der Zeit schrift „Jas Neue Reich', Wien. Mit Ende September legt der bisherige, sehr verdienstvolle Chefredakteur des .Neuen Aich es', Dr. Joseph Eberls, seine Stellung nieder. Mit Anfang Oktober, an dem de» z. Jahrgang beginnt, wird Prälat Doktor Amilian Schoepfer die Chefredaktion des „Neuen Reiches' übernehmen. Zugleich mit ihm tritt Dr. Johannes Metzner. München, in die Redaktion der Zeitschrift ein. Das.Neue Reich' sieht

die „Mitarbeit an der Rechristianisierung unseres gesamten Aukens und Lebens als seine höchste Aus gabe an'. So prägt neuerlich diese im Ver lage der Tyrolia in Wien erscheinende be kannte Wochenschrift für Kultur. Politik und ZZoltswirtschaft unter der neuen Redaktions- sühnmg ihr Programm. Im besonderen will das „Neue Reich' die klllwrschöpferischca Kräfte des Katholizismus aufzeigen. Politisch tritt das „Neue Reich' ein für eine starke Staaisaulorität, will We sen und Kräfte der echten Demokratie

und die ihr drohenden Gefahren aufzeigen und ist für Völkerverständigung und völkers rie- den. Die Lösung der sozialen Frage sieht das .Neue Reich' im Ausgleich der wirtschaft lichen Interessen im Sinne der Gerechtigkeit und in der Ueberwindung der sozialen Ge gensätze aus dem Geiste der Nächstenliebe, Sas heißt in der Verwirklichung des christ lichen Solidarismus im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben. So wird das „Neue Reich' an alle Zeilsragea mit den Grund sätzen und Wahrheiten katholischer Weltan

, wobei er sich als erfolgreicher Lorkämpfer der Ideen Vogelfangs erwies. Erinnert sei noch an seine Schrift ..Verschul- dungsfreiheit oder Schuldenfreiheit'. die in der Frage der Bodenverschuldung geradezu grundlegende Bedeutung hat. Nach dem Programm wird das „Neue Reich' ein Or gan katholischer Grundsatztreue und von jeder politischen Partei durchaus unabhängig seiu. Probehefte gratis bei der Verwaltung für »Dos Neue Reich', Wien, VI., Mariahilfer- straße 49, und München, Schellingstraße

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Volksbote
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Pagina 2 di 8
Data: 27.01.1938
Descrizione fisica: 8
zu er morden. Die Offiziere, die zum Wachdienst im Kreml herangezogen wurden, hatten den Verdacht von Geheimagenten erregt, weil sie. bei ihrer letzten Wache im Kreml zuviel miteinander zu flüstern und zu besprechen hatten. Sie wurden unter Beobachtung gestellt und einem Agenten soll es danach gelungen sein, das Vertrauen der Offiziere zu gewinnen und in die Verschwörung ausgenommen zu werden. » ' . Kunterbunt *** Das Deutsche Reich fordert unentwegt d,e Rückgabe seiner früheren Kolonien. Der Führer

der deutschen Kolonialbewegung. Reichsstatthal ter v. Epp. hat in einer Rede vor dem Wirt schaftsausschuß der N.S.D.A.P. nachdrücklich be tont, daß das Deutsche Reich in seinen Kolonial forderungen absolut unnachgiebig sein wird. Kein Angebot, welches nicht mit der vollständi gen Zuruckerstattung der ehemals deutschen Kolonien zusammenhänge, werde vom Deutschen Reich berücksichtigt werden. Gleichzeitig tritt der „Völkische Beobachter' den Behauptungen, das Deutsche Reich habe Gelüste auf portugie sische

Kolonien, mit der Bemerkung entgegen, das Dritte Reich habe schon unzählige Male er klärt, daß es nicht nach den Kolonien anderer strebt, sondern unbedingt auf der Zurückerstat« tung seiner eigenen ehemaligen Besitzungen be steht. *** Vierter Jahrtag des Berständigungs- Abkommens zwischen dem Deutschen Reich und Solen. Am 2«. ds. jährte sich zum vierten Male -* Abschluß des Verständigungs-Abkommens 'en dem Deutschen Reich und Polen^, 2n üben beteiligten Ländern gedachte die Presse ; ihren Artikeln

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 09.03.1936
Descrizione fisica: 4
, sondern auch der deutschen , Regierung mitgeteilt wurde, als eine Einladung an das Deutsche Reich gedeutet, an der Rats- tagung in seiner Eigenschaft als Unterzeichner des Vertrages von Locarno teilzunehmen. Konferenz der Locarno-Machte. London. 8. März. Premierminister Daldwin ist Sonntag nach mittags vom Landsitz Cheguers nach London zu- rückgekehrt. Der französische Botschafter Corbin unterhielt sich Sonntag vormittags wieder mit Eden Die Unterredung dauerte eine halbe Stund«. Reuter glaubt, sie sei vornehmlich

Standpunkt billigt, eine unerträgliche Benachteiligung und eme einseitige Ent- militarisienlng nicht zu dulden. Dasselbe Blate unter streicht. daß in dieser Hinsicht die ersten Erfolge durch Hitler-Dcmschland erreicht wurden. Die »Neue Freie Presse' äußert sich, daß die kommenden Entscheidungen mit Kaltbliiltigkcit und Ueberlcgung auigcnommen werden müssen, Zum französischen Wunsch nach wirt schaftlichen und linanziellen Sanktionen gegen daS Deutsche Reich erklärt ste, die Welt wolle nicht neue

und Dr. Brüning. ES sei keineswegs revolutionär, son dern nur natürlich, daß ein Land seine volle Souve ränität haben will. Am SamStag sei eine der vielen Ungerechtigkeiten beseitigt worden, unter denen daS Deutsche Reich und Oesterreich infolge der Friedens- Verträge zu leiden hatten. Die ungarische Presse billigt durchaus das Vor gehen Hitlers. »Ncmzcti Ussag' schreibt, die Rede HitlcrS habe die Bitterkeit aller seit 16 Jahren zer tretenen und gedemütigtcn Nationen verdolmetscht. »Pesti Hirlap' sagt

