25.294 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1934/04_01_1934/VBS_1934_01_04_6_object_3132376.png
Pagina 6 di 18
Data: 04.01.1934
Descrizione fisica: 18
der Presse und 2. von den-Pflichten eines Katholiken gegenüber der Presse. Unter Presse verstehe ich hauptsächlich die Zeitung und Zeitschrift. I. Die vedeulung und Wichtigkeit der presse besteht hauptsächlich darin, daß sie heutzutage das geeignetste und wirksamste Mittel ist zur Verbreitung von I d een u n d Nach r i chten unter der Masse des Volkes, . V • . Die Kitche hat in der sonntäglichen und festtäglichen Predigt ein ausgezeichnetes Mittel, mit dem gläubigen Volke in Ver bindung zu treten

und zu ihren Kindern imrnör wieder zu sprechen. Aber wenn wir die Predigt mit der Zeitung vergleichen, werden wir sehen, daß die Zeitung viel e s vor' der'Predigt voraus hat. 1., Die Zeitung wird von viel mehr Menschen gelesen, als die Predigt gehört wird. Ts gibt Zeitungen, die eine Million Abnehmer haben und jedenfalls mehrere Millionen- Leser. Eine Zeitung liest heutzutage fast'feder Mensch und'viele lesen nichts' als die,, Zell»wg,.die ^Predigt aber hören osele Menschen nicht. 2. Die Zeitung kommt sechs mal

in der Woche heraus, Predigt ist durch schnittlich in der Woche nur einmal, nämlich am Sonntag. 3. Zur Predigt muß man in die Kirche gehen, die Zeitung kommt ins Haus. * -Die- Predigt- hört man nur einmal, dann ist sie-verhallt; die Zeitung bleibt und man kann sie immer wieder lesen und betrachten. Wenn man sich diese Unterschiede zwischen Zeitung und Predigt vor Augen hält, dann wird man sagen müssen: der Prediger sät mit der Hand, die Zeitun g mit einer Sämaschine. Und was von.der Predigt gilt, gilt

von. jeder Rede, von jedem gesprochenen Wort. ? Es hat zwar .das ge» fprochene Wort den Borteil, daß es lebendig v ist, «in Redner kann , zur Begeisterung hin« reißen, aber ein Redner kann nie das leisten, was dje Zeitung leistet.:. Und wenn die Zei tung,: wem. dys?, gedruckte .Wort, auch tot ist, / es wird doch lebendig durch das Lesen. Zwar wird das 'gesprochene Wort besonders, in unserer Zeit vervielfältigt und verbreitet durch- das.Radio;,ybex .auch d.as. Radio ist noch lange nicht das, was eine Zeitung

ist. .Wenn nup die Zeitung das beste und wirk, sansste Mittel ist zur Verbreitung von-Ideen unter denMassen, dann ist es klar, daß sie von der allergrößten Bedeutung und Wichtig keit ist- Denn das» was in der Welt herrschend ist,, sind doch die Ideen. Man sagt zwar oft: „Gell» regiert bieWelt.' Aber es ist nicht,das G e l d als solches, das die Welt regiert.- das Geld alp solches-ist totes Metall oder Papier, sondern es ist die I d e.e, Geld zu besitzen und durch das Geld zu Macht und Ansehen zu ge längen

1
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/12_04_1922/MEZ_1922_04_12_2_object_651233.png
Pagina 2 di 6
Data: 12.04.1922
Descrizione fisica: 6
Parlamente? Auf dies« Frag« ist di« Entente bis zim, heutigen Tage stumm geblieben. Sie hat mir immer wieder ^ di« Alleinschüiid Deutschl'onds behauptet ,mü> ldurcl) dieses Geschrei des Anklägers die Stimme ihres eigenen v-nklogenden Gewissens zu iiliertonen gesucht. Die Reparationsfrage. Der Eindruck ln Deutschland. l Bei der Besprechung der deutschen Antwort auf die Note j der Reparationskvmmission hebt die „Dossische Zeitung' das l strikte Einhalten der der Regierungspolitik vorgezeichneten | Linie

hervor. — Die „Germania' betont, Deutschland habe l hinreichend greifbare Beweise seiner lauteren Gesinnung ge- '■ gebe», um neben Geduld auch Beharrlichkeit zeigen zu dürfen ! im Derlangen nach gerechter Würdigung sein« Lefftungs- | fähigkeit, die sogar der Versailler Vertrag statuiert habe. — , Die „Deutsche Allgenreine Zeitung' erwartet, daß die Repara- ! tionskommission nunmehr in objektivere und eingehendere Prüfung der deutschen Leistungsfähigkeit eintritt. Nach einem Sonderbericht

der ,.Doffiscl>en Zeitung' von Pariser unterrichteter Seite ist die schnelle Beantwortung der , deutschen Note durch die Reparationskommission nicht zu er warten. Die Mitglieder der Reparationskomniission Berg» . mann, Melchior und Fischer befinden sich in Genua. Eine andere Pariser Meldung besagt aber, daß die Reparations- komnüffivn bereits am 10. April die deutsche Antwort prüfte. Ablehnung der deutschen Ilobe kn Frankreich. Infolge der deutschen Antwort <wf die Note der Repara- tions-kommiffton

, die man dazu verbrauchen würde, auf die einzelnen Punkte ' der Antwort näher einzugehen. Sie rät der Rep-arationskom- Mission, alle Schritte zu tun, um die im Vertrage von Ver sailles vo-rhaNdensn Maßnahmen durchzuführen. Der englisch« Vertreter in der Roparationskommission er klärte Zwangsmaßnvhmen gegen Deutschland für gefährlich und auch der französische Flnanzminlster warnte vor überstürz ten Maßnahmen und empfiehlt -abwarten-de Haltung. Die „Frankfurter Zeitung' meldet aus Paris, daß in der nächsten Zeit

würden. Dies geht daraus hervor, daß bereits Rückzugsbswe- gungen durch die Türken gewaltsam behindert wurden. Ungarische Grenzverletzungen. Wien, 12. April. Die „Arbeiter-Zeitung' berichtet über einen ungarischen Angriff auf eine österreichische Fin-anzwach- patrouille. Die Patrouille wurde zwischen Schachendorf und Nattring von Ungarn beschossen. Hierbei erhielt ein Finanz- v-achbeamter einen Fußschuß, ein zweiter Wachmann erlitt einen Nervenchock. Außerdem berichtet die „Arbeiter-Zeitung' über eine Reihe

2
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1924/27_12_1924/TIR_1924_12_27_2_object_1995847.png
Pagina 2 di 10
Data: 27.12.1924
Descrizione fisica: 10
Kämmen, nicht in Erfüllung gegange nen Hosfmmgen, Enttäuschungen, dann von schweren Steuerlasten, Konkursen, von Teue rung, und wieder van Verbr«i>en, Mord, Raub und listigen Uebervorteilungen, «ine gaNHe Ken« von verdrießlichen Sachen. „Und so vieles von dem, ivas in der Zenung steht, interessier: mich nicht', sagt bald der. bald jener. Der B<nxr möchte von einem ihn be sonders interessierenden Kapitel mehr in sei- «er Zeitung Itaben, ebenso der AkaD«niter, wie auch der Arl-ener

wieder etwas anderes als der Handelsmann interesjanier finden wurde- imd der Burggmfler interessiert sich weniger um die Berichte aus dem Pustertale und der Eisackialer meint, das. was aus dem ViirschMii in der Zeitung steht, sei für ihn ganz ülvrflüssig. Allein du mußt bedenken, daß die Zeitung allen ihr Teil bieten muß, und daß sie daher alle Kapitel behandeln muß. Aber eben die se« deinen Teil in der Zciiung Haft du nötig, und mit diesem mußt du dich befassen. Beachtest du diesen nicht, hältst du die Zeitung nicht und weißi

du daher nicht, was m den dich interessierenden Belangen vorgeht, dann Haft du zu ysoäotism. daß i» z« Sch-Ä«- kommst. Bist du ein Geschäftsmann, so weißt du es selbst: Du spürst es an deinem Geld beutel. wenn du mit den Verordnungen nicht vertraut bist, w«m du den Stand der Valuta > nicht kennst. < Aber auch den anderen, di« keinen direkten j geldlichen Nutzen an der Zeitung hat, dem , darf man einmal aufmerksam machen, was ' ihm die Zeitung gibt. ^ Die Zeitung liefert das Material

