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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 24.09.1920
Descrizione fisica: 12
ein schönes Leben füh ren, zugleich aber nach wie vor in den östlichen Staaten Geld machen möchten. Da sie in poli tischen Fragen umso lauter ihre Stimmen er heben, je weniger gerade sie berufen sind, das Schicksal des christlichen Wien und des christlichen Oesterreich zu bestimmen, war das Geschrei nach der Donau-Konföderation sehr laut, zeitweilig viel lauter als die Stimmen ruhiger Vernunft, die das Für und Wider der Donau-Konförde- ration und die Möglichkeit einer solchen ernst haft erwogen

. Das war vor allen Dingen Recht und Pflicht der Führer der Partei, die Wien groß gemacht und das alte Oesterreich eigent lich zusammengehalten hatte, der christlichsozialen, und man darf sich nicht wundern, wenn die Wie ner Christlichsozialen in der Frage des deut schen Anschlusses sich so lange abwartend ver hielten, bis die Frage der Donau-Konfödera tion endgültig erledigt war. Jetzt aber ist die Frage der Donau-Konföde ration gründlich abgetan, woran auch die Seiten sprünge des sozialdemokratischen Außenministers

sozialen Partei und der Bauernschaft ist. Wenn nunmehr auch die Wiener Parteiführer mit vol lem Nachdruck sich für den Anschluß einsetzen, so ist dies außerordentlich wertvoll. Die Aus führungen Matajas sind dabei keineswegs ver einzelt, hat doch auch der Nationalrat Seipel, der in weiten Kreisen früher als Anschlußgegner galt, kürzlich bei einer akademischen Veranstal tung den Anschluß an Deutschland für den gege benen Weg des christlichen Oesterreich erklärt. Auch die Wiener christlichsoziale

Arbeiterschaft, deren Führer, der Nationalrat Kunschak noch kürzlich anders verstanden worden ist, wendet sich mehr und mehr dem Anschluß zu. So wollen wir nur hoffen, daß die große und schöne Einheits front der christlichsozialen Partei für den An schluß jetzt nicht gerade von Tirol aus, von wo sie ihren Ausgang genommen hat, gestört wird. Wir wollen hoffen, daß auch der Hofrat Schöpfer und der ihm nahestehende enge Kreis eingesehen haben, daß es einen Widerstand gegen den deut schen Anschluß, einfach

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 8
Data: 26.05.1915
Descrizione fisica: 8
, um auch dort die pattiotischen Kundgebungen zu wiederholen. ß In München. Die Nachricht von der italienischen Kriegserklärung an Oesterreich-Ungarn ist von der Münchner Bevöl kerung mit ruhiger Würde ausgenommen worden. Um Mitternacht bildete sich im Innern der Stadt ein großer Zug, der sich, nationale Lieder singend, zum Wittels bacher Palais bewegte, wo dem König eine begeisterte Huldigung dargebracht wurde. Vor der österreichisch ungarischen Gesandschaft hielt dann ein Herr eine Ansprache, in der er den Treubund feierte

keine Ueberraschung. Die Grundstimmung der Bevölkerung ist jener ruhiger Fassung und das Gefühl der Beffeiung von einem tückischen Freunde. Immerhin ist die Erbitterung in allen Kreisen und Schichten der Bevölkerung gegen Italien sehr groß. Die tiefe Entrüstung, welche alle Schichten der Bevöl kerung ergriffen hatte, machte sich in den Rusen: „Nie der mit den Verrätern!" „Nieder mit Italien!" Luft. Die Volksmenge bewahrte jedoch überall ein würdevol les Verhalten. Wien, 24. Mai. Im Laufe des Tages wiederholten

Aspirationen Italiens gegenüber der Monarchie tief gehende Entrüstung kund. Die kroatische Presse, ohne Unterschied der Partei, begrüßt den Gedanken des Krieges gegen Italien mit flammender Begeisterung und betont, mit eiserner Entschloffenheit der Kroaten und Südslaven der Monarchie mit ihrem Blute die territoriale Integrität Oesterreich-Ungarns zu verteidigen. Auflösung von Gemeinderäten. Die Gemeinderäte der Städte Rovereto, Trient, Triest und Görz wurden durch Kaiser!. Verordnung aufgelöst

