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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.04.1941
Descrizione fisica: 4
südslawischen Regierung überreicht worden waren. Vorerst verlas Dr. Schmidt den Text einer von der Reichs regierung der griechischen Berliner Gesandtschaft überreichten Note. I« dieser Note wird.ausgeführt, das Deutsche Reich habe M Mgutnded Krie ges immer deuuich tznd unmißverständ lich sewen Willen ausgesprochen, .den be waffneten Konflikt mit England und Frankreich auf diese zu beschränken und !den Krieg insbesondere von der Balkan- Halbinsel fernzuhatten. So haben — heißt e» d» oer Note weiterhin

das Deutsche Reich und Italien von Griechenland nie etwas anderes verlangt, als die Ein- hìàmg einer echten Neutralität. Me griechische Regierung aber hat ihre «eutrale Haltung zuerst insgeheim, dann immer offener zugunsten der Feinde de» Deutschen Reiches, vor allem zu gunsten Englands, aufgegeben. Wie weit die Athener Regierung schon vor Aus- bnuh des Krieges von England beein flußt war, beweist zur Genüge der Um stand, daß sie im April 1939 die poli tische Garantie der Westmächte annahm Dokumente

die Note — steht im Begriffe eine neu? Front gegen das Deutsche Reich in Griechenland zu schas fen, um einen letzten Ersuch zu unter- nehmen, den Krieg nach Europa zu tra gen. Amerikanische Informationen be stätigen, daß in Griechenland bereits ein 200.000 Mann starkes, englisches Heer d-reit steht. Unzweifelhaft — so heißt es in der Note — ist das griechische Volk u?pHuldig, aber um so schwerer ist die Schuld, welch; die heutige griechische Re- ,l^rvng d^'ch eine solche skrupellose Po litik

auf sich geladen hat. Die griechitz^ Regierung — schließt Vot. hat auf diese Weise selber eiae Lage herbeigeführt, der gegenüber dàe deusche Reich Dnger wehrlos bleibe kann. Die Relchsreaierung hat daher ihre« Truppe« de« Befehl gegeben, die britische« StreUkÄle vom griechische« Sode« z« vertreibe«. Jeglicher de» dsut scheu Streiträften entgegengesetzter Wi derstand wird unnachsichtig zerbrochen werden. Dies der griechischen Regierung! bekanntgebend, hebt die Reichsregierun! hervor» daß die deutschen Truppen

nich als Feinde des griechischen Volkes kom men und daß das deutsche Volk sehr weit davon ist, das griechische Volk als solches bekämpfen oder vertreiben zu wollen. Der Schlag, den das Deutsche Reich auf dem griechischen Boden zu füh ren gezwungen ist, richtet sich gegen England. Die Reichsregierung ist über zeugt, daß sie durch rasche Vertreibunci der englischen Eindringlinge einen ent scheidenden Dienst nicht, zuletzt auch dem griechischen Volke und der europäischen Gemeinschaft leistet

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Volksbote
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Pagina 2 di 8
Data: 27.01.1938
Descrizione fisica: 8
zu er morden. Die Offiziere, die zum Wachdienst im Kreml herangezogen wurden, hatten den Verdacht von Geheimagenten erregt, weil sie. bei ihrer letzten Wache im Kreml zuviel miteinander zu flüstern und zu besprechen hatten. Sie wurden unter Beobachtung gestellt und einem Agenten soll es danach gelungen sein, das Vertrauen der Offiziere zu gewinnen und in die Verschwörung ausgenommen zu werden. » ' . Kunterbunt *** Das Deutsche Reich fordert unentwegt d,e Rückgabe seiner früheren Kolonien. Der Führer

der deutschen Kolonialbewegung. Reichsstatthal ter v. Epp. hat in einer Rede vor dem Wirt schaftsausschuß der N.S.D.A.P. nachdrücklich be tont, daß das Deutsche Reich in seinen Kolonial forderungen absolut unnachgiebig sein wird. Kein Angebot, welches nicht mit der vollständi gen Zuruckerstattung der ehemals deutschen Kolonien zusammenhänge, werde vom Deutschen Reich berücksichtigt werden. Gleichzeitig tritt der „Völkische Beobachter' den Behauptungen, das Deutsche Reich habe Gelüste auf portugie sische