, aus dem ^ der Leser sich sein Urteil über die Vorgänge , in Bevölkerung, Land und Staat bilden ' tann. Die Zeitung stellt die Verbindung des l Lesers mil seinem Volke dar, denn die Zei tung ist ja das Sprachrohr des Volkes. De» VoÄes Schi<ksal ist auch das Sch.cksal des Ein zelnen, das Schicksal seiner Famili«. Wen sollte somit nicht die Zeitung gerade in einer ^ Zeit interessieren, m der dos Volk den sch-serstm Ä«mpf um den weiteren Bestand ! zu führen hat! ! Und weiters: Di« ein-schneidendste« Verord- ' nungen

und Bekanntmachungen aller Behör den überstürzen sich. Wer die Zeitimg nicht liest, erfährt heutzutage, wo diese vielen Ver ordnungen kaum mehr anders als durch ):« Acu.'Ng zur Kenntnis d<r Bevölkerung ge langen können, nichts davon. Wer nicht hören will, muß sühlen. Mancher h a t schon gesuhlt, wenn er Geldstrafen zah len mußte, weil er die Zeitung nicht gelegen hatte und somit ümvissend war. Die Behörde läßt keine Ausrede gölten, daß man von der ! Verordnung nichts gewußt habe. Wer also vor Schaden sich bewahre

3
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1913/06_06_1913/MEZ_1913_06_06_4_object_615875.png
Pagina 4 di 8
Data: 06.06.1913
Descrizione fisica: 8
! Die gefertigten Ärrvorstehung'smitglieder aus Ober- und Untermais erlauben sich hier mit, folgendes Erklären zu übermittln, mit dem' Ersuchen, den Mitgliedern von Meran und Grätsch hievon Kenntnis zu geben, und im Laufe der nächsten Tage a<Z! doe eine Kurvorstehungs-Sitzung einzuberufen. Erklären: Die Maiser Vertreter hatten auf die An griffe der „Meraner Zeitung' vom 11. Mai, welche ihnen in zwar verblümter, doch den EingewÄhten nicht zü verkennender Form persönliche Motive bei Vergebung der Speng

lerarbeiten am Kursaalneubau vorwarf, in der Kurvorstehungs-Sjtzung vom 17. Mai einen Protest eingereicht; dieser wurde auch verlesen, und die Kurvorstehung faßte gegen Verzicht auf die verlangte Veröffentlichung dieser Eingabe den Beschluß: „Der Bericht der „Meraner Zeitung' über die letzte Kurvorstehungs-Sitzung ist «unrichtig, nachdem bei den Verhandlungen und Abstimmungen über die Vergebung von Arbeiten am neuen Kurhausbau von keiner Seite persönliche Motive maßgebend waren,' Wir konstatieren

, daß laut stenographi schem Protokoll dieser Beschluß einstimmig gefaßt wurde, im besonderen heben wir in diesem Falle hervor, daß auch Herr Oskar Ellmenreich demselben beigetreten ist. Damit wKrk diese unliebsame Angelegenheit eigent lich abgetan gewesen. Zu diesem Beschlüsse brachte nun die „Me raner Zeitung' vom 21. Mai einen polemi sierenden Artikel, in dem klipp' und klar be hauptet wird, daß „sowohl der Bericht, als auch der diesem vorgesetzte Kommentar voll kommen richtig waren' In jener Po lemik

werden auch Ausdrücke ausgeschrotet, welche laut stenographischem Protokoll in der Sitzung überhaupt nicht gefallen sind. Dieser Vorgang ist geeignet, die Kurvor stehung der breiten Öffentlichkeit gegenüber zu diskreditieren, und die Gefertigten sind — als Mitglieder der Kurvorstehung — nicht gewillt, dieses Vorgehen sich bieten zu lassen. Der Umstand, daß der Besitzer der „Mer. Zeitung' Mitglied der Korporation ist> sollte, schon m-it Rücksicht aus dass seiner Firma seit Dezennien bewiesene Wohlwollen

, doch genügende Bürgschaft dafür bieten, solche Zustände nicht aufkomwen zu lassen, anstatt sein Blatt zur Geißel den Kurvor stehung zu machen. Die sämtlichen Gefertigten, welche nie mals direkt oder indirekt aus ihrem Ehren amte irgend welchen materiellen oder son- Kgen Vorteil gezvgen haben, erklären daher, daß sie, im Falle es der Kurvorstehung nicht gelingen sollte, vom Besitzer der „Meraner Zeitung' eine verbindliche Zusage zur Hint anhaltung einer.Wiederholung ähnlicher Vor kommnisse und die Anerkennung

4
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1903/17_10_1903/SVB_1903_10_17_6_object_2527416.png
Pagina 6 di 12
Data: 17.10.1903
Descrizione fisica: 12
alle Pilger von Msgr. Previtali vorstellen, unter denen er eine große Menge per sönlich kannte. Beim Abschied wurden dem heiligen Vater aufs neue rührende und begeisterte Ovationen dargebracht. Die „Sozner Zeitung' und der fel. Fürstbischof. Unter diesem Titel haben wir in der letzten Nummer auf den gemeinen Angriff der protestantischen Zeitung gegen den toten Fürst-- bischos hingewiesen. Wie wir mittlerweile erfuhren, haben selbst liberale Männer, , denen die Achtung vor dem toten Gegner noch etwas gilt

, sich sehr ab fällig über das Vorgehen der „Bozner Zeitung' ausgesprochen. Für die Dauer kann es ja über haupt kein anständiger Mensch — Partei ist Neben sache - verwinden, Gefallen an einem Blatte zu finden, daß nur über Geistliche und immer über Geistliche schimpft. Schließlich ist doch auch der katholische Geistliche ein Mensch und ekelt es jedem. Anständigen vor einem Blatte, das, wie es scheint, prinzipiell seine verbisseneu Haßartikel gerade gegen den katholischen Klerus immer losläßt. Es stünde

einem deutschen Blatte ehrlicher an, alle Stände wenigstens gleichmäßig zu behandeln und nicht den Pferdefuß der Katholikenfresserei überall durchblicken zu lassen. Die böhmisch-protestantische „Bozner Zeitung' gefällt sich dann wie eine kokette Schwiegermutter in eitler Selbstanpreisung und wirft sich mit teutonischem Größenwahn als das Blatt der intelligenten Kreise gewaltig in die Brust. Das „Volksblatt' soll ihm diese Sphäre zuge schrieben haben! Wir haben aber doch, wie es ja selbstverständlich

wollte. Der be scheidene Wahn, das Blatt der intelligenten Kreise zu sein, den sich die „Bozner Zeitung' mit Bieder sinn zurechtlegt, ist zu verlockend, als daß wir diese neue Situation unbesprochen lassen können. Die „Bozner Zeitung' — das Blatt der intelli genten Kreise! Wir möchten diese intelligenten Kreise kennen, welche sich von der „Bozner Ztg.' die Abschriften der „N. Pr.' austischen lassen. Der Artikel über „Fürstbischof Valussi' z. B. wurde mit der Schere der „Bozner Zeitung' den intelli genten Lesern

in alle Glieder fahren. Manche Nummer der „Bozner Zeitung' kann kaum zwei Originalnotizen ausweisen. Diese Ueberproduktion her „Bozner Zeitung' muß doch auch ihren intel ligenten Lesern in die Augen springen! — Das Blatt hat uns dann in aller Form den Krieg an gekündigt Vonwegen der ^riesigen Blamage', wie sie den Antifreimaurerkongreß in Trient nennt. Sie druckt zu diesem Zwecke in zwei Nummern eine stalldeutsche Interpellation an den Justizminister aus dem Jahre 1901 „zur Gänze' ab, ohne von ihrer Weisheit

5
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1890/20_01_1890/BTV_1890_01_20_3_object_2933031.png
Pagina 3 di 8
Data: 20.01.1890
Descrizione fisica: 8
von Tirol. In: „N. Fr. Presse.' Jg. 1888. Nr. K57L. (Auch erschienen in „Jnnsbrucker Nachrichten' und „Mer. Zeitung'.) bigkeit für die künftige Trinkwasserversorgung der Stadt nicht in Betracht zu kommen haben. Beide ungünsti gen Unistände erklären sich uns leicht. Ihre geologi sche Stellung zeigt uns ein geringes NiederschlagS- gebiet (die Oberfläche der von der Breccie und den glacialeu Schottern gebildeten Terrasse), das ihnen Wasser zuführt, während ihre auffallende Härte dem Umstände zuzuschreiben

stand in Innsbruck. In: „Schützen- und Wehrzeitung für Tirol und Vor arlberg.' Jg. I88S. Nr. 27 ff. IM. Das Jahr 1848 in Innsbruck. F. L. In: „Mer. Zeitung.' Jg. IL86. Pr. 157. . / 102. Ueber Innsbrucks Btleuchtungsverhäl tnlfse. Hg. vom Volkswirtschaft!. Berein. Innsbrucks Wagner- L°. 2i S. 103. Wodiczka, Wilh. Die Canalisation der Stadt Inns bruck (Separatsystem). Vortrag. Innsbruck. 1889. 8 °. 33 S. 104. Lechleitner, Franz. Bon einer Tiroler Volksbühne (Pradl). In: „Mer. Zeitung'. Jg. 1889

