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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 18
Data: 20.09.1903
Descrizione fisica: 18
verlautbarten Armee-Befehl des Kaisers. Tie Resolution spricht sich schließlich für die wirtschaftlich e und politische Ge meinsamkeit beider Reichs Hälften, jedoch unter gerechter Verteilung der Rechte und Lasten aus. Tie vorgestrige Sitzung des niede röster- reichischen Landtages, zu der keine Tages- Angriffe aufzunehmen, die gegen dieselbe gerichtet sind. Im Interesse der Partei, sowie im Inter esse der in solchen Stellungen befindlichen Partei genossen liegt es jedoch, daß letzteren Genossen

keine Vertrauensstellungen übertragen werden, weil sie solche früher oder später in Konslikt mit sich und der Partei bringen müssen.' Tie nun folgende strittige Angelegenheit zwischen Bebel und der „Vorwärts'-Redak'lioii wird durch kurze Er klärungen der beteiligten Personen geschlichtet, i Abg. Stadt ha gen erstattete sodann den Be- anhaltende Rufe: „Abzug Oesterreich!' aus. — Der Rettor der Universität veröffentlicht folgende Kund m a ch u n g: „Es ist mir zur Kenntnis ge langt, daß ein Teil der Universitätshörer

die Brände in Trav- n i k gelegt und infolge dessen das Standrecht verhängt wurde, sind, wie das Korr.-Bur. aus orduuug versendet worden, diente fast aus schließ- Serajewo berichtet, vollstäudig a u S der Luft lich einem Triuglichkeitsautrage. der die vielerör- gegriffe n. Tie Landesregierung hat eine terte St. P ölten er Elektrizitätsaffäre! Hilfsaktion eingeleitet. zum Gegenstand hatte und wurde in Abwesenheit! Zum sozialdemokratischen Partei- Dr. VvlNs und eines Teiles der Minderheit der tag

in Tresden hatte sich a», 13, ds. alles, was vom Abg. Bielohlawek gestellte Dringlich- einen Namen in der sozialdemokratischen Partei kcitsamrag: Der Landesansschnß wird ans- besitzt, eingesnuden. Aus Oesterreich sind Viktor gesordert, 1. die geeigneten Schritte einzuleiten, Adler und der Reichsratsabgeorduete Pernerstor- um die E u t he b u u g des Wilhelm Völkl von ser erschienen. Ter große im Schmuck prangende seinem Amte als Bürgermeister der Stadt St.' Saal des „Triauon' ist bis auf den letzten

Platz Pötten durch die k. k. Statthalterei zu erwirken: ^ gefüllt. Reichstagsabgeordneter K a d e n-Dresden insolange Herr Wilhelm Bölkl das Amt eines. begrüßte die Anwesenden. Seine Rede war ein Bürgermeisters der Stadt St. Polten bekleidet, ? Triumphgesang auf die ungeheuren Erfolge der sich in keine gütli ch en Unterhandln»- Partei in Sachsen; ungelMer, aber erklärlich ans g e n mit der Gemeindevertretung betreffs der aus' den Verhältnissen des Landes, ans der ganzen ' und sozialen Situation

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 26.01.1935
Descrizione fisica: 6
und Bottai ist ein Mann von Kultur und der Aktion, der den'Pro blemen der Reichshauptstadt ein fascistisches Ver ständnis entgegen bringen wird. Die neuen Männer treten ihr hohes, verant wortungsvolles Amt getragen vom Vertrauen an, daß sie vom Duce dazu auserlesen worden sind, der ihre sichere Kompetenz kennt, die sich jeder auf dem bisherigen Posten erunge.. hat. Politische Borbereitung der Äugend Roma, 26. Jänner. I Mit Verordnungsblatt Nr. 349 hat der Partei sekretär für den 30. Jänner XIll um 10 Uhr

getötet. Fragen, weil man der englischen Regierung be kanntlich die Absicht zuschreibt, die Frage der Gleichberechtigung Deutschlands und im Zusam menhang damit die Wiederbelebung der Abrü stungskonferenz auszurollen und wenn möglich einer positiven Lösung entgegenzusiihren. In einer Vollversammlung des Vollzugsaus schusses, der radikalen Partei nahm der Ausschuß eine Entschließung an, worin er mit Befriedigung die Ergebnisse der auswärtigen Politik der Ne gierung feststellt, die mit der Sowjetunion

ist neuerlich ein deutlicher-Beweis für das ständige Interesse, das, der Duce dieser Erenzpnzvin^ent- gegen bringt, die in ruhiger Arbeit ihren'Wohl stand und ihr Gedeihen begründen muß. Von besonderer Bedeutung.ist. die Mitteilung des Duce, daß Roma demnächst der Stadt Bol zano die' Statue des Eroberers von Rätien, Mar cus Drusus, zum Geschenke machen wird, aus daß sie auf dem Hauptplatz unserer Stadt zur Aufstel lung gelange. Marcus Drusus und seine Feldzüge haben, in der Geschichte den ihnen gebührenden

- Dem Professor Saller, der seinerzeit von der Nationalsozialistischen Partei aufgenommen war, wurde zum Vorwurf gemacht, daß er gelehrt habe, es hätten auch geistige und soziale Faktoren einen Einfluß aus die Rasse. Damit habe er die natio nalsozialistische Theorie brüskiert, der zufolge der Wert eines Volkes einzig und allein durch die Rasse und das Blut bestimmt werde. Interessant ist bezüglich der Rassentheorie auch ein Vortrag, den unter riesigem Beifall Professor Astel im Festsaal der Universität

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 04.12.1918
Descrizione fisica: 8
und deutschen Bauernstand vollständig fern! Für uns hat der Klassengegensatz, der Klassen kampf nicht in einem einzigen Augenblicke jenes Burgfriedens geruht.' (S. S7 f.) Der in der „Erklärung' enthaltenen Be hauptung, daß die sozialdemokratische Partei im Reformismus aufzugehen und dem Ministerialis- mus zuzusteuern drohe, trat Seitz entgegen. Er versuchte, den der Regierungssehnsucht beschuldigten Renner herauszuhauen, indem er sagte, Renner habe sofort den angebotenen Eintritt in die Re gierung abgelehnt

