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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 12.01.1924
Descrizione fisica: 10
hatte die Parteileitung der Lä- bour Party eine Versammlung, in der die volle Einigkeit zwischen der Partei und ihrem Füh-, rer Macdonald sestgestellt und beschlossen wurde, zu keinen extremen Maßnahmen zu greisen, um sich das Vertrauen des Volkes zu sichern. London, 9. Jänner. (Ag. Br.) Der Arbei terführer Macdonald hat bei der gestrigen ersten Sitzung des neuen Parlaments die Programm rede seiner Partei gehalten. Er führte , darin n. a. ans: Die führenden Persönlichkeiten der Arbeiterpartei

hatten an und für sich nicht die geringste Lust, Minister zu werden. Kein ver-- niinftiger Mensch wünsche eine verwirt schaftete Konkursmasse zu überneh men. Trotzdem sei die Partei zum Beschlüsse ge kommen. die Regierung zu übernehmen. M a e- donäld legte dann die Gründe dar, die für die Negierungsübernahme sprechen und die in der Hauptsache in der Herstellung des Friedens in der Welt bestehen. Des weite ren verteidigte er die Partei gegen den Bor- wurf, daß sie nur die Macht übernehmen wolle, um dem Sozialismus in England zum Siege

zu verhelfen. Besonders wandte sich der Redner gegen alle Ausschreitungen und zwar mich gegen die sozialistischen. Die neue soziali stische Ordnung könne nicht von heute auf mor gen durchgeführt werden.. Macdonald bekannte sich als Anhänger ruhiger Entwicklung und meinte, daß jeder Fortschritt nur durch langsames Arbeiten erreicht werden kann. Jeder Schritt müsse vorher wohlüberlegt lverden. Hauptprogramm sei Friede nach außen und Einheit nach innen. Durch die Möglichkeit, daß England

eine Arbeiterregierung bekommt, brauche sich nie mand verleiten laffen, sein Kapital ins Ausland zu schaffen. Um den Frieden in Europa, von dem man noch sehr weit entfernt sei, wiederherzustellen, werde sich die Arbeiterpartei an alle Männer und Frauen der Welt um Unterstützung ivenden. Jedenfalls werde die Partei sofort nach der Regierungsübernahme versuchen, ihr Pro gramm, das allen nur zum Bestell sei, durchzu- führen. Als erste Voraussetzung dafür gelte die Einstellung des Wettrüstens bei den verschiede- ilen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 10
Data: 14.10.1925
Descrizione fisica: 10
getroffen. Im Frühjahr dieses Jahres schied eine Gruppe der Sozialdemokraten unter Führung Stefan Vägi's aus der Partei und gründete eine neue, mit nationalem Schlagworte arbeitende Partei. Nach wenigen Wochen konnte jedoch die Polizei in Budapest wahrnehmen, daß die Vägi-Partei rcv o- lutionäre Tendenzen verfolgte. Und vor einigen Wochen ist Vagi mit einigen Genossen ver haftet, seine Partei aufgelöst worden. . Au^ den Aussagen des jetzt festgenommenen 7ruheren Volkskommissärs Rükosi

- R a b st e i n erfuhr man, daß die ganze Gründung ein 'Schachzug der Moskauer Komintern (Bezeich nung für die Kommunistische Internationale) ge- iveseii ist. Vagi ht bereits als Mitglied der Sozial demokratischen Partei größere Summen aus Mos kau erhalten. Später, als er die neue Partei grün dete, reiste er nach Wien, wo er mit dem früheren Volkskommissar Kunfi-Kunstätter und dem Wiener Sowjetgesandten das ganze Aktionsprogramm be sprach. Die neue Partei sandte einige männliche und weibliche Mitglieder

5000 Dollar. Räkosi ver schaffte sich in Berlin, Weinberger in Milano falsche Pässe, mit denen sie nach Uegarn reisten, um die Arbeit der Vägi-Partei zu kontrollieren. Die Organisierung des Komplotts. dessen Zweck ein kommunistischer Umsturz war, wurde planmäßig Lurchgeführt. Nach dem sog. Schneeballsystem und Zellensystem wurden Mitglieder gesammelt. Die Parole Bela Kuns lau tete: Erst die Arbeiter der Straßenbahnen, Elek trizitätswerke, Gasanstalten, dann die entlassenen Beamten. Neben