. Nr. 108. 105. Wörndle.H. v. Auf dem Tummelplatz. In: „Deut scher Hausschatz.' (Mit Jllustr.) Jg. ILLS. S. 641. 106. Prem, S. M- Zur „Höttinger Alpe'. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 1869. Nr. 9 ff. 1»7. Schloss Meutelberg bei Innsbruck- In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 1889. Nr. 40. 108. Dr. Lieber, Aug. Die Ursprüngklamm und die Ursprungscharte. In: „Bote sür Tirol.' Jg. 1888. Nr. 169. 109. Stolzissi, P. R. Die Stadt Hall in Tirol, der Salz berg im Hallthale, die Saline und der Bezirk Hall

.. Topogr. « historisches Vademecum ü. s. w- Selbstverlag des Verfassers. 1889. (Innsbruck. Druck von Wagner ) 144 S. 11V. Die Stifts-Jesnitcnkirche in Hall. In: „Ti roler Bolksblait.' Jg. 1688. Nr. 53. 111. Maurer, IC. Bon der Scharnitz nach Hall in Tirol. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 1889. Nr. 60 ff. 112. Das Hallthal in Tirol von P. In: „Zeitschrist des deutschen und österr. Alpenvereins ' Jg. 1888. S. 471. 113. Siegl, A. Versuch der Ucbcrstcigung sämmtlicher Hall thaler Spitzen

vom Lavatfcherjoch. In: „Mittheilungen des deutschen und österr. Alpenvereins ' Jg. 1885!. Nr. 13. 114. Bilder aus Hall. In: „Tiroler Fremden-Zeitung ' Jg. 1889. Nr. 48 ss. 115. Seidler, Julius. St. Magdalena im Hallthal. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 18t<9. Nr. >3 ss. 116. Brachvogel» Wolfg. Ans dem Unterinnthale. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. I8S9. Nr. I ss. 117. Maria Larch bei Terfens im Unterinnthale. In: „Monatrose».' Jg. XIX. S. 54. 118. Bold erwald. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1889. Nr. »09. 119

6
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1920/19_06_1920/MEZ_1920_06_19_1_object_689727.png
Pagina 1 di 78
Data: 19.06.1920
Descrizione fisica: 78
. Ein Charakteristikum sür die damalige „Me- laner Zeitung' finden wir in einem 1863 zu Leipzig erschienenen Büchlein und wir w»!len es !>er Vollständigkeit des Rückblicks halder nicht verschweigen. Sein Verfasser schreibt: ,.Jn einer Allflage von in Stück erscheint dieses Blatt. E-z wird von einem Geistlichen dirigiert und hat keine eigentliche Farbe. Den Liberalen ist es zu pfäffisch und den Pfaffen liberal Von den Fremden wird es gar nicht beachtet. Wer außer halb Tirols gelebt hat, kann nn einem Blatte

Regungen eines Fremdenverkehrs, der, kaum merkbar, sein segenbringendes Licht in das Dunkel damaliger Zeit wirft. Ein starkes Auswallen naliona-^n Empfindens brachte der deutsch-französische Krieg und die Geburt des Deutschen Reiches. Zum Träger dieser Gefühle ward die ..Mera- ner Zeitung' und trug so wesentlich bei, im deutschen Süden völkisches Bewußtsein a>-s feuchtfröhlichem Dahindämmern, aus ultramon taner Stammesentfremdung zu wecken. Frisches Blut hatte seinen Einzug ins alte deutsche Land

das Geschäft des Jean Bapt. Stock hausen und mit diesem die „Meraner Zeitung'. Seine Schaffensfreude und seine Lebensanschau ung gaben dem Blatte bald ein anderes Bild, als es der wackere deutsche Bruder im Jahre 1863 von der „Meraner Zeitung' entworfen. Nicht nur, daß sie technisch ein n:ues Gewand erhielt — mit frischem Wagemut und treu seiner Ueberzeugung — schuf Vater Ellmenreich „die Notwendigkeit des Bestehens üner unabhängigen, Im Weltkriege ui'.tec den schwierigsten

Be- triebseinschrankungen Kämpsend. ist unsere Zei tung trotzdem mit 1 September W1-1 zum täg lichen Erscheinen übergegangen Stets treu im Kampfe des deutschen Volkes gegen die Ueberinacht der Feinde, hat die „Mera ner Zeitung' doch auch unlec der militärischen Zensur schwer zu leiden gehabt. Viele offene Worte, dem Empfinden der Bevölkerung ent sprungen, oerfielen Sem Nolstiste. Unermüdlich war unsere Zeitung in oer Sammlungstätigkeit für die Opfer des Krieges und znr Linderung der Leiden unserer tapferen ^a»de.>verteidiger

. Eine der schwersten Zeitkäufe in den Anualen der ..Meraner Zeitung' mar die uns allen wohl zeitlebens unvergeßlich bleibende Zeit nach dem Zusammenbruch. Dein Einblick der Öffentlichkeit entzogen, hat unsere Zeitung einen aufreibenden täglichen Kampf geführt. Zitierungen, Drohungen, Konfiskationen und manchmal unüberwindlich er scheinende Anordnungen waren an der Tagesord nung, bis schließlich die Verteidigung unserer deutschen Heimat zur Jnterniernng eines der Herausgeber unserer Zeitung führte. Eine ungeheure

7
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1943/27_02_1943/LZ_1943_02_27_3_object_3317593.png
Pagina 3 di 6
Data: 27.02.1943
Descrizione fisica: 6
Samstag, 27. Februar 1943 „Lienzer Zeitung' Folge 17 — Seite 3 flus der VolomitenstM * Reviermeister der Schutzpolizei. Poli zeimeister Franz Schmid wurde zum Re vierleutnant der Schutzpolizei ernannt. * Auszeichnung. Der SA.-Mann Gefreiter Wendelin Brugger wurde mit dem EK. 2. Klasse ausgezeichnet. * Mit dem Verdienstkreuz 2. Klasse wur den ausgezeichnet die Bürgermeister An dreas Brunner aus Tristach, Gott fried Senfter aus Leisach und Schne i- der aus Kals, ferner der Bezirksinspek- tor

„eingearbeitet' hat. vergeht immer eine gewisse Zeit. Da kann es auch vorkommen, daß die Zustellung der Zeitung vorübergehend nicht so richtig klappt. Viele Leser haben dasür kein Verständnis, laufen auf die Geschäftsstelle ihrer Zeitung, fangen lang und breit zu schimpfen an und drohen mit der Abbe stellung der Zeitung, ohne freilich zu wissen, daß sie damit ihrer Zeitung nichts ArgeS antun, weil ja schon Hunderte neue Leser vorgemerkt sind, die aus Gründen der Papierersparnis nicht beliesert werden konnten

, bis eben eine Abbestellung kam. In der letzten Zeit gingen durch zahlreiche Zei tungen Aussätze, die den Leser aus die bestehenden- Schwierigkeiten hinwiesen. Allgemein wurde mehr Verständnis für die Zeitungsausträgerin ge wünscht. Eine Zeitung sagt ihren Lesern unver blümt, daß es sich bei diesen „Lieferungsbedingun gen' im vierten Kriegsjahr wirklich um eine „Sen sation' handele. „Man denke sich das nur mal aus! Man braucht nicht darum Schlange zu stehen, um sie zu erhalten