, an die Frage eines eventuellen Eintrittes iu die Regierung heranzutreten.' (S. 141.) In heftigster Weise protestierten zahlreiche Redner gegen jene Stelle der Erklärung, wo es heißt, die Partei dürfe nicht infolge des Burg friedens „zu einem Wohltätigkeitsoerein werden, dessen ganze Tätigkeit sich darin erschöpft, einzel nen Arbeiterschichten eine kleine Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zuzuwenden.' (S. 116.) Nicht bloß Viktor Adler und Seitz, sondern viele andere Delegierte, die in der praktischen

Parteiarbeit stehen, wandten sich entrüstet gegen diesen Ausdruck, der die ganze Hochmütigkeit und WeUfremdheit der Kritiker charakterisiere. Die radikale Stimmung iu derArbeiter- schaft. Die Redner der Linken beriefen sich mit be- snderer Vorliebe darauf, daß sie zu ihrer Kritik Tiroler Volksblatt. durch die radikale Stimmung der Arbeiterschaft gedrängt würden, die von der Politik der Partei leitung tief enttäuscht sei. So sagt Schlager (Leoben), die Erklärung der Linken gebe wieder, „was die Arbeiter

durchwegs in den Fabriken denken und wollen'. (S. 118.) Pichler (Bruck a. d. Mur) wünschte „mehr Nackensteifheit in Partei' der und „daß unsere Parteipresse in Zukunft nicht mehr so umschmeißt, wie es anläßlich der Tat des Genossen Friedrich Adler der Fall war'. Dr. Max Adler behauptete : „In den Köpfen der Arbeiter herrscht der Geist des Sozialismus, aber in den Köpfen der Führer herrscht er zumeist nicht. (Leb hafter Beifall und Händeklatschen, Widerspruch.) Ich erhebe nochmals Protest dagegen

der Linken decke und daß die Linke die sozialdemokratische Arbeiterschaft gegen ' die Parteileitung aufhetze. Der Vertreter von Neun kirchen, Josefsberg, führte aus: „Wenn Sie die Sache so darstellen wollen, als ob die Partei zu wenig revolutionär wäre und sich demgegenüber auf den Radikalismus der Massen berufen> so frage ick die Genossen, die mit den Massen in Fühlung sind, ob denn irgendwo das Verlangen nach politischen Ausständen vorhanden war; das Verlangen war überall nach Brot (Zu stimmung

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 23.08.1913
Descrizione fisica: 10
23 August 1913 ^oi.svwtt 3 und Recht der Kirche zu schirmen. Er hält die innigen Beziehungen zwischen Episkopat und Partei für überaus wertvoll und erhebt in diesem Sinne sein GlaS zu einem.Hoch!' aus die christlich soziale Partei, in daS alle Anwesenden mit Begeiste rung einstimmten.' Es sprachen sodann noch andere Abgeordnete, so unter andern auch Schrassl, der daran erin nerte, daß von Linz aus sich die Vereinigung zwischen den Christlich. Sozialen und den Konservll' tiven vollzogen

habe. Diese ausgesprochene Stellungnahme der Bischöfe sür die christlich-soziale Partei wird vielleicht einiger- maßen überraschen. Allein wer die tatsächlichen Verhältnisse überdenkt, wi?d sie schließlich begreiflich finden. Heute ist tatsächlich die christlich, soziale Partei die einzige deutsche Vereinigung, die katholische Interessen im ReichSrate vertritt. Mit dieser Tat sache müssen natürlich auch die Bischöfe rechnen, und sie tun gewiß gut daran. Die christlich-soziale Partei stellt heute aller dings weder

in religiöser, noch in patriotischer Be ziehung ein Ideal dar. Das Verhalten der Bischöfe hat also wohl den Zweck, die Partei von einem weiteren Abschwenken nach links zurückzuhalten einerseits, und andererseits, sie zum Fortschreiten nach rechts zu ermuntern. In dieser Beziehung können also auch wir Konservative nur zustimmen. ES ist uns ja nicht darum zu tun, die christlich soziale Partei zu zerschlagen, sondern vielmehr darum, daß sie sich innerlich fortbilde und sich aus der gegenwärtigen Unklarheit

der gegenwärtige König und sein Stab der größtenteils auch in Deutschland ausgebildeten Offizieren allein beigetragen. Kurze politische Nachrichten. Zersplitterung unter den tschech ischen Parteien. Kürzlich sand in Kolin die Gründung einer neuen tschechischen Partei statt, die vorgibt, hauptfächlich gewerbliche Interessen zu vertreten. Damit ist im tschechischen Lager bereits !)ie zehnte Partei ins Leben getreten. Bei allen Nationen macht sich diese Zersplitterung und Auf lösung in Dutzenden von kleinen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 04.10.1913
Descrizione fisica: 8
aus Newyork kam die Kunde aus Mexiko, die katholische Partei Mexikos habe für die Präsidentenwahl am 26. Oktober eine eigene Kandidatur in der Person des Ministers des Änswürtigen Federieo G a m b o a aufgestellt und nehme auch den Posten des Vize präsidenten in einer Kandidatur des Generals Eugeuio Naseon für sich in Anspruch. Wenn es sich bei der Kandidatur Gamboa nicht um mehr als eine Zählkandidatur handelte, würde die Nach- richt kaum den drahtlichen Weg nach Europa ge funden haben. Der Umstand

allein schon, daß der katholische Präsidentschaftskandidat Minister des Auswärtigen ist, zeigt, daß die mexikanischen Katho liken ein kräftiges Wort bei der Gestaltung der Geschichte Mexikos mitzureden haben, sonst hätten sie keinen Vertreter an einflußreicher Stelle in der Regierung. Und dem ist auch so. Die katholische Partei Mexikos — es ist eine große Genugtuung, diese Feststellung machen zu können — ist nicht nur die stärkste Partei der Republik, sie ist auch die disziplinierteste

, die in allen Teilen des Landes . ihre sestgegliederteu Organisationen hat. Mexiko hat ein ziemlich radikales Gesetz der Trennung von Staat und Kirche cingeführt, und die Logeuherr- schaft in dem durch Parteikämpse unter den Logen selber (Escoeeses und syorkinos heißen die beiden „Logenfamilien') arg zerrüteten Lande ist schon alten Datums. In den 60er Jahren war die katholische Partei wohl auch vorhanden, aber ihr Programm hatte keinen inneren Gehalt; es fehlte ihr insbesondere der volkstümlich demokratische

