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Libri
Anno:
1874 - 1875
Kleinere Schriften
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Pagina 290 di 644
Autore: Steub, Ludwig / von Steub, Ludwig (3/4)
Luogo: Stuttgart
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 382, 252 S.
Commenti: Enth.: 3. Tirolische Miscellen. 1874. 4. Altbayerische Miscellen. 1875<br><br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Sprachgränzen in Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Schriften von J. Bergmann und J. Thaler / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Aus dem wälschtirolischen Kriege / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Kritische Beiträge zur Geschichte und Alterthumskunde Tirols / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur tirolischen Literatur / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Studien eines Tirolers von J. Streiter / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Annele im Adlerhorst / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Chronik von Achental : nach urkundlichen Quellen von Sebastian Ruf / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Walser und die Walchen / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Deutschtum in Wälschland : Teil 1 - 2 / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Urbarbuch des Klosters zu Sonnenburg, herausgegeben von J. V. Zingerle / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ romanischen Volksmundarten in Südtirol : nach ihrem Zusammenhange mit den romanischen und germanischen Sprachen etymologisch und grammatikalisch dargestellt von Christian Schneller / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ludwig Rainer von Fügen, der Natursänger / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur Geschichte der Familie Rainer / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Drei Maler aus Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ deutschen Schulen in Wälschtirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ueber rhätoromanische Studien / Ludwig Steub. - 1874
Segnatura: I 102.676/3-4 ; D I 102.676/3-4
ID interno: 129532
Ueber die Seite Comuni ist bekanntlich eine reiche Lite ratur, sowohl deutsche als italienische, vorhanden. Was die deutsche betrifft, wollen wir nur an Schmellers und Bergmanns Arbeiten erinnern. In den dreizehn Gemeinden, welche im Gebiete von Verona liegen, war die deutsche Sprache schon 1833, als Schmeller sie durchwanderte, auf die beiden Dörfer Campo Fontana und GhiaZza (deutsch: Miezen) Zurückgegangen. Jetzt wird sie dort Wohl als ganz verloren zu betrachten sein. Herr v. Attlmayr traf

vor zehn Jahren einen älteren Bauern von Campo Fontana, welcher noch ganz gut Slapero sprach, sich aber über seine Buben ärgerte, weil sie nicht mehr deutsch gelernt. Slapero ist übrigens der Name, mit dem die Italiener die Sprache dieser ihrer teutonischen Landesgenossen bezeichnen. Die sieben und die dreizehn Gemeinden sind in den letzten Jahren bekanntlich an das Königreich Italien ge fallen. Die deutsche Regierung hatte für Erhaltung ihrer Nationalität so wenig gethan, daß sie diese Unterthanen

, die sie von den Venetianern als ganz gute Deutsche über nommen hatte, ihrem neuen Könige als ganz gute Italiener übergeben konnte. Uns bleibt nichts übrig, als ein weh mütiges Requiem zu sprechen und unseres Weges zu gehen, nach Deutschland zu. Da treffen wir nun gleich über dem Astico, welcher hier die Grenze bildet, auf tirolischem Boden die schon erwähnten Dörfer Luserna, Lavarone und St. Sebastian. Luserna und St. Sebastian stehen noch in voller Blüthe ihres Deutschthums, während in Lavarone wenigstens

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1820
Tirol im Mittelalter, in den betreffenden Herzogthümern, Gauen und Grafschaften, deren Lage, Gränzmarken und Besitzer : vom Umsturze des abendländischen Römerreichs bis zum Ausgange des Kaisergeschlechtes der salischen Franken.- (¬Des¬ Freyherrn Joseph von Hormayr sämmtliche Werke ; Bd. 1)
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Pagina 73 di 384
Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / Joseph von Hortmayr
Luogo: Tübingen
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 364 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte 476-1125
Segnatura: II 103.006/1
ID interno: 274874
steh zwischen dem Po und den Alpm zn behaupten , ver- wickelte Theudebert zugleich wider die Griechen und wider die Gothen in Streit. Nicht begnügt, ganz Italien und Sizilien den Wil- leti der Franken als einziges Gesetz Vorzuschreiben, wähnte er, den Longobarden und Gepiden verbunden, den Thron von Constantmopel selbst Zu erschüttern. — Der Alemannen um so gewisser zu ferne, erhob er ' Zwei ihrer Mächtigsten Häupter, die Brüder Buzelin und Leu- thar, zu Herzogen über die ganze'^'Provinz