, Frau Meier beklagt sich bitter darüber, daß gestern die Zeitung eine halbe Stunde später gekommen ist. Oder daß sie nicht auf der vierten Stufe von hinten gelegen hat. Oder die Zeitung ist gar mal einen Tag ausgeblieben. Nicht wahr, wo sich im vierten Kriegsjahr so etwas Unglaubliches, Un regelmäßiges ereignet, da müßte man doch gleich wutschnaubend zur Geschäftsstelle eilen und dort auf die Theke hauen und die Möbel zurechtstellen. Nicht wahr? Wo noch heutzutage frühmorgens die Bäckerjungen

die frischen Semmeln anliefern und unser Kaufmann an der Ecke fragt, ob er nicht ein paar Schinken zur Auswahl ins Haus schicken soll!« . . . Kaum glaublich unter diesen Umständen, wie „schlampig' da die Zeitung ist!' Gewiß, wem die Zeitung einmal nicht zugestellt wird, der hat das Recht, sich darüber zu beklagen. Die Zeitungen werden solche Meldungen sogar dankbar begrüßen, denn erst wenn sie davon Kenntnis erhalten, haben sie die Möglichkeit, Ab hilfe zu schaffen. Aber es ist ungerecht, beim ersten

8
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1939/01_08_1939/AZ_1939_08_01_3_object_2638559.png
Pagina 3 di 6
Data: 01.08.1939
Descrizione fisica: 6
Ein interessanter PresZeprozes; in de? Schweiz. — Darf man „Paris Soir' einen Fänlnisherd nennen? — Das vernichtende Urteil eines Genfer Gerichts. Bor kurzem fand vor einem Genfer Zivilgericht eine überaus interessanter, seit drei Jahren lausender Presseprozeß seinen Abschluß. Kläger war der Verlag der bekannten französischen Zeitung „Pa ris Soir', die'von dem Schweizer katho lischen Blatt „Echo illustre' wegen Ver leumdung und Beeinträchtigung einen Schadensersatz von nicht weniger als 50.000 Franken verlangte

. Die Vorgeschichte dieses Prozesses ist überaus beachtenswert. „Paris Soir', eine großanfgemachte französische Abend zeitung ohne politischen Charakter, bilde te seiner starken Verbreitung wegen von jeher eine beachtliche Konkurrenz für die Schweizer Blätter. Bedeutend stärker aber fiel für Leute guter Erziehung ins Gewicht,' daß das genannte Blatt den billigsten Sensationen einen großen Platz einräumt und das Bild der Boulevard presse in Reinkultur darstellt. Am 25. Februar 1936 erschien

nun in der westschmeizerischen Zeitung „Echo il lustre' ein Artikel, der sich „Pourrissoir' betitelte. Dieses Wortspiel, das sich klang lich durchaus dem Namen des genannten Blattes nähert, bedeutet etwa Fäulnis herd oder Ansammlung von Fäulnis. In diesem Artikel, der bereits zwei Jahre früher in einer anderen Zeitung erschienen war, ging man nun mit hef tigen Ausdrücken gegen die „schmutzige Presse ,die man denunzieren muß, wie man Brandstifter und Giftmischer denun ziert', vor und nannte sie „schmutzige En ten, denen

man den Hals umdrehen und die Flügel stützen sollte.' Das „Echo illustre' stellte sich auf den Standpunkt, daß die gebrauchten Bezeich nungen durchaus auf die Zeitung „Paris Soir' anzuwenden seien. Was endlich den Titel „Pourrissoir' anbelangte, so stammte er nicht von dem Verfasser des Artikels, sondern war aus der französi schen Zeitschrift „Sept' übernommen worden. ') Vgl. ..Alpenz.' Nr. 175. Ein Watrose als Amokläufer Zu einer Schreckensszene kam es auf dem USA.-Tankdampfer „Dungannon' vor der Oliste

des Blattes „Sept' beanstandet hatte, fühlte man plötzlich seine moralischen Adern schwel len und reichte gegen das „Echo illustre' Klage auf Schadenersatz in Höhe von 50.000 Franken ein. „Durch die gegen „Paris Soir' eingeleitete Pressekampa» gne', hieß es in dieser Klage — in Wirk lichkeit bestand die ganze Pressekampagne aus einem einzigen Artikel! — „ist der Zeitung ein moralischer und materieller Schaden erwachsen!' So kam es zu einem gewaltigen Schrift wechsel, der nicht weniger als drei Jahre

9
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1941/15_10_1941/LZ_1941_10_15_6_object_3316509.png
Pagina 6 di 6
Data: 15.10.1941
Descrizione fisica: 6
Folge 78 — Seite 6 „Lienzer Zeitung' Samstag, 1Z. Oktober 1Y41 Nomantik um den Wlunderstrauch Laßt die wolMmeckenden Hollunderbeeren nicht verderben Lienz, 14. Oktober. „Ringel rangel reihe, sind wir unser Dreis, sitzen wir unterm Hollerbusch, machen ww alle husch husch husch ...' So singen die Kinder seit Urgroßmutters Zeiten bei ihren Reigenspielen. Doch nicht nur bei ihnen steht der Hollunder hoch in Ehren. Unter dem blühenden Strauch gesteht der Jüngling dem Mädchen seine Liebe. Spä ter

monatelang aus. da kleinste Mengen genügen. IM« ÄlMl zum Einstellen von Möbeln per sofort oder später gesucht. Adresse in der Geschäftssielle der „Lienzer Zeitung'. Ferkel und Läuferschwein. von 35—6V lex des ver edelten Landschw. zu Tagespreisen lieferbar Felix Mittler 654 Landshut / Isar teft die „tienzer Zeitung' ZuverlässigeHausgehilfin» mit Kochkenntnifs.ins Altretch gesucht. Adresse in der Geschäftssielle der „Lienzer Zeitung' Holzbüro sucht Fräulein mit Buchhaltung?- und Mafchinen

- schreibkenntnifsen. 29t Anfragen an die Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' M-SM« Sl-olZs listenwirkuriy In allen fsci,zezcl,äkten slksItiicZi l.Ingnsi'Ws^ks Ok>ssden Übernehme Sortieren u.Zählen von Lebensmittelkartenabschnitten bei Gastwirt oder Kaufmann. Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' 298 Eine »07 Habe aus dem Wege von Thal nach Bannberg meinen MMWerderlmn M Der ehrliche Finder wird ge- beten, denselben gegen Beloh nung abzugeben, l)r. Hechenleiter, Lienz I^m«u Maschine sür

fchwalbenschwanz« förmige Zinken, und eine sofort zu kaufen gesucht. Eilangebote unt. Nr. 55227 an Ala, Klagenfurt, Alter Platz 1 ^uct> 5ie können es sein. Denken 5!s nur rsciit?sitig or> sine wirksame ^izv/ekr der inneren feinde Ibrss ^ Körper!. Lntzcklocken 8is >krsn Körper von eerztüren- > den kalcterisn u. tükren 8!e ^ demklvtneveLäktedurcii ^ > sine Innere Reinigung mit ' Kellnerin, auch Anfängerin, ab 1. November gesucht. 2sz Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' 1-9 8ekc>n blutet

e». >Venn 8is nun krsnlc ksiern wollen, dsnn maeiien 8ie sieb einen „bedeutenden , dicicen, stt- modischen Verband. >Venn 8ie sber glsicb weiter srbei» teo wollen, dsmn genügt ein Ltüclc von dein dünnen, strski ritzenden, tieilungkördsrndell -5 ^ VI 2 c- 4 I I clNlUct in allen Apolksksn und Drogerien, Kleine? Zimmer möbliert und heizbar 29t für sofort gesucht Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' Dauermieter gesucht! Schön möbl. Zimmer an Herrn zu vermieten Adresse in der Geschäftsstelle

10
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1924/12_01_1924/TIR_1924_01_12_4_object_1991080.png
Pagina 4 di 10
Data: 12.01.1924
Descrizione fisica: 10
der persönlichen Ehre erblickt, falls die Behauptung unbegründet ist. Die Schrift- leitung des „Landsmann' hat deshalb vor gestern die „Meraner Zeitung' aufgefor dert, mit aller Deutlichkeit öffentlich festzu stellen, worin die „seine Aufführung des Re- ^ daktionsstabes anläßlich des Diners der Er- ! vffnungsfeier der zweiten Gefallsstufe' be standen hat. Die gestrige Ausgabe der „Me raner Zeitung' enthielt nun die folgende Er klärung: Der Redaktion des „Landsmann' in ihrer „eigenen Sache'. „Die Herren

