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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 04.12.1934
Descrizione fisica: 6
. nach Paris gekommen war, um den letzten Bestich einer Gruppe sranzö- sischsr Frontkämpfer in Berlin zu erwidern. Im Laufe der gestrigen Unterredung. sährt der „Matin' fort, — hat Herr von Ribbentrop dezu französischen Auheruninàstsx de« Wunsch Deutschlands zum Ausdruck gebracht, nicht nur mit Frankreich, sondern mit allen europäischen Ländern zu einer Verständigung zu gelangen. Er hat der Ueberzougung Ausdruck gegeben, daß die Saarabstimmung in der größten Ruhe verlausen werde und daß Frankreich

der nationalen Wollo- pvoduktion usw. Außerdem werden die Schieidskollegien für Kol- lektiv-Arbeitsftreitsälle nach Art. 13 des Gesetzes vom 5. 2. 34, Nr. 163, in Funktion treten. Ein Wereillkslklnen skr hie SamMimW Roma, 3. Dezember. Der Dreierausschuß sür die Saarabstimmung hat heute vormittags in Roma im Beisein der Botschafter von Frankreich unv Deutschland seine letzte Sitzung abgehalten. Im Namen des Ausschusses stellte de-r Präsident sest, daß zwischen der französischen und deutschen Regierung

Delegierten und Ex perten und vor allem dein Finanz-Unterausschuß des Völkerbundes sür die nützliche Zusammen arbeit. Unter den Fragen, die dank der objektiven Ge schicklichkeit des Barons Aloisi einer glücklichen Lösung zugeführt wurden, ist mich die der Ab lösung der Saargruben im Falle einer Rückkehr des Saargebietes an Deutschland. Für diesen Fall verpflichtet sich Deutschland für d« Ablösung der Saargruben an Frankreich 966 Millionen Francs zu zahlen und außerdem im Lause von 5 Jahren an Frankreich

hinzufügt, möchte Deutschland auch die oberschlesische Frage in irgend «in«r Form anschneide. „Sundah Times' zufolge soll die britisch« Negierung bereit sein, die Gleichberechtigung Deutschlaiids auf dem Rüstungsgebiet anzuerken nen, wenn Deutschland in den Völkerbund und zur Abrüstungskonsevenz zurückkehrt und einen Nichtangriffspakt auf der gleichen Grundlage unterzeichnet, die der von Frankreich der Sowjet union vorgeschlagene Ostpakt hat. Japan kündigt den Flottenvertrag Tokio, 3. Dezember

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 14.03.1865
Descrizione fisica: 6
LegiSlaiis, Gesandter in Rußland, wieder Präsident, war er fortwährend die Seele aller gouvernementalen und finanziellen Operationen, die im großen Maßstabe die letzten 10 Jahre der napoleonischen Regierung charakterisiren. Der „Const. Oest. Ztg.' wird aus Paris vom S. März geschrieben, daß von preußischer Seile Verhand lungen angeknöpft wurden, Frankreich zu veranlassen, der Annexion beizustimmen. Die Andeutung, Nord- schleSwig an Dänemark zurückzugeben, bildet eben einen neuen Jncidenzpunkt. Frankreich

an Frankreich gränzt, einen solchen Machtzuwachö erhält. Will Preußen die Herzogthümer annexiren, so muß eS entschlossen sein, außer Andern, eine gehörige Kompensation an Frankreich zu leisten. DaS weiß man in Berlin gar wohl. Deshalb sucht man die Annexion praktisch durchzuführen, nur mit Ver meidung deS Namens ; die preußischen Staatölenker stellen bloS „Forderungen' und die übrige Welt soll glauben, sie seien keine Annexion. Paris ist nicht der Ort, wo derlei Politik unbekannt bleibt. DaS hiesige Kabinet

, baldigst zu europäischen Umgestaltungen führen wird, wenn eS dem Wiener Kabinete nicht gelingt, die Ansprüche Preußens auf daS Maß der Berechtigung zurückzuführen. Die vollkommen freie Verfügung über die Slreitkiäfte der Herzogthümer im Kriege und im Frieden, wie sie Preußen beaniprucht, würde der dies seitigen Anschauung zufolge hinreichen, Frankreich zu ver anlassen, ernstlich zu erwägen, ob durch ein solches Zu- gestänlniß die Bedingungen deS europäischen Gleichge wichts nicht alterirt

ausgehen werden eine neue Provinz zu erobern, da sie jetzt schon zu viel be, säßen. Marschall Magnan erhebt sich gegen die Aeuße rung Boissy'S : wenn der Kaiser stürbe, so würde Frank reich im Schlamm versinken, und fügt hinzu: Im Fall einer solchen Eventualität würde der Senat, der gesetz gebende Körper, die Armee deS Landes den kaiserlichen Prinzen aüSrufen, und Frankreich wäre gerettet. Die Berathung wird morgen fortgesetzt. — Der „Monde' spricht gegen einen ziemlich ver breiteten SchulatlaS

von Frankreich nach seiner Depar tements- und Gemeinde«Eintheilung und rügt eS sehr, daß man der französischen Jugend eine Karte in die Hand gebe, auf welcher der Kirchenstaat gar nicht mehr vorhanden und Rom als Hauptstadt deS Königreichs Italien bezeichnet sei. Großbritannien» London. Mehrere Blätter, besonders irische, wol len als bestimmt wissen: Königin Viktoria werde in diesem Jahr, wahrscheinlich bei Gelegenheit der Dubli- ner Internationalen-Ausstellung, Irland mit einem Be such erfreuen. — Der Prinz

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 06.03.1938
Descrizione fisica: 8
hat. Polen «ist «noch -kein -totalitärer Staat; jsicher -aber chat -es .eine Staats führung, -die idem .Fascismus und -dem Nationalsozialismus «sehr -nahe -ist .und der es.gelang, -durch Zusammenballung der «Möschen Kräfte stich -die Schlagkraft zur Beherrschung der .schwierigen inne ren -und -äußeren .Fragen -wieder zu er ringen. Der Verlauf der polnischen Außenpolitik folgte jenem der Innen politik mit dem gleichen entschlossenen Wirklichkeitssinn. Zu Anfang war er Frankreich und seinem System zugewen

Aenderung brachten. 19ZA unterzeichnete er die polnisch-deutsche Erklärung, die 1S34 zum Nichtangriffspakt erweitert wurde. Frankreich hatte sein Bündnis mit Polen als eine Verpflichtung zur anfänglichen antideutschen Einstellung aufgefaßt. Polen aber will, wie andere Staaten, vor allem aber seine Unabhän gigkeit sichern. Es vermeidet darum'eine einseitige Festlegung und Erstarrung in Systemen, die eines Tages ohne trifti gen nationalen Grund, zu einem Kon flikt mit einem seiner Nachbarn führen könnten

Beziehungen: iEs «sei .keine Wiederannäherung «mit Großbritannien und .Frankreich möglich, solange die demokratischen Mächte die Zusammenarbeit mit.den Sorqjets -nicht aufgeben. Landwirtschaftsminster Morrison «sprach heute in einer Rede in Manchester -seine Zuversicht auf guten Erfolg der italie nisch-englischen Unterredungen aus. Ich glaube, sagte der Minister, daß die Ver handlungen zum Ziele führen und den Beschluß vollauf rechtfertigen werden, den wir gefaßt Haben und bei welchem wir auch bleiben

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