Charakter und, was ja ohne weiteres für die damalige Zeit begreiflich war, der soziale Zug, der sie jetzt auszeichnet und der sie groß gemacht hat. Sozialpolitik und Volksbildung fördert in Mexiko eigentlich nur die katholische Partei. Ist schon da durch die Stellung der katholischen Präsidentschafts kandidaten außerordentlich stark, so kommt als weiteres stärkendes Moment hinzu, daß der große Anhang des Präsidenten Diaz, die sogenannte „Partido eientifuo' (wissenschaftliche Partei

), nicht nur gemeinsame Sache mit den Katholiken macht, sondern immer mehr in ihrer Partei aufgeht. Die Verhältnisse liegen etwas ähnlich wie in Italien, wo Katholiken und Gemäßigte vielfach auch nicht auseinanderzuhalten sind. In Qucretaro zum Bei spiel ist die katholische Partei allein noch vor handen, die starken Klubs der Cientifieos sind in ihr aufgegangen. Die von den Kirchenfeinden in böswilliger Absicht vollzogene Trennung von Staat und Kirche hat der katholischen Kirche neue Blüte und innere Erneuerung

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Volksrecht
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Pagina 4 di 8
Data: 12.01.1923
Descrizione fisica: 8
halten sich aber die aus ländischen Kapitalisten nicht verpflichtet. Es wäre kluger gewesen, den Weg zu gehen, den die sozialdemokratische Partei vorschlug: auf Versprechungen des Auslandes zn verzichten, die Freiheit zn bewahren und den einheimischen Kapitalisten die fünfhundert Millionen Goldkronen ab zuknöpfen. Der Staat hätte heute statt Versprechungen Geld in den Kassen und er ivüre nicht genötigt, durch Einstellung aller öffentlichen Arbeiteil die Arbeitslosigkeit zn vermehren

geschätzt. Infolge des Zusammen bruches des deutschen Imperialismus konnte jedoch die Jicsel der Reaktion nicht erhalten bleiben. Ein Jahr nach der Gegenrevolution konnte die Sozialdemokra tische Partei Finnlands bereits einen Kongreß abhaltcu; es ivnrde die erste Ancnesticvevordnung ansgegeben, und keine Dodesurteile wurden mehr vollzogen, Aiifang 1919 mußte die Gegenrevolution die Wahlen unsschreiben; es wurden von insgesamt 200 Abgeordneten 80 So zialdemokraten ins Parlament • geschickt. Die günstige

der Arbeiterschaft, von Moskau geschürt, war zu groß, und die finnischen Nationalisten blieben immer noch mächtig. Den Führer der fort schrittlichen Partei, Nitaviion, der gegen die Ueber- reste des weißen .Terrors am wirksamsten käinpfte, haben die finnischen Nationalisten inr Februar 1922 ermordet. Das Verhältnis zn Rußland wurde Ursache weiterer Verwicklungen. Infolge des Konfliktes mit Rußland wegen Karelien ist Finnland dem! Abkommen von Warschau, dessen Spitze gegen Rußland gerichtet war, bcigetreten

. Dies führte zimt Sturze der Regic- rnng, da sie sowohl die Sozialdemokratie, die eine In tervention gegen Rußland. bekämpfte, wie die deutsch freundlichen Konservativen hcraiis'gefordert hatte. Es wurden vor kurzem Neuwahlen angeordnet, bei denen die sozialistischen Parteien ihre Mandatzahl von 80 Abgeordneten deibel-alten haben. Hiervon sind 53 Sozialdemokraten, 27 Ko mir nisten. Die Sozial demokratische Partei ist die stärkste inr Parlament. Die fortschrittliche bürgerliche Partei, die mit der Ermor

material anznkaufen. Zum Attentat in Prag, lieber das Attentat auf den Finauzininister Dr. Raschin wird aus Prag gemeldet: Die Aerzte hoffen, den Minister am Lebkn zn erhalten. Sein Zustand ist zwar noch ernst, aber. Man, glaubt, daß die Krise überwunden sei. Der Atten täter Sonpal, der noch nicht ganz 20 Jahre zählt, bezeichnete sich bei dein ersten Verhör als „Auuecho- bomuumist', 'und es wurde festgcstellt, daß er früher Mitglied der Kommunistischen Partei war. Im Sep tember vorigen Jahres äst

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 09.08.1939
Descrizione fisica: 6
, die feindlichen Stellungen durch geschickte Einkreisung lahmzulegen. Was die Kampfhandlungen der einen wie der anderen Partei anbelangt, wur den sie vonseiten der Soldaten mit größ tem Eifer durchgeführt und die Zähigkeit der Kämpfe im Doratale, bei Susa und Assietta sowie bei Colle delle Finestre be weis, mit welchem Eifer seder den Sieg erringen wollte. Die Po-Armee hat bewiesen, daß sie imstande ist, innerhalb der kürzesten Zeit sich dem Feinde entgegenzustellen und den Kampf so rasch als möglich

kritisch ist. Neue Ruomingtang-Partei im besehten China? Schanghai, 8. August Die chinesische Zeitung „Tschunghua', Organ Wangtschingwei's, führt aus, es sei in Bälde ein kommunistischer Staats streich zu erwarten, da sich innerhalb des Kuomintang die Spaltung zwischen der chinesischen Kommunistenpartei und den Finanzleuten des Kuomintang weiter verschärft habe. Die Fortschritte in der Bildung einer neuen chinesischen Zentralregierung, an der Wangtschingwei hervorragenden An teil nimmt, sowie

die Vorbereitungen zu der Gründung einer neuen Kuomintang- Partei in den japanisch besetzten Gebie ten, die in der Abkehr von den durch die Tschungkinger Regierung entstellten Dok trinen wieder zu den ursprünglichen Leh- ren Sunyatsens zurückkehren will, haben in Tschungkinger Regierungs- und Mili tärkreisen, wo Wangtschingwei noch meh rere stille Freunde hat, eine gewisse Ner vosität hervorgerufen. Wie der Sprecher der japanischen Mi litärbehörden auf Grund zuverlässiger Meldungen aus Westchina bekanntgibt