. Nicht unmöglich wäre es überdies ge wesen, daß der „Landsmann' eine solche Einladung hintendrein den Lesern gegen über als Bestechungsversuch umgewertet, hätte. Wir hoffen, daß wir imn deutlich ge nug waren und damit in kollegialer Weife dem Wunsche des „Landsmann' entsprochen ! haben.' Man wird es dem Redaktionsstab des „Landsmann' gewiß nicht übel nehmen, wenn er mit großer Spannung die gestrige Nummer der „Meraner Zeitung' erwartet hat: denn nach menschlichem Ermessen war es ausgeschlossen

, daß die „Meraner Zeitung' auch nur den fadenscheinigsten Grund ttir ihre beleidigende Behauptung ins Feld füh ren konnte. Wir waren nicht wenig erstaunt, als wir nach Erhalt der gestrigen Ausgabe der „Meraner Zeitung' sahen, daß diese den lächerlich kurzbeinigen Versuch mochte, aus Nichts zwar kein Gold aber doch ein wenig Staub zu machen, um ihn ihren Lesern in die Augen zu streuen. Aber auch diesen Staub werden die Tatsachen Verblasen. Wie -'nach sogar der „Meraner Zeitung' selbst ihr Rettungsversuch schien

, beweist die Tat sache. daß sie es in ihrer obigen Erklärung nicht wagt, den Redaktionsstab des „Lands mann' als Urheber der Differenz mit den Etschwerke» zu nennen, sondern nur von den „Journalisten Bozens' spricht. Es gehört nun schon ein nicht gerade bescheidenes Maß von Unverfrorenheit — schärfere Ausdrücke überlassen wir dem Urteile Unbeteiligter — dazu, leichtherzig den Rcdaktionsstab des „Landsmann' mit den „Journalisten von Bozen' nach Bedarf zu identifizieren: denn die „Meraner Zeitung' weiß

— daß es ihr „unbekannt ist. ob an der Differenz die Redakteure des „Landsmann' an erster oder an zweiter Stelle dabei standen.' Also die „Meraner Zeitung' weiß nach ihren eigenen Geständ nis nicht, ob die Redakteure des „Lands mann' die Anreger der Differenz mit den Etschwerke» waren oder nur mittelbar Betei ligte. Wir fragen, ob die „Meraner Zei tung' bei diesem Stand ihres ungenauen Wissens die öffentliche Beschuldigung der Redakteure des „Landsmann' verantworten konnte. Aber nun kommt die Hauptsache: die Redak

11
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1943/06_03_1943/LZ_1943_03_06_6_object_3317608.png
Pagina 6 di 6
Data: 06.03.1943
Descrizione fisica: 6
Seite 6 — Folge 19 „Lienzer Zeitung' Samstag, 6. März 1943 Ihre Vermählung geben bekannt geb. Rathmayr Salzburg, im Jänner 1943 Sei Stockjchnupfen und ähnlichen Beschwerden hat sich das au« Heilpflanzen hergestellte Klosterfrau-Schnupfpulver feit über hundert Zähren ausgezeichnet bewährt. Es wird hergestellt von der gleichen Firma, die den Klosterfrau-Meliffen- geist erzeugt. Bitte machen auch 5ie einen Versuch l Originaldofen zu 50 Pfg. (önhalt etwa 5 Gramm), monatelang ausreichend, erhalten

5ie in Apotheken und Drogerien. K i et nee Lehrling, der Lust hat, Rauch- fangkehrer zu lernen, ab Ostern gesuchr. Witwe Maria Tschar- nig, Lienz, Rauchfangkehrerge- schüft. 89 Ziehharmonika, gut erhalten, zu kaufen gesucht. 85 Adresse „Lienzer Zeitung', Lienz Wachsamer Hofhund zu kaufen gesucht. 77 Adresse „Lienzer Zeitung', Lienz Großes Saisonhotel sucht eine Wäschebeschließerl». Anfrage un ter „Frühling' an die „Lienzer Zeitung', Lienz. 68 Gebe meinen werten Kunden bekannt, daß ich am 6. März

mersaison 1943 folgende Hilfs kräfte- Stubenmüdel, Badefrauen, Strandburschen, Kiichcnkassiererin fWirtschaftsfräulein), Wäsche- u. Büglerinnen. Küchen- und Ab- waschmädel. 67 44jähriger Geschäftsmann ohne Zlnhang sucht passendes Fräulein zwecks späterer Ehe. Zuschriften mit Bild erwünscht unter „Tüch tig' an die „Lienzer Zeitung', Lienz 81 Garten, Schrebergarten oder klei ner Acker in Lienz oder Nähe zu pachten gesucht. Angebote unter Nr. III an die „Lienzer Zeitung' Möbliertes Zimmer für soliden Herrn

, aus Privathand zu ver» leihen. Zuschriften unter Nr. 17S an die „Lienzer Ztg.', Lienz. ?e Nettes Heim für größere Familie in der Umgebung von Lienz, mit größerem Garten, gesucht. s« Adresse „Lienzer Zeitung', Lienz und Ukil- LiickmnWz von LH cm vurclimeller aufwärts zulkaufen gesucht. Angebote erbeten unier Nr. 1469 an die Annoncen-Expedition Kunse, Nürnberg. lk» Vi >4 ^ XU» >»» G Danksagung. Für die schriftliche u. münd- liche Teilnahme, die uns beim Heldentod meines lieben Gatten und Sohnes, unseres gute

» Bruders, Gefreiten Erasmus Steiner, der sein Leben im Alter von 35 Jahren sur Führer und Deutschland im Osten gab, zu kamen. danken wir allen Verwandten und Bekannten recht herzlich. 173 Anna Steiner, Gattin; Franziska Steiner, Mutter; im Namen der Geschwister und Lienz, im März 1943. übrigen Verwandte» Bezieher unserer Zeitung wollen die Merung von Feldpost nummern jeweils sofort an uns melden. ei g er Tausche 3reihige Harmonika (di atonisch) gegen Radio. 83 Adresse „Lienzer Zeitung', Lienz Tausche

12
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1900/08_09_1900/MEZ_1900_09_08_5_object_589109.png
Pagina 5 di 14
Data: 08.09.1900
Descrizione fisica: 14
der echten Mariazeller Magintropsen versehen ist. lBesond»r«antis»ptischeTtgenschaft»nj der Bestandtheils der Präger HznSsalb« aus der Apo theke des B. Fragn« in Prag bewirken sehr gut« Resultat« bet der Heilung der verschiedenen Verwun dungen und eigne» sich dieses Mittet zugleich zum Ichutz« der Wunden und zur Fernhallung jeder Bir- unreintgung und Entzündung, sowie auch zur Linderung der Schmerzen. Dieses gute Hausmittel ist auch tn s«n hiesigen Apotheken erhältlich. (I. Inserat) „Meraner Zeitung

ver richtet und L't'-e zu Kindera hat, wird süc sofort gesncht. Adresse in der Admin, des Bl. unter P IS. Samstag und Sonntag, den 8. u. S. September TyrolerRoiyert Dallnöfer aus Innsbruck. Anfang abends 8 Uhr. 174S Heschitsls-Mcher in großer Auswahl Vorräth'K in S. Pötzelberger's Papierhand lung, (F. W. Ellmenreich,) Meran. S. Pötzelberger's Zeitungs-Z AnnonM-Expeditim in Meran liefert zu Originalpreisen ohne Aufschlag alle Zeitungen des In- und Auslandes namentlich: Allgemeine Arbeiter-Zeitung

Allgemeine Zeitung, München Augsburger Abendzeitung Berliner Tageblatt Bohemia Börsen-Courier Bote für Tirol u. Vorarlberg Bozner Nachrichten Bozner Zeitung Budapesti Hirlap Deutsche Rundschau Deutsches VolkSblatt Deutsche Zeitung Echo Figaro, Paris Figaro, Wien Fliegende Blätter Floh Frankfurter Zeitung Fremdenblatt Galignani Messenger Germania Graphic Grazer Tagespost Hamburger Nachrichten Jllustrated London News Illustration Illustrierte Zeitung Interessantes Blatt Journal des Debats Jugend Kikeiiki

Kladderadatsch Kölnische Volkszeitung Kölnische Zeitung Meggendorfer'S Lustige Blätter Merkur Münchner Neueste Nachrichten Nationalzeitung Neue Freie Presse Neues Wiener Journal Neues Wiener Tagblatt Neue Zeit Neuigkeitsweltblatt New Jork Herald Norddeutsche Allgem. Zeitung Nowoj: Wremja Ostdeutsche Rundschau Pester Lloyd Pschütt Reichsweh' Scherer SimplicissimuS Sonn- und Montagszeitung Standart TempS Times Tiroler Stimmen Tiroler Tagblatt Tiroler Volksblatt Ueber Land und Meer Vaterland Vossische Zeitung

