18 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1923/20_12_1923/BZN_1923_12_20_3_object_2498247.png
Pagina 3 di 10
Data: 20.12.1923
Descrizione fisica: 10
Nr. 239 Äber, und man vergesse nicht, daß die Ruhr- Kruben in ihrem Ertrag noch auf achthundert Zahre, die englischen kaum auf einhundertfünf- M Jahre geschätzt werden. Das will heißen: Frankreich verfügt über die größte Waffen schmiede und weitaus über die größten Roh- Aoffvorräte Europas. - Dies ist die Lage, und es hat keinen Zweck, die Reparationsfrage als Problem der Wieder gutmachung von Schäden durch den zu behan deln, der die Schuld am Kriege trage. Ueber diesen Krieg gab

es in Frankreich eine ganze Literatur, lange bevor er ausbrach. Es ist an der Zeit die wahre Bedeutung der Re paration festzustellen. Es war von jeher Brauch, daß der Besiegte einen Tribut zu ent richten hatte, aber man besaß auch den Mut ihn Äs solchen zu bezeichnen und zu verwenden. Zu dem einen hat bis jetzt Niemand den Ent schluß gefunden, zu dem anderen Frankreich allein. Gewiß, man spricht dort von der Not wendigkeit, den Etat in Ordnung zu bringen; ober dieser Etat ist aus dem Gleichgewicht gera ten

, weil alle Eingänge für militärische Zwecke verwendet worden sind. Infolge des Versailler Vertrages hat Deutschland über zwei Milliarden Pfund in verschiedener Form abzu geben: ober mit den Summen, die unter eng lischem Druck von Deutschland gezahlt wurden. Hat Frankreich feine Luftflotte gebaut. Die deutschem Kohlen, mit denen Frankreich in I t a l i e n, Belgien und der Schweiz glän zende Geschäfte machte, haben weitere Verstär kung des Heeres ermöglicht. Wäre der Zweck dieser Zahlungen die Wie derherstellung

der französischen Wirtschaft, so wäre es unverständlich, weshalb Frankreich «ine deutsche Revolution anstrebt. Die sozialisti sche Revolution wirb von Rußland beraten, von Frankreich finanziert, aus sehr verschiede nen Gründen ohne Zweifel, aber mit gleichem Endziel. Es gibt keine Bewegung, der Frank reich nicht Geld aufdrängte, sobald irgendeine Hoffnung besteht, den Zersall Deutschlands da mit zu erreichen. Der Historiker staunt immer wieder darüber, wie.wenig der Mensch aus geschichtlichen Erfah rungen lernt

', den 20. Dezember 1923 * Der Plan ein^r neuen demokratischen Parte!, wird aus Deutschland gemeldet. Bei den Anhängern des linken Flügels Zentrums (den Wirthleuten) und des rechten Flügels der Sozialdemokraten be stehe der Plan, eine gemeinsame demokratische Par tei zu gründen. * Die französische Regierung hat den Gene ralintendanten Rimbert mit der Leitung der Maßnahmen zur Bekämpfung der Teuerung beauftragt. Die beste Bekämpfung der Teue- ruig wäre, .wenn Frankreich den Krieg gegen Deutschland aufgeben

1
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/06_04_1921/TIR_1921_04_06_2_object_1976613.png
Pagina 2 di 12
Data: 06.04.1921
Descrizione fisica: 12
nach Amerika. Die Besorgnis, welche Frankreich hinsichtlich der Haltung Amerikas beherrscht, und die finanziellen Nöten, von denen es geplagt wird, hat die französi sche Regierung zu einrm auszerordentUchen Schrit te veranlaßt. Der frühere Ministerpräsident Vi» Viani, eine der glänzendsten Persönlichkeiten der französi'chen Politik wurde nach den Vereinigten Staaten entsendet, um mit den amerikanischen ßtaatsll'nlein in Fühlung zu treten. Die Stimmung, welche Biviani in Amerika vor fand, schildert