. Die Fürchterlichen, die wieder ganZ nach alter Weises halb nakt, mit wild verworrenem L^aar, mit de scharfen Streitart und jenem zum Wurf und im-Handgemenge gleich brauchbaren Widerhakenfpieß (der Franke, bieder Nation den Namen gegeben haben soll??) Fràmd und Feind beraubten und mordeten > Gotresbauser und Bilder Zerstörten., die-.Städte niederwarfen, die Saaten verheer- ten, -endigten späterhin ^auch fürchterlich. — Leu th-ar und sein Heer fraß die Seuche in der Gegend des Gar- basees,- zwischen Verona

3
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1873
Kleinere Schriften ; 1/2
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Pagina 123 di 558
Autore: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Luogo: Stuttgart
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 276, 271 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Reiseschilderungen. 2. Literarische Aufsätze Steub, Ludwig: ¬Der¬ Mann von Rinn : der Mann von Rinn (Joseph Speckbacher) und die Kriegsereignisse in Tirol 1809 / Ludwig Steub. Nach histor. Quellen bearb.von Joh, Georg Mayr. -1873 Steub, Ludwig: Herbstausflug nach Tirol / Ludwig Steub. - 1873
Soggetto: g.Tirol;f.Reisebericht 1861
Segnatura: I 102.676/1-2 ; D I 102.676/1-2
ID interno: 129531
. Diese Muttner reden deutsch und haben ganz für. sich die reformirte Religion angenommen, während alle Nachbarschaft romansch und katholisch ist. Wie lebt sich's Wohl da oben, Herr Vicar? Dort, bei Vatz, wo man die schöne Aussicht hat, stand auch die Burg jenes Freiherrn Donat von Vatz (-j-1333), eines zu seiner Zeit vielberühmten Rittersmanns, des letzten jenes Namens, den er zum ersten in Rhätien ge macht. Jetzt ist jede Spur von diesem Bau verschwunden. Etwa eine halbe Stunde unterhalb Vatz liegt Alva

- schein, ein kleines Dorf, wo ich dem Wirthshaus zusprach, dem ersten ächt romanschen, das mir seine Hallen aufthat. Der Eingang stimmte trübsinnig: ein düsterer, schlecht ge pflasterter Thorweg, der auf eine ganz finstere, steinerne, etwas zerfallene Treppe hinführte — oben ein kleiner Vor platz mit ungleichen, zerbrochenen Platten belegt, ein kleines rundscheibiges Fenster, das sein zweifelhaftes Licht auf Wände fallen ließ, die seit vielen Jahren nicht mehr geweißt waren, und in der vordern Seite

10
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1873
Kleinere Schriften ; 1/2
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Pagina 430 di 558
Autore: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Luogo: Stuttgart
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 276, 271 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Reiseschilderungen. 2. Literarische Aufsätze Steub, Ludwig: ¬Der¬ Mann von Rinn : der Mann von Rinn (Joseph Speckbacher) und die Kriegsereignisse in Tirol 1809 / Ludwig Steub. Nach histor. Quellen bearb.von Joh, Georg Mayr. -1873 Steub, Ludwig: Herbstausflug nach Tirol / Ludwig Steub. - 1873
Soggetto: g.Tirol;f.Reisebericht 1861
Segnatura: I 102.676/1-2 ; D I 102.676/1-2
ID interno: 129531
, wenn nicht nach dem Scheitern der Kirchenverbesse rung im Bayerlande die Jesuiten alle Lichter ausgelöscht, den einheimischen Geist in Ruhestand versetzt und alle Geschichtschreiber, Tondichter, Maler und Architekten aus Frankreich und Italien verschrieben hätten. Die stolzen Bayern schienen es damals ganz leicht genommen zu ha ben, daß ihnen eine wälsche Colonie in den Schooß gelegt wurde, während sie in unsrer Zeit sich tief verletzt erwiesen, als einige deutsche Ausländer etliche Stellen einnahmen, die sie selbst wohl

schwerlich hätten besetzen können. Dem Herrn von Pallhausen war es aber nicht so übel zu deu ten, wenn er die Vorzüge, die er in den Bojoariern seiner Zeit nicht mehr finden konnte, wenigstens an deren Ur ahnen hervorzuheben strebte. Er wußte seine Sache auch ganz beredt zu führen, seine Aufstellungen muthig zu ver- theidigen und schrieb einen bessern Styl, als die meisten altbayerischen Historiographen, die ihm nachfolgten. In manchen Beziehungen lobenswerth erscheint er aber als ein großer und fast