Wiener Allgemeine Zeitung Wiener Caricatureu Wiener Extrablatt Wiener Tagblatt (Sceps) Woche Znt Zukunft

13
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1851/28_06_1851/BTV_1851_06_28_8_object_2978354.png
Pagina 8 di 8
Data: 28.06.1851
Descrizione fisica: 8
ferner ZtlbiKe Maray als Rosine im »Barbier von Sevtlla« — dann Wiener Scenen, Wiener BonmotS i« Bildern, RebuS, Masken und Trachte«/ nach Original -Zeichnungen von Eajetan, in Kupfer und Stahl gestochen von Geiger, Sürch und Aoung. Dieses beliebte und allgemein verbreitete Journal erscheint täglich im Formdte der große» illustrirten Londoner Zeitung. Ueber seinen Inhalt und seine Ausstattung sprechen sich die geach- tetsten und gelesensten deutschen Blätter äußerst günstig und empfehlend

machen. — Für die Londoner Industrie-Ausstellung sind bereits mehrere tüch tige Zeichner am Ausstellungsorte gewonnen worden, welche für dieses Journal die Abbildungen der interessantesten Artikel einschicken. Daö ani I .Mai d. IS. der 'Wiener allgemeinen Zcitung« beiglegte große Bild, das Innere des AusstellnngspalasteS darstellend, machte für die selben den Anfang, welchem in Kürze, rasch nacheinander, mehrere nachfolgen. In belletristi scher und künstlerischer Beziehung ist die „Wiener allgemeine Zeitung' gegenwärtig

daö vorzüglichste Blatt von ganz Deutschland/ und jedem gebildeten Leser auf das Wärmste zu empfehlen. Der »O e st e r r e i ch ifch e Volksbot?» bemerkt über die 'Wiener allgemeine Zeitung«: »Seit Neujahr hat dieses Journal einen anßerordentlichen Aufschwung genommen; kein Blatt ist reicher an pikanten Neuigkeiten und es. überxagt die Zahl derselben wohl die aller übrigen Zei tungen. Es ist der Titel »Wiener allgemeine Zeitung« sehr gut gewählt, denn ste gibt Kunde von Allem, was in der Welt

vorgeht, und zwar so schnell, daß der Leser hier fast immer zuerst von den« Interessantesten nnsercr an so vielen Ereignissen reichen Zeit in Kenntniß gesetzt wird! Die Bilder,.in übergroßer Zähl, sind prachtvoll nnd allein das Geld werth, welches die ganze Zeitung kostet. Uebrigeus ist der Preis bei einem Journale, das täglich iu einen« so großen Formate erscheint, und bei der Masse kostspieliger illnmknirter Kupfer- und Stahlstiche (wirklicher Musterwerke) höchst billig, wenn man z. V. die Leipziger

illustrirte Zeitung dagegen hält, die, mit Holzschnitten versehen, nur einmal in der Woche erscheint, und jährlich 16 fl. C. M. kostet! Endlich der »Wanderer« von« 13. Juni d. Js. enthält nachstehende Empfehlung: Die Bilder-Beilagen des Herrn Adolf Bäuerle zur »Wiener allgemeinen Zeitung« (Theaterzeitung) haben bereits durch ihre schöne, elegante Ausstattung die allgemeine Anfmerkfamkeit auf sich gezo gen. Besonders gelungen sind die »Modenbilder,' welche mit den. sranzöslschen gleichen Schritt halten

14
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1851/06_06_1851/BTV_1851_06_06_6_object_2978095.png
Pagina 6 di 8
Data: 06.06.1851
Descrizione fisica: 8
Pertl'schen Konkursmqsse Hr. lir. Joseph b. Sttenthal, Bezirks gerichts - Advokat hier, als Vertreter ausgestellt wor den sei. Sämmtliche Gläubiger der benannten Masse- hüben daher ihre Anmeldungen gegen den benannten Herrn Vertreter bei», gefertigten Bezirksgerichte in der mit Konkurs-Edikt ddo. 3li. April d.JS. bestimmten Frist zu überreichen. K. K. Bezirksgericht Kitzbühel, am 24. Mai 1351. , Malhoy, Bezirksrichter. der KViene» allgemeinen Leitung (früher Theater-Zeitung) Znit den Abbildnitgen

, nach Original-Zeichiningen von Eajetan, in Kupfer und Stahl gestochen von Geiger, Sürch und Uvung. Dieses beliebte und allgemein verbreitete Journal erscheint täglich im Formale der großtu illustrirten Londoner Zeitung, lieber seinen Inhalt und seiue Ausstattung sprechen sich die geachtetsten und gelcscnsicn deutscheu Blätter äußerst günstig und empfehlend aus, so das „Fremdenblatt' und das „Wiener NenigkeitS- Bureau'. Es heißt darin vom 3. Mai: ' „Die Regsamkeit, welche in letzterer Zeit der Redakteur

der Wiener allge in einen Zeitung (Theater- Zeitung), Herr Adolf Bäuerle, für sein Journal zum Besten seiner Abonnenten entfaltet, verdient die lau teste Anerkennung. Besonders reich ausgestattet und höchst zahlreich erscheinen die dein Blatte beigefügten M od e- bilder für Da inen und Herren, welche mit den französischen gleichen Schritt hallen. — Für die Londo ner Industrie-Ausstellung sind bereits mehrere tüchtige Zeichner am Ausstellungsorte gewouuen worden, welche für dieses Journal die Abbildungen

der interessantesten Artikel einschicken. Das am I. Mai d.Js. der Wiener allgemeinen Zeitung beigelegte große Bild, das Innere des Ausstell üngSpalastes darstellend, machte für dieselben den Anfang, welchem in Kürze, rasch nacheinander, »ichrere nachfolge». Zu belletri stischer und kiillstlcrischee Beziehung ist die Wiener allgemeine Zeitmig gegemnärtig das vorzüglichste Blatt von ganz Deutschland, »md jedem gebildeten Leser ans das wärmste zu empfehlen. Der „Oesterreichische Volksbvte' bemerkt über die „Wiener

allgemeine Zeitung': „Seit Neujahr hat dieses Journal einen außerordenilichen Aufschwung genommen; kein Blatt ist reicher an pikanten Neuigkeiten, nnd es überragt die Zahl derselben, wohl alle der übrigen Zeitungen. Es ist der Titel „Wiener allgemeine Zeitung' sehr gut gewählt, denn sie gibt- Kunde von Allein, was in der Welt vorgeht nnd -war so schnell, daß der Leser hier fast immer Zuerst von dem Interessantesten unserer an so vielen Ereignissen reichen Zeit in Kenntniß gefetzt wird! Die Bilder

15
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1905/27_04_1905/SVB_1905_04_27_2_object_1949860.png
Pagina 2 di 8
Data: 27.04.1905
Descrizione fisica: 8
ist auch diese Rede meine schönste Erin nerung. Sie ist sogar — Sie werden mich gewiß verstehen — höchst aktuell.' Proletariat» du List verraten! Aus Anlaß deS Prozesses Guttmann-„Zeit' kam es zwischen der „Zeit' und der sozialdemokra tischen „Arbeiter-Zeitung' zu einem suriösen Kriege, in welchem die Fetzen beiderseits nur so stieben. Die „Zeit' warf den roten Obergenossen Dr. Adler und Pernerstorfer vor, daß Je liberale Juden an gepumpt haben, daß Pernetstorfers Freundschaft von einem Chef des Preß

