Dr. Schmid, Baron Biegeleben, keichSrathSabgeordneter Trassier u. A. angehören, hat bereits Aufforderungen zu Petitionen an die Gemeind«n «rgehen lassen. Der Boz,n,r Gemeinde- rath hat ohn« Debatte «in« Resolution in Sachen d«r Autonomiefiag, angenommen, welche konsorm jener ist. wie sie die Städt« Innsbruck und Meran und dir Deutsch« Volks»«-«!» in Bozen in seiner Ver« sammlung vom 13 ds. ang«nomm«n. — Der Klub d «ritali«nisch«nLandtagSabgeordn«t«n jat am 13. dS. in Innsbruck Berathung«» bezüglich
d!« Bernunf», das zu thun, was auf di« Dauer ungethan nicht bleiben kann. DaS Jnteress« der Deutschen fordern so gut die Sonderung und Trennung wie daS der Jlali«n«r; di« sogenannt» ,EInh«t»' mögen die patentiert«!» »O-stittticher' ver« th«idtg«n, «in VolkSlntiress« ist «S nicht.' — Eln«n mehr Vorschlag zur Lösung der Aulonoml»srag» macht di» .Brixenir Chronik'; danach sollen vier Kl«iSv»rtr«lung,n und zwar je «in« in Innsbruck für Nordtirol, in Boz«n sür Deutsch-Südtirol, serner in Trient und Roviredo
.' be merkt d«r Verfasser des Artikels im .Raccoglttore', .dies« Bemerkunz«n, bes„it aus L>,b« zu meiuim HeimathSland«, deshalb wollt man, so lang« «S Zeit st, noch b«rechn«n und übiriegen. Man sieht, selbst iberalen Italienern wird vor diesen Ziffern »in wenig bange!' Und »armes Volk!' meint daS »Siidtiroler Loltsbi.' zu eben dieser Betrachtung d«s .Racc.', .Wenn wir Deutsch« nur aus den materielltn BorthUl chauten, müßten wir sür di« Autonomi« fein. Aber wir lassen unser Land, sür daS unsere Voreltern
