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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 04.11.1937
Descrizione fisica: 6
zwischen den beiden Ländern ist in den ersten acht Monaten 1937 um 94 Prozent gegenüber der gleichen Zeit 1936 gestiegen. Ostsee hat sich die Politik darnach gerichtet, und erst, seitdem Frankreich eine stärkere, aktivere Au ßenpolitik zeigt, nehmen nun die Dinge einen an deren Verlauf. Heute liegt der Schwerpunkt, richtiger die Schick salfrage „Krieg oder Frieden' (wir stan den in den beiden letzten Jahren ein paarmal fin gerbreit vom Kriegsabgrundl) am Mittelmeer. Die -Londoner

Nichteinmischungskonferenz über Spa nien ist dabei sekundär, primär bleibt die Verstän digung zwischen Frankreich-England und Italien- Deutschland, die trotz aller Gewitterwolken endlich zur Aufklärung zu kommen scheint. Nur Sowjet rußland bleibt noch die Gewitterwolke, aus der der zündende Blitz zu kommen droht. Mangel an politischer Logik, an Mut zur Erkennung und An erkennung der Realitäten, schuf diese drohende Lage. Italien hat das Reich des Negus erobert, wie England und Frankreich ihre Imperien eroberten. Der Völkerbund

hat früher einmal alle alten Kolonialmächte mit allen Mit teln bekämpft und beseitigt. Die neuen Kolonial mächte sind gleicher Gefahr ausgesetzt, aber — ent weder fallen alle Koloniebesitze oder ihre Inhaber einigen sich. Mit der Beseitigung dieser Kriegsge fahr wird der Frieden für alle möglichst garan tiert. Frankreich und Italien haben am Mittel meer unbestreitbare, natürliche, geopolitische Rech te. Englands Besitz ist nicht Natur — sondern Er- Presse, Parlamenten und werbsaut. Für alle Drei besteht

aber die Cxi frage für ihre Imperien im gleichen Maße. Wenn Frankreich und England in Abessinien schöne Theorien gegen Italien predigen, dann hat Italien das Recht, die Völterbunds-Papageien auch in de ren Imperien fliegen zu lassen. Die bunten Vögel werden freilich überall als politische Enten er kannt werden. Wenn ich heute arabische Reden ge gen Frankreich und England höre, so vernehme ich zwar keine Papageien, aber Londoner und Pariser Leitartikel in Pi Radios . . . Also sollen sich England, Frankreich

> nunft wird von der Lage im fernen Osten beein flußt, wo Japan dem historischen Vorbild Euro pas folgt, sich eines anderen Kontinentes zu be mächtigen. So ging ehedem England nach Nord- Amerika und Australien, Spanien nach Südame» rika, Frankreich und England auch nach Afrika u. Asien. Die „Moral von der Geschichte ' ist banal und immer die gleiche. China, mit einem von deutschen Offizieren gedrillten Heer, hat aber auch seinen Nationalgeist entdeckt, und Japans Natio nalismus und Imperialismus stößt

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Pagina 6 di 6
Data: 27.10.1934
Descrizione fisica: 6
6 einem Wagendefekte zuzuschreiben sind, in 67 Fällen trägt der Chauffeur die Schuld, in 1k der Rad fahrer oder Fußgänger und die übrigen 11 sind verschiedenen Ursachen zuzuschreiben. Laut der Statistik betrug vom Jahre 1924 bis 1939 in Frankreich die Zahl der tödlichen Straßen unfälle: 1924: 1926: 1925: 2089: 1926: 2160z 1927: 2348; 1928: 2961: 1929: 3717: 1930: 4061. Daraus ergibt sich, daß das Automobil für die Sterblichkeit ein Faktor geworden ist, der höhere Zahlen aufzuweisen hat. als Typhus uud Diph

binden, reden klar und sie sagen, daß in den meisten Straßenunfällen der Chauffeur die Schuld hat. Daher ist es nicht mehr als billig, daß auch verlangt wird, daß außer den Fußgängern auch die Autolenker erzogen werden. Nach der Statistik der Straßenunfälle, die vom kgl. Autoklub für Italien aufgestellt wird, geht hervor, daß hier dse Unfälle zahlenmäßig bedeu tend geringer sind als in Frankreich,' was aber nicht auf die größere Achtsamkeit unserer Auto lenker zurückzuführen

