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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.07.1902
Descrizione fisica: 4
Pfarrer will. Die lichtere Partei hatte sich im Geheimen organisiert, um ihre Kandidaten durchzubringen, was ihr auch gelang, obwohl der Herr Pfarrer von Haus zu Haus gegangen ist, um Stimmen für seinen Kan didaten zu erhalten, ist aber trotzdem unterlegen. Wir möchten den Herrn Pfarrer ersuchen, sich nicht in die Gemeinde-Angelegen heiten zu mischen und als Stimmensammler zu fungieren, denn die Zeiten sind auch in Absam, dem frommen Wallfahrtsorte, vorüber, wo Se. Hochwürden in der Gemeinde

den ersten Platz einnahm. Der Herr Pfarrer wird sich sehr getäuscht haben, wenn er dachte, daß alle Einwohner seinen Kandidaten wählen würden. Dem nun neugewählten Vorsteher möchten wir besonders er muntern, dem eigenmächtigen Vorgehen des Herrn Pfarrers ebenso energisch entgegenzutreten: den Gemeindemitgliedern aber möchten wir raten, sich umzusehen, wer für das Wohl der Gemeinde besorgt ist und wer für die arbeitenden Menschen auch voll und ganz eintritt. Bauern und Arbeiter, fürchtet nicht die bösen

Sozi, sondern trachtet, daß Ihr von diesen etwas lernen könnt, was Euch und der Gemeinde von Nutzen ist! Algund bei Meran. In letzter Zeit fanden hier die engeren Wahlen in die Gemeindevorstehung statt. Allgemein fiel hiebei auf, daß der gewesene, durch die vergangenen Jahres in Meran stattgefundene Seitz-Versammlung allgemein bekannt gewordene Gemeindevorsteher Josef Wolf (Bindhofer) nicht mehr als Vorsteher und auch nicht mehr in den engeren Ausschuß gewählt wurde. Der wirkliche Grund, der hiezu

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 26.01.1890
Descrizione fisica: 10
, so dürste es angezeigt sein, ans einen anderen, günstigeren Platz aufmerksam zu machen. Wir meinen das Terrain nmerhalb der Reitschule. Allerdings würde dieser Plan bei der Gemeinde Untermais aus Widerstand stoßen, aber derselbe ist dem jetzigen, die Friedhöfe auf dem sogen. „Fliegenanger' anzulegen, in mancher Hinsicht vorzuziehen. Nicht nur wäre die Entfernung von der Stadt keine große, sondern der bezeichnete Platz würde auch hinsichtlich der Terrainverhältnisse nnd der späte re» eventuellen

sind unsere sürivrglichen Gemeindeväter allein nicht zufrieden, sie wollen auch das Bier uud den Schnaps besteuern. Auf den Hektoliter Bier will man 2 fl. und anf den Hektoliter Branntwein 10 fl. anf- schlagen. Nicht genug, daß die äcarischen Steuern in unserer, durch fortwährende Mißjahre arm gewordenen Gemeinde fast nicht zu erschwingen sind, will die Ge meinde Heuer, nach einem Mißjahr, wie sich dessen die ältesten Leute uicht erinnern können, nene nnd im allgemeine» recht fühlbare Steuern einsühren

. Dieses regt bei den Bauern, die ohnehin nicht ans Rosen gebettet sind, gewaltig viel Stand anf. — Die In fluenza ist hier im Abnehmen begriffe». Gott sei Dank ist in der ganzeil großen Gemeinde Niemand an dieser seltsamen Krankheit gestorben. Cortina d'Ampezzo, 24. Jan. ^Berichtigung.^ Wir erhalten folgende Zuschrift: „Löbliche Redaction! Auf Gruud des 8 19 des Preß-Gesetzes vom 1.1862 stellt die gefertigte Vorstehung das Ansuchen, nach stehende Berichtigung der in Nr. 14 Ihres gesch. Jour nals

vom 18. d. M. enthaltenen Correspondenz ans Cortina d'Ampezzo in die nächste Nummer Ihres Blattes gefälligst einrücke» zu »vollen: Da die Zinsen erträgnisse des von der Gemeinde gewidmeten nnd dem Armenfonde übergebenen Capitals von 5000 fl. zur Beschaffung des Mittagbrotes sür arme Schulkinder nicht hinreichen, so wnrde anch hener — wie alljähr lich — die vor Jahre» über Einschreiten der Bürger schaft von Cortina selbst, mn das Betteln der Schul kinder zn beseitigen, eingeführte milde Sammlung vom Armenvater

ist die Behauptung des unberufenen Anonymus hin sichtlich der zu de» Leistungen unverhältnißmäßigen Entlohnung des Gemeinde-Cauzleipersonales, aus deren Reducirung er das oberwähnte Mittagbrot bestritten wissen möchte. Zur Steuer der Wahrheit sei hiermit constatirt, daß die Jahres-Entlohnung des Canzlei- personales nicht 2200 fl., sondern 1260 fl. beträgt und zwar 800 fl. für den Secretär uud 450 fl. sür deu Diurnisten, sowie daß die zeilgerechte und pünktliche Bewältigung der vielfältigeil uud immer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 07.11.1889
Descrizione fisica: 8
Bedürfnissen abgeändert werden. Ueber Antrag des PetitionSanöschnsseS wird das Gesuch deS Vereines znr Pflege armer Studierender in Wien um eine Unterstützung abgelehnt. Ueber ras Gesnch der Fraction Rallo, der Gemeinde Tasullo, um eine Unterstützung zur AuStrocknung eines SnmpseS wird beschlossen: „der Gemeinde Tasullo für die Fraction Rallo zur Durchführung der projec- tierten EtttsllmpfuugSarbcitcn einen nach Maßgabe deS BausortschritteS zahlbare» Beitrag von 600