Kolonien, mit der Bemerkung entgegen, das Dritte Reich habe schon unzählige Male er klärt, daß es nicht nach den Kolonien anderer strebt, sondern unbedingt auf der Zurückerstat« tung seiner eigenen ehemaligen Besitzungen be steht. *** Vierter Jahrtag des Berständigungs- Abkommens zwischen dem Deutschen Reich und Solen. Am 2«. ds. jährte sich zum vierten Male -* Abschluß des Verständigungs-Abkommens 'en dem Deutschen Reich und Polen^, 2n üben beteiligten Ländern gedachte die Presse ; ihren Artikeln

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Dolomiten
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Pagina 1 di 6
Data: 26.03.1941
Descrizione fisica: 6
Südslawiens zum Dreierpakt zwischen Ita lien. dem Deutsche» Reich und Japan vom 27. September 194(1 statt. Das Protokoll wurde vom Außenminister Eraf Ciano, vom Reichsaußenminister v. Ribbentrop, vom japanischen Botschafter Oshima, vom süd slawischen Ministerpräsidenten Zwctkowitsch und vom südslawischen Außenminister Zinzar Marko witsch unterzeichnet. Der Text des Protokolls ist gleich wie derjenige über den seinerzeit erfolgten Beitritt Ungarns, Rumäniens, der Slowakei und Bulgariens. Gleichzeitig

oder die Beförderung von Truppen durch das südslawische Staatsgebiet zu bewilligen. Genehmigen Sie, Exzellenz, den Ausdruck meiner Hochachtung. — Ciano.' Wortlaut des Protokolls Wien, 25. März. Der Text des heute in Wien Unterzeichneten Protokolls, mit welchem Slldjlawien dem am 27. September 1010 vom Deutschen Reich, Ita lien und Japan Unterzeichneten Dreierpakt bei- tritt, lautet wie folgt: „Die Regierungen des Deutschen Reiches, Ita liens sowie Japans einerseits und die süd slawische Regierung andererseits

vereinbaren mittels ihrer Unterzeichneten Bevollmächtigten folgendes: Art. 1. Südslawien tritt dem am 27. Sep tember 1940 in Berlin zwischen dem Deutschen Reich, Italien und Japan geschlossenen Dreier- pakt bei. Art. 2. Was die Fragen anbelangt, welche die von Art. 4 des Dreierpaktes vorgesehene« Fachkommisstoneik'zll''v^handel« so werden, wenn diese Fragen die Interessen Südslawiens berühret«. zur Teilnahme an den Erörterungen auch Vertreter Südslawiens be rufen werden. Art. 3. Der Wortlaut

Südslawiens zum Drcierpukt gehaltenen Rede hat Ministerpräsident Zwetko- witsch hervorgehoben, der heutige Akt sei darauf gerichtet, den Frieden für Südslawien und eine fruchtbare Zuiammenarbeit zwischen den euro päischen Völkern zu sichern. Zwctkowitsch unter strich dann in besonderer Weise die zwischen dem Deutschen Reich und Südslawien bestehenden freundschaftlichen Beziehungen, welche Beziehun gen seit zwanzig Jahren andaucrn und heute zur Unterzeichnung der feierlichen Akte geführt haben. Mit Italien