, daS Schicksal deS Deutschen bleiches und Ungarns sei nicht danach angetan, das Vertrauen auf die internationale Gerechtigkeit zu stärken. »Budapesti Hirlap' ist überzeugt, daß Gens dem Vorgehen der deutschen Regierung nicht) ent gegensetzen kann alS einen unfruchtbaren grundsätz lichen Protest, zumal England nicht geneigt scheine, gegen daS Deutsche Reich aufzutrctcn. Die Aufnahme der deutschen Ereignisse durch die Prager Presse ist ruhig. In London schreibt »Sundah Dlspatch' u. a.: „Dies ist der ernsteste

Augenblick seit dem Ende deS Krieges, er zeigt jedoch den wahren Herd der Störung und trägt somit dazu bei. uns zu einer auk die Wirklichkeit gegründeten Politik zurückzuführen.' „Sundah Erpreß' äußert sich. Frankreich werde von England vergeblich die Antvendung von Sanktioiecn gegen das Deutsche Reich verlangen. „Sundah TImeS' ist der Meinimg. die derzeitige Lage recht fertige eine weitere Alifrüstung. Die Warschauer Presse nimmt die Ereignisse ruhig auf und glaubt nicht, dag ste die deutsch polnischen

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 5 di 10
Data: 29.01.1942
Descrizione fisica: 10
- nm die )er nun Große stchtern Aunnst- hen die ter das ie Raft de. «w» u w w ** w ^ 'Ul «I w ■ ' I Bauernbriefe Longomoso, 12. Jänner. (Die Finken bäuerin gestorben.) Am Samstag mor gens wimmerte das Sterbeglöcklein in den kalten Wind hinaus: „Die Finkenbänerin Filo- mena Untermarzoner ist gestorben!' Ja. der Herr hat sie heimgehott nach einem Leben, das selten reich war an Mühen, Arbeiten, Sorgen: aber auch sehr reich an Gebet bei stiller Pflicht- crsüllung. Die Saal-Muttergoties war ihre be sondere Vertraute

imho oder nicht. Dat man sich über den neuen Posten, über Lohn und dies und jenes ge einigt. dann wartet man nur noch auf den großen Schlenggeltag. MeUina, 8. Jänner. (S o ld atentod. — 4t t a n u u n tt. a 1 Am 8. Jänner ist hier die Nachricht eingctroffen. daß Josef Reich. Sohn des Maurermeister Jo'ef Reich hier, im Dezem ber in einem Kriegslazarett an der Ostfront, an den Folgen des Krieges gestorben ist. Joses Reich stand !m Alter von 20 Jahren und er freute stch allgemeiner Beliebtheit

. Josef Reich diente als C'~' : 'im- in einem Kebir-'?iugcr-Neqin>e>lt Ehre .'.'lew Andenkenl -- Kürzlich hat unker ''mm '- -an '0 Franc Perkmonn. S-8',bmacher l'ier. ,'iit L- 's Galler aus Molini lPustertal) ,\ Bfar-klnhe- den Bund fürs Leben gchhf'st.'!i V-'r 'ttarrchor har he, d>- Braut- ''sie ^>•• F ■ a-i, -.nverins Messe von Gric-Hacher •vr Erstauttä'an aehrackii. Die Kiu-ni-iticm ''ll'ng der Bri ber des 'B-änt'uznnitz, V. Mtaon»s j F. Gap der -'-r Jahresfrist in unserer | >7. , . , ■■■;,, r77

>>:n Ver treter der AdO. von Bolzano Titel 2'e «sieden! teile. Karl Svieß wanderte im F.n.i.ijahr lk>a mit leinen Ettern und seiner. Binder tt,-.- DeuPche Reich ans. Vater und Bruder sinc-'.hm im Tode i>oeausgegangen..Der Boler war on- weitumbekannte Maurermeister Spieß. Karl war vor feiner Abwandening beim hiesigen Kalkwerk als fleißiger und gewissenhafter Ar beiter lätig und erfreute stch ob feines heileren und hilfsbereiten Wesens bei seinen 2'.rbeito- kamernden großer Wertschätzung. Er ruhe

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 05.09.1933
Descrizione fisica: 10
ihrer Exekutiv organe. auf eine èinsachere und bedeutend weni ger kostspielige Weise durch die Organisierung eines ad hoe zu- gründenden Militärassistenz- lorps erreicht werden kann. Die Note schließtmit der Frage, ob Frank reich mit der Bildung eines solchen Militär- assistenzkörps einverstanden sei. Die Antwort Paul Bmeuors In der Antwort des französischen Außen- S. E. Bottai verließ gleichfalls heute Nürn berg, um auf Einladung de? Reichskanzler» Hitler , dine Studienreise durch die größten Städte

so scheinen. - Oesterreich ist. numerisch ^'à' konnte d.-s.chentweder unJnnern des betrautet sài ,ur ^ìei der Pariser Vorort- Ä«des befinden oder von außen her kommen. vertK b^ ?.e gegenwärtigen Essektivbestände der mit der das deutsche Reich. Man hat ihm, dessen Be .Vvlkerung nur ein Zehntel der reichsdeutschen m ° ° ^ ausmacht, in St. Germain dreißigtausend d.eDauern.cht, Mann bewilligt, während der im Anschluß an dle ihnen den Kapp-Putsch tobende rote Ausruhr die Bot- unter den besonderen Umstanden