Ak tion der Sozialisten- und Kommunisten partei gegen die Regierung Daladier ge richtet. „Humanite' veröffentlicht heute die Antwort des Präsidenten der Zwei ten Internationale, der namens des Exe kutivausschusses eine Zusammenarbeit der Sozialistischen mit der Kommunistischen Partei auf das entschiedenste ablehnt. Im Zeichen des Protestes gegen die Notverordnungen der Regierung Dala dier propagieren die Kommunisten eine neue Streikwelle, die einen Umfang ha ben soll wie die Streikbewegung zu Be ginn

geschmückt worden war. Organisationen, Frontkämpfer, Abteilungen des Fascio. der GIL. und der NSDAP, bildeten ein ununterbrochenes Spalier vom Bahnsteig zum Ausgang des Bahnhofes. Nach herz licher und kameradschaftlicher Begrüßung der beiden Minister wurden durch den Podestà von Venezia und der Fiduciaria des Frauenfafcio der Frau Dr. Göbbels große Blumenbuketts überreicht. Dr. Göbbels schritt die Reihen der Ehren formationen des Heeres, der Partei und der GIL. ab und richtete sich dann dem Ausgang

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 05.10.1941
Descrizione fisica: 6
August» Ventini Vizefekretiir der Partei Roma, 4. — Auf Vorschlag des Parteisekretärs ernannte der Duce den Nationalrat Augusto Venturi zum Vizesekretär der Partei. Nat.-Rat Augusto Venturi gehört seit 1919 der Partei an, ist Squadrisi, frei williger Bersaglieriosfizier im gegenwär tigen Kriege, Parteiinspektor und Vize präsident der Schwerindustrie-Korpora tion: als Dozent für Arbeitsgesetzgebung an der Universität Roma genießt er den Ruf besonderer Erfahrung in wirtschaft lichen, syndikalen

und sozialen Fragen. 7<kaii«n «ii» /5. Roma. 4. — Das Verordnungs blatt der Pationalfascistischen Partei ver- lautbart: .wie mit Derodnungsblatt Nr. ISV festgesetzt wurde, findet am Sonntag den > 5. Oktober XIX. die 15. Zaristische Aus / Hebung statt. Die Feier beginnt um 16 Uhr in allen Semeinden und Provinzhauptorlen de» Königreich«», vor ihrer Aufstellung de- silieren d»e Organisierten in geschlossenen Verbänden an dea Ehrenmälern der Gefallenen vorbei. Dieser Ehrung woh nen die Partei-Amtswalter

..vincere' an die Söhne der Frontkämpfer vor. Der Feier, die mit dem Gesang der Kriegs- und Revolutionslieder schließt, wohnen die verwundeten und Angehöri gen von Gefallenen bei. Auf dem Rückweg defilieren die ver bände unter vorantritt der Fanfaren durch die Straßen der Stadt. Abreise der lljtaW.Mrdnung aus Roma R 0 », a. 4. — Der Sekretär der kroa tischen Ustascha-Partei, Dr. Lorkovic, hat nach mehrtägigem Aufenthalt in Roma heute vormittag die Heimreise angetreten. Er wurde vom Vizeparteisekretär

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 25.05.1932
Descrizione fisica: 6
ergriff. ^ In Milano wurde im weiten Hofe der kgl. Universität der Jahrestag des Eintrittes Ita liens in den Weltkrieg mit einer Ansprache des Vizesekretärs der Partei Prof. Arturo Marpi- cati gewürdigt. ^ In Pallanza wurde heute vormittags zur Feier des Jahrestages des Eintrittes Italiens in den Weltkrieg das Mausoleum, in dem die glorreichen Ueberreste des Feldmarickalls Luigi Cadorna beigesetzt sind, feierlich enthüllt. Der Feier wohnten S. kgl. Hoheit Prinz Amedeo von Savoia, Herzog von Aosta

in Vertretung S. M. des Königs, der Verkehrsminister Exz. Ciano in Vertretung der Regierung, der Mar schall von Italien Exz. Giardino! Vertreter des Senates, der Kammer und der Partei, sowie zahlreiche hohe Persönlichkeiten bei. Der Mili tärbischof Möns. Bartolomei segnete das Mo nument ein. Nach Begrüßungsworten des Po destà von Pallanza an S. kgl. Hoheit den Her zog von Aosta, den Sohn des unbesiegten Füh rers der dritten Armee, ergriff Minister Ciano im Namen der fafcistischen Regieruna das Wort

Saito zu der Bildung eines Kabinetts bereit erklärt. Die Beauftragung Saitos mit der Kabinettsbildung kann als Kompromiß zwischen den Forderun gen der Armee und der die Parlamentsmshr- heit bildenden Seisukei-Partei angesehen wer den. Graf Saito gehört keiner Partei an. Regierungsorgan „Asahi' nennt ihn einen er fahrenen und großzügigen Staatsmann, der einen sicheren und vernünftigen politischen Kurs verfolgen werde. In den älteren mitilärischen Kreisen ist man mit Saitos Ernennung

der Gedankenlosig keit, wie sie in den frührenden politischen Schichten herrscht — fast ignoriert wird. Dabei ist, ganL abgesehen von Zufallabstimmungen, die Gesetzgebungsmaschine durch die Opposition der Sozialdemokratie lahmgelegt: diese Partei wird mit den Nationalsozialisten im Bundes rat dank ihrer Mehrheit alle Nationalratsvor- lagen sabotieren, wobei sie heute den Vor wurf, Schrittmacher der „Fascisten' zu sein, mit dem Argument widerlegt, diese Negierung sei selbst mindestens eine halbfascistische

An ton', Landeshauptmann in Graz. Der Ver such, ihm das Außenamt zu übertrafen, ist am Widerstand seiner eigenen Parteigenossen, det Christlichsozialen, gescheitert; mehr noch an der unsachlichen Stellengier des Landbundes. 'Dr. Rintelen darf — im Gegensatz zu manch anderem rechtsstehenden Christiichsoàlen — ais der Mann nationaler Zuverlässigkeit ange sprochen werden: u. zudem steht er dein Partei- und Parlamentsgetriebe ziemlich kühl gegen über und hat sich nie gescheut, bis zur Grenze