, wie das Reich »nd das befreundete Italien immer versucht hätten, den Konflikt zu lokalisieren, um zu ver hindern. daß andere Länder Europas in den Abgrund des Krieges geworfen würden. Alle dem Drcierpakt anhängenden Länder — sagte v. Ribbentrop — werden jetzt einträchtig Zu sammenarbeiten. um in endgültiger Weise den traurigen britischen Einfluß sowohl aus dem europäischen Kontinent als auch, was Japan anbelangt, aus Ostasien auszuschalten. Dieses Werk ist darauf gerichtet, zu verhindern, daß in Zukunft

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 18.06.1937
Descrizione fisica: 8
etwas abhelfen zu können. Wenn die Liebens würdigkeit, die er hoffentlich von Oesterreich im Deutschen Reich einführen werde, auch nicht die Zahlen der beiderseitigen Handelsstatistik er höhen könne, so sei er doch überzeugt, daß sein Besuch zur Besserung der Beziehungen beitragen werde. Ein Reichsdeutscher, der vor Oesterveichern stehe, werde immer das geradezu selbstverständ liche Empfinden haben, daß er zu Brüdern spreche, und er wisse, daß der Oesterreicher genau dasselbe Gefühl hege. . Im weiteren

Verlauf ging Dr. Schacht auf die naturgegebenen wirtschaftlichen Verbindungen Zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich näher ein. Hitler an die italienischen Akademiker Berlin, 17. Juni Nach dem gestrigen Vorbeimarsch hat der Füh rer und Reichskanzler Hitler auf dem Wilhelm platz an die in offenem Viereck angetretenen ita lienischen Jugendführer folgende Ansprache, ge richtet: „Junge italienische Kameraden! Ich freue mich, daß ich Sie heute auf diesem Platz in Berlin be grüßen

kann. Sie sind zu Besuch in ein Reich ge kommen, das von denselben Prinzipien und Ideen beherrscht wird, wie Ihr eigenes Land. Italien und Deutschland haben unter ähnlichen Voraussetzungen einen Weg zu finden gesucht und haben ihn gefunden: Einen Weg, der aus natio naler Schwäche zu nationaler Kraft, Stärke und damit, wie wir wissen, zum nationalen Reckt führt. Ihr werdet bei Eurer Reise durch Deutsch land empfinden, wie sehr diese gleichen Gedanken in den Gefühlen der Freundschaft und Zuneigung hier ihren Ausdruck

, die Ideale hat und die bereit ist, für diese Ideale zu leben und, wenn notwendig, auch für sie in den Tod zu gehenl Das ist für uns eme stolze Erkenntnis. Ich kann Euch in dieser Stadt und damit im Deutschen Reich nicht besser will kommen heißen, als daß ich Euch erkläre: Millio nen und aber Millionen sehen in Euch die jungen Repräsentanten einer uns befreundeten Nation! Heil Euch!' Neicbsverweser v. Horthy bg Jahre alt. Budapest, 17. Juni. Reichsverweser v. Horthy feiert heute seinen 69. Geburtstag

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.09.1937
Descrizione fisica: 6
, oder Teile von ihnen, einander als Feinde. Aber ihr Dasein blieb verbunden, sie haben niemals an einander vorbeileben können. Denn — Italien ,das ist für Deutschland: das Mittelmeer; die Verbundenheit mit all dem, was für Mitteleuropa der Name dieses Meeres sinn bildhaft umfaßt, dem Süden, den Erinnerungen an das Römische Reich, dem Klima .den Kulturen, den Städten, Reichen und Handelsstraßen des Ländergürtels, dessen Mittelpunkt Sizilien ist. Deutschland aber — das war und ist für Italien

von damals in des Wortes buchstäblichem Sinn einen „Wechsel' mit: einen Wechsel auf eine italienische Bank, die in der Landeswährung auszahlte. Denn Oberitalien war ja, im späteren Mittelalter bereits, die Hei mat der „Banken.' Auch hier legt die Sprache Zeugnis ab, die in den Bezeichnungen für fast alle Begriffe des Geldverkehrs den italienischen Ursprung ebenso aufbewahrt, wie etwa im un- tosslichen Reich der — Musik. Oder soll man von talienischen Baumeistern sprechen, von den Zeug nissen