, daß der Vertrag ge gen Deutschland noch härter hätte sein können. Wenn Amerika z. B. gegen die Verwaltung des Caargebietes durch den Völkerbund sei. so habe er von einigen Seiten gehört, daß man nichts Unge bührliches darin sehen würde, wenn Frankreich dieses Gebiet einfach annektieren würde. Die Re publikaner würden auch niemals etwas tun, was den Eindruck erwecken könnte, daß es etwa imJnte- resse Deutschlands geschehe und gegen Frankreich gerichtet sei. Aus diesen Gründen habe man bisher die amerikanischen

, der französische Minister habe einen leidenschaftlichen Hilforuf an die Amerikaner gerichtet. Ebenso wie Frankreich tn du, Kriegsjahren als Vollwerk gegen die Auto .Der Tiroler' kratie gestanden habe, sei es jetzt der Schutzwall ge gen den Bolschewismus, Aber das Land stehe vor einer Krise, und das Budget erfordere das Dop pelte der Einkünfte Frankreichs. Zur Vermehrung der Schwierigkeiten trage wesentlich bei, daß Deutschland sich weigere, seine Entschädi gungsrate am 1. Mai zu bezahlen. Die Franzosen

befürchten, daß ihr ausländischer Kre dit hierunter leiden werde und daß das Land auch im Innern dadurch nachteilig beeinflußt werde. Amerika' solle daher nicht nur moralische, sondern auch indirekt pekuniäre Hilfe leisten. Die Vereinig, tcn Staaten sollen Deutschland erweiterten Kredit gewähren, damit der Erfolg dieser Hilfeleistung in Form von Kriegsentschädigungen nach Frankreich zurückfließe. Gerade in diesem Augenblick wird gemeldet, daß zwischen Deutschland und Amerika ein Gedanken» auvtamch

des Artikels bietet für Europa ebenso große Nachteile wie für die Ver einigten Staaten. So müsse beispielsweise auf Grund dieses Wortlautes Frankreich in den Kon flikt zwischen Guatemala und Panama eingreifen. Einem französischen Vorgehen würde sich der Völ kerbund zweifellos ohne weiteres widersetzen. Man müsse die Satzungen des Völkerbundes besser da hin abändern, daß man innerhalb des Völkerbun des drei große Organisationen schaffe, die erste für Europa, die zweite für Amerika und die dritte für Asien

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/03_01_1936/AZ_1936_01_03_1_object_1864253.png
Pagina 1 di 6
Data: 03.01.1936
Descrizione fisica: 6
ich gegen Jtaliep kämpfend die e beiden Tapferkeits-Medaillen. Heute widme ch sie Italien, unserer Beschützerin und unserer einzigen Freundin. Gott möge die italienische! und ungarische Nation beschirmen' und Ihren Waffen den Sieg verleihen.' Schuschnigg fährt nach Prag Wien, 2. Jänner. Wie verlautet, wurde die Reise des Bundes kanzlers Dr. Schuschnigg nach Prag, die ursprüng lich für Mitte Dezember geplant war, auf den IS. Jänner festgelegt. Deutschland und Frankreich Paris, 2. Jänner. Der politische

^ stehen einander feindlich gegen über. Zwischen ihnen 'gibt-es keine Vernunftehe. Das Hitler-Deutschland ist in einer andern Lage als das Stresemanns und Brünings. Eine Ra- pallo-Politik gibt es nicht mehr.' Ebensowenig handelt es sich um die Frage, welchen Preis man Deutschland von französischer Seite für die Ände rung seiner Politik bezahlen müßte. Das Dritte Reich hat bisher keine materiellen Forderungen gegenüber Frankreich geltend gemacht. Den Stein des Anstoßes bildet der noch zu ratifizierende

französisch-russische Pakt. Dieser Vertrag wäre in ner Auswirkung abzuschwächen, wenn man gleich zeitig zu einer deutsch-französischen Entspannung oder Annäherung gelangen wollte. Es gibt eine Formel, sie lautet: Frankreich und Deutschland verpflichten sich, einen Angriff gegen eine dritte Macht weder zu unternehmen noch zu begünstigen. Sie verpflichten sich außerdem, keinen Angriff einer dritten Macht gegen einen der vertrag schließenden Partner zu begünstigen.' „Soweit ich unterrichtet bin', fährt

geringere Garantien enthielte als der Locarnovertrag und es unmög lich wäre, diese zweiseitige Abmachung mit den Völcherbundbestimmungen in Einklang zu brin gen, solange Deutschland nicht nach Genf zurück gekehrt ist. Laval hat ausdrücklich zu der deutschen Anregung Stellung genommen, als er erklärte, daß es eine Annäherung zwischen Deutschland und Frankreich nur in einem System kollektiver Sicher heit geben könne. , ausgesandt, um das Meer nach den Verunglückten abzusuchen. Außer dem Zerstörer