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 06.09.1913
Descrizione fisica: 10
hat. ! In Wien sowohl wie an der Newa denkt man j heute weit ruhiger über die neugeschaffene Lage! und steht davon ab, die Fehler des einen als i Triumphe der andern zu feiern. So wie die 1 Dinge heute liegen, kann man noch gar nicht er- > meffen, ob Rußland oder Oesterreich in Zukunft den Nutzen aus dem neuen Balkan ziehen werden. ! Vorerst aber wird der ganze Balkan die furcht- * baren Wunden ausheilen laffen müssen, die ihm das letzte Jahr geschlagen hat. j Politische Rundschau. j Tie Landtagswahlreform

und die Deutsch freiheitlichen. Eine am 2. September in Inns bruck abgehaltene Vertrauensmänner-Versammlung der deutschfreiheitlichen Partei für Tirol hat den Landtagswahlreform-Entwurf in der gegenwärtigen vom Wahlreform-Ausschuß beschloffenen Form als absolut unannehmbar einmütig abgelehnt. Jnnregulierung. Im vergangenen Monate hat eine kommissionelle Begehung des Jnnflusses unter Teilnahme von Vertretern der Ministerien, des Landes und der Statthalterei stattgefunden. Dem Vernehmen nach handelte

die welschen Ankündigungen also darauf hin, daß man der Absicht der Landtagsmehrheit opponieren will. Tie Trientner Bürgermeistersrage. Man meldete aus Wien, 2. September: Der neuge wählte Bürgermeister von Trient, Graf Manci, wurde vom Kaiser wieder nicht bestätigt. Graf Manci gehört der italienischen liberalen Partei an; in nationalen Fragen war er stets radikalster Kouleur. Graf Manci war Reichsitaliener, er langte dann die österreichische Staatsbürgerschaft, auf die er jedoch bald verzichtete. Später

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 04.10.1890
Descrizione fisica: 8
für die sozialistische Partei ganz neue vollständig ignorirte. Der König beschied den General vor sich. „Warum grüßen Sie mich nicht?" — ,.W eil ich Eure Majestät nicht würdig erachte!" antwortete der General, machte Kehrtum und ließ den König stehen. Selbstverständlich Mar der General schon am nächsten Tage pensionirt, und seither ist er ein geschworener Feind des Königs . . Zur Zeit der Verschwörung der Radikalen und Russo- philen im Jahre 18.83 wurden zahlreiche Gegner- Milans in die Verbannung geschickt

. Der Kassier empfängt die Geldsuchendeu mit den Worten: „Es ist nichts da!" Rach langen Verhandlungen heißt es endlich: „Nun, wie viel brauchen Sie? Ich will Nachsehen, vielleicht bring' ich's zusammen!" Er übernimmt die Quittung. „O Verhältnisse Platz, denen man in den Reihen der Fiihrer selbst noch ungewiß gegenüber steht. Jedenfalls ist es aber bemerkenswerth, daß man in den deutschen Regiernngskreisen dem weitereit Verlauf der Dinge nach deni 1. Oktober mit ruhiger Entschlossenheit entgegensieht

bereiten sich beide Parteien eifrig ans die Abstimmung am 5. Oktober vor und rüsten gleichzeitig, um jeder neuen Wendung der Lage gewachsen zu sein. Bis dahin kann der Friede als gesichert betrachtet werden, da keine Partei durch Eröffnung von Feindseligkeiten sich ins Unrecht setzen will. Nachher werden die Lei- denschasteil kazm mehr zu zügeln sein, denn es wird schwer genug fallen, daß die eidgenössischen Räthe eine annehmbare oder doch für die Tes- siner nicht abweisbare Lösung finden. Offenbar

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 09.11.1912
Descrizione fisica: 20
2 ' V-wCv 45 Schon auf Grund dieser Erwägungen erscheint es klar genug, weshalb die Russen aller Partei schattierungen so laut über die Siege des Balkan vierbundes jubeln. Gibt es aber einen Gradmesser des Triumphes, so kann man ruhig sagen: je deutsch feindlicher ein Blatt ist, desto lauter frohlockt es. Man spricht von „slawischen Forderungen", und die erste dieser slawischen Forderungen sei so gut wie verwirklicht, indem man bereits sagen könne, der deutsche Einfluß auf der Balkan halbinsel

hat. Das laufende Erfordernis der Kriegsverwaltung bewegt sich in normalen Grenzen, nur die Lösung der Unteroffiziersfrage er forderte einen Mehrbetrag. Die Verhältnisse in Bosnien und der Herzegowina sind in ruhiger Ent wicklung begriffen. Ich bin überzeugt, daß Sie an die Prüfung der ihnen zugehenden Vorlagen mit der gewohnten Einsicht und pstichrgetreuen Eifer heran treten werden und wünsche Ihnen einen guten Er folg und heiße Sre willkommen." Das gemeinsame Budget für 1913. Den De legierten

