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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 25.05.1921
Descrizione fisica: 8
, daß auch eut König heule die Lage nicht bessern könne und daß das Volk schon lach wenigen Wochen sich enttäuscht wieder von ihm abwenden würde, womit die Unruhen neuerlich aus brechen würden zum Nutzen der Linksparteien. * Auf die sehr ausgiebige „Fußfreiheit' der Röcke der Chicagoer Damen läßt eine Geschichte fließen, die ein dortiges Blatt erzählt. Eine Mutter befindet sich mit ihrem dreijährigen Töchterchen mitten im Gedränge und ruft der Kleinen zu: „Halte dich doch an meinem Rock fest!' Worauf

Jage in Polen. Die jetzige Lage Polens kann man ungefähr mit der vergleichen, wie sie vorigen Sommer war, als die Bolschewiken bis in die Nähe von Warschau vordrangen. Der Putsch von Oberschlesien, das Mißtrauensvotum, gefaßt in der Kommission für Aeußeres gegen Fürsten Sapieha, bringen die junge polnische Regierung in eine Lage, deren Folgen noch nichl abzuschätzen sind. Die letzte Rede des englischen Premiers Lord George hat einen nieder schmetternden Eindruck in politischen Kreisen War schaus

Tschechen zu, son dern noch einen anderen Teil von dem Lande, welches von polnischen Truppen besetzt war. Wie nun die Sache in Schlesien ausfallen wird, ist un gewiß; die Holen scheinen sich mit den Bezirken Pleß und Rybnik sowie den Jndnstriebezirk Rys- lowitz nicht zufrieden geben zn wollen und man muß in dieser Richtung auf das Aergste gefaßt sein. Es durchlebt jetzt Polen höchst kritische Au genblicke. Die nächsten Tage müssen eine Klärung der gespannten Lage bringen, hoffentlich

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Pagina 3 di 8
Data: 29.12.1923
Descrizione fisica: 8
Ew. Eminenz den Ausdruck meiner ausgezeichneten Hochachtung und vollen Ergebenheit» mit der ich die Ehre habe zu sein Ew. Eminenz dankbar ergebener Dr. Stresemann. Die deutsche El Hebung vor M Aaliren. In einer Versammlung wirtschaftlicher Kreise in München sprach diese Trage der der- tige Professor Dr. Karl Alexander v.^Mü l l e r. Sein Thema war die deutsche Erhebung vor 100 Iahren und der Vergleich mit heute. In welcher Lage befand sich Deutschland vor 100 Iahren? Hatten es unsere Vorväter leich ter

? So fragte der Vortragende und seine Ant wort lautete auf nein. Ein lockerer Bund von Einzelstaaten war das Reich, das Napoleon zer trümmert hat. bedeckt mit Schlachtfeldern, die wie Beulen am Körper eines Geschlagenen überall wahrzunehmen sind. Zerrissen in un zählige lächerliche Gemeinwesen war das alte Reich und ohne einlMliche Führung, ohne ein heitliche Staatsidee, eine Ruine ohne Macht und ohne sittlichen Halt. Furchtbar war die Nieder lage beiin Ansturm der französischen Revolu tion. schändlich

Reich, auch in allem einzelnen mehr gelähmt worden. An Stelle der staatlichen Zersplitterung von damals beobachten wir heute die Spannungen und Ge gensätze der Stände und Schichten des Industrie staates. Das einfache und natürliche Deutsch land von einst ist heute ein Fabrikland gewor den. Damals blieben die territorialen Staaten bestehen, heute aber sind Heer und Monarchie als stärkste Mächte staatlichen Lebens zerschla gen. Gleichgeblieben ist nur die Lage in der Mitte von Europa, die Deutschland

in Abhän gigkeit von den Verhältnissen des Erdteils bei allen seinen Schritten bringt. Heute wie damals gilt der Primat der äußeren Politik: Ohne Umwälzung der gesamten europäi schen Lage kann Teutschland den auf ihm lastenden Druck nicht abwälzen. Heute wie da mals müssen die Deutschen mit 100 Listen sich durchwinden, müssen, abwarten, lavieren und 'mit zähester Kraft das Endziel festhalten, die Hoffnung auf den Tag der Erlösung. Nie mand ist zu verdammen, der zum Losbruch drängt. Auch Stein tat