3
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1886/01_09_1886/BRG_1886_09_01_2_object_759748.png
Pagina 2 di 10
Data: 01.09.1886
Descrizione fisica: 10
es sich, daß zur selben Zeit, da Coccapieller das Gefängnis verläßt und als Vertreter der Hauptstadt feines Landes wieder zu Ehren kommt, sein Feind, der ftüher eine so glänzende Rolle spielende Advokat Lopez, zu deffen Entlarvung Coccapieller die Ver anlassung gab, gemeiner Verbrechen vor dem Gerichtshöfe in Ancona überführt, in den Kerker wandert.' Frankreich. Am 28. d. M. fand beim Präsidenten Grevy ein Ministerrath statt, wobei die Ereignisse in Bulgarien zur Sprache kamen. Sodann wurde auch die Frage wegen

und die Erbfolge erlegen ihn uns auf. Johann III. ist der älteste der Bourbonen; er ist demnach allein Oberhaupt des Hauses Frankreich und König von Frankreich. Aber, fügt man hinzu, eure Prinzen sind nicht Franzosen. Diejenigen, welche diese Verleumdung ver breiten, geben gerne zu, daß der Herzog von Moutpensier Alles ist, Franzose durch seine Geburt nnd Jnfant von Spanien von der Revolution Gnaden; Viele unter ihnen jubelten Napoleon III., dem Sohne des Königs von Holland, zu. Laffen wir demnach

. Nun, ich habe dem Mörder vergeben, ich bin Christ, ich schonte den, der meinen Vater nicht geschont hatte; aber ich bin Franzose und kann dem Orleanismus nicht verzeihen, weil er Frankreich tödten will.' Seigren. Vor der Staatskommiffion zur Untersuchung der Lage der Arbeiter erklärte ein Arzt von Bouillon, Dr. Lam- bert, daß der Mißbrauch des Alko hols die Haupt Ursache des Elendes der Arbeiter sei. Er erzählte, daß in Bouillon bei einer Einwohnerzahl von 2525 Köpfen sich 82 Wirthschaften befin

4
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1923/12_05_1923/TIR_1923_05_12_2_object_1987947.png
Pagina 2 di 10
Data: 12.05.1923
Descrizione fisica: 10
Seite 2 .Der Tiroler' Die Ruhraktion hat einen Verlauf genom- inen, die dem französischen Imperialismus keinen rechten Ausweg mehr zogt. Heute haben die Leute mit eigener gesunder Eichicht in Frankreich jeden Wind aus ihren Segeln verloren und der nackteste Chauvinismus?! trommelt mit dem Marschallstal, zu einem/' weiteren Vormarsch den Takt. Frank/ j reichs Politiker würden es vielleicht geruH ' sehen, wenn die belgisch? Antwort aus die letzte deutsche Note den hingeworfenen

Der- handlungssaden aufgreifen würde, allein sie fürchten, daß sc>Ici>c Verhandlungen nur un ter Beiziehung aller interessierten Nationen vor sich gehen würden. Die heiszblütige sranzö- ! fische Psyche würde einerseits die in einem ' solcl>en Falle ganz unvermeidlchen ganz gro- ! hen Konzessionen an die GerechtWeit, ander- ' seits aber die notwendige lange Dauer der , Verhandlungen nicht ertragen, so daß am En- I de die Explosion in Frankreich selbst ?r^o!gt ! — statt am ganzen Kontinent. j Doch über diese letzte

französische Mini sterpräsident in den Straßen von Paris, als er mit einigen Freunden durch eine Straße ging, von 60 politischen Gegnern angefallen und verprügelt. Er wurde sofort in einem Automobil in das Spital gebracht, seine Verletzungen sind wohl schwer, aber nicht lebensgefährlich. Auch seine Begleiter wur den alle schwer oerletzt. t. Furchtbares Unwetter in Frankreich. Ein schweres Unwetter hat am 3. Mai einen gro ßen Teil Westfrankreichs heimgesucht. In der Nähe von Fourgeres wurtze ein Dutzend Dör