, seine Gegner zusammen 266 Stimmen. Die Wahlen haben also mit einer Niederlage Noo- sevelts, der für sich sogar eine neue Partei gründete, und mit einer Niederlage des bisherigen Präsidenten Taft geendet. Es ist seit Cleveland, das ist seit rund eineinhalb Jahrzehnten, wieder das erstemal, daß ein demokratischer Präsident gewählt wurde. Die drei letzten Präsidenten Mac Kinley, Roosevelt und Taft waren Republikaner. Reichstagsabgeordnetenersatzwahl in Berlin. Man meldete aus Berlin, 5. Nov. : Die Wahl

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Unterinntaler Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 09.11.1912
Descrizione fisica: 16
. An*erinntalev Seic" Schon auf Grund dieser Erwägungen erscheint es klar genug, weshalb die Russen aller Partei schattierungen so laut über die Siege des Balkan vierbundes jubeln. Gibt es aber einen Gradmesser des Triumphes, so kann man ruhig sagen: je deutsch feindlicher ein Blatt ist, desto lauter frohlockt es. Man spricht von „slawischen Forderungen", und die erste dieser slawischen Forderungen sei so gut wie verwirklicht, indem man bereits sagen könne, der deutsche Einfluß auf der Balkan

bewilligt, durch welche die Schlagfertigkeit unserer Wehrmacht eine erfreuliche Stärkung erfahren hat. Das laufende Erfordernis der Kriegsverwaltung bewegt sich in normalen Grenzen, nur die Lösung der Unteroffiziersfrage er forderte einen Mehrbetrag. Die Verhältnisse in Bosnien und der Herzegowina sind in ruhiger Ent wicklung begriffen. Ich bin überzeugt, daß Sie an die Prüfung der ihnen zugehenden Vorlagen mit der gewohnten Einsicht und pflichtgetreuen Eifer heran treten werden und wünsche

Dr. Wilson wurde mit großer Mehrheit zum Prä sidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Er er hielt 302, seine Gegner zusammen 266 Stimmen.. Die Wahlen haben also mit einer Niederlage Roo- sevelts der für sich sogar eine neue Partei gründete, und mit einer Niederlage des bisherigen Präsidenten Taft geendet. Es ist seit Cleveland, das ist seit rund eineinhalb Jahrzehnt-n, wieder das erstemal, 'daß ein demokratischer Präsident gewählt wurde. Die drei letzten Präsidenten Mac Kinley, Roosevelt und Taft

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 06.04.1907
Descrizione fisica: 12
dieser sehr wichtigen Aktion in ausreichender Weise durch den Staat. — Sämtliche Redner ernteten reichen Beifall. Der Vorsitzende schnitt dann die Friedensfrage in Tirol in schöner, ruhiger und sachlicher Weise an und machte den Vorschlag, beide Parteileitungen möchten zusammentreten, Kompromißkandivaten bestimmen und so ruhige Wahlen ermöglichen. Anderenfalls hätten wir in Tirol noch lange keinen Frieden zu hoffen. Spott von Seite der Sieger, Verdruß und Aerger auf Seite der Besiegten und infolgedessen

fortwährende Kritik gegeneinander werden nach den Wahlen daS Ihrige tun, um die Leute nicht zum Frieden kommen zu lassen. — Hochw. Herr Doktor Schöpfer entgegnete ihm in längerer, ruhiger und nobler Weise: Was Spott :c. betreffe, habe sich daS nach den Brixener Gemeinde wahlen nicht gezeigt ; darüber helfe sofortige, energische Arbeit hinweg ; eine ruhige, sachliche Kritik schade nichts, sie sporne an und mache auf Fehler aufmerksam. Ein Kompromiß jetzt bei den allgemeinen Wahlen können nicht die sechs

avgefaßten Manifest der Reichs- partei enthalten sind, so liegi der Grund einzig darin, weil die Christlichsozialen in allen anderen Kronländern nicht derselben religiösen Ver° naderung ausgesetzt sind wie in Tirol und des halb gerade dort nur diese Angrisse mit möglichst eingehenden Erklärungen abweisen müssen. Ta5 ist nicht ein ArmutZbeweiS für die christliche sozial- Partei, sondern, wie die .ReichuM' trefflich sagt, höchstens für le-uand anderen. Dr. Heßmaua über die Deutsche Volkspartei

