nichts und stellte den Stroni auch nicht ab. Zwischen 4 und 5 Uhr des 16. März kam ein Knabe zum Sägebesitzer an der Schweinsbrücke und sagte, er sei von einem Gendarm gesandt und solle ins Elektriei- tätSwerk hinaufgehen und sagen, dass das Werk ein zustellen sei, weil da draußen ein Mensch getödtet wurde, allein er getraue sich nicht hinauf. Der Säge- besitzer Voglsang gieng nun selbst hinauf und meldete dies Werner; dieser aber sagte, er stelle das Werk nicht ab, mau solle zur Direetion gehe». Erst
als ein Gendarm mit dem schriftlichen Befehl des Geincinde- vorstehcrs in Mühlau lam und den Werner auffor derte, das Werk abzustellen, stellte er ab. Diesen schriftlichen Befehl der Genieindevorstehung schickte er sofort in daSStadtburcan an Heinrich. Dieser schimpslc und sandte ihm den Befehl zu, sofort das Werk wieder in Gang zu setzen, nnd Werner that dies, als der Gendarm fort war; es beduifte erst des energischesten Einschreitens der hie;u berufenen Organe, dass das Werk in der Nacht dann abgestellt