5
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1936/24_10_1936/DOL_1936_10_24_2_object_1147582.png
Pagina 2 di 12
Data: 24.10.1936
Descrizione fisica: 12
, daß kürzlich der französische Gesandte sich zu König Carol begeben habe, um ihm mit zuteilen, daß' der Besuch Blums in Rumänien so lange mcht pattfinden könne, als die Gegensätz lichkeiten zwischen Rumänien und der Tschecho slowakei nicht ausgeglichen feie». König Carol soll ganz offen geantwortet haben, daß er weder Frankreich noch der Tschechoslowakei auf ihrem Wege der russischen Freundschaft folgen könne. -mit , . , . . ... der bolschewistischen Gefahr zu decken. Präsident Äzana nach Barcelona

nichts von einer Preisgabe Madrids wissen und den Widerstand bis zum letzten Blutstropfen fort gesetzt sehen wollte. Madrid bestätigt die Uebersiedlung. P a r i s, 22. Oktober. Dlättermeldungen zufolge ist die Gattin des spanischen Staatspräsidenten Äzana mit Flug zeug in Frankreich eingetroffen. Präsident Äzana hat seinen Amtssitz endgiltig nach Barcelona ver legt, wo nun auch Ministerpräsident Largo Caballero und dis übrigen Mitglieder der Mad rider Regierung eingetroffen sind. Dia Uebersiedlung Azanas ist von der Mad

. ^st Italienisch-französisches Handelsabkommen. Rom. 23. Oktober. Die „Eazzetta Ufficiale' vom 22. Oktober verkautbart Las kgl. Dekret- Gesetz. mit welchem die am 11. August l. I. ä fc« Italien und Frankreich abgeschlossenen mmen zur Regelung des Handelsverkehrs und der Zahlungen in Kraft treten. -st Abreise von Schwarzhemden-Lataillonen. Neapel. 23. Oktober. An Bord des Dampfers ..Piemonte' haben heute vier Cchwarzhemden- Bataillone die Reise nach Ostafrika angetretcn. -st Tagung der Zucker-Korporation. Rom

6
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1927/08_09_1927/VBS_1927_09_08_2_object_3123750.png
Pagina 2 di 12
Data: 08.09.1927
Descrizione fisica: 12
unmöglich nachgeben konnte, nachdem Amerika sich. weigerte, die Zahl der großen Kreuzer zu begrenzen. Die englischen Kreu zer vermögen nur auf 10 Kilometer zu wir ken, wahrend die Geschützreichweite der ame rikanischen Kreuzer 17 Kilometer beträgt. Außerdem hatten die amerikanischen Geschütze eine stärkere Durchschlagskrfat. Bei der Be urteilung der gesomtenroväffchen Lage falle die Tatsache außerordentlich ins Gewicht, daß man in Deutschland, Frankreich, Amerika und England Neuwahlen

entgogensioht. Don den Wahlen in Deutschland und Frankreich er hoffen die Linksparteien eine Stärkung. Leine Untersuchung über Lriegsverbrechen Die belgische Regierung hatte durch ihren Außenminister Bandewelde beantragt, «ine Untersuchung über die Angriffe der Frei schärler auf deutsche Truppen und über di« Gegenwehr der Uebersallenen zu veranstalten. Aus der Kriegszeit her sind noch die Mel dungen bekannt über das Vorgehen der deut schen Truppen gegenüber der belgischen Zivilbevölkerung, die In vielen

Orten, z. B. in Löwen, aus allen Häusern schoß, woraus die Deutschen die betressenden Orte in Brand steckten. Wenn man schon mit Belgien über das Freischärler-Unwesen verhandelte, so wäre es nicht unmöglich gewesen, daß auch die Angriffe der französischen Zivilbevölkerung ausgerollt würden. Das wollte Frankreich unter allen Umständen vermeiden und übte einen darauf abzielenden Druck auf Belgien aus, welches von der Zusage zurücktrat. In der'Begründung hieß es, eine solche Unter suchung sei geeignet

7