, ist Schweden. Die BeschäftigunHszissevn geben allgemein «Mit besseren Eindruck. Die erreichbaren Uebersichdon zeige»! gegenüber dein Vorjahr einen Fortschritt an, und dieser Fortschritt ist besonders in England, Japan und Schweden ma-rkcmt. Andererseits ist in Italien der.Beschäftigungsnachlaß wieder aus geglichen, während die Befchäftigungszifsern für die Tschechoslowakei gesallen sind: das gleiche trifft für Frankreich zu. Nach Maßgabe der Statistiken der Arbeitneh- merverbänve beträgt die Anzahl

d>or Arbeitslosen in Deutschland 2,955.204 im August 1934, gegen über 4.750.3j)6 im August 1933: in Chile 28.010 im Juli 1934, gegenüber 66.022 im Juli 1933; in Spanien 320.907 im August 1934, gegenüber 235.898 im August 1933: in den Vereinigten Staaten 10,772.000 im August 1934, gegenüber 11,793.000 im Augttft 1933: in Frankreich 352.312 im Irmi 1934, gegenüber 263.602 im September 1933: in Großbritannien 2,126.578 im September 1934, gegenüber 2.411.137 im September 1933: in Italien 366.57t) im September 1934

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Pagina 6 di 6
Data: 08.06.1935
Descrizione fisica: 6
: Italien, Rußland, Frankreich, Deutschland. 2? Uhr: Tanzmusik. Tonlonse, 19.45 llhr: Leichte Musik. 21 Uhr: Ans der Operette ..Das Land des Lächelns' von Lehor. 22.20 Uhr: Vnlksnmsik. ?2.45 Uhr: ToMNusik. Kein blauer Montag mehr? versuche, den Schwips schnell zu heilen. Mit der — in gewissen Augenblicken geradezu lebenswichtigen — Frage: Wie werde ich schnell wieder nüchtern? haben sich zwei indische Pro fessoren beschäftigt, Harger und Hulpien. Sie haben ihre Versuche an Hunden gemacht, denen

Freund Feyssal, und bewog ihn, mit Hilfe Englands das französische Protektorat abzuschütteln und sich „unabhängig' zu machen. Fehfsal ließ sich leicht' gewinnen, aber weder er noch Lawrence kamen zum Erfolg. Lawrence fand in seiner ehemaligen Verbündeten, der Baronesse d'Andourain, eine' überlegene Gegenspieler!». Die schöne Französin vollbrachte Wunder tollkühnen Mutes. Sie ritt ganz allein Meilen nm Meilen durch die Wüste, uni die Beduinenstämme für Frankreich zu gewinnen. Mehr

als einmal waren ihr die Agenten des Coloneis Lawrence dicht auf den Fersen, aber es gelang ihnen nicht, sie zu sangen. Die abergläu bischen Araber bewunderten die tollkühne Heldin der Wüste wie etwas Ueberirdisches. Madame dMàurain entschied das Schicksal Syriens. En gland verlor, Frankreich gewann durch diese Frau ein großes reiches Land. Colone! Lawrence ist jetzt tot. Seine Gegenspie ler leben noch, aber sie ,sind schon heute vergessen. Madame d'Andourain wurde v. Frankreich fürst lich belohnt, lebt heute als Besitzerin

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Pagina 6 di 6
Data: 18.11.1936
Descrizione fisica: 6
war er aus dem Priesterseminar ausgerückt. Dann wirkte oder mimte er als Apotheker, Kammerdiener, Offizier, Mönch, Freimauerer, Kurpfuscher, schließlich brach ihm die üble Halsbandgeschichte den Hals. Es war eine überaus verwickelte Geschichte. Die Königin Marie Antoineke von Frankreich wurde betrogen. Sie erhielt den falschen Schmuck. Ein Kardinal büßte bei dem Handel fünfviertel Millionen Livres ein. Schließlich warf man den Hochstapler in die Bastille. Er kam dann doch mit dem Leben davon. Er gewann sogar die Freiheit

. Ist er aber wirklich ein Schwindler gewesen? Gosche hat die Erfin dung des Papiergeldes im zweiten Teil feine- „Faust' bekanntlich als ein Teufelswerk bezeichnet. Und er konnte dies damals mit vollem Recht tun. Immerhin dürfte feststehen, daß der Schotte zu der unaufhörlichen Ausgabe von Geldscheinen erst durch den Regenten von Frankreich genötigt wor den ist. Die Bank, die er gegründet hatte, blieb zunächst durchaus auf dem Boden einer soliden Geschäftsgebarung. Dann aber stieg die Herstellung der Banknoten

werden können. Er lebt nicht nur in der Weltliteratur weiter. Die große Baumwollstadt New Orleans in den Vereinigten Staaten verdankt ihm, der die Ausbeutung und Kolonisierung der Länder am Mississippi in die Wege leitete, ihren Namen, denn Law taufte sie nach seinem Gönner, dem Herzog von Orleans, Regenten von Frankreich. Im Schatten dieser dunklen Gestalten oerblassen die verwandten Seelen minderen Ausmaßes. So auch das merkwürdige Schicksal eines gewissen Roth, der im Jahre 1S78 mit dem Kurfürsten von Sachsen