. Es handle sich da nicht um eine Nothlage; auch sei der Bau, sür deu man eine Subvention for dere, schon fertig. Kufstein solle sich an die Inter essenten wenden; da seien große, leistungsfähige Ge Werke darunter. Referent Anfschnaiter will kein Präjudiz schaffen, dass der LandeSsäckel, wo Inter essenten nicht genügend herbeigezogen seien, in An spruch geuoimnen werde. Der Antrag Schumacher wird hierauf abgelehnt und der daS PetitionScomitvS angenommen. Zur Bitte der Gemeinde Smarano um Nachsicht

der versallenden Capitalsraten nnd Zinsen ans dem an den ApprovisionierungSfond schuldigen Capitale per 2000 fl. wird beschlossen: 1. daö Ansuchen um Ca pitals- und Zinsennachlass abzuweisen, 2. zur Zahlung . der ausständigen Zinsen aber eine Frist bis Ende 1390 zu bewilligen und zu gestatten, dass die Rück zahlung des restliche» Capitales per 2000 sl. in jähr lichen Raten von 250 fl. erstmals am 1. Jänner 1392 erfolge. Der Bitte der Gemeinde und Pfarre Vallarsa nm eine Subvention zur Bezahlung

der für Herstellung einer Wasserleitung contrahicrten Schuld wird keine Folge gegeben, ebensowenig dem Gesuch der Gemeinde ^egonzano um ein Darlehen von 10.000 Gulden. DaS Gesuch der Gemeinde Faver um eine Unterstütznng zum Straßenbau wird abgelehnt. Zum Gesuch der Gemeinde Fraction Unterpettnau um Nach- läfs der verfallenen Raten und Zinsen von zusammen 530 fl. 91!/, kr. ans der Schuld an den Approvi sionierungSfond per 3507 fl. 53 V° kr. wird beschlossen, das Anstichen um Nachsicht der verfallenen Capitals

und Zinsenrateu abzuweisen; zur Zahlung der ver fallenen ansständigen Zinsen aber eine Frist bis 1. Jänner 1390 zn bewilligen und zu gestatten, dass die Rückzahlung des noch ansständigen Capitals in Jahresraten von je 100 fl. mit 1. Jänner 1390 erstmals ersolge. Die Bitte der Gemeinde LatzfonS nni ein unverzinsliches Darlehen von 300 fl. wird nicht berücksichtigt, dagegen über Antrag des De chanten Schenk beschlossen, dieser armen Berggemeinde eine Unterstützung zuzuwenden. Znm Gesuch der Han delskammer

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Volksbote
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Pagina 8 di 14
Data: 05.02.1920
Descrizione fisica: 14
, sondern der ganzen Gemeinde Taisten, welche in der Person der Frau Bodner eine Stütze verliert, die in Wahrheit unentbehrlich ist, da Frau Bodner nicht allein in chrem Beruf als Hebamme äußerst tüchtig ist, sondern zudem große Kenntnisse in der Heilkunde besitzt. — Am letzten Sonntag wurden hier zwei Braut paare verkündet und zwar haben sich der Moar und der Plaikner entschlossen, in den Ehestand zu treten. Glück auf zur Fahrt in die Ehe! Gsies, 30. Jänner. (Trauungen.) In den beiden Pfarrgemsinden

zu Jnnerharm in Obergsies, mit Maria Haspinger, Speckertochter in Untergsies; Flo rian Reier von Bachmair in Obergsies, mit Margaret Kasebacher von Oberhuben. Viel Glück und Segen zum künftigen Stand! Mersch, 1. Feber. (Endlich wagt es einer!) Unsere Gemeinde blieb von der vieler- ort austretenden Heiratssucht bisher ganz verschont und man könnte viel eher als von Heiratssucht von Heiratsflucht reden. Seit Schluß des Krieges kam noch kein einziges Paar auf die Kanzel, bis end lich heute (am 1. Februar

du uns mit deinem Besuche beehrst und uns manche Kurz weile verschaffst, aber nur selten weißt du uns ron unserem Tale etwas zu erzählen. Wenn man den letzten Boten nicht gelesen hätte, möchte man wohl meinen, unsere Gemeinde lebt und existiert nicht mehr, seitdem wir unter Italien sichen. Nun, dem ist nicht so. Daß die Gemeinde nicht ausstirbt, da für wird schon fleißig gesorgt. Im übrigen geht es uns so ziemlich gut. Auch zum Essen haben wir das Notwendigste. Heikel sind wir ja nicht, denn wir sind ja bei Haferspeise

