il ^ii nix. liebe Kollegin; ane Frau hat doch so viele davon.« ! 1 zog — denn die Zwillinge, der gute kleine Leopold lagen schon unterm Grün, wohin ich auch so manche mei ner Kleinen betten mußte — waren mir gute, kindlich gehorsame Söhne, und Töchter, und ' nicht la*’-'» nach meinem Eintritt in Sebastians Haus schienen sie mir mein eigen Fleisch und Blut zu sein, und auch sie fühlten und sahen mich als ihre wirkliche Mutter an. Ich könnte ja nicht Sebastian lie ben und seine‘Kinder nicht lieben
der Herzog Leopold der Braut, laß sie „einen Mann eheliche, dessen Jame geehrt sein werde, solange Mu- ik auf Erde klinge“. Kurze Zeit da- lach war das Brautpaar zusammen } ate in einer befreundeten Familie und lie glückselige Braut berichtet davon: Mein blaues Kleid mit den. vielen, Lit- en stand mir sehr gut und ich empfapd nit Entzücken, daß ich ihm gefiel, und on da ah bis zu seinem Tode galt mir in zustimmendes. Wort von ihm mehr 1s alle Reden der ganzen Welt. Seine kleinen Kinder standen