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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 22.09.1926
Descrizione fisica: 8
, der im Laufe'der Frankenfälfchervebhandlungen im Parla ment auf seine Geldbörse geschlagen und gerufen hatte: „Ich habe das erste Stück bekommen! Es ist hier bei mir. Won geht das überhaupt etwas an?!: Jetzt wurde auch Kallay einvernommen, und er hat das aufsehenerregende Geständnis abgelegt, daß er das seinerzeitige „erste" Stück bereits wei- tevgegeben un!d seitdem ganz neue Fälschungen gekauft habe. Er gab einen gewissen Eugen G o n d o n als Verkäufer an. Dieser Mann wird von der Polizei feit zwei Tagen

„vergeb lich" gesucht. Auch gegen Horthy war ein Anschlag beabsichtigt. Wie aus Budapest gemeldet wird, wurde die Budapester Polizei von der Pariser Polizei davon verständigt, !daß das gleiche Anarchistönzentrum, das Luccetti zur Ermordung Mussoli nis nach Rom entsandt hat, zwei andere Anarchisten, die Eugen Mafzak und Eugen Beregi heißen, mit Bomben nach Budapest geschickt habe, um Horthy zu ermorden. Die Anarchisten müßten Samstag oder spätestens Sonntag in Budapest eingetroffen sein. Die politische

in Dänemark gelandet. Den Verletzungen erlegener Pilot. Sagan, 21. Sept. (Wolffbüro.) Gestern abends ist der beim Flugtag am 5. ds. verunglückte Pilot Jafchinsky, der durch eine Landung auf dem Brocken bekannt geworden war, feinen Verletzungen erlegen. Selbstmord eines Klaviervirtuosen. Budapest, 21. Sept. Der 29jährige Klaviervirtuose Eugen S.chlett hat sich heute morgens in seiner Wohnung erhängt. Man glaubt, daß er den Selbstmord im Zustande einer nervösen Ueberreizung verübt hat. Gegen die Budapester

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 05.04.1941
Descrizione fisica: 8
viel Nachdenken über diese Er. eignisse, die mich da auf einmal in einen Kreis von Menschen gebrächt hatten, denen ich sonst wohl niemals begegnet wäre und deren Lebensschickfale so tief in meine Ge dankenwelt einwirkten. Heute kann ich ruhig sagen, daß außer den täglichen Berichten meines Oberingenieurs und den Briefen meiner Frau sich alle meine Gedanken auf irgendeine Art mit dem neuen Bekannten kreise befaßten. Bon Eugen von Rinkhs Unschuld war ich vollkommen überzeugt. Wer aber war der Täter

? War es der Racheakt einer' Frau? War Eifersucht die Triebfeder des Meuchelmor des? Wer aber von den vielen Frauen, die Hagen nahegestanden haben, kam in Frage? Eine Frau aus Bautheim? Aus der Gesell schaft oder aus der Halbwelt? Die Liegekur verbrachte ich mit diesen Grübeleien, ja sogar auf meinen Spazier gängen versuchte ich, irgendeinen Zusam menhang zu finden. Bor allem warf ich immer wieder die Frage auf, wer es wohl gewesen sein mochte, der das Gespräch zwischen Hagen und Eugen belauscht

zu sein. Wir waren zu der Gewohnheit gelangt, nach dem Abendessen Schach zu spielen. Bespe Herren waren gute Spieler, meinem besonderen Talente aber, meiner Kombinationsgabe im vorteilhaften Figurenopfer, nicht gewachsen. Ich erinnere mich genau, daß ich gegen sie niemals auch nur eine einzige Partie ver loren habe. Nach einer solchen Partie — ich hatte viele Figuren geopfert und ein überraschen des „Rössel-Matt' gegeben — sagte Eugen: „Sie sollten einmal mit Klaus spielen; ich weiß nicht, ob Sie da auch so leicht gewinnen

würden.' Ich muß wähl verwundert dreingeschaut haben, denn Eugen fügte erklärend hinzu: „Ja, es ist eine Tatsache, daß Klaus vor trefflich Schach spielt.' Ich erinnerte mich lebhaft an den einstigen Erben einer Königskrone, den man seiner zeit von der Thronfolge ausgeschlossen hatte wegen seiner geistigen Minderwertigkeit, und der ebenfalls ein blendender Schachspieler gewesen sein soll. Als ich dies vorbrachte, bestätigte Direktor Gohta dies als eine „bekannte Tatsache'. Ich vertrat die Ansicht