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 14.06.1934
Descrizione fisica: 16
,*» - » - «f ’ ‘fi f i ' t ' - < ■ , * * * • s rvj y . >**-■*> , '■%/ .' Vi J “ i/’.i i ( r ■'■’ t ' • . • ' ■ | * ■ „ ‘•y’ * ' ; - . \ ’ - ' . ' * T - t . . 1 - ' f ■ ^ „y \i - • -. . n' ' ' - 1 - - 1 \ v : y, - !* 'i: ■ Seite 2 —Nr. 24 .t>o!fs6efe a Donnerstag, den 14. Juni IQ 34 Parteien — nicht nur die Liberalen allein — erhielten gewisserinaßen die letzte Gelegenheit, Beweise für die Notwendigkeit ihrer Existenz ab zulegen. Die Liberale Partei blieb weiter im Amt, so daß die Krise

sind es geheime, wenig durchsichtige Machenschaften, die einen Regierungswechsel herbeiführen. Die Liberale Partei hatte vor einem halben Jahr die nationalzaranistische Re gierung abgelöst. Es war dem König nicht leicht gefallen, gerade jene Partei mit der Regierung zu betrauen, die ihn einst zum Verzicht auf den Thron bewogen und h^nnyseine Rückkehr be kämpft hatte. Aber, die zSegensätze in der nationalzaranistischen Partei ließen, da schon stüber der Versuch de« Professors Jorga, ein Kabinett

. Der Rücktritt Tatarescus hätte zweifellos den Uehergana zur Dikgtur de» Königs unter Mit wirkung de« Militärs bedeutet, denn das Par lament weist eine überwiegende Mehrheit der -Liberalen auf; nach den Erfahrungen der letzten Jahre hätte keine andere Partei eine stabile Regierung bilden können. Bereits wurden die -Rainen der kommenden Männer genannt. Trotz allen Dementis sprachen Audienzen des Mar- schatls Avereseu und Gogas beim König zu sehr dafür, datz irgendeine Umwälzung in der Luft lag

, kennzeichnet das Herannahen des ersten Jahrtages jenes 'schweren Schlages gegen den Nationalsozialis mus. für den der 18. Juni mit dem Betätigungs verbot ffir die Partei und der Auflösung ihrer Kampflormationen der entscheidende Tag war. Es ist fraglich, ob sich die Nationalsozialisten bei der Wiederholung ihres Ansturms gegen die Regierung Dollfuß noch ebenso arvtze Hoffnun gen mache» wie im letzten Jahr. Die. Ber- wirklichung des Anschlusses ist, da Großbritan nien. Frankreich und Italien nach den Wiener

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 19.10.1904
Descrizione fisica: 8
19. Oktober 1904 Tiroler Volksblatt Seite 3 auf die goldenen Zauberfrüchte der christlich-sozialen Partei, werden der Kampf ums Dasein nnd der nüchterne Verstand des Tirolers die Oberhand ge winnen über die grundlosen Versprechungen mo derner Volksbeglücker, Weltverbesserer und Bauern retter. Was dann wird, ist freilich eine andere Frage, die Ernüchterung und die Enttäuschung der Bauern dürfte schlimmere Folgen zeitigen, als man ahnen kann. Wem; nur nicht das Kind samt dem Bade ausgeschüttet

eine Fusion unmöglich machen. Er schreibt: „Die christlich-soziale Partei hat das Projekt einer Vereinigung endgültig fallen lassen ...... . . Eine Verbindung durch ein gemeinsames Exekutivkomitee wird vielleicht zur Diskussion kommen. Man wird aller dings in verschiedener Hinsicht die Grundsäße weniger scharf formulieren müssen. Während die konservative Partei seit ihrem Bestehen, mehr oder minder stark, sür das sörderalistische Programm eintritt, sind die Christlich-Sozialen, mit ihrem Zentrum Wien

, natürlicherweise streng zentrali- stisch. Hinter den Konservativen steht der Epi skopat, dessen Wünsche diese Partei vornehmlich vertritt. Die Christlich-Sozialen dagegen sind mehr eine Partei des nied eren Klerus, sie haben viele Mitglieder desselben in ihren Reihen, von denen mehrere zu den vorzüglichsten Führern der Partei gezählt werden. Die Fraktion hat -daher schon mehrfach für den niederen und gegen den hohen Klerus Stellung genommen. Als die Bischöfe mit ihrem Unwillen hierüber nicht zurückhielten

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.03.1906
Descrizione fisica: 8
Partei in Frankreich. Bei der kritischen Lage der katholischen Kirche in Frankreich ist schon häufig die Frage ausgeworfen worden, ob die kirch lich Gesinnten sich mcht zu einer konfessionellen Kampf- und Jnteresseirpartei nach Art des dent- ischen Zentrums zusammenschließen sollten. An Ratschlägen in diesem Sinne aus deutschen Zeiv- trumskreisen hat es den französischen Klerikalen seit Jahren nicht gefehlt, und in ultra in sutanen Blättern heißt es bei jeder Gelegenheit, wenn die französischen

Katholiken sich rechtzeitig zusammen geschlossen hätten, wäre es mit ihrer Kirche nicht so weit gekommen. Lassen «wir es dahingestellt, ob die französische Wählerschaft sich so weit hätte einsangen lassen, daß sie sich ihrer politischen- Rechte vollständig zu Gimsten der Geistlichkeit und deren Sachwalter entäußert hätte: es kommt darauf an. ob die Neigung zur Gründung einer Zentrums partei in Frankreich gegenwartig vorhanden ist. Da snid nun, wie wir der „Köln. Ztg.' entnehmen, die Aeußerunyen

eines bekannten und einfluß reichen Ordenspriesters. P. Maumus, zu ver zeichnen, der sich ganz entschieden dagegen aus spricht. In seiner Kampfschrift beißt es: „Der katholische Glaube ist nicht die Fahne für eine Partei und kann es nicht fein. Der Katholizismus ist ein? religiöse Anschauung, die außer und über allen Parteien schwebt. Es hieße ihn bedeurend Herabsetzen, wenn man« ihn zum Vorwurfe eines Wahlprogrammes machen wollte. Die Bildung einer katholischen Partei wäre zur gegenwärtigem Stunde

, die wir erhielten, wären ebenso viele Wunden für 5,«.' Kirche, Tie Gründung einer katholischen Partei wäre also eine maßlose Unvorsichtigkeit, und ich füge hinzu, sie ist ein Ding der Unmöglichkeit.' - So ein fran zösischer Katholik. Unsere Klerikalen, sind bekannt lich anderer Ansicht und halten es nicht mit Man- inuS strenger Auffassung vom priesterlichen Be rufe. Si>» dürfen sich deshalb auch nicht beklagen, wen,» die vielen Schläge, die aus ihre Partei täglich bcrnicdcrsansen, in den meisten Fällen ebenso