Samstag früh die Braunhemden aus dem gan zen Reich mit Sonderzügen, Lastkraftwagen, Motorrädern lind Fahrrädern ein. Die Züge konnten nur bis 20 Kilometer an die Stadt her anfahren. Die Zahl der Menschen in und zent der Gcsamtau^gabcncntfallcn hier aus die Nürnberg beträgt weit über eine halbe Mil»/ Armee. Nimmt, man hinzu, daß der Bestand lwn. Ueberall herrscht grenzenlose Begeisterung. Jubel und Festesfreude/ àn Ossizieren und Uuterossizieren aus ein Drei ßigtausend Mann-Heer zugeschnitten

Ju- vollmächtigten erst in dem Augenblick geneigt ' gend ermöglicht, so sällt sosort die verschieden- zeigten, als die österreichisch-deutsche Spaiiniing artige Haltung Frankreichs und seiner Bundes-. bereits internationaler Debättierstoss geworden genossen. c»us, die dem deutschen Reich die For-. war, und die Lüge umzugehen -begann, das mel „Miliz oder Reichswehr wie sie in Ver-. Deutsche Reich wolle sich seinen-kleinen Nach- sailleSi vorgeschrieben wlirde', . aufzwingen'wol- barn mit Wasseng«walt'-'ei»verWm

verbinden, daß-die revisionistischen Bestrebun gen weitèrhin praktischen Erfolg zeitigà Grö« ßer' als der hier 'bèhàjidekte'i 'und Mch'/in den ayde^en.Jtasien eng befreundeten Staaten Un- garn,' BlNgarseìì/ üyd dem 'Deutscht' Reich. .. .>

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 15.11.1934
Descrizione fisica: 6
Proz.), Jugo slawien: 14.515 (10.5 Proz.), Oesterreich: 12.932 (9.4 Proz.), England: 11.946 (8.7 Proz.), Frank reich: 9307 (K.8 Proz.), und Vereinigte Staaten: 8594 (6.2 Proz.). Zur LinieriW der McitslWeit im Holelgewerbe und in den öffentlichen Bettieben R o n» a, 14. Novench«. Für dio AnMtelliien des Fvem'dcMe'rrehrs- unv Hotelgewerbes ist «lin Vortrag abgeschlossen wor deil, um dile Anellunh von Arbeitslosen wähnond der Winlmszeä't zll arloichtern. Dein àtoag zu folge sind die Hotelgewerbet

und als künstlerische Großtat gewürdigt. Schließlich ist es sehr wahrscheinlich, daß zwischen Mussolini und Dr. Schuschnigg auch bezüglich des österreichisch-historischen Institutes in Roma, das bereits eine Stätte kultureller Werbung für Oester reich geworden ist, dessen Erweiterung sowie die Ausgestaltung der italienischen Kunststätten in Wien erwogen werden wird. Auch der Austausch an wissenschaftlichen Werten zwischen den beiden Ländern soll gesteigert werden. Wie man erfährt, wird sich der Staatssekretär

der Bevölkerung zuMvnstn dr Abstim mung für Nückglikdkrunig ans Reiich aufgeputscht weirden sollte. Die in der AngelsgenlM ain nwisten gen,annte Person ist die 21jährige Gräsin Rödern, die beim Deutschen Nachrichtenburean ein« unbestiminbarie, aber führende Stellung »ninehat. Auch der ehe malige Gaulà«r Spanivi, de,r sich derzeit im Reich aufhält, ist in die Sache ve-rwickelt, ebenso der jetzige Führer der „Deutschen Front' Pirro. Präsident Knox hat über die Vorgänge imch Gens und an die Regierungen

Rückgliederung an das Reich ans ungefähr ein Drittel der Wahl berechtigten, deve>n Zahl angeblich 532.000 beträgt, von der Opposition aber um 100.000 geringer angekommen wird? bis jetzt wurden nngefähr 70.000, d. h. zwei Drittel der Einsprüche, berechtigt befunden. In den letzten Wochen -machte die Opposition sin ige Fo'rtschritlie. Durch die Vorordnung der Regierungskommission, die die Besitzer von Ver- sammlunigssälen zwang, diese auch an vie Oppo sition zu überlassen, wurde es dieser möglich, die ersten

des maßlosen Terrors nicht durchsetzen, wenn nicht iin „Stalus-qrio'-Statut irgendwie die Möglichkeit oiner späteren Rückglie derung an das Mich ossengelassen wird und da durch jeder Deutsche des Saargebietes die Sicher heit empfängt, daß seine Abstimmung gegen die jetzige- Niìckgliàrung nicht eine Absage an die Zusammengehörig^ mit Deutschland, sondern nur eii'^e Ablehnung des Nationalsozialismus mit bloß aufschiebender Rückkehr ins Reich darstellt. Es scheint, daß die Moglichkà einM zweiten Ab stimmung

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 18.10.1936
Descrizione fisica: 8
bekämpfen las sen. G.G. Golm! söhrt nach Deutschland München, 17. Oktober. Auf Einladung des Präsidenten der Akademie kür Deutsches Recht, Reichminister Dr. Frank, wird oer italienische Justizminister Solmi an der Jah restagung der Akademie für Deutsches Recht vom 21. bis 24. Oktober teilnehmen. Justizminister Solmi, der als Gast des Reichsministers Dr. Frank im Reich weilen wird, trifft bereits in den nächsten Tagen in München ein. Er wird auf der dies jährigen Jahrestagung Gelegenheit nehmen

der neuen Negierung. Der Ministerpräsident begann seine Erklärungen müsse Das Seiilsche Reich siir àSchàjeàg Wien, 17. Oktober. Die „Wiener Neuesten Nachrichten' melden an der Spitze des Blattes unter der Uber schrift „Das Reich vor der Schulden senkung' aus Berlin: Im Zusammenhang mit der Sitzung der inter nationalen Handelskammer in Paris wird hier möglicherweise eine Erklärung der Reichsregie rung erwartet. Es heißt, daß diese Erklärung morgen oder übermorgen abgegeben werden könn te. Es dürfte

sich um eine diesmal amtliche Be stätigung der Ausführungen handeln, die seiner zeit auf einer Konferenz in der Neichsbank mit Dr. Schacht zur Sprache kamen. Es hieß damals, daß die Reichsregierung auf eine Lösung der in ternationalen Schuldenfrage dränge. Wenn die augenblickliche Lage anhalte, schreite die Ausfuhr gefährdung fort und das Reich werde sich nicht mehr in der Lage sehen, seinen Verpflichtungen nachzukommen und infolgedessen die diesbezüg lichen Ausdruck gebracht, daß das Reich mindestens