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 02.03.1921
Descrizione fisica: 4
, daß der Entente jede Rechts grundlage zu einseitiger Beschuldigung Deutschlands fehle Selbstmord des svzialdemokrat. Partei» isekretärs. Beträchtlich^ Auffetzen erregte der am ' 25. Februar in Berlin erfolgte Selbstmord des Parteh- 1 sekretärs der sozialdemokratischen Partei Deutschlands Fritz Kam», der gestern früh von seiner Frau erschossen aufgefunden wurde. Die Untersuchung förderte stark betastendes Material zutage. Ein« oberflächlich^ Aevi- ffcm der Bücher ergab» daß Kano das Vertrauen seiner Partei

politische hgltunp der Südtirolrr Sorial- drmokrsteo. Die Partei-Cxekuiiv:, d. i. die Parteileitung d:r Südtiroler Sozialdemokraten, hat in ihrer letzten Sitzung einstimmig beschlossen, bei der i al^nischen sozial demokratischen Partei um Aufnahme als autonome Sektion anzusuchen. Zu den bevorstehenden Parlaments- Wahlen wird erst eine am 10. April stattfindende Partei- konierenz Stellung nehmen. — Wie verlautet, wird die Südtiroler Sozialdemokratie sich erst schlüssig werden, vb sie sich überhaupt

getagt hat, gewählt wurde, besteht aus Adler, Grimm, Longuyes, Walhead und Ledebur. Was Wien durch die Internationale für die Genossen werden soll? Auf der Intematio- nale 2 * /3 in Wien erklärte am Freitag den 25. Feber F au r e s, Sekretär der sozialistischen Partei Frankreichs, daß der Bolschewismus die französische Sozialdemokratie auf den Staatsbahnen im ganzen Reiche. Diese Hit, gerechttzkeit bezw. Eigentümlichkeit wird Von dev Presse verschiedenarttz kommentiert; man weist aus die ge heime

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 8
Data: 21.01.1922
Descrizione fisica: 8
in einigen deutschen,Industrien', vor al lem in der chetmschen Industrie, durchzusetzLt- Der Wi-- derstand Lloyd Georges und Wilsons verdarb diesen Plan vollständiger wirischtstticher Unterdrückung. Dagegen' war Frankreich nicht zu bewegen, die imgeheuweu Zahlungen, die von Deutschland gefordert werden sollte,!, h.rabztisesten WIM eWw! «UoKEche MunL^MU Die italienischen Gewerkschaften mißbilligen die Politik der italienischen Sozialisten. Tic Geschäftsleitung der italienischen sozialistischm Partei stimmte

seine Monopolstellung zu sichern; Eng land weiß aber auch, daß ein militärisch wieder voll gekräftigtes Deutschland auch tvirtschastlich eine Gefahr werden könnte. In diesem Dilemma reden und agieren die beiden Alliierten so häufig aneinMtder vorbei, tref fen sich aber immer wieder in dem Mittelpunkt, der der Politik beider gegenüber Deutschland gemeinsam ist. gcsordnung wurde mft 13 gegen fi Stimmen angenonnnen. billigen, sondern eine Teilnahme der Partei an der Re gierung wünschen. Dieser Zusammenstoß

und die Nicht- bsachtung der Wünsche fier Arbeiterschaft Hai einen lebhaf ten Eindruck hinler'assen. Die Führer der Gewerkschaf ten werdm wahrscheinlich die leitenden Organe des Bun des ernberufen, um ihnen die Frage zu unterbreiten, der Allgemeine Gewerkschaftsverband mft der sozialisti schen Partei weiterhin zusammengehet: oder den ^nft ihr abgeschlössenctr Patt lösen soll. D'Aragona. der Sekretär des Gewerkschaftsverbandes habe zu verstehen gegeben, datz ein Bruch der sozialistischen Partei leicht eintreten

zum Abschlüsse gelangt, trage auch Italien einen Teil 'der Schuld, da es versäumt..habe, sich mit England zu verständigen. Der neue Parteivorstand derDeutschrn Zentrums- partei. Tie Reichstagung des Zentrums in Berlin ist nach dreitägiger Dauer beendet. Zum Parteiporsigenden wurde Abg. Marr gewählt, zu Ctelkvertretern Sregcrwa.d, Zu- stizrat Möntiig, Abg. Klöckner, Abg. Frau K>pckncr. Schlußwort hob der Präsident der Tagung, Porjch, nach drücklich hervor, datz die Partei geschlossen huuer ^oer Polilil