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 11.10.1923
Descrizione fisica: 8
zurück- ! zieben. Pasic möchte seinen Freund, den Universi- lz» tätsprofessor Ljuba Jovanovic, als seinen Nachfolger in der Partei sehen. Dagegen erheben aber starke Kreise der radikalen Partei lebhaften Widerspruch. Man will Jovanovic schon deAvegen nicht mit der Führung der Partei betrauen, weil man ihn in Serbien als „blutigen Polizeimann' bezeichnet, der den Saloniker Prozeß hervorrief und viele Offiziere teils zum Tode, teils zu fchwerem Kerker durch das militärische Standgericht verur teilen

ließ. Deswegen glaubt man allgemein, daß inr Falle, wenn es Nikolaus Pasic gelänge, seinen Freund Jovanovic zum Chef durchzusetzen, die Altradikale Partei sich spalten würde. Die Wahlen in der Slowakei. Den Gemeindewahlen in der Slowakei sind naH kurzem Zeiträume die Wahlen für die Bezirksver-^ tretungen gefolgt. Bei diesen Wahlen erhielten die Partei Hlinkas (Slowakische katholische Volkspar tei) 28 Prozent, die Tschechoslowakische Agrarpartei 23 Prozent, die Kommunisten 13 Prozent Stimmen

. Die Hlinka-Partei erhielt die meisten Stimmen im Waagtal, die Agrarier im Kaschauer Kreis. Die restierenden Stimmen verteilen sich auf die ungari- schen Christlichsozialen und auf mehrere sozialistische Gruppen. Am schwächsten schnitten die National demokraten ab, die mit ihren 13.000 Stimmen ohne Mandat verblieben. Die Wahlresultate in der Slo wakei bedeuten eine niederschmetternde Nieder» läge des tschechoslowakischen Zentr a- lismus. Dem Korrespondenten des „Pragai Magyar Hirlap' teilte Abgeordneter

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Pagina 1 di 6
Data: 16.07.1937
Descrizione fisica: 6
der einen oder anderen Partei be schäftigt ist. Hierbei handelt es sich um Verbin dungslinien, Bodendienft auf Flugplätzen. Lie ferungen, Ordonnanzen usw. (Ausgenommen ist Personal, das in anerkannten nichtspanischen ärzt lichen. sanitären oder ähnlichen Einheiten dient). 3. Personen, die als Instrukteure oder Berater bei den Streitkräften der einen oder andere» Par tei tätig sind. 4. Personal, das in einer Zivilistischen Eigen schaft bei den Streitkräften der einen oder an deren Partei beschäftigt ist. Hierbei handelt

es sich um Verbindungslinien. Marine- und Küsten einrichtungen usw. 5. Personen, die bei der einen oder anderen Partei in Regierungsämtern oder anderen Ver waltungsbüros oder als deren Berater beschükt'.gt sind, wie z. B. bei der Eisenbahn, in Häsen. Docks usw. 6. Personal, das in irgendeiner Eigenschaft mit der Herstellung, Zulammensehung oder Ausbes serung von Kriegsmaterial (einschließlich Flug zeuge), das vom Nichteinmischungsabkommen er saßt wird, beschäftigt ist. 7. Personal, das im Waffenhandel

mit der einen oder anderen Partei beschäftigt ist. 8. Personen, deren Beschäftigung in irgend einer Weise dazu angetan ist, den gegenwärtigen Konflikt zu verlängern oder zu verbittern. (Von einem Sonderunterausjchuß zu definieren). 9. Kriegsgefangene, die von der einen oder anderen Partei festgehalten werden. Sie Anleihe „Ä. R. J.Herro Roma, 15. Juli. Das Reichsinstitut für den industriellen Wie deraufbau (J.R^J.) gibt bekannt, daß die Anleihe „J.R.J. Ferro' von 900 Millionen Lire, die nach dem Programm bis 20. offen

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Pagina 1 di 6
Data: 12.09.1937
Descrizione fisica: 6
ausgegeben: r Einleitung zum Abkommen wird fest- dah die beteiligtm Regierungen mit dem- keinerlei Anerkennung von ssührungsrechten für die eine dere Partei in Spanien beabsichtigten, bkommen sieht vor, daß die Alottenkräste liglen Mächte jedes Unterseeboot, das in g der Regeln des Londoner Traktates 0, Handelsschiffe angreift, die keiner der Sonfliktparteien angehören, ebenfalls und wennmöglich zerstören. Dasselbe Ü-Voole. die in der Nähe einer Ueberfatls- gelrosfen werden, falls nach den Umflän

haben in ganz China ein Rundschreiben ver breiten lassen, in welchem sie erklären, daß das von ihnen kommandierte Heer angesichts der ja panischen Invasion bei der Regierung darum angesucht hat, an die Front gehen und gegen den Eindringling kämpfen zu dürfen. Das Rund chreiben besagt ferner, die Kuomintang und die !ommunistische Partei hätten sich zu einer Gemein- chaftsfront gegen Japan verbündet und die Ge neräle Tsuteh und Penth Hari seien von Marschall Tschiangkaischek zum ersten und zweiten Komman

. Auch schwere Bombenflugzeuge würden in immer qröße» rer Zahl von den Flugzeugwerken geliefert. Aus dem Verordnungsblatt der Partei Einberu!»»« dee Reichsdiràiinns am 1ö. September XV. Der Minister-Parteisekretär gibt mit Verord nungsblatt Nr. 865 bekannt, daß das Reichs« direktorium der Partei für den 16. Sep tember, 10 Uhr, im Palazzo Littorio einberufen Am Donnerstag, den 23. September. 16 Uhr. wird der Minister-Parteisekretär im Palazzo Lit torio den Rapport der Verbandssekretäre halten

. den Veranstaltungen zu Ehren der Brigade „Sassari. die am 10. Oktober in Sassari stattfin den, wird das Reichsdirektorium der Partei durch den Vizefekretär Dr. Gino Cardini vertreten sein.