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 06.02.1941
Descrizione fisica: 4
über schwemmt. Umsiedlung aue Litauen Berlin, 4. — Das Deutsche HachriH- ten-Büro meldet: ^ „Die deutsche Reichsregierung und die Regierung der Union dyr Sozialistischen Sowjetrepublicken sind, wie bereits vor einiger Zeit bekanntgegeben wurde, über eingekommen. daß vie deutschen Reichs angehörigen und die deutschen Volkszu- gthörigen aus dem Gebiet der Litauischen Soziallstischen Sowjetrepublik unbehin dert in das Reich umsiedeln können. Der Vertrag ist mit seiner Unterzeichnung, die am 10. Jänner 1S41

erfolgte, in Kraft ge treten. Damit ist bereits für die achte deutsche Volksgruppe im Osten und Süd osten das Tor zur Heimkehr ins Reich ge öffnet worden. Die Gesamtzahl der Deutschen in Li tauen wird auf mindestens 45.lM ge schätzt Daneben besteht noch eine stattliche Anzahl von Abkömmlingen aus völkischen Mischehen mit Deuschen, die vorwiegend aus dem städtischen Deutschtum hervorge gangen sind. Ihre Zahl wurde noch nie mals ersaßt und kann heute nicht einmal annähernd geschätzt werden. Die Vorbe

reitung zur Umsiedlung der Deutschen aus Litauen ins Reich wurde bereits im November 1939 kraftvoll in Angriss ge nommen und im November 1940 endgül tig abgeschlossen. Die Vermögsnsbestandsaufnahme wur de im November 193g begonnen und im Mai 1940 abgeschlossen. Da keinerlei Ab machungen mit der früheren litauischen Regierung geirossen waren fand die Ver- mögcnsbestandsausnabme unter denkbar schwierigen Verhältnissen statt. In ver schiedenen Kreisen mußte die Vermögens aufnahme vollkommen eingestellt

Vorbe reitungen 'zur Ansiedlung getrossen wor den. Zu diesem Zweck ist bereits ein Stab, der sich aus den erfahrensten Mit arbeitern in der Volksgruppenorganisa- tion besteht, gebildet worden. Er seht sich üs Sachverständigen aller Wirtschasts- und Gewerbezweige zusammen. Das von diesem Stab zusammengetragene Mate rial wird Unterlagen bei der Durchfüh rung dcr Ansiedlung im Reich liefern. Dank der mustergültigen Vorarbeit der deutschen Volksgruppenorganisation konn te das deutsche

Umsiedlungskommando so fort nach der Ankunft in Litauen, die in der Nacht zum 23. Jänner erfolgt ist, mit der Registrierung der umsiedlungswilli- gen Volksgenossen und den sonstigen Um siedlungsarbeiten beginnen. Schon in den nächsten Tagen werden die ersten Trans porte der Umsiedler ins Reich rollen. Die gründliche Vorarbeit der Volksgruppen organisation einerseits sowie das ver ständnisvolle Entgegenkommen der zu ständigen Sowjetbehö Hen andererseits lassen erhoffen, daß die Umsiedlungsorga nisation innerhalb

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 20.07.1925
Descrizione fisica: 8
. — Nach einer Pariser Meldung soll die polnische Regierung Frank reich das Anerbieten gemacht haben, eine Divi^ sion polnisches Militär nach Marokko zu schik- ken, um die Waffenbrüderschaft zu dokumen tieren. Inwieweit diese Meldung der Wahrheit entspricht, entzieht sich vorläufig jeder Kon- Die Abstammung der Rifkabylcn. . Die Rifkabylen, die von den Bergen des kleinen Atlas zwischen Tanger und Melilla herabgestiegen sind und den Franzosen viel zu schaffen machen, haben die allgemeine Aufmerksamkeit auf'sich

und letzterem seine Anerkennung ausspricht. Tausend Jahre beim Reich. 1925 als Jahr der Rheinlandfeier. Rhein auf und Rhein ab in allen großen Städ ten von Duisburg über Köln, Koblenz, Bonn und Mainz, überhaupt im ganzen Rheinland, feiern sie Heuer die 1000jährige Erinnerung der Zugehörige keit zum deutschen Reiche. Es sind große Feste ver bünden mit Ausstellungen u. dgl., welche die einzel nen rheinischen Emporien dem Jubeljahre weihen trotz aller schweren Zeit und trotzdem der Franzose ihnen im Nacken

sitzt oder vielleicht gerade deswe gen. Erhebung und Begeisterung will das Menschen Herz. Und der Anlaß ist geistiger Erhebung würdig. . Auf tausend Jahre, miteüebter Geschichte im deutschen Reich sieht Heuer das Rheinland zurück^ Eine ungeheure Fülle des Geschehens liegt zwischen^ dem Jahr 925 und dem heutigen Tag. Graueste Vorzeit dünkt den heute Lebenden jenes Jahr, und doch waren schon einmal tausend Jahre Verslossen seit jenem Zeitpunkt, da römische Kohorten unter Casars Befehl den Rhein

jener Stämme und Staaten, bis sie im Jahr 925 von Kaiser Heinrich I. mit dem deutschen Reich verbunden wurden. Aus dem Welt reich Karls des Großen waren drei Länderteile, Westfranken, Ostfranken und das Mittelland Lo- tharingien, hervorgegangen. Es gelang Heinrich I. dieses Mittelland Lothringen, das die Länder links des Rheins umfaßte, im wesentlichen zum deutschen Ostreich zu schlagen. > - . > ^ i . ^ i Heuer sind tausend Jahre verflossen seit dieser Bereinigung mit dem deutschen Reich. Nicht unge- stört