, seines Wissens aber bisher niemals auf die von mir vertretene Möglichkeit übertragbar ge wesen wären. Wir sprachen an diesem Abend noch von vielen anderen Dingen, meine Gedanken waren nicht bei dem. was meine Ohren hörten, und so kam es, daß ich plötzlich auf ein ganz anderes Thema hinüberwechselte. „Hat die letzte Untersuchung mit Ihrem Herrn Bruder auch in der Bibliothek statt gesunden, Baron?' Die Frage kam überraschend. „Jawohl', antwortete Eugen. „Und die Türangel hörten Sie nicht wie der knarren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 20.10.1908
Descrizione fisica: 8
Vorarlberg, dem Klerus, der Gemeindevorftehnng und der Be völkerung von Torcegno und dem Veteranenvereine in Torcegno-Ronchi und dem Veteranenvereine in Noncone für die anläßlich des Allerhöchsten 60jäh- rigen Regierungsjubiläums Seiner k. und k. Apo stolischen Majestät in telegraphischem Wege zum Ausdruck gebrachten Loyalitätskundgebungen den Allerhöchsten Dank bekannt gegeben. Ans Stadt und Kand. Innsbruck, 20. Okt. (Erzherzog Eugen.) Der Bürgermeister von, Gosfenfaß hat im Namen der Bürgerfchaft

an den Erzherzog Eugen, als ihren einstigen Kurgast, telegraphisch eine Grainlation anläß lich seiner Ernennung zum General-Truppeu- Jnspektor übermittelt. Bürgermeister Herr Ang. Gröbner erhielt hierauf folgendes Telegramm: „Für die mir namens der Bürgerschaft vou Gossensaß unterbreiteten herzlichen Glückwünsche danke ich wärmstens. Erzherzog Eugen.' — Der Stadtmagistrat Bozen nnd die Bozner Stand- schützeu sandten ebenfalls ans diesem Aulasse an Erzherzog Eugen Glückwunschdepeschen. Beim Gnadengabenschießen

auf dein dortigen Hanpt- fchießstande „Erzherzog Eugen' hielt am Sonn tag der Oberschützenmeister A. Stcinkeller eine Ansprache an die Schützen, welche die Mittei lung des ferneren Verbleibens des hohen Pro- iektors in Innsbruck mit Freuden begrüßten. —^ Wie unterm 19. ds. aus Wien gemeldet wird,^ ist Erzherzog -Eugen nach Budapest ab gereist nnd wnrde dort vom Kaiser in be sonderer Audienz empfangen, uni feinen Tank für die Ernennung znm General-Truppeninspek tor und zum Landesverteidignngs-Obcrkoinman- dauten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 4
Data: 27.01.1917
Descrizione fisica: 4
Nr. 21 „Bozner Nachrichten.' Samstag, den 27. Jänner 1917. richt ein: „Mit aufrichtiger Freude erhielt ich die herzlichen und be geisterungsfreudigen Glückwünsche der Handels- und Gewerbekam- mer Bozen und sage ich für dieselben meinen wärmsten Dank. Mö ge ein endgiltiges Niederwerfen unseres Feindes dem Lande Tirol wieder die unbehinderte Entwicklung des Handelsund der Gewerbe erbringen. FeldmarschaZI Erzherzog Eugen.' Die Jnnsbrucker Universität au Erzherzog Eugen. Vom Rekto rate

der Universität war an Feldmarschall Erzherzog Eugen anläß lich der Verleihung des Großkreuzes des Maria Theresienordens folgendes Glückwunschtelegramm abgesendet worden- „Zu der vom ganzen Lanoe mit höchster Freude, begrüßten Verleihung des Groß kreuzes osr MkNa Theresienordens bitte ich Eurer kaiserlichen Ho heit auch im Äcamen der Leopold-Franzens-Universität au? lrc:.e- st'üi Sörzen kommende Glückwünsche aussprechen zu dürfen. ^':? Eu- sich i.i'^rgänglichen Ruhm und den heißen Dank des Vaterland crirorben

- „Euer Magnifizenz und der Leopold-Franzens-Universität, der als zwei facher Ehrendoktor ich anzugehören mich glücklich schätze, danke ich Wärmstens für die in begeisterungsfrohen Worten übermittelten Pa triotin chen Glüchoünsche FM. Erzherzog Eugen.' Kaiserliches Geschenk. Dem Johann Inner hofer Bie dermannhofbesitzer in Tscherms, wurde ein kaiserliches Dank- und Erinnerungszeichen zugesandt. Der Biedermannbauer hat sechsSöhne im Felde, von denm einer gefallen und ein anderer in russischer Gefangenschaft

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