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Pagina 6 di 6
Data: 01.05.1936
Descrizione fisica: 6
er wohl frei. Außerdem ist er auch noch sonst vom inglück'verfolgt, da das Mädchen, das sich in den Ta gen höchster Bedrängnis seiner angenommen hatte, durch einen Autounfall ums Leben kommt. Enttäuscht und entmutigt, sucht er wieder den Weg in die Heimat. Beginn: 3, 6.30, 8, 9.30 Uhr suchen, zeigen sich für die Wahlhilfe des Staates in keiner Weise erkenntlich. In anderen Staaten dagegen sind die Wahlen, namentlich bei èinem solchen Ansturm von Kandidaten wie heute in Frankreich, ein recht rentables

Unternehmen. So vor allem in England, wo jeder Wahlkandidat eine erhebliche Kaution stellen muß, die oerfällt, wenn er nicht gewählt wird. Das gleiche ist auch in Kanada der Fall, wo jeder, der ein Abgeord neten-Mandat erstrebt, 200 Dollar hinterlegen muß. Bei der letzten Wahl zum kanadischen Par lament sind nicht weniger als 342 Kandidaten durchgefallen, was dem Staat auf einen Schlag immerhin 70.000 Dollar eingebracht hat. In Frankreich würde es diesmal bei der gleichen Re gelung zu Rekordgewinnen

^ Mähmaschine. Original-Fahr-Krupp mit Ersatztei len, fast neu. Zuschriften „5853' Un. Pubblic. Merano , M S8S3-1 Renkable Wahlen. Die Wahlen stellen in Frankreich für den Staat ein ausgesprochenes Verlustgeschäft dar, da Wahl lokale, Wahltafeln und vieles andere von den Städten, und Gemeinden aus öffentlichen Mitteln aufgebracht werden müssen. Und selbst diejenigen, die bei den Wahlen als Kandidaten ihr Glück ver- Gebrauchte starke Fahrräder zu taufen gesucht. Adr. Unione Pubbl. Merano M 1476

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Pagina 2 di 6
Data: 21.12.1934
Descrizione fisica: 6
S«ite à »Vspea,eskaag^ Freikag, Kn A. VèM?èr ISZ4, Mi Frankreichs Goldproduktiov. Man spricht allgemein von den Goldschätzen, die in der Bank von Frankreich aufbewahrt werden. Aber weniger allgemein bekannt ist, oatz Frank reich auch Hold produziert. Die Goldfunde sind recht erheblich: jährlich wird etwa für S0 Millio nen Francs Gold in den Bergwerken abgebaut. Diese Ausbeute übersteigt die gewisser, für ihren Goldreichtum berühmter Länder, wie beispielsweise Peru, das nur für 41 Millionen Gold

jährlich pro duziert. Frankreichs Boden ist viel goldhaltiger als der kleinerer Goldproduzenten; lo wird in Guaya na für 28 Millionen, in China für 25, in Chile für 23 und in Kanada nur für 2 Millionen Gold jähr lich gewonnen. Alle Goldbergwerke in Frankreich sind im staatlichen Besitz und das Gold wandert unmittelbar in die Keller der Banque de France. Vito von yabsburg im französischen Parlament. Einer Sitzung des Parlaments hat vorige Wo che Erzherzog Otto von Habsburg einen Besuch ab gestattet

wird. Französische Präsidenken spielen Billard. In Paris ist jetzt die Meisterschaft im Billard spiel ausgetragen worden und hat mit dem Siege eines Herrn Jean Albert geendet. Das Billardspiel erfreut sich seit je in Frankreich der größten Be liebtheit lind in fast allen der unzähligen kleinen Cafes findet man die Billardtische fast immer von Spielern umlagert. Selbst die französischen Präsi denten huldigen mit Vorliebe dem Billardsport. Waldeck-Rousseau war seinerzeit ein unbesiegbarer Billardspieler

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