sich erinnern, wie noch vor Zchluß der nun abgelaufenen Session des Abgeordnetenhauses die christlichsoziale Partei den übrigen bürger lichen Parteisn eine Verständigung behufs ge - meiniamen Vorgehens gegen die internatio- nale Sozialdemokratie angetragen habe. Die christlichsoziale Partei hätte von der Veritän> digung absolut keinen Profit gehabt, sie hätte bei einer solchen mehr gegeben als empfangen. Eigennützigkeit sei also von allem Anfange an ausgeschlossen gewesen. Und trotzdem sei

, als sie selber nicht im stände ist, die Sozialdemokraten abzuwehren. In Steiermark, wo sie einst allmächtig gewesen, hade sie ein Mandat nach dem anderen an die Sozialdemokraten verloren. Wohin solle das führen? Gerade wo sie am notwendigsten wäre, weise die Deutsche Volks Partei die Äe- meinbürgschast zurück. Die christlichsoziale Partei habe in allen wichtigen Fragen aber immer die Hand zu gemeinsamem Vorgehen geboten. ES sei geradezu eine Forderung der Notwendigkeit, daß die christlichsoziale Partei

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 02.10.1895
Descrizione fisica: 8
-wird für die Äeichsraths-Ergänznugswahl des Städtewahlbezirkes Bozen-Merau-Glnrns ein Candidat nicht aufgestellt und werden die eon servativen Wähler ersucht, sich der Stimm abgabe zu enthalten. Fortschritt und Schwindel — ein „edles' Brüderpaar. Nur mehr wenige Tage, und eine deutschfortschritt liche Partei - wird Alles aufbieten, um Herrn Paul Welponer als Reichsraths-Abgeordneten zu wählen und als „ deutschfortschrittlichen Pgrteimann'. nach Wien zu senden, damit.er in „stiller Arbeit' und in ruhiger Abstimmung

seine Tage verlebe. „Deutschfortschrittlich' also lautet das kurze Programm Welponer's. Herr Welponer wird sich der fortschr.ttlichen Partei an schließen, jener Partei, auf deren Leichenstein einst das christliche Volk die Worte setzen kann: „Fortschritt und Schwindel—— ein „edles' Brüderpaar.' Vor Jahren schon und Jahrzehnten ist die fortschritt liche Partei hervorgetreten und hat dem Volke Alles Heil versprochen; insbesondere waren es die Klein- gewerbtreibenden und die Arbeiter, denen sie glückver

heißend nahte. Es gelang ihr, die Massen zu täuschen und besonders in der Gesetzgebung und Regierung den höchsten Einfluß zu erobern. Sie war Jahrzehnte thätig, — doch fraget nicht um das Werk, das sie vollbracht! Schon lichten sich die Nebel; man sieht: Ja, diese Partei ist^ fortgeschritten — auf dem Wege der Phrase und des Schwindels, und schon wendet sich nicht nur das christliche Volk, sondern auch die Intelli genz, die Anstand und Ehrgefühl kennt, von ihr ab. Und kein Wunder

! Denn die fortschrittliche Partei hat nach Außen hin Nichts gehalten, was sie versprochen, hat das Wohl des Volkes nicht nur nicht gefördert sondern erst recht untergraben' und nur zum Wohle der Juden gearbeitet, in deren Händen sie sich befindet. Jeden guten Reform-Antrag hat sie niedergestimmt, selbst ein den Verhältnissen entsprechendes Wahlrecht hat sie gehindert. Ausgebeutet hat sie den Bauern» und Arbeiterstand und mit dem Blutgelde Judengesell- schaften unterstützt. Dabei hat sie die heiligsten Rechte

des katholischen Volkes angegriffen, hat durch ihren Einfluß Gesetze geschaffen, welche vom hl. Vater als „verabscheuungswürdige' bezeichnet wurden, sie ist so weit gekommen, daß sie sogar das Kreuz aus den Schulzimmern entfernte. Eine solche Partei mußte die Achtung des Volkes verlieren. Dazu kam noch der Umstand, daß die Partei nach Innen ganz verjudete und verlotterte. Früher Hatte sie noch Männer, denen man Talent, Einsicht, Rednergabe nicht absprechen konnte. Aber deute! Heute ist es bereits so weit

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