ihres Wirkens in Renaissance- und Barock bauten, von den Ingenieuren, den Festungser bauern, den Künstlern, den Waffenmeistern und Handwerkern aus dem Süden? Von dem Gleich lauf des politischen Schicksals, das im 19. Jahr hundert Italien zur gleichen Zeit und unter ganz ähnlichen Bedingungen zur Einigung kommen ließ wie das Deutsche Reich? Dieser Gleichlauf hat sich nach dem Weltkrieg fortgesetzt, in den Gefahren, Verlusten oder doch Enttäuschungen nach dem großen Ringen, in dem Druck der Volksdichte

gegenseitig ihren Handel einschränkten? Das Ge genteil ist erfolgt. Im zweiten Vierteljahr 1936 führte das Deutsche Reich für 48,S Mill. NM Waren aus Italien ein: in den entsprechenden Monaten 1937 ist diese Einfuhr auf 58 Millionen gestiegen, also um 20 Proz. Gleichzeitig hob sich Deutschlands Ausfuhr nach Italien von 62,6 auf 72,9 Mill.RM, d. h. um etwa den gleichen Be trag wie die Einfuhr, oder um 17 Proz. Noch eindrucksvoller aber wird die gegenseitige Wirt schaftsbedeutung veranschaulicht

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 25.05.1937
Descrizione fisica: 6
slowakische Presie-Ecwerkschaft ein Festmahl veranstaltet, bei welchem in herzlichem Tone Reden gewechselt wurden. japanischer Alottcnbesnch im Deutschen Reich, zum ersten Male seit dreißig Jahren. Berlin. 21. Mai. Am 24. ds. ist vormittags im Hafen von Kiel der japanische Kreuzer „Ashigara' zu einem achttägigen offiziellen Besuch eingctrossen. Dies ist seit 80 Jahren der erste Besuch eines japa nischen Kriegsschiffes in einem deutschen Hafen. In den Kreisen oer deutschen Seeleute und der Politiker

-Länderkampf Oester reich—Deutschland im Wiener Stadion ver anstalteten am 28. d. österreichische Zuschauer poli tische Kundgebungen für Deutschland, die von Reichsfachamtsleiter Hermann selbst, dem Führer der deutschen Mannschaft, in einer Ansprache bei einem gemütlichen Abendessen mit den öster- reichischen Sportkameraden als fehl am Platze mißbilligt wurden. Rach Mitteilungen der Montag-Blätter sind bei den Kundgebungen eine Anzahl von Leuten verletzt und mehr als hundert verhaftet worden. *** Lyoner

Entspannung zugewendet. Der Petroleumköuig Rockefeller gestorben Newyork, 23. Mai. John Davison Rockefeller, einer der reich sten Männer der Welt, ist am Sonntag in seinem Heim in Florida iyi Alter von 98 Iah», ren gestorben. ^ ' Cs gab eine Zeit, da John Rockefeller ein Begriff, ein Symbol märchenhaften Reich tums und unvorstellbarer Macht war. 1339 geboren als Sohn eines kleinen, aber rührigen Kaufmannes, erzogen im Glauben an die Allmacht des Geldes, machte er sich schon mit 19 Jahren selbständig, trat

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Meraner Zeitung
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Pagina 93 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
sich der Brave, „dös gibt'-, hier nicht.' — Diese Gleichgülttskett der hiesigen Einwohner- chaft ist wohl ein mehr vökkerpsycholog-isches Problem... V an Merans kö schönheit begei fremden Gäste jedoch, die sich tlichem Klima und seiner Natur- tern, würden sich gewiß auch an den Sehenswürdigkeiten erfreuen, hie es bietet, wenn sie nur wüßten, daß es solche besitzt. Un scheinbar von außen, aber reich