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Pagina 5 di 10
Data: 30.05.1925
Descrizione fisica: 10
. * • * Der Abg. Farinacci, Generalsekretär der faschistischen Partei, hat angeordnet, daß Ansuchen von Staatsangestellten um Einschreibüng in die faschistische Partei nicht mehr angenommen werden. * In der Nacht auf Dienstag haben Unbe kannte in Florenz fast alle Zeitungskioske der Stadt in Brand gesteckt, indem sie die hölzernen Häuschen anbohrten, Benzin hineingossen und anzündeten. Die Feuerwehr konnte, gleichzeitig überall hingerufen, nicht verhindern, daß 15 große Kioske vernichtet wurden. In Forli

nicht hätte beeinflussen, lassen. Dafür erhielt er namens der christlichsozialen Parteileitung vom Generalsekretär Abg. Dr. Schön st einer einen scharfen Verweis, weil, er sich eine von ge hässigen Feinden des früher in Oesterreich regie renden Hauses verbreitete Beschuldigung gegen die Kaiserin Zita zu eigen gemacht und dabei sich überdies höchst ungeziemender, unter keinen Umständen zu rechtfertigender Ausdrücke be dient hat. Es sei selbstverständlich, daß die christ lichsoziale Partei ungeachtet

der Stellung» die einzelne Mandatare der Partei in der Frage der Staatsform auch einnehmen mögen, jedwede Herabsetzung des alten Oesterreich und des mit den Geschicken des österreichischen Volkes durch viele Jahrhunderte auf das engste verknüpften Kaiserhauses als völlig unzulässig betrachtet, sie aber um so mehr und schärfer verurteilt, wenn sie die Form der Beschimpfung einer Frau an nimmt. Die von der Partei gegen Dr. Bartsch eingeleitete Untersuchung ist noch nicht abge schlossen. * Die Wiener Kammer

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Pagina 1 di 4
Data: 24.04.1923
Descrizione fisica: 4
. AuSsprache km Deutschen Reichstag äußerlich in Harmonie verlaufen ist, konnte man doch Strömungen bemerken» die der Regie rung gefährlich werden können. Dem Umstande, daß die Ö e Partei des Reichstages, die Vereinigte Sozial Erotie, im Gegensätze zur Reichsregierung die An schauung vertritt, daß die Regierung fich beellen solle, mit einem Vorschlag in der WieberguttnachungSfrage an dle Entente heranzutreten, bevor Frankreich und Eng land fich über die Wiedergutmachungen geeinigt hätte», könnte durch dle

geschlossene Einigkeit der bürgerlichen Parteien begegnet werden, aber es scheint die Einmütig keit der „Bürgerlichen' bereUS nicht mehr ganz fest zu stehen. Wenigstens läßt die Rede des Führers der Deutschen Volkspartei, des Abg. Stresemann, durchbllcken, daß diese Partei ebenfalls die Meinung vertritt, die deÄsche Regierung soll den ersten Schritt tun zur Auf rollung der Reparationssrage. Das linksdemokralische Organ deS Georg Bernhard, die „Vossifche Zeitung', gibt fich offensichtlich Mühe, dle Rede

hatte, ohne den Eindruck eines Oppofitionsredners zu erwecken. Kurzum: er hat als Chef einer Regierungs partei gesprochen und dabei als Chef der Regierung gehandelt.' Vor allem der letzte Satz deutet darauf hin, daß es Politische Kreise ln Berlin gibt, die ln Stresemann den event. Nachfolger Dr. Cunos erblicken. Man hält ihn dort für den Mann, der der nach Auffassung der An- gebotSpoütlker etwas zu. starren und vielleicht zu sehr festge legten Cunerschen PoÜttt wieder die Beweglichkeit, und die taktische Freiheit gebe

» kann. Dieses deutliche-. Hervorheden und Lach irren des Herrn Stresemann ver dient insofern noch besondere Beachtung, als es wohl wenige führende Männer im deutsche» Reichstag gibt, die einen solchen Ehrgeiz besitzen, Reichskanzler zu werde«, wie gerade Herr Dr. Säesemann. Die Deutsche Botkspartei rühmt sich, die Partei der deutschen Wirtschaft und des deutschen Unternehmertums zu sein. In keiner Partei wiegen wirtschastspokitische Erwägungen so stark wie in dieser. Darin liegt die SIE» aber auch die Schwäche

