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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1880]
¬Die¬ gefürstete Graffschaft Tirol und Vorarlberg.- (¬Die¬ Länder Oesterreich-Ungarns in Wort und Bild ; 3)
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Pagina 21 di 185
Autore: Jüttner, J. M. / geschidert von J. M. Jüttner
Luogo: Wien
Editore: Graeser
Descrizione fisica: 180 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde<br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II A-3.982
ID interno: 155003
Wallgaucs allerdings jetzt deutsch, und zwar den Walliser Dialekt spreche, doch gäbe es noch viele alte Leute, die rhätisch (b, i. romanisch) verstehen. Seitdem sind aber auch die letzten Splkren der romanischen Sprache ver loren: doch sind die Bewohner des WatlgaucS, besonders aber die Monta- voner, auch im Aeußcren von ihren nördlichen Nachbarn nicht nnmerk- lich verschieden. Vorarlberg war von den Rhntern nicht dicht bewohnt, denn die Ro manen mußten die Ausrodung ganz neu beginnen

sich im Laufe der Zeiten ganz an sehnliche Besitzungen und hatten in dieser Beziehung nicht minder glückliche Genosien in den baierischen Stiften, unter denen sich Freising wol des größten Besitzes in Tirol rühmen konnte. Ihm gehörte das Kloster Jnnichen, Thassilo's Gründung, während dieser Periode das einzige Kloster in Tirol, denn Sonnenburg wird erst 1018 gegründet und Georgcnberg hat noch nicht den Charakter eines solchen. Dieser Mangel an Klöstern blieb nicht ohne Einfluss. Künste und Wissenschaften

, diese sittigenden Elemente, lagen völlig brach in Tirol und in den Zeiten der späteren Karolinger ertönt mehr als eine Klage über die ganz besondere Roheit des Volkes — Aberglauben und Zauberei dauerten ungeschwächt fort und leider waren die Sitten des Adels und der Geist lichen nicht viel besser als die des gemeinen Volkes. 3 Btt litt ; 2:rct :m> '. I! crar!t'rp. 2

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