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 23.04.1930
Descrizione fisica: 8
ein Jahrtuasend später das Heilige Römische Reich deutscher Nation. Aber auf den Trümmern des alten Noills er wuchs das neue Italien dem ein gnädiges Ge schick in dem Augenblick seinen bewunderungs würdigen Staatsmann Mussolini gab, da das greinte Königreich vor neuem Abgrund stand. Und wieder — denken wir an'die Zersplit terung in viele kleine Staaten, aus densi, im vergangenen Jahrhundert sowohl Deutschland wie Itàlici, bestanden — drängt sich der, Ver gleich im Schicksal beider Nationen

auf. Auch Deutschlands Einigling mar gelungen, — aber als das Schicksal wiederum das Deutsche Reich von stolzer Höhe stürzte erwuchs ihm keiiì Staatsmann, wie er Italien im Dnce erstand: Noch hatte das Schicksal das deutsche Volk nicht für reif befunden! Aber in uns, die mir das Beispiel des besreun-' deten italienischen Volkes vor Augen Habel,, lebt der heilige Glaube, daß auch uns dereinst ein deutscher Mussolini beschieden sein wird de? uns das „dritte Reich' bringt — jsies Reich, das der Fascismus vor acht

Jahren d^n nischen Volke gab. Im Glauben an die sittliche Macht unv ße des Fascismus fühlen wir uns dein Italien von heute verbunden — und der ltolze, sieg hafte Gruß des erhobene«, Armes, der wie eine Verbindung des priesterlichen Segens und des uaditionel'e» Gruß des Soldaten erscheint, nt hierfür ein weithin sichtbares Symbol. Nicht törichtes Nachahmen nicht Liebdiene-' rei brachte den Fascistengruß nach Deutschland: ?>>ir bekennen uns stolz zu unseren^Volks» tum. zu unserem Reich

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 10.07.1941
Descrizione fisica: 8
. . .7. in Ewigkeit ihm Lenker' (EingangslM^MÄt Menschenwitz kannten Weg finden 'Und verschreiben. sondern nur einzig und MemMe Offenbarung des Got- tesgeistes iE Richtschnur für den Weg . des neuen Mettfchech. 7 .^Gemeinsam bringen wir darum unser OchMdar vor Gott und beten gemeinsam:-MU-sieh gnädig unter Flehen Und nimm dmeMäbe deines Volkes huld reich an' (Opferüngsgesana). Solange Chri sten nicht verstehen) daß sie im Wichtigsten zusammengehören, sich nicht fremd lein dür fen, für eine Sache kämpfen, solange

. . Mittettüng an Optanten für das Deutsche Reich Trotz der wiederholten Berlautbarungen werde» besonders in den Städten, noch immer viel zu wenig Bermögensverzeichnisse und' Cigenschätzungen von Abwanderern ein- gereicht. Go besteht daffer die Gefahr, daß sich in den lichten Monate« vor Ablauf-der von den Regierungen vereinbarten Frist bis SÜ Dezember 1941 die Arbeit außerordentlich zusammendrängen. wird und die llnterkommkssionen und Beratungsstellen für die Wert» fepfetzung sie dann nicht mehr zeitgerecht

entstehen, die ihnen von nieman dem und unter gar-keinen Umständen ersetzt werden.. i. Auch wer die vereinbarten Fristen für das Schätzungsoerfähren versäumt, wird seine Liegenschaften und anderen hier verbleibenden BermSgensbestandteile nicht etwa behalten dürfen, sondern muß sie dem Ente per le Tre Benezke überlasten, wie dies zwischen dem Deutschen Reich und Italien vereinbart wurde, gleichglllttg ob er sich noch hier befindet oder schon abgewandert, ist. Bor der Abgabe

des Bermögensverzeichnisses werden Ueberweisungen von Geld beträgen ins Reich nicht mehr zugelassen. Die Abwanderer werden daher nochmals aufgesordert, ehestens Lek ihrer zu ständigen Beratungsstelle zu erscheinen und ihre Bermögensaufstellung vorzulegen. 8. Der Delegierte der Italienischen Regierung Der Delegierte der Deutschen Regierung Ausstcllnnn der Arzte welche in der Zeit vom 12. Juli 1941 bis 23. Juli 1841 zwecks Besuches eines Fort bildungskurses im Deutschen Reich ab wesend sind. Bolzano: Alber Josef, v. Braitenüerg Franz, Burtscher

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 29.03.1941
Descrizione fisica: 8
Angestellter des Unternehmens, in dem er beruf lich tätig war. In vierjähriger Ausbildung er lernte er in der Druckerei Athesta in Bressanone die Schriztfetzerei und arbeitete dann dort bis Sommer 1910. Jeden Tag machte er zweimal des Tages per Fahrrad den Weg von der Druckerei nach Varna und wieder zurück. Um den braven Hans trauern die Mutter und ein Bruder, der schon seit längerem im Deutschen Reich in Arbeit steht. Todesfall. In Raz bei Brestanon« verschied nm H. ds. das „alte Wirtsmütterle' Frau Rosa

entstammen vier Kinder, von denen zwef im Deutschen Reich sind. Im Jahre 19»2 brannte das Haus der Eheleute Zwigl nb. Die kranke Frau konnte damals mit Not aus dem bren nenden Haufe gerettet werden. Seitdem hotte Frau Zwigl eine gcotze Angst vor Feuer. Die überaus fchmerzhafle Krankheit ertrua sie mit bewunderungswürdiger Geduld. Der Tod I:at nun die grotze Dulderin vom Erdenlcbcn er löst. — Sic ruhe in Frieden! zmDmKMmW des ttMenW-reutschevAbkommens für das Oberetsch Drilles Zusatzabkommen