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Pagina 1 di 6
Data: 01.03.1938
Descrizione fisica: 6
-Paracken — Drei Partei-Deranstaltungen Roma, 28. Februar. Der Besuch de» Führer» und Reichs kanzler» la Italien wird in der ersten MaHSlfle erfolgen. Der Aiibrer und Reichskanzler wird ungefähr eine Woche in Italien weilen und während feiue» Aufenthalte» in Roma im Palast de» vmrlnals Wohnung nehmen. Für die ganze Dauer seines Aufent halle», während welchem auch ein Desuch in Napoli und Firenze vorgesehen ist, wurde bereit» e»n ausgedehnte» Pro gramm entworfen, das u. a. eine große Zlottenvarade

, eine Wehrmachtparade, militärische und aeronautische Uebuugen und drei große Veraafialtuageu der Partei zu Ehren de» Führer» enthält. » Die heutigen Meldungen über den Besuch und den Aufenthalt des Führers in Italien werden vom italienischen Volk mit tiefster Freude aufgenommen. Nicht erst seit heute ist man diesseits der Ahien in freudiger Erwartung eines Ereignisses, das von so außerordentlicher Bedeutung für die Schicksme der beiden befreundeten Völler, ja für die Zukunft Europas sein wird. Es wurde bereits

Blatt, Mrd .Ehamberlaw deÄ vier Mächten Has Schema.eines Vierer- pattes .vorlegen. Außer .den bereits .vor-! bereiteten Verhandlungen .werde.auch Hie! .Frage Her .deutschen Kolonialansprüche! .ausführlich behandelt.werden. Lord Arnold, einer .der Begrünver Her! Labouristenpartei.und Pc>stminister in der Pegierung ' Mac Donald .bis 1931, gab Heute abends .bekannt, .er .sei aus Her s.c- nqnnten Partei .gusgetreten. Ha er.sich, Hen von.dieser Partei .verfochtenen Richt- ilinien Her Außenpolitik

' .ist hier die Abordnung der nationalsgseistischen Partei auf ihrer Reise nach Japan ein- getrqffen- Zur Begrüßung der Abord nung begaben sich der italienische Ge neralkonsul und Vertreter der japanischen Kolonie an Bord

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Pagina 1 di 8
Data: 05.04.1938
Descrizione fisica: 8
nien und vielleicht auch das britische Im perium für Mussolini und Hitler zu opfern: die Labouristen-Partei sei ge schlossen und unwiderruflich gegen die Haltung und die Methoden Ehamber- lains und werde nach wie vor den Völ kerbund und die kollektive Sicherheit ver fechten. Unter anhaltendem Applaus erwiderte der Premierminister, es sei dies im Ver lauf von zwei Monaten Formelle Anerkennung des Imperiums durch die griechische und die türkische Regierung. Roma, 4. April. Außenminister Graf Galeazzo

- und Sozialisten- Syndikate betrachtet. Man bemerkt je doch, Blum lauke Gefahr, mit diesem Projebt gerade bei seinen eigenen An hängern und zwar seitens der radikalen Partei, die eben im Senat ihre politische und taktische Basis hat, auf den härtesten Widerstand zu stoßen. Ehamberlain gegen die Oppositions-Politik. London, 4. April. Im Unterhaus erwiderte Untcrstaats- sekretär für Aeußeres, Butler, auf eine Anfrage des Labouristen Henderson be züglich der vom Duce in seiner Senats rede gemachten Aeußerung

verfochtene Politik ist unsin nig und würde unweigerlich in eine europäische Katastrophe hineinreißen. Jetzt ist auch nicht der Augenblick, das Land durch die allgemeinen Wahlen auf zustören. Bezüglich des kürzlich von der Sowjet- regierung gemachten und nun von der Labouristen-Partei und der liberalen Opposition versochtenen Vorschlages, ein englisch-französisch-russisches Bündnis ge gen die autoritären Staaten zu schließen, sagte Ehamberlain. die Labouristen und Liberalen gäben sich einer Täuschung

, ein neues Presse- und Schrift leitergesetz auszuarbeiten, mit dessen Hilfe gegen die Verjudung der ungarischen Presse vorgegangen werden soll. Der kürzlich gewählte Abgeordnete Dr. Hubai wird morgen die Gründung einer neuen Rechtspartei ankündigen; Führer der Partei werden er selbst, der ehema lige Major Szalaiß und Graf Szechenyi fein. Die neue Partei wird im Parla ment durch Hubai vertreten sein. Auf diese Weise wird die Ezlasi-Bewegung. die bisher als illegal erklärt war und gegen welche kürzlich

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Pagina 2 di 8
Data: 09.10.1938
Descrizione fisica: 8
aus den Mitgliedern des Nationalrates der Nat. Fascistischen Partei und des Nationalrates der Korporationen. Der Duce und Regierungschef ist von Rechts wegen Mitglied ver Kammer; Mitglieder sind ferner auch die Mitglieder des Großen Rates des Fascismus, aus genommen die Senatoren und Mitglie der der Kgl. Akademie Italiens. Das Mindestalter für die Mitglieder der Kammer ist das vollendete 2S. Le bensjahr. Die Mitglieder Werden beeidet, genie ßen hie Privilegien der ehemaligen Ab geordneken und erhalten

eine jährliche Entschädigung. Sie verlieren ihr Kam mer-Mandat, wenn sie ihre Funktion in den Nationalräten der Partei oder der Korporationen verlieren. Niemand kann gleichzeitig Nationalrat, Senator oder Akademiker Italiens sein. Der Präsident und die Vizepräsidenten der neuen Kammer werden mit kgl. De kret ernannt. Die Kammer der Kampfbünde und Korporationen übt ihre Funktionen durch die Vollversammlung, durch die General tommission für die Bilanz und durch die gelelMbenden Kommissionen aus. Für bestimmte

wird. Dieser Gesetzentwurf wird dem Mini sterrat am 7. November I. I. zur Be schlußfassung unterbreitet werden. Nationalst àer Korporativsten Der Nationalrat der Korporationen setzt sich zusammen aus den Mitgliedern des Korporativen '^ntralausschusses ,u. ans den efseftwen Mitgliedern der Kor- Pvrationyräte (Vertreter der Nationalsa- scistischen Partei, der beruflichen Ver bände und anderer Körperschaften). Der Korporative Zentrcilousschuß ist iVsamMNgèsetzt aus den Ministern und .Inieritaaisiekretären: aus den stellver

tretenden EiekrMre^n uni? .dem Berwal- tungssekretär her Nayonalfascistischen Partei: aus den Vertretern der Natio» nalfgiMlsche? Partei innerhalb der Kor porationen Mit Befugnissen stellvertre tender Präsidenten: yus den Presidenten der syMkalen Konföderation der Arbeit geber. Arbeitnehmer und freiberuflich Tätigen und Künstler und aus dem Prä sidenten der fascistischen Reichskörper- schcnt der Kooperation- Der Regierungschef tann zur Angabe von Richtlinien Wr die Anpassung des SyMkatsmeiens