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Pagina 2 di 6
Data: 24.01.1872
Descrizione fisica: 6
werden. —Aber auch in Wien herrscht bei den Liberalen trübe Stimmung. Die Lage deS Ministeriums hat sich sehr ver schlimmert. Die Polen sind gefaßt, das keine Verständigung erfolgt. Die? liberalen preußischen Blätter sind sehr ungehalten da rüber, daß sogar die protestantischen Elsässer ihre Söhne lieber in den Jesuitencollegien als in den kaiserlich preußischen An stalten unterrichten lassen. Im lieben Baiern wird's immer schöner. Der akademische Senat in München soll den Stadtpfarrer von St. Ludwig unter Androhung

sind fast ausschließlich an der Spitze der nationalliberalen Unterwürfigkeit marschirt. Classische Charaktereigenschaften hat man umsonst bei ihnen gesucht und so darf es nicht Wunder nehmen, wenn mit ihnen nach Gutdünken Seitens der Gewalt verfahren wird. Die <^. L. schildert die Lage Italiens mit folgenden Worten: Die Revolution, an deren Spitze die Negierung des „Ehrenmann' steht, geht unaufhaltsam ihren Weg. Wie aber überall tn der Welt, so ist auch in Italien und in seinem dermaligen Centralpunkte

von der gegenwärtigen Lage der französischen Hauptstadt. Täglich schließen eine Menge von Kleinhändlern ihre Geschäfte, da sie nicht einmal die Miethe erschwingen können. Fort während veröffentlichen die Gerichtsblätter lange Msten von Zahlungs einstellungen, und man bleibt wohl stark unter der Wahrheit, wenn man sagt, daß die Hälfte der Kaufleute und Geschäftsleute am Ban kerott .steht. Was die Lage noch bedeutend verschlimmert, ist der Umstand, daß fast gar kein Credit mehr bewilligt wird/ In England wurde

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Pagina 2 di 4
Data: 08.07.1863
Descrizione fisica: 4
mit England Hand in Hand thun, und weigert sich England, so thut ei 's allem. Polen. (Katholikenfeindliches. Barbareien. Kamps lage.) Die Nachrichten, welche die katholikenfeindliche Richtung der russische» Regierung gegen Polen bestätigen, stehen leider nicht ver einzelt, sondern dicht gedrängt da. Erzbischof Feliußki ist in Ungnade gefallen und soll unter die Aufsicht eiues scditmatischeu Bischofes ge stellt und der Bischof von Wilna gar nach Sibirien deportirt werden. Priester, auf welche der Verdacht

den Ort, Griechenland. (Spektakel.) In Athen hat's am 12. Juni in der Nationalversammlung eine ganz gemüthliche Unterhaltung abgesetzt. Ueber Debatten und Besprechungen über die Lage des Landes geriethen die ehrenwerthen Herren Deputirteu einander in die Haare und boxten sich einander. Als dies Ding allgemein zu werden drohte, mußte die Versammlung natürlich aufgehoben werden. Madagaskar. (Revolution.) Ans Madagaskar kommt eine sehr traurige Nachricht. Es ist dort eine Revolution ausgebrochen

; der junge edle König Radama U, auf den die katholische Kirche die größten Hoffnungen baute, ist er mordet worden. Auch die Minister des Königs ereilte dasselbe Schicksal. Sie sind von der Howospartei erdrosselt worden. Die Königin Wittwe wurde vorläufig als Regeutin ausgerufen. Es herrscht große Un zufriedenheit im Lande und Furcht vor einem Bürgerkriege. Abysfinien. (Lage der katholischen Kirche.) In Abyssinien (Afrika) siecht die katholische Kirche lauge dahin. 2 — 3 Millionen koptischer Christen