über die wirtschaftliche Durchführung -er Llmsteblung von BolkSLeulfchen unb beulschen Staatsangehörigen aus Italien in das Deutsche Reich Nachstehend verössentlichen wir den Wortlaut des dritte» Zusatzabkommens zum Abkommen über die wirtschaftliche Durchführung der Um siedlung von Volksdeutschen und deut schen Reichoanqehörigen aus Italien in das Deutsche Reich, das am 26. Februar 1911 in Rom unterzeichnet worden ist. Der Wortlaut des Abkommens Um die technische Durchführung des Abkom mens über die wirtschaftliche

Durchführung der Umsiedlung von Volksdeutschen und deutschen Reichsangehörigen aus Italien in das Deutsche Reich vom 21. Oktober 1939 zu erleichtern, haben die deutsche Regierung und die italienische Re gierung folgendes vereinbart: Die Deutsche Aliwfcklungs-Treuhand-Gescll- schaft. Artikel 1. (1) von deutscher Seite wird in Jatlien ein« Gesellschaft mit dem Sitz in Bolzano gegründet, die den Namen „Deutsche Abwicklungs- Treu h a n d-Eejelljchaft m. b. H. — So» rieta Fiduriaria Germanica di Liquidazione

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 28.12.1939
Descrizione fisica: 8
und ins Reich «mzustedeln, oder weiterhin italienische Staatsbürger zu fei« und in den genannten Provinzen zu verbleiben und alle mit ihrer Stellung verbundenen Rechte und Pflichten bgfzubehalten. 3 Jeder Volksdeutsche, ohne Unterschied des Geschlechts, kann ohne Hindernis bei den Gemeindeämtern oder bei den reichsdeutschen Stellen den weihen Zettel (Entscheid für das Verbleiben in Italien) oder den gelben (Entscheid für die Umsiedlung ins Reich ver langen, ausfüllen und abgeben. Die Anforderung

Provinzen völlige Freiheit^ und Selbstbestimmung in der Ausübung -es Optionsrechtes gewährleistet. 3. Für-jenr, die sich für die deutsche Staatsbürgerschaft entscheiden, besteht die Pflicht zur Umsiedlung nach dem Deutschen Reich, und jene, welche die italienische. Staatsbürgerschaft. beibehalten, haben das Recht, in ihren Heimatprovinzen zu bleiben und dies unter voller Wahrung der mit der italienischen Staatsbürgerschaft verbundenen Rechte und Pflichten. Durch die Abmachung wird jede Umständlichkeit

im Optionsvorgang beseitigt und die Durchführung des Artikels 8 der Vereinbarungen vom Oktober, laut welchem der gelbe Zettel Umsiedlung ins Reich, der weitze Zettel die Beibehaltung der ttalienischen Staats bürgerschaft bedeutet, bis zur Grenze des Möglichen vereinfacht. wem immer diese Liegenschaften gehören, falls die selben im Sinne der vom Institut verfolgten Zwecke verwendbar sind. Solche Anforderungen werden vom Institut dem Eigentümer und dem Finanzintendanten nntgeteilt bzw. wenn deren Aufenthalt

, die Dienstboten und die Angestell ten der Geistlichen, zum Zwecke der Anwen dung der Verträge von Berlin vom 23. Juni 1939, ihre Entscheidung zusammen mit den Geistlichen selbst abgeben können.' (Die obige Nachricht besagt, daß die nächsten An gehörigen, die Dienstboten und die An gestellten der Geistlichen ihre Entscheidung, ob sie die deutsche Staatsbürgerschaft erwer ben und infolgedessen nach, dem Deutschen Reich auswandern. wollen, .oder ob sie die italienische Staatsbürgerschaft beibehalten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 10
Data: 18.03.1924
Descrizione fisica: 10
Dienstag. den 18. MAD 192^. .s»e» Landsmann^ Seite Z hanvelt und das Leben einrichtet, das erst im Jenseits seine Vollendung im ewigen Glück finden wird. Jas Fest des hl. Zosej. Das St. Josefsfest ist ein wahres Vslks- sS Landesfest, besonders in unserer engeren HÄmat. Denn kein Name ist wohl so zahl reich oertretm bei jmvg und alt. reich und <sm, beim männlichen und weiblichen Ge schlechte. Der Name Josef oder Pepi oder Sepp und wie die mannigfaltigen Namens- nÄaiÄmen all« lauten

sollen wir dieses lisbkche Fest begehen mit der innigsten Bitte, dag der große Heiser in der Not unsere Hsnnat m seinen Schutz nehme und allen, reich und arm. Zu- °M>enheit und Herzensglück im wahren Sinne des Wortes verleihen möge. Welche Anziehungskraft der hl. Joses bei jung und alt hat, zeigt auch »die Iosefsimoene bei den Patres Franziskanern rn unserer Stadt. Jeden Abend sind die Vorträge des Professors P. Polykarp massenhaft besucht und alle Zuhörer waren höchst befriedigt über kffen

der St. Drnzenz- verein von Bozen seine 47. Generalversamm lung ab. Der Besuch war ein ausgezeichneter', vor allem war es zu begrüßen, daß Vertreter aus allen Kreisen der Bevölkerung unser« Heimatstadt — sowohl Aristokratie wie Bür gertum — sich nn geeinten Wollen zur Unter stützung und Hilfe der notleidenden Menschheit zusammengefunden hatten. Der Präsident Ex zellenz Graf Dr. Paul Form begrüßte die zahl reich Erschienenen, vor allem die Vertreter der Schwesternkonferenz, des St. Elifabethen- veromes