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Pagina 2 di 6
Data: 05.01.1942
Descrizione fisica: 6
Der Duce gibt das Losungswort beim Rapport mit dem Nationaldirektorium der Partei Rom. 3. Dezember. Samstag vormittags um 11 Uhr hielt der Duc« im Palazzo Venezia den Rapport mit dem Nationaldirektorium der Partei. Zu Be ginn des Rapportes richtete Parteisekretär Aldo Vidustoni folgende Adresse an den Duce: „$ace! Das Nationaldirektorium tritt an dem denkwürdigen Tage vor Euch zum Rapport an, an welchem die Schwarzhemden eines grasten Sieges Eurer Revolution gedenken. Der Feind, den Ihr damals

in dem Be wußtsein. daß es ein Kampf um Leben und Zukunft ist. und im festem Glauben an Euch und an den Sieg den zähesten Widerstand. In dieser Gewißheit und in diesem Glauben ver doppelt und vervielfacht die Partei ihre Kräfte und ihren Einsatz und ist vor allem bestrebt, beispielgebend zu sein an Opferfrcudigkclr ihrer Mitglieder, an Arbeitswille ihrer Leiter, an Einsatzbereitschaft ihrer Amtswalter, von denen 1014 gefallen, 1414 verwundet sind. Ich versichere Euch, daß die Amtsiibergabc erfolgt ist, wie 2Hr

es gewünscht habt: kame radschaftlich. Im Organismus der Partei ist keinen Augenblick Stillstand eingetreten: alles marschiert und wird nach Eurem Befehl mar schieren. Unser Arbeitsprogramm ist dieses: Eurem Befehl zu gehorchen; mit allen unse ren Kräften und wenn notwendig mit unserem Blute der Sache der faschistischen Revolution zu dienen für den höchsten Zweck: den Sieg. Duce, gebt uns das Losungswort!' Der Duce gab die Richtlinien an. nach denen sich die Partei zu halten hat. tun auf allen Ge bieten

das Loben der Partei verfolgen; er gab bekannt, daß er am 10. Jänner den Vorsitz beim Rapport der Verbandslckretäre von Palermo, Agrigent, Caltanisctta. Catania. Enna, Messina Ragusa. Syrakus, Trapani, Caaliari, Sastari, Rnoro, Catanzaro. Cosenza, Reggio Calabria. Po tenz« und Matera führen wird. Festrede des NusrenmsnfftcrS Rom. 3. Jänner. In allen Städten Italiens wurde Samstag der historischen Rede gedacht, mit welcher der Duce am 3. Jänner 1925 die faschistischen Grund gesetze verkündete. In Rom

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 27.04.1868
Descrizione fisica: 4
der Lwaligen ZklSgabe können gegen be treffende Nachzahlung die tägliche Ausgabe erhallen. Oiv Lsäaktloi» cksr ,L»«»or Die Parteitaetik der elerical-feudalea Partei. (Original-Corresp. der „Bozner Zeitung'.) ^ Wien, 29. März. ES ist uulängst die Behauptung aufgestellt worden, daß die ultramoutane Partei, im offenen Felde ge schlagen, naturgemäß auf eine Aenderung ihrer Tactik, auf die Eröffnung des kleine» Kriegs angewiesen sei, den sie so oft mit so entschiedenen Erfolgen und mit so geübten Parteigängern

geführt hat. Das ist in der That so rasch geschehen, als nur erwartet wer- den konnte. Eine förmliche Organisation, ein weit verzweigtes System der kleinen Augriffe uud halb verhüllten Verdächtigungen zieht sich durch die ganze Thätigkeit der Partei und tritt in allen den Orga nen hervor, welche ihr zur Disposition stehe«. Deun schwerlich wird mau in dem gleichzeitigen Anschlagen aller Saiten, die allenfalls einen Mißton hervorrufen können, das zufällige Product bloßer Parteiiustiucte erblicken

erschüttert die Stellung des Ministeriums, wie nahe dem Sturze die „Wiener liberale Schule' fei. Die slavischen Blätter find überhaupt die Guerillas der Partei und, wie man gestehen muß, die einzigen, die auch ihre Haut zu Markte tragen; in den eigent lich clericalen Blättern wird die Opposition ungleich vorsichtiger betrieben. Ja echt biblischer Weise scheint die rechte Hand veS ..Volksfreund' nicht zu wissG, was die linke thut. Gestern ist Baron Beust voll ständig vom Grasen Bsausort dupirt

, der sich hiater seinem Rücken nach Ofen begibt, um ultramontane Zetteleiea anzufangen, heute muß die Sendung des Barons Meyfenbug dazu herhalten, Herr« v. Beust als den Staatsmann hinzustellen, der seinerseits alle Welt dupirt und eigentlich der Partei des „Volks» freund' angehört. Daß Graf Beaufort sich mit vollem Wissen deS Reichskanzlers und auf seine Aufforderung nach Ofen begeben hat, um dem Kaiser die Stimmung der maßgebenden Kreise ia Rom zu schildern, wird den Lesern deS „BolkSfreund' ebeuso

haben alle diese combinirten AngriffSpläne, doch nur bei wenigen libe ralen Wiener Blättern, die mit rührender Confequeuz Eiazelae Nr. 4 kr. ^868» sich durch jede Verdächtigung deS „BolkSfreund' sau gen lassen und einen Tag laug ia die Allarmtrom pete stoßen, um sie den folgenden Tag befriedigend wieder niederzulegen. Hier kam eS unS nur darauf an, der Partei gegenüber zu coustatiren, daß ihre Manöver durchschaut find und daß man ihre neueste Tactik so wenig fürchtet, als man ihren parlamenta rischen Widerstand

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