11
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1873
Kleinere Schriften ; 1/2
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Pagina 131 di 558
Autore: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Luogo: Stuttgart
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 276, 271 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Reiseschilderungen. 2. Literarische Aufsätze Steub, Ludwig: ¬Der¬ Mann von Rinn : der Mann von Rinn (Joseph Speckbacher) und die Kriegsereignisse in Tirol 1809 / Ludwig Steub. Nach histor. Quellen bearb.von Joh, Georg Mayr. -1873 Steub, Ludwig: Herbstausflug nach Tirol / Ludwig Steub. - 1873
Soggetto: g.Tirol;f.Reisebericht 1861
Segnatura: I 102.676/1-2 ; D I 102.676/1-2
ID interno: 129531
. Die Landschaft Oberhalbstein hat so zu sagen drei Stockwerke — auf das erste, das dem Domleschg ähnlich ist, folgt eine zweite Thalweite, wo das Dorf Rofna liegt; auf diese eine dritte, ein ganz hochalpenmäßiger Wiesen plan, mit dem Hauptort Stalla. Die Stiege von einem Gaden zum andern- bildet dreimal eine waldige Klamm oder Schlucht, welche der Thalbach, auch hier Rhein ge nannt, tosend durchströmt, während die Straße auf ge sprengtem Felsboden nebenher wandelt. An verfallenen Thürmen gewahrt

man auch in den obern Gegenden keinen Mangel-, aus der Geschichte bedeutsam ist die Burg Mar- mels, ganz an die Felsenwand angeklebt und wohl auch aus ihr herausgehauen, ungefähr wie Wolkenstein im tiro lischen Grödnerthale. Ursprünglich zum Schutze des Passes nach Wälschland erbaut, haben diese Besten mitunter selbst eine höchst gefährliche Raubritterschaft beherbergt. Auch die Herren von Marmels standen einst in diesem Rufe, gelangten aber später zu andern Ehren und verwalteten öfter die österreichischen Vogteien

12
Libri
Anno:
1874 - 1875
Kleinere Schriften
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Pagina 97 di 644
Autore: Steub, Ludwig / von Steub, Ludwig (3/4)
Luogo: Stuttgart
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 382, 252 S.
Commenti: Enth.: 3. Tirolische Miscellen. 1874. 4. Altbayerische Miscellen. 1875<br><br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Sprachgränzen in Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Schriften von J. Bergmann und J. Thaler / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Aus dem wälschtirolischen Kriege / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Kritische Beiträge zur Geschichte und Alterthumskunde Tirols / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur tirolischen Literatur / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Studien eines Tirolers von J. Streiter / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Annele im Adlerhorst / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Chronik von Achental : nach urkundlichen Quellen von Sebastian Ruf / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Walser und die Walchen / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Deutschtum in Wälschland : Teil 1 - 2 / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Urbarbuch des Klosters zu Sonnenburg, herausgegeben von J. V. Zingerle / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ romanischen Volksmundarten in Südtirol : nach ihrem Zusammenhange mit den romanischen und germanischen Sprachen etymologisch und grammatikalisch dargestellt von Christian Schneller / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ludwig Rainer von Fügen, der Natursänger / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur Geschichte der Familie Rainer / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Drei Maler aus Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ deutschen Schulen in Wälschtirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ueber rhätoromanische Studien / Ludwig Steub. - 1874
Segnatura: I 102.676/3-4 ; D I 102.676/3-4
ID interno: 129532
, als der Vorwand ehemaliger Vereinigung der südlichen Landestheile mit Italien gewirkt.' (Damit ist doch Wohl die Vereinigung mit dem napoleonischen Königreich Italien gemeint?) Wir haben nun zwar die feurigen Blätter von Trient und Roveredo schon seit bald sieben Jahren nicht mehr gelesen, allein wenn ihre Taktik nicht eine ganz andere geworden ist, als sie damals war, so dürfen Wir keck behaupten, daß auch der patriotische Epilog, dm Herr Koch feiner Abhandlung zu geben wußte, nur auf einem Jrrthum beruht

. Von den etruskischen Ahnen war unsers Bissens in Wälschtirol gar nie die Rede, ganz abweichend

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