- und KorruptionSbureans der Regierung auf den andern sich vererbt, daß sich die Herren Obergenossen Austerlitz u. s. w. von der „Arbeiter-Zeitung' ein „Lumpengesindel' heißen lassen, ohne kaum zu mucksen. Rot vor Scham schreiben nun die Falkenauer sozialdemokratischen „Freien Worte': „Unzweideutig ist hier in diesem Artikel Austerlitz, Redakteur der Wiener „Arbeiter-Zeitung', als Lump und Verleumder stigmatisiert. Was soll das bedeuten, wenn die „Zeit' schreibt : Austerlitz — (die „Arbeiter-Zeitung') darf nisstS

enthüllen, höch stens ungefährliche Schimpfereien schreiben, staats- gefährliche Wahrheiten sind^ ihnen untersagt. Hat Austerlitz die „Arbeiter-Zeitung' an die Regie rung verkauft? Ist die Sanierung der „Arbeiter-Zeitung' auf Staatskosten erfolgt? Haben die Herren Schweiggelder erhalten? Sind sie vom Körbe r'schen DrachensondSge- mäst e t worden? Die Haltung der „Arbeiter- Zeitung' läßt dies vermuten. Auf jeden Fall darf die sozialdemokratische Arbeiterschaft nicht dulden, daß Austerlitz, ded Redakteur

der „Arbeiter-Zeitung', als Lump, als Verleumder stigmatisiert bleibt. Sie darf es nicht dulden, daß ihr von der „Zeit' vor geworfen wird, daß die „Arbeiter-Zeitung' schweigen muß, daß ihr staatsgefährliche Wahrheiten zu ent hüllen untersagt ist. Die „Arbeiter-Zeitung' muß die „Zeit' klagen — wenn sie kann. Austerlitz muß beweisen, daß er kein Lump und Verleumder ist. ArmeS Proletariat! Jahrzehnte lang bist du diesen Gauklern Austerlitz und Konsorten aufgesessen. Proleta riat, du bist verraten worden

16
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1942/24_06_1942/LZ_1942_06_24_5_object_3317169.png
Pagina 5 di 6
Data: 24.06.1942
Descrizione fisica: 6
Mittwoch, 24. Juni 1942 ..Lienzer Zeitung' Folge 50 — Seite Z 6ruh an die Soldaten-flbonnenten Noch niemals ist die Verbundenheit der Zeitung mit dem einzelnen Menschen so stark zum Ausdruck gekommen wie jetzt im Kriege. Täglich geht die „Lienzer Zeitung' hinaus an hunderte von Feldpostanschristen, um unseren Soldaten Freude und das Be wußtsein der Verbundenheit mit der Heimat zu bringen. Wir wissen, was dem Feld grauen da draußen die Post und im beson deren die Zeitung bedeutet. Er sühlt

sich beim Lesen plötzlich in eine andere Welt ver setzt, er sieht die Straßen und Häuser von Osttirol vor seinem geistigen Auge,' er durchwandert in Gedanken seine Lieblings stätten von Lienz und nimmt teil an allem Geschehen bei uns. Es ist eine große Brücke, die sich von uns zu unserer Soldaten spannt. Die Schriftleitung ist unaufhörlich bemüht, über diese Brücke immer wieder neue Zei chen der Liebe und Treue zu schicken als Heimatgrüße an die vielen Soldaten, die sich durch ihre Zeitung

mit der Heimat ver bunden fühlen. Immer von neuem sagen uns die Grüße von der Front, daß die Zeitung da draußen zu einem Freund der feldgrauen Kämpfer geworden ist, auf den niemand verzichten möchte. Und dann wan dert die Zeitung von Hand zu Hand. Der Kamerad aus Bayern gewöhnt sich an seine Zeitung aus Osttirol, so daß die Zeitung ganz von selbst eine Brücke von Gau zu Gau schlägt. Wirgrüßen unsereSo l- daten-Abonnenten in allen Teilen des Reiches und an allen Fronten und geben ihnen die Versicherung

der Aufruf: „Werde Mit glied der NS.-Volkswohlfahrt'. Geschäftsstelle: .Lienzer Zeitung', Lienz, Tchweizergasse S0, Tel. 43, Verantwortl. für den lokalen Text, u, Anzeigen teil Bruno Ewald Reiser, Lienz, Druck: I. G, Mahl, Puchdruckerei, Lienz. Monatsbrief aus St. Wob Sommergaste aus luftgefährdeten öebieten haben den Vorzug Hier wurde der Film „Jud Süß' vor geführt mit der Wochenschau von den Kämpfen um Narwik und an der Ostfront. Parteigenosse Fritz Hub er aus Lienz, ein alter verdienter Narwikkämpser

17
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1940/21_12_1940/LZ_1940_12_21_11_object_3314919.png
Pagina 11 di 12
Data: 21.12.1940
Descrizione fisica: 12
Samstag, dm 21. Dezember 194V „Lienzer Zeitung Folge 51 — Seite 9 Kurznachrichten aus der Kreisstadt Keine Verstärkung des Kraftpoftvcrkchres z« Weihnachten. Aus dem Anlasse der Weihnachts- und Neujahrsfeiertage findet im Bereiche der Reichspoftdirektion Klagen furt keine Verstärkung des Kraftpostver kehres statt. Ueber den Kraftpostverkehr am 26. Dezember geben die dienstleitenden Postämter Auskunft. Am 22. und 25. De zember und am 1. Äänner 1941 verkehren die Kraftposten wie an allen übrigen

, den 22. Dezem ber, findet um 9.30 Uhr vormittags im Lichtspielhaus Lienz eine Filmvorstellung sür WHW-Betreute statt. Zur Aufführung kommt der Film „Wo die Lerche singt' und eine neue „Wochenschau'. * Frau Anna Zittera, über deren Bei setzung wir in der letzt«: Nummer , der „Lienzer Zeitung' berichtet haben, war nicht Mitarbeiterin und Mitglied der NS- Frauenschast, sondern Mitglied des Deut schen Frauenwerkes. 6emeinschastsabenvver0rtsgruppe NS.-fraumschast tienz, Süd Letzte Woche hielt die Ortsgruppe

Martin Opitz geboren. 1870: Sieg der Deutschen über die Fran zosen am Flüßchen Hallue. Geschäftsstelle: „Lienzer Zeitung', Lienz, Schweizerg. ZV, Tel. 43. Verantwortl. sür den lokalen Text. u. Anzeigen, teil Bruno Ewald Reiser, Lienz, Druck: I. G. Mahl, Buchdruckerei, Lienz. IlmWersversorgung gewährleistet durch stille Beteiligung mit RM 20.00t).— bis 40.000.— an einer sehr einträglichen, wertvollen Geschäftsvilla. Garan tierter Mindestgewinn monatlich RM 200.— bis 400.— je noch Einlage

. Hypothekarische Sicherstellung des Kapitales und notarieller Vertragsabschluß. Angebote befördert die Ge schäftsstelle der „Lienzer Zeitung'. 7S4 Platz zum NähenlernenZ W mit Unterkunst und Kost, gegen Mitarbeit im Haushalt, gesucht. Adresse in der Geschäftsstelle der «Lienzer Zeitung-. Wo Junges Mädchen für sosort zu zwei Kindern ge sucht. Anfragen an Postfach 46, Lienz. »34 Intelligenter, fleißiger Lehrjunge oder Lehrmädchen per sofort gesucht. Buchhandlung Stefanie Geiger, Lienz. WS Tüchtiger

Schuhmachergehilfe zum sofortigen Eintritt gesucht. Adresse in der Geschäftsstelle der ^ .Lienzer Zeitung'. WS Aufräumerin für zwei Stunden täglich gesucht. Baugeschäft Senfter, Lienz, Pusiertalerstraße. zz? Kaufmann Dr. rer. pol. in teit. ^Stellung, mit gesichertem Einkommen, 28 Jahre alt, 172 groß, vorüberge hend in Osttirol, wünscht natür liches u. gebildetes Mädel zwecks Heirat kennen zu lernen. Zuschrif ten möglichst mit Lichtbild unter Nr. „333' an die Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung'. Diskretion