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Pagina 5 di 10
Data: 04.10.1924
Descrizione fisica: 10
Chaos in -er wiener Kommunistenpartei. W i c n. 30. Sept. Die „Verösterreicheruug' kommunistischen Partei macht immer inehr Fort- schritte. Mit der Bezeichnung „Verösterreicheruug' wurde nämlich aus einem skandinavischen Kommu- nistenkougrcß für die bolschewistische Partei eines anderen Landes zum Ausdruck gebracht, daß sie die selbe Bedeutungslosigkeit erlangt habe, wie die Kom munisten in Österreich. Wie in Berliner Konimu- nistenkreisen verlautet, will man vor der endgültigen Auflösung

der österreichischen Partei diese unter preußisch-deutsche Aufsicht stellen. Darauf ist die Anwesenheit zahlreicher kommunistischer Agitatoren aus dem Reich zurückzufiihren, Die sich besonders beim Metallarbeiterstreik so unangenehm bemerkbar .machten, allen voran Frau Elise Friedländer, alias Ruth Fischer, alias Gohlke. Sollte doch dieser Streik dazu dienen, den bei den Wiener Arbeiterir verkrachten Kommunisten wieder in den Sattel zu helfen. Statt der erhofften Stärkung des Mos kauer brachte jedoch gerade

der Metallarbeiterstreik .eine vernichtende Niederlage der Sowjetsöldner. Denn während die offiziellen Emissäre von den Wie ner Konnnunisteit abgelehnt wurden, hatte Karl .Toman, der von den Moskauern in Ach und Bann erklärte eiitstige Führer der Wiener Kommunisten, .die letzten Reste der österreichischen Partei auf seine Seite gezogen. Aber auch dieses kurze Zwischenspiel wird das sichere Schicksal der österreichischen Kom munistenpartei nicht niehr aufhalten können, eben sowenig wie die großmäuligen Reden der Wiener

Putschisten oder wie der rollende Rubel aus Moskau. Wien, 2. Okt. (A. B.) Die kommunistische Partei Oesterreichs liegt in den Todeszügen. Sie hat sich in den letzten Wochen in nicht weniger als sechs Gruppen gespalten, die sich alle hestig- stens befehden. Karre AachriSteo. * Der soeben von einer Weltreise zurückgekehrte berühmte japanische Universitätsproscssor Sentaro Kageyama erklärte, er habe aus seiner Europareise den Eindruck gewonnen, das; ein neuer Weltkrieg unvermeidlich sei. Die Londoner

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Pagina 1 di 4
Data: 31.07.1920
Descrizione fisica: 4
, der nur ans Pirivatverirägen auig baut ist deutschen Mehrlwilspre''e aber ntchl gesagt, daß in Gedanken ! mit ihnen in lü^ns nicht vereint s.ien zahlreiche Anfänger j utdr tu jenen Parteien, bi* 'ich durch Bl'ehlhegsbe Muß ! oou t»ens noch seenhalien, so m der ttalsteirtschell Partei nild \ IN der iu.tt öficken P.ntei und wa-rr auch b-i die ew'chen Unabkänglgen. Btete haben das Batw mit 8er neit-n Jmornativnale nicht aus e:g'.neiir WUPU zerr,neu» son dern rchir rtnter dem Druck taktischer Nonvendt.steit

, daß entgegen der bisherigen Voraussetzung zwei Delegierte .ms Oesterresch nach Moskau gingen, jcdock hältett diese mit der offiziellen Partei nnhts gemein. Von der eben erwähnten englischen Arbeiterpartei dic soeben in Srarbormigh eme Konferenz abhielt, berichtet die „Frei heit' selbst:t „Daß die Arbeiterkoitferei, z der Frilten Jwe-- nationale keine Sympathie entgegrnbrachte, war voruus- zusehen. Die englische Arbeiterschaft, und besonders 8ie Vertreter d-w G-n-xekschisien, wollen von der Diktatur

im Sommer L917 gegeben hatten das bsfokgiten nun! ' auch diESoldaten 8er M ckbelmächte im Westen und nn Süden ' . Sie warfen die Waffen weg, ne verließen di'' Srcl- . >ungen. sie ließen das „Vaterland' im Stich . . ui'w' i Damit steht völlig im Einklang, ivas das Er.'kn'iv- - komitee der 3. Internationale in ihrem ofienen Br-es au ' Sie Mitglieder der kumniuninfsch-n Arbeiter Parker (Rich- t tu»g Lausenberg— Wolifl eim geschrieben bat. r'ansrnborg \ Woltfheim hatten der kommunistischen Partei