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Pagina 1 di 8
Data: 29.08.1885
Descrizione fisica: 8
»S«eftellt. — Znserttoul-Gebihr fnrdie «faltige Vetitzeil« oder der»» Raum l kr. für ein» — 7 kr. für zwei- — »»d » kr« - ' für dreimalige Einrn^ung. V»i größeren Sniertionen «ntsprechender Rabatt.'-- Znr Deantwortung event. Anfragen wird die betreffende Freimarke erbeten. KM. Bo z e n, Samstag, 2S. August 1885. XXIV. Jahrg. Zur Lage in Oesterreich. Kaum hat man den Namen katholisches Centrum (in Oesterreich) nur ausgesprochen, so offenbarten sich die Gedanken der Menschen. Es offenbarten

zusammenhalten, welcheeKngt, aber nicht centrallsirt. Schmerling verschob Oesterreich vott der kathol. Grund lage auf die doctrinär liberalerer gedachte Oesterreich durch die Bureaukratie stramm' zu centralisiren, und eben er entfesselte wider seinen Willen die extrem na tionalen Geister. Bach gedachte ^Oesterreich katholisch zu centralisiren.' Schmerling versuchte es mit dem libe ralen Centralismus, beides mißlang, mußte mißlingen. Das einzige Mittel/ Oesterreich z« retten, ist, die ein zelnen historischen

im Glauben und m der Liebe und eher alles zu dulden, als die Kirche und deren Lehren im geringsten zu verleugnen. — Ein halb amtliches Berliner Blatt führt aus, da Deutschland bei der Zusammenkunft in Kremsier nicht vertreten sei, so falle die Vertretung der beiden verbündeten Kaisermächte diesmal ausschließlich Oesterreich zu. Es sei naheliegend, daß die so wenig aufgehellte Lage der Beziehungen zwischen Rußland und England und die Verwicklungen, die sich möglicherweise daran knüpfen

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Pagina 5 di 8
Data: 15.12.1875
Descrizione fisica: 8
«»! keimen'zu lernen, wodurch sie unsere Lage auf eine Reihe? von Jahren hinaus zu berbessern sucht, so mM ich Mehms ich finde keinen.'-' - ^ ^ ! u i - ^ > -'Man nimmt das Geld, wo man es eben findet; man will die Steuern erhöhen und ein neues Anlehen' mächen. - ' l.' - ^ Nur ein Bestreben dieser Regierung ist mir vor Augen getreten, seitdem ich Mitglied dieses hohen Hauses bin, nämUch das Bestreben, das Budget nicht mit Ministerpensionen zu beschweren. Meme Herren, man weist ^üns immer auf England

hin ;' wenn die Vorfälle, welche sich in den letzten Tagen in diesem Saale ereignet haben, jenseits des Canales vorgekommen wären, so würden wir nicht mehr in der Lage sein, dieser Ministerbank gegenüber zu sprechen. (Bravo! rechts, - --^Es ist wahrlich ein schlechtes Weihnachtsgeschenk, welches wir jetzt unseren Wählern mit in die Heimat bringen^ ein Weihnachts geschenk/welches darin besteht, daß die. Steuerreform, die mit solchen enormen finanziellen Kräften in Szene gesetzt wurde, mit einem solchen enormen

erhoben haben, einen Antrag auf Aufhebung des Approvisionirungssondes. Nun, meine Herren, dieser Zoll, er belastet sozusagen Nieman den, denn, wenn man die Sache praktisch nimmt, so würde darum däs Brod im Lande Tirol nicht wohlfeiler werden, wenn' er aber aufgehoben würde, würde der Landtag von Tirol in die Lage kom men, 14 Tage früher seine Sitzungen schließen zu müssen/ weil er nicht mehr die Petitionen der armen Gemeinden zu befriedigen im Stande'wäre^

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