18
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/12_07_1929/AZ_1929_07_12_5_object_1865404.png
Pagina 5 di 6
Data: 12.07.1929
Descrizione fisica: 6
-7reiiaa, dei« 12. Juli I92K . 5« i?e n?Z?IsüäZ .. /Seit« ...» > Zit Zeitung im Mm und im neuen Wim psn-sei- Vz-ief Bressanone Sanitäre Neuregelung Eine der ersten Aufgaben, die sich der Präfek turskommissär gestellt hat, ist die Neuregelung des Sanitätsdienstes, wie er ihn für Bressanone als Kurstadt für nötig befunden hat. Veterinärdienst. Anknüpfend an den Beschluß des früheren Podestà, fand vor einigen Tagen unter dem Vorsitze des Herrn Cav. Dr. De Paolo, Vorstand des Veterinärbüros der kgl

doppelt gefalteten Blätier lieferten schmale Sei ist in Dunkel gehüllt. Es gab schon regelmäßige ten. die ihrerseits durch rote, senkrecht- ^ Einrichtungen' zur Verbreitung von Neuigkei- jeweils in sicüzn Spalten geteilt muri ten, lange'bevor eine authentische Eeschichts schreibung bestand. Erst spät und nur allmäh lich haben sich die westlichen Methoden des Nach richtendienstes durchgesetzt. Heute ist indessen in China die Zeitung auf dem Wege, den ihr zu kommenden Platz einzunehmen. Die Geschichte

der chinesischen Presse im heu tigen Sinne läßt sich in vier Abschnitte teilen. Zunächst bestanden nur amtliche oder amtlich stark beeinflußte Zeitungen; die zweite Periode wird durch das Auftreten fremdsprachiger Blät ter gekennzeichnet, dann folgt die Zeit einer eigenen, aber noch durchaus unbedeutende» ein heimischen Presse und als letzte die Periode der modernen chinesischen Zeitung von heute. Der erste Abschnitt erstreckt sich bis etwa zum Jahre 1850 unserer Zeitrechnung. Die Zeitung bestand

nur aus amtlichen, ili Form von Tages berichten herausgegebenen Nachrichten. Sie wurde schon früh mit beweglichen Lettern ge druckt, als deren Erfinder ein Schmied, Pi Schun, um 1<M nach Christus angesehen wird. Die berühmteste, wenn auch nicht älteste Zei tung dieses Abschnittes ist die „Ti Tkclmu' oder „Pekinger Zeitung', deren Gründung man um das Jahr 800 annimmt. Sie hatte nur noch in der am Anfang des sechsten Jahrhunderts be gründeten „Tsing Pau' („Zeitung der Haupt- tadt') eine Vorläuferin

ergangene Entscheidungen. Seine 5>?ser hatte das Blatt in den gebildeten Kreisen der größe ren Städte. In den Provinzen verdienten sich zudem Tausende ihr Brot dadurch, daß sie be ben, welchen ihre Mittel den Bezug der unge kürzten Alisgabe nicht gestatteten, Auszüge dar aus zugänglich machten. Gedruckt wurde die „Pekinger Zeitung' mit beweglichen Lettern, meist aus Weiden- oder Pappelholz geschnitten. Die gewöhnliche Aus gabe umfaßte zehn oder zwölf Blatt ans dün nem, bräunlichem Papier, achtzehn

19
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1933/12_10_1933/VBS_1933_10_12_2_object_3131990.png
Pagina 2 di 12
Data: 12.10.1933
Descrizione fisica: 12
haben 78 Polizisten des Dienst als Hochschul wachen angetreten/ Täe nationalsozialistischen Mitglieder deel TiCristenvereines ..Wiener Wald' sind verhaftet und im Land Salzburg 308 Personen wegen Flucht nach Deutschland ausgebürgert worden. In Innsbruck, wo nach der „Innsbrucker Zeitung' ein Mordkomplett gegen Heimwehrführer aufgedeckt worden sein soll, befindet sich neben zwei Rechtsanwälten auch UntversttStsprofessor Metz in Haft. Sit Klagenfurt demonstrierten die ostmärkischen Sturmscharen gegen Buchhandlungen

, den Bundeskanzler zur schleunigen Genesung beglückwünscht hat, er- klärte die „Arbeiter-Zeitung' die Bereitschaft der Sozialdemokratie, der Regierung alle Voll machten im Kampfe gegen den Nationalsozialis mus zu erteilen, wenn di« Verfassung gewahrt, di« parlamentarische Kontrolle gesichert und die Arbeitslosigkeit bekämpft würde. Diese An regung kann kein Gehör finden, weil die Er«, nennung des provisorischen Länder» und Stände- rate«. bevorsteht. Das christttchsoziale „Neuig- keits-Weltblatt' versichert

, den gelegentlichen- Sitzungen des Bundesrates «erde demnächst ein (St&e bereitet werden. Kampfansage an -te Sozialdemokraten Wegen Veröffentlichung einer Rede de» Bürgermeisters Seitz und eines Berichtes , über den Internationalen Gewerkschaftskongreß ist auf einen Monat der Verschleiß der „Arbeiter- Zeitung', des führenden. Blattes der öster reichischen Sozialdemokraten, behördlich »er boten worden. Dieses Verbot, das keinen abso luten Charakter trägt, sondern nur den Straßenverkauf und Zeitungsverschleiß

stehende sozialdemokratische Parteitag, der in folge des Versammlungsverbotes unter Polizei- kontrolle stehen dürfte, fällt somit unter eine verschärfte Zensur. Auch die größere Bewegung in den Reihen der sozialistischen Wähler, die stch in Niederösterreich kundgibt, wird vofi der Regierung kaum geduldet. Das charakteristisch« Merkmal des Vorgehens gegen die „Arbeiter- Zeitung' liegt jedoch darin, daß das Verbot vom Vizekanzler, dem Heimwehrführer Fey, während der Abwesenheit und angeblich

ohne Befragen des Bundeskanzlers verfügt wuü>e. Die „Wiener Allgemeine Zeitung', da» Sprachrohr Renners, hält die Verfolgung «ine» Gegners» der ein Bundesgenosse gegen Hitler sein könnt«, im gegenwärtigen Augenblick für unklug. Die „Oesterreichische Abendzeitung', das Organ des Vizekanzlers, bestreitet der Sozialdemokratie das Recht, sich aus die demo kratischen Spielregeln zu berufen. Zum Ausbau der neuen Staate« benötige Oesterreich andeke Spielregeln, und di« Linkspartei müsse sich daran gewöhnen

20
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1851/16_08_1851/BTV_1851_08_16_5_object_2978848.png
Pagina 5 di 10
Data: 16.08.1851
Descrizione fisica: 10
und Noung und kollorirt von lloll-i 'I'oiro und anderen. Neue Pränumeration vom L. August K 8 ^ I nngefaugen. Dieses beliebte und allgemein verbreitete Journal erscheint täglich im Formate der großen illustrirten Londoner Zeitung. Ueber seinen Inhalts und seine Ausstattung sprechen sich die geach- tetsten und gelesensten deutschen Blätter äußerst günstig n»d einpfehsend ans, so auch von Wiener Blättern das »Fre m b e n b l a t t<- nnd das »Wiener N c n ig keits - B n re a u.» ES heißt darin vom Z Mai

, welcbe für dieses Jvm-int d,c ?iol>r5vn».,r„ der interessantesten Artikel einschicken^ Das ani 1. Mai d.JS. der »Wiener allgemeinen Zeitung,, beiglegte große Bild, das Innere des AnöstellungSpalasteS darstellend, machte für die selben den Anfang, welchem in Kurze, .rasch nacheinander, meht-ere nachfolgen. In belletristi scher und künstlerischer Beziehung ist die »Wiener allgemeine Zeitung' gegenwärtig das vorzüglichste Blatt von ganz Deutschland, und jedem gebildeten Leser auf das Wärmste

zu empfehlen. Der »O e st e r r e i ch i sch e Volks böte-, bemerkt über die »Wiener allgemeine Zeitung»: »Seit Neujahr hat dieses Journal einen außerordentlichen Aufsckwung genommen; kein Blatt ist reicher an pikanten Neuigkeiten und es überragt die Zahl derselbe« wohl die aller übrigen Zei tungen. Es ist der Titel »Wiener allgemeine Zeitung« sehr gut gewählt, denn sie gibt Kunde von Allem, was iu der Welt vorgeht, nnd zwar so schnell, daß der Leser bier fast immer zuerst von dem Interessantesten unserer

an so vielen Ereignissen reicken Zeit in Kenntniß gesetzt wird! Die Bilder, in übergroßer Zabl, sind prachtvoll U )id allein das Geld werth, welches die ganze Zeitung kostet. Uebrigens ist der Preis bei einem Journale, das täglich in einem so große» Formate erscheint, nnd bei der Masse kostspieliger illuminirter Kupfer- und Stahlstickie (wirklicher Musterwerke) höchst billig, wenn man z. B. die Leipziger illustrirte Zeitung dagegen hält, die, mit Holzschnitten versehen, nnr einmal in der Woche erscheint

, und jährlich 16 fl. C. M. kostet! Endlich der »Wanderer,, vom 13. Juni d. Js. enthält »achstehende^Empfehlnng: Die Bilder-Beilagen des HerHil A d o l f B ä u e r l e znr »Wiener allgemeinen Zeitung» (Theaterzeitung) haben bereits durch ihre^schöiic, elegante Ausstattung die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich gezo gen. Besonders gelungen sind die »Modenbilder,,, welche mit den französischen gleichen Schritt halten und eben so schön und rein ausgearbeitet sind, wie diese. Nicht minder pikant

21