, 'or allem dem kommnnistensührer Paal Z'vi, den Vorwu-s 'emachh iie Harken verrätertsch die eigene Front geschwächt. Das Erekurivkomitee mrtwortet mm daranfl vgl. „Ro'e Fabne'. '.'dummer 871: „Das, was Lauienberg und Wolsfbeim den Soarta- kistett als Schuld an rechnen, in eflltc$ ihrer ni hinvoll sten Verdienste vvr d»c.? Weltrevolulioir, ebenso wfe man es der Kdimmmtistischen Partei Rußlands -tls VerSenft anrschnen nmß, daß sie alle ihr« tifräftc anstrrngic. um öte zaristisch« Armtze zn zerstören, obgleich man djeto

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Pagina 1 di 6
Data: 14.01.1922
Descrizione fisica: 6
unter Dr. Luegers Führung nach Tirol. Daher vermeinten sie. die Besei tigung dieser Führer und ihrer Partei sich als unmittel bares politisches Ziel setzen zu müssen. Die Gelegenheit hiezu sollten die Reichsratswahlen des Jahres 1801 bie ten und vor allem in den zwei allgemeinen oder V. Kurien, die wenige Jahre vorher geschaffen worden wa-' *31; durch einen Sieg in diesen Kurien hoffte man sich j freie Hand und offene Wege irr garrz Deutschtirol für! kie christlichsoziale Werbearbeit zu schaffen. Für die Süd

-! tationsmitteln und Schlagworten, die bei Bauern und j Arbeitern zünden mutzten. Bei der Wahl blieb er mit < einet Mehrheit von 3 Wahlmännerstimmen Sieger über i Baron Di Pauli. Dieser Sieg, der gründlich ausgenützt ; wurde, und die Gegnerschaft, die er vor sich sah', trieb! ihn an, nun die aufregendste Werbearbeit unausgesetzt j svrtzusetzen, um ^für die Zukunft weitere Erfolge vorzu-' bereiten, mit seinen Gegnern abzurechnen und feine Stel lung als Führer in der 'christlichsozialen Partei im Lande neben

Bauernbund und die christlich)ozralr Partei im Lande wa ren fo stark an seine Person gekettet, ja die gesamte bäuerliche Bevölkerung einigermaßen von ihm beeinflußt. Sv ausgerüstet und mit ^inenr HeeGvon Agitatoren hin ter sich wurde es ihm im Mai 1907 bei den Reichsrats wahlen auf Grund'des allgemeinen gleichen Wahlrechtes nicht schwer, die konservativen 'WahlwerE niederzuringen und ein Jahr später die Mehrheit der Sitze im Land tage zu erobern. Sein Rückhalt im Bcküernbund ver schaffte

ihm nach dem Rücktritte des Dr. Otto v. Gug- genberg die Ernennung zum ersten Landeskulturratspräff denten und die Obmannstelle im christlichfozialen Land- dagsklub. drängte ihn aber auch immer mehr dazu, bäuerliche KlMenpolitik zu treiben; dies führte zu Rei bungen und Gegensätzen in der eigenen Partei: Schraffl mit dem Bauernbünde und dessen finanziellen Organisa tionen auf der einen, Prof. Dr. Schöpfer mit der po etischen Parteiorganisation, der Intelligenz und den Presse- Unternehmungen auf der andern Seite

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Pagina 1 di 14
Data: 09.10.1920
Descrizione fisica: 14
Lebensmittelpvvisvn und der kommunistischen Gleichheit in Bezug ans Lebeiksinittelraiionen ist der Ourus. den die 'Kommunisten treiben, natürlich nur auf Unterseite gung llnd Diebstahl zurnckznsühren. Wir finden nun in der Petersburger „Prawda' vom 17. Sept. ein RuniG schreiben des Zentralkomitees der Kommunistenpaitei „an alle Parteiorgmiisationen und Parteimitglieder', das vor allcai j\ti Zweck har, der Unzusriede»:eit vie inner- halb der Partei selbst herrscht, entgegeuZnarbeiien. Hier werden indirekt

alle bekanriten Mißbräuche zugegeben. Das Rundschreiben beginnt mit dem Thema: „Opitzen' und „niedere Mdassqn' der Partei. Solche Gegensätze dürste es — so heißt es da — eigentlich gar nicht geben, doch das .Hineiiiströiiieu junger, nitdiszsplinierier Ele mente und die großen Ausgaben der verantwortlichettz Leiter der Arbeiterr^publi? machten sie verständlich. Doch wird int Schreiben gerügt, daß viele veraniiovrtliche vom- muitisten sich von der Parteiarbeit lossagen und sich um die Partei gar nicht kümmern

soll die Bedeutung der Vollversammlungen Per Par-, i tei verstärkt werden, d a die Komitees sich unt die Partei ; zn wenig kümmerien. Ferner werden vorgeschlagen die Schaffung >neuer Revisionskonimissipnen und eine mög-, lichst unbureaukratische- Kontrolle der Parteilisten. „In Anbetracht der nnaushörlichen Klagen zahlreicher Kmn-- munisten über Mißbräuche verantwortlicher Genossen' sol len aus unparteiischen, das allgemeirre Vertrauen ge- irieyenden Genossen besondere Gerichte geschaffen wev

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Pagina 1 di 6
Data: 26.01.1922
Descrizione fisica: 6
oorgeschlagen habe, die Pariser 'Konferenz der Außenminister zur Beratung der Frage des nahen Orients am 1. Februar abzuhalten. England fei mit diesem Vorschläge einverstanden. Heber die Wün sche der rtalienischeu Regierung ist noch nichts bekannt. Es bröckelt ab. Die Umstürzler in Deutschland, deren ProgranrNr die. ^Herbeiführung russischer Zustände im Deutschen Slerch-.- wäre, die Kommunistenpartei, zerfällt allmählich. Die Machtgier der einzelnen Führer zerstört die Disziplin und Einheit der Partei

das Urteil gesprochen habe. Dem Austritt Geyers find bekanntlich schon eine ganze Reihe anderer vorhergegangcn. und es werden ihn: zweifellos noch weitere folgen. Tenn die Kommunistische f axtet verfällt immer offensichtlich dem Zerfall. Welche ustände innerhalb der Zentrale der Kommunistischen Partei herrschen,, geht aus folgenden einschneidenden Maß nahmen hervor, die von ihr zur Rettung der „revolu tionären Bewegung' geirofsen worden sind. Sänitliche Angestellte der Zentrale müssen »ihre Burcauschlüs

- se! abliasern, da alle Schlösser geändert werden. Die gegenseitige Bespitzelung unter den kom munistischen Brüdern hat einen derarttgen Grad erreicht, daß keiner mehr dem andern über den Weg traut. Ader auch diese Sicherheitsmaßnahmen werden wohl kaum ver hindern können, daß noch so mancher innerer Schmutz .an die Oeffentlichke'tt gelangt. — Der Zentralausschutz der KPD. hat den Ausschluß der Parteiführer Braß. Friesland uub Maltzahn und der 28. Unterzeichner des Aufrufes der Opposition aus der Partei

beschlysfen. Das find die Verkünder der „Freiheit Gleichheit und Brü derlichkeit', die sich gegenseittg aus der Partei hinaus werfen. wenn einer seine Meinung sich zu-sagen „erftecht'. WAugland und Angora. Angora, 25. Jänner.- (Eig.) Tschrtscherin hat der Regierung von 'Angora eine Note gesandt, in der ge sagt wird, daß Rußland arfs Anatolien keinen Anspruch erhebe und mit der Negierung von Angora in freund schaftliche Beziehungen zu treten wünsche. Die Regierung von-sMyskau werde gegen die Anhänger Enver

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Pagina 1 di 4
Data: 09.06.1923
Descrizione fisica: 4
des Ingenieur-Berufes usw. In der Sitzung vom 6. d. kam die Wahlreform zur Beratung. Die Richtlinien sind: Das Wahlgesetz muß. so führte Mussolini aus, die politische Kraft des Landes aufscheinen lassen und eine solche politische Mehrheit sichern, daß sie die Dauerhaftigkeit der Regierung ermöglicht. Die Partei, die im Lande die Mehrheit hat, müsse sie auch in der Kammer haben. Um dies zu erreichen, bildet bas ganze Reich einen einzigen Wahlkreis, wodurch auch der nationale Wirkungskreis des Abgeordneten

erringt, erhält zwei Drittel, das sind 356, die andern Listen erhalten die restlichen, nämlich 178 Sitze, die im Verhältnis zur aufgebrachten Stimmenzahl verteilt werden (Damit ist r bei entsprechender Parteidisziplin der Mehrheitspartei -und mit ihr der Regierung, die aus der Mehrheits- ' Partei gebildet, die unumschränkte Macht überantwortet; 1 sie braucht auch nicht annähernd die Mehrheit der -Bevölkerung des Königreiches hinter sich zu haben. ; sondern nur unter den verschiedenen Parteien

die größte Partei zu sein; es genügt, wenn sie um eine - Stimme mehr errungen hat, als die zweitgrößte Partei. Im Verhältnis zur gesamten Wählerschaft des Landes kann sie ganz gut nur eine Minderheit vertreten. Die 'Minderheitsparteien könnten zusammen die weitaus größte Mehrheit der Wähler vertreten und wären dennoch in der Kammer zur vollen Cinflutzlosigkeit auf die Gesetzgebung und Regierungsbildung ver urteilt. Das ist eine sofort in die Augen springende Schwäche des Gesetzentwurfes

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Pagina 1 di 10
Data: 15.04.1925
Descrizione fisica: 10
gegen die Kandidatur Marx und fordert das deutsche Volk auf, geschlossen für Hinderckurg zu stimmen.' Winke an Marx. Die „Münch. Ztg.' schreibt zum Schluffe eines Leitartikels für Hindenburg: - Herr Marx ist durch die Kandidatur Hinden burg in eine mißliche, man möchte sagen, bedauerns werte Lage versetzt worden. Es gäbe einen Ausweg aus ihr für ihn wie für seine Partei. Wenn er, wie Jarres, zurückträte, sa würde er es nicht als Besieg ter, sondern als Sieger Wer Parteisucht und Zwie tracht tun. Und das ganze

, tvelches den Frieden Europas zu garantieren bestimmt sei, unniöglich geworden sei. Hübsch ist. daß Hindenburg jetzt die Ausrede für die Weitevbesetzung des Ruhrgebietes und Kölns hergeben muß. Die Franzosen haben auch unter dem loyalen Republikaner Marx und dem Soziali sten Ebert von der Räumung nichts wissen wollen. Wer da in Deutschland Kanzler oder Präsident war, machte den Franzosen nicht den geringsten Unter schied. Tod und Verbannung. Abg. Farinaeei, der Generelsekretär dev Faschist. Partei

der Gegenparteien, die die wahren Verantwortlichen seien, herausgreifen werde. ) Wie Farinaeei sich das zukünftige Verhalten gegen die Oppositionsparteien vorstellt, geht aus einem Artikel hervor, den er in seinem Blatte „Tremona Nuova' veröffentlicht. Er schreibt: „Seit ich die Leitung der ^Faschist.) Partei in die Hand nahm, war ich nur bestrebt. Gewalt tätigkeiten gegen Einzelne zu verhindern und» Italien eine neue Aera der Ruhe und. Arbeit zu verschaffen. Unsere Gegner Wer denken anders und heben

. daß da eine allge meine Aktion der Regierung oder eine Mtiou großen Stiles der Partei notwendig ist. Wir können uns nicht mit den gewöhnlichen Maß nahmen der Sicherheitsbehörde zufriedsn ge ben, sondern wollen, daß sich endlich einmal die Regierung Mr jene Maßnahmen entscheide, die wir in anderen Zeiten mit allen Kräften cmrie- fen. Farinaeei fahrt nun wörtlich fort: „Mr wollen die Einführung der Todesstrafe für alle, welche» sich mit Bluttaten gegen den Fa schismus vergehen, — per tutti i eamefici del fascismo

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Pagina 5 di 6
Data: 08.07.1921
Descrizione fisica: 6
. Die Solidarttät d« Sozialdemokratie mutzte Alphons Petzold, der sein bestes rin höheren Dienst der Parteien dalstngegeben hatte, als Phrase empfinden. Er wurde zwar von d« Partei immer h«ausgestcllt mir dem Schimmer der Musen zu verklären, aber ansonsten ließ man den Dichter in sein« unwürdigen Stelle dahinvegv- ti«en. überließ man ihm beinahe' zur Gänze die Sorge für seine Familie, uni« d« der Kranke schier zusammen-- brach — bis sich die bürgerliche Gesellschaft des Kämp fers wider ihre eigene Klasse

erbarmte. Man ging für ihn Zum Kaiser. Und der alte Franz Josef war hochherzig, »nd vorurteilslos genug, dein revolutionären repuÄikani-- ßchen Dichter, eine bedeutende Spende aus fein« Prirat- K Me zu bewüligen. Die Partei sah mtt verschränkten en zu. veröffentlichte auch mtt einigen Worten d« Anerkennung die Spende Franz Josefs für den Dichter «nd empfand es nicht einmal als Schande, daß der habs burgische Kais« dem - Hausdicht« > der ,i Men« Sr^raldr- mokratie und .Mitarbeiter d« „Arbetter-Zettung

Reparationsforderungen. Brüsfek. S. Juli. (Eigenb.) Dis belgische Regierung hat ihre Privöckrechte auf die deutschen Reparationszah- der Slwmrkei. , Drei tzolttyche Parteien benrühen sich' dort um die Er langung der politischen Macht. Die tschflhpWle Agräc- strrtei, die anritschechische itzarrei unrer Führung d« flo- wattfchxn Patrioten Hlinka, Juftg<r und ToiNanek und die dritte ungarnfreundtictze Partei neu Jellcka an derSpitze Die rührigste und gleichzeitig beshrrganisirrte ist die Natio nale Agrarpartei. Sie verfügt

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Pagina 1 di 4
Data: 21.09.1920
Descrizione fisica: 4
streichen wollen, ist dem sozialdemokratischen Organ in Bozen auf die Nerven geaangen. ES nennt die Bezeichnung „demagogisch'. DaS nimmt sich im Organ jener Partei, deren Wesen und Borgeheu Demagogie ist, possierlich aus. Das Eintreten für die 3 bäuerlichen Vertreter soll gegen daS Programm der Tir. Bolkspartei fein. Wieso? Die Tiroler Volkspartei verlangt, daß jede uennruswerle Gruppe der Wählerschaft entsprechend ihrer Stärke in den öffentliche» Körperschaften, Parlament, Landtag und Gemeinden

des Elends gestürzt, llnglück über Unglück gehäuft. Das läßt hoffen, daß das österreichische christliche Volk mit Ekel und Abscheu, ja mit Erbitterung sich von einer solchen Partei des Verderbens abwenden usird. Wie» vor allem ivird im ©eiste Luegers sich auftasseir. Wer der Sozialdemokratie Oesterreichs ist ein unheimlicher Helfer geworden, Unter dem Titel „Fürsorge für die ©eswugeu'en m Sibirien' gelang es einen ständigen Vertreter Soiüjetrußla'ds nach Wien zu bringen. Als nämlich mit Rußland wege

ein: Seift da die Partei, ivelche den ärmen Gefangenen die Heimkehr njchr gönnt. Es ist nun kein Zweiffel, daß dieser Vertreter Sowjet- rußlauds mit einem gewaltigen Heer von Mitarbeiter» und mit einem ungeheuer» Aufgebot an sinau-, zile'llen «Mitteln genau so wie seinerzeit Bela Kun in Brkdapest und Josse in Berlin daran arbeiten wird, die 'Revolution zu entfachen und die Wahlen aus solche Weise zu beeinflussen, möglicherweise auch den Si^g per christlichen Partei'zu zerstören. Der Gefangenentransport

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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Data: 09.01.1922
Descrizione fisica: 4
Kritik üben, ohne daß man sie phne weiteres der nationalen Anruverläs.ffPür zeihen konnte; sie konnten auch für die- partikularistischen Be sänge ihrer Heirftat eintreten, ohne sich den Vorwurf ftparaiMcher Gelüste ohne weiteres gefallen lasten zu «rüsten. . ~ Inzwischen ist aber in der Heimat die Entwicklung soweit gediehen, daß das Lavieren zu einer bedenklichen Selltanzarbeit wird. Vor allem die katholische Volks partei ist mit dem Klerus an der Spitze in tiefe Er regung geraten und verlangt

von den Abgeordneten ein energisches Wort. Auf einer Versammlung in Eraf- vnsbaden fiel die Drohung: „Wenn eine radikal-sozia- kistische Partoiherrschaft in Frankreich unsere religösen Traditionen, Rechte und Freiheiten antasten sollle, für welche uns das Wort Frankreichs verpfändet ist, dann Müßten wir uns mit einer Beschwerde an den Völker bund wenden.' Auf dem Delegiertentage der Partei sprach ein Geistlicher von der Entschlossenheit des elsSstifchen Vol kes, für seine religiösen Freiheiten alles auszubieten

und wandte sich dabei an die anwesenden Abgeordneten mit den vielsagenden Worten: „Unsere Bevölkerung würbe es nicht verstehen, wenn unsere Vertreter etwa um eines roten Bändchens willen . . Der Abg. Pfleger, einer der Führer der Partei, verließ darauf mit einer An zahl Abgeordneter und Senatoren den Saal. Eine Re solution des Tclegiertentages suchte die Wogen zu glät ten. In der Tiefe aber versteift sich der Widerstand und zwingt auch die Abgeordneten zu entschiedener Haltung in der Kanhner

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