. Auch müßten die Leute nochmals befragt werden, ob sie noch alle ein Kind annehmen. Der Gesund heitszustand in unserer Gemeinde ist im Allgemei nen ein guter. Sterbefälle sind eine Seltenheit, ebenso Unglücksfälle. Der Weltkrieg hat auch in unserer Gemeinde große Opfer gefordert und man cher Familie den Ernährer geraubt. Nun sind einige Witwen von ihrem Bangen und Sorgen be freit worden, da ihnen das Pensionsbüchel von der Regierung zugesandt wurde. Für drei ist dasselbe noch ausständig. Hoffentlich

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 05.08.1871
Descrizione fisica: 6
auf einen andern stattgefunden habe. Auszug aus dem Amtsblatt des Tiroler Boten. Lizitation. Realitäten des 2oh. Jos. Aner in Nasscrcith. A. P. 730 st., am 23. Oktober 9 Uhr im PostHause zu Nafsereith vom B. G. Jmst. (171) — Realitäten des Franz Sailer in Gschweut, Gemeinde Obstaig, am 19. Oktober 3 Uhr im Poftwirthchause zu Obstaig vom B. G. Silz. (172) — Realitäten der P ^ter Fischerschen Erben in Lang. A. P. I7S0 fl., am 30. Okt. 3 Uhr beim B. G. Nenmarkt. (172) — Realitäten deS Georg Ebcicher, Oberzelger in Karneid

. A. P. 5000 fl., am 23. Ökt. event. 27. Nov. 9 Uhr beim B. G. Bozen. — Realitäten der Eheleute Anton Mair und Josesa Ritsch von St. Nikolaus zu Kältern, am 20. Septbr. 2 Uhr beim B. G. Kältern. Erledigt. 2 Unterlehrerstellen an der Stadt schule in Bludenz mit je 360 fl. Gehalt. — Lchrerstelle in FeUeugater, Gemeinde Frastanz mit 30 fl. — Lehrerstelle an der Schule in Valentschina Gemeinde Blons, mit 60 fl. Gehalt. — Unterlehrerstelle in Menziug mit 90 fl. Ge halt. Gesuche bis 15. S ptember

lant Kaufvertrag vom 31. August 1836 V.-B. Polio 4494 Ausrufspreis 2000 fl. ö. W. 2. Eill Stuck Weinackerfeld am Kiechl- berg sub. Cat.-Nr. 2826 der Gemeinde Tirol in der Größe von 4^ Gräber 26 Klafter sammt darauf erbauten kleinen Stall und Stadel, gränzend 1. an den eigenen Acker der Verlas- fenschaft Cat.-Nr. 2824, 2. und 3. au den Tiroler Widdnmacker, 4. an den Tiroler Gemeindegrnnd (Segen-- bichel), erworben, lallt Kaufvertrag vom 9. Mai 1837 V.-B. I?olio 306. Ausrufspreis 1400

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 4
Data: 14.03.1873
Descrizione fisica: 4
dieses Schießens ist zur Unterstützung armer, kranker Leute nach dem Ermessen der Vorstehung bestimmt.' In Anbetracht dessen, daß mit der Unterhaltung auch ein wohlthätiger Zweck verbunden ist, hofft die Gesellschaft auch auf die zahlreiche Betheiligung auswärtiger Freunde deS BolzschießenS, welche.freundlichst dazu eingeladen sind. — Cortina, Die Gemeinde - Vertretung von Am- pezzo hat ein Comitd gewählt, bestehend aus Hrn. Bezirks- hauptmann H Gennari, den Gemeinde Räthen Angelo Al- verd

. Giobe Gillarduzzi und den Ausschußmännern Angelo Apolonio und Sigmund Manaigo, welchen die Aufgabe zu- fäl^t, hohen und höchsten Ortes dahin zu wirken, daß die Schienenverbindung von Conegliano aus mit der Puster thaler Bahn nicht über den Kreuzberg, sondern durch daS Ampezzaner Thal mit dem Anschluß in Toblach zu Stande komme. DaS Comitd hat unbeschränkte Vollmacht. Die Gemeinde Ampezzo ist ihrerseits bereit, jedes Opfer zu brin gen, und hat bereits schon jetzt die nöthigen Summen

für die Präliminar-Arbeiten zur Disposition gestellt. — Corti n a Hier wurde in einer Gemeinde Sitzung der einstimmige Beschluß gefaßt, eine Beglückwünschungs- Adresse an Ihre kaiserl. Majestäten zur bevorstehenden er- freulichen Vermählung der durchlauchtigsten Erzherzogin Gi sela mit dem baierischen Prinzen Leopold abzusenden. — Am 7. März war vor einem Dreirichter-Kollegium des k. k. Landesgerichtes in Innsbruck die Schlußverhand lung gegen drei Lchulbrüder deS Malfatischen ErziehungS- Institutes

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