. des St. Wn- zenzveremes zu gedenken, demselben auch ge tragen- Kleider, Wäschestücke usw. zukommen ,;u lassen usw. Für die BertrittsamnÄdung liegt eine eigene Liste in der Propst« tan,Fei auf. Spenden. .Meidungsstücke usw. wollen im Geschäfte I. B, Dem»,!;. Laubengasse, oder bei Herrn Koiidiwr Schätzer abgegeben wewen, Hochivst, Monsigiwr Propst sprach dann mar ine Worte de5 Dankes und des Glückwunsches für eine gcÄcihbch..'. taienrviche Ankunft dem Sl. Vinzenzverei» aus. Der Präsident dankte hierauf den zahl reich

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 03.05.1873
Descrizione fisica: 6
einen Vortheil und muß sogar in ihr das Programm der Zukunft deS Reiches erblicken. Aus ähnlichen Gründen haben alle Fragen, welche sich auf das Reichsheer beziehen, erhöhte Bedeutung und selbst jene an und für sich nicht wesentlich schei nende Uniformirung der bäurischen Truppen, die jüngst nach langen Schwankungen im Sinne der Central» leitung entschieden wurde, darf keineswegs unterschätzt werd n. Das Heer ist nicht allein das Werkzeug, mit welchem das Reich seine Macht und s-in Ansehen

her empfangen wird. Baiern war in Versailles lebhaft destrcb: gewesen, für feine Truppen eine gewisse Sonder stellung zu wahren, weil eS wohl fühlte, daß die völlige Einverleibung seines ContingenteS in das Reichsheer die Vorläufer zu einer viel umfassender,.« Ewvcrlübung sein winde uud weil es nicht mehr ans Reich abl ssen wollte, als gerade für dessen Zustande kommen unerläßlich war. Aus demselben Grunde fetzie eS dem Ansinnen nach Abänderung der bisherigen Uniform soviel Widerstreben entgegen

machen, weil man in ihnen die besten Mittel besitzt, um das Reich zu entwickeln und um d-n einzelnen Theilen jeden störenden Ein fluß unmöglich zu machen. LaSIerS obenerwähnter Antrag zeigt auch schon zur Genüge, wie man in nationalen Kreiscn über die Nothwendigkeit einer Competenzerweiterung denkt und wir werden kaum irre gehen, wenn wir an maßge bender Stelle der Reichsregienmg analoge Gedanken vermuthen, mit denen man aber zurückhält, um nicht an mancher Stelle zu verletzen und die man gerne zuerst von parlamentarischen

der Erzherzogin Gisela hat in München am 30. April Nachmittags 4 Uhr stattgefunden. An der mit Gobelins, Palmen und Blümen reich verzier ten Fensterseite des Hos BallsaaleS befand sich unter einem breiten Baldachin auf einer dreistufigen Estrade der Bankett Tisch, und zu beiden Seiten warcn reich garnirte Schenktische ausgestellt. Hinter der Mitte des Bankett-Tisches und neben den Schenktischen standen je zwei Hartschiere, der Estrade gegenüber in der ganzen Länge des Saales aber war ein Spalier

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 06.06.1937
Descrizione fisica: 8
n st' erklärt seinerseits, daß der in einigen ausländischen Hauptstädten dem bevorstehenden Besuch v. Neuraths zugeschrie bene Sensationscharakter nichts als eine Ausge burt der Phantasie sei. Was im besonderen die Politik Deutschlands gegen die Tschechoslowakei betreffe, so hat das Reich keinerlei Absicht, die Nachbarrepublik zu bedrohen; wenn es sich für den Donauabschnitt interessiert, so macht es nur von einem ihm zustehenden Recht Gebrauch, das durch das Ausmaß der wirtschaftlichen Beziehun gen

zwischen dem Deutschen Reich und den Län dern Südosteuropas begründet ist. Das D.N.B, erfährt aus London: Von zuständigen englischen Kreisen wurde mit geteilt, dag die deutsche und die französische Ant wort auf die britischen Vorschläge zur Garantie leistung für die Seeiiberwachung in London ab gegeben worden find. Aeber.deren Inhalt ist noch r>a . „ . Längs der Strecke versahen Abteilungen von Truppen, Miliz und Jungfascisten den Ehren dienst. » » Das historische Karussel, jenes unter dem hohen Patronat

, und er klärt, daß diese Vorschläge für das Reich unan nehmbar seien. ^ Die französische Regierung hat die Grundlinien ihrer Antwort auf die englischen Vorschläge in der Frage der Sicherung der Ueberwachung in Spanien bekannt gegeben. Danach begrüßt Frank reich sowohl die Schaffung neutraler Zonen in spanischen Häfen, wie auch den englischen Vor schlag einer engen. Zusammenarbeit der Flotten der vier Ueberwachungsmächte. Die französische Regierung steht allerdings auf dem Siandpunkt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 30.07.1937
Descrizione fisica: 6
Bismarck erstrebte, zerbrach nur durch die Schuld des habs- burgischcn Kaisertums, das, anstatt das Reich durch sie zu stärken, ihm seine abweichenden Interessen aufzudrängen versuchte. Die antike Geschichte kannte keine verschiedenen Arten von Imperien. Die Menschheit war eine Herde, und der Hirt des Volkes, der einen anderen Hirten tötete, wurde mit Leichtigkeit Herr über die Länder und die Scharen des Besiegten. Das erste Volks-Jniperium war das athenische; das größte das kölnische. Aber heute

einer Gewaltherrschast verküm mernd. Ebenso erlitt das Deutsche Reich Schaden dadurch: es wurde auch nach außen hin Italien fremd, wie es dies bereits innerlich geworden war, als seine politische Selbständigkeit sich festigte und sein Nationalgefühl erwachte. Italien zersplitterte und wurde das Schlachtfeld zwischen einem impe rialistischen Frankreich und einem Kaiserreich, das von einer Dynastie regiert wurde, nämlich von der Habsburgischen, und eine ungeordnete Völkerschar beherbergte. Indes richteten Deutschland

gereift war. Das sogenannte Römische Reich, das als solches nach Universalität strebte und eine Mission der Ordnung auszuführen hatte, fiel nur Deutschland und Italien zu. Das deutsche Volk paßte es na türlich den historischen Erfordernissen des Mittel« alters an, das keine alles umfassende Macht er« laubt«: aber die großen Kaiser hatten es fest in der Hand, und als sein Gefüge bereits tiefe Risse bekam, erhoben sich überall Männer wie Friedrich Barbarossa — den auch Dante gut hieß

Ali. Im Hinlergrund Sic Ahmed Hassanein Bey. Während man Faruk I. zum Souverän von Ägypten, Nubien, Suda, Kordyfan und Darfur !'rönt und ausruft, steht ein Mann still und nach denklich abseits: Sir Ahmed Hassanein Bey, der len offiziellen Titel eines Gouverneurs des Haus halts des König Faruk führt. Aber er ist mehr, viel mehr. Er kennt Faruk von klein an. Fuad gab ihn dem jungen Prinzen zum Erzieher. Aber aus dem Erzieher wurde der Ratgeber. Er kennt !ias Reich des jungen Königs. Er entdeckte

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 16.06.1939
Descrizione fisica: 6
, den Befehlshaber des Heeres, General v. Brauchitsch, und den Generalstabschef des Heeres, General Halber. Zmmer neue Lügen Berlin, 15. Juni. Von zuständiger Seite werden die Ge rüchte dementiert, nach denen das Reich Finnland einen militärischen Hüfspakt angeboten und als Gegenleistung ver langt habe, auf finnischem Gebiet Flug- zeugstützpunkte errichten zu dürfen und Konzessionen aus einigen Inseln im fin nischen Meerbusen zu erhalten. Diese Gerüchte werden auch von Helsinki aus energisch dementiert

zur Auswahl vorbereitet Ein Lancl rvirà umgetauft Si d M Tl. v «T Bangkok, im Juni. Wie ans einer osfiziellen Nachricht aus Negierungskreifen hervorgeht, wird ani Jim! in Bancstot eine Volksver sammlung und Parlamentstagung ab gehalten, bei der das Land uiü> König reich einen neuen amtlichen Na men bekommt. Es wird in Zukunft Muang heigen, Für die Politiker Tiams kommt diese Zlenderung nicht überraschend, sondern sie liegt im Sinne von Maßnahmen, die seit dem Jahre 1L32 in «iam nn Gange sind. Eine ganz

, ist der gesamte Bevölterungskompler auf 12,5 Millionen zu schätzen. Der Mischprozeß spiegelt sich auch in Schrift und Sprache wieder. Während die Sprache eine einsilbige indochinesische Sprache ist, schreibt man diese Sprache mit einem ABC, das aus Vorderindien übernommen wurde. Die religiösen Werke sind sogar zum größten Teil in Pali geschrieben. Das heutige Siam muß eigentlich vom Jahre 1350 an gerechnet werden. Damals wurde das Reich von Ajuthia gegründet, das sich bis weit nach 1L00 gut hielt

. Der „Star' schreibt, daß der in Frank reich bezüglich der Verhandlungen mit den Sowjets gezeigte Optimismus von denjenigen nicht geteilt wird, welche die Lage besser kennen. Die größte Schwie rigken ergebe sich mit der Dejinition des Warles „Aggression'. Während Groß britannien unter diesem Wort eine klare militärische Aktion versteht, möchle Ruß land auch jegliche fascistische Bewegung in diese Bezeichnung eiubezieben, die sich in einem der garantierten Länder, be sonders aber in den baitis chen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 19.04.1935
Descrizione fisica: 6
noch feierlicher zu gestalten, wohnten der Zeremonie auch Ver tretungen der JuNgfascisten. der Angehörigen der Opera Balilla, der Miliz und Abordnungen der fafc. Rionalgruppen von Bolzano mit ihren Flaggen und Wimpeln bei. Auf dem reich mit Fahnen geschmückten Ka sernenhof hatte das gesamte Regiment Ausstellung genommen, während seitlich gegenüber den For mationen die verschiedenen zur Uebergabe be stimmten. Waffengattungen angeordnet waren Punkt 10 Uhr betrat der Kommandant der Bren- nero-Division. Gen

— ein Ei und schickt es ihrem Bnrschen zn. bei wel chem dann in Bälde die Liebesbezeugungen ein treten. Die Nacht Vvm Karsamstag aus den Ostersonn tag ist gleich anderen „heiligen' Nächten reich an Zauber und Spuk: wer um Mitternacht aus einem Kreuzweg den nächtlichen Graus mitansehen kann, ohne zu lachen, zu weinen, zu beten oder zu schreien, bekommt vom Teusel verschiedene Gaben: er wird ständiger Sieger im Spiel und beim Rau fen, kann von keiner Kugel verletzt werden, kann sich gesroren und unsichtbar

machen, ganz wie es ihm gesällt: besonders in Egna scheint dieser Glaube bodenständig zu sein, während er mit mehr oder weniger Verschiedenheiten an vielen Orten des Etsch- und Jnntales vorkommt, » O st e rsonntag. Der Ostersonntag ist ebensalls reich an sonder baren Ereignissen: so macht die Sonne gleich in der Frühe drei' Freudensprünge, falls ein schönes ^lietter ist: regnet es jedoch, so regnet es noch sechs Sonntage hindurch. — Für das Fasten, wel ches der Osterzeit vorangeht, entschädigt der weit

und zu, Quatember. Wie aus diesen Beispielen zu ersehen ist, ist die Osterzeit reich an seltsamen, merlwürdigen und den Menschen der Gegenwart osi kaum mehr verständ lichen Bräuchen: mancher Brauch und manche Sitte erinnert noch an die graue Vorzeit des Hei dentums, manches entstand im Mittelalter und wurzelt in der Frömmigkeit des Volkes und nur weniges entstammt den letzten Jahrhunderten! das Brauchtum verschiedener Zeiten und Menschen lebt nebeneinander sort. scheinbar gleich, nur mit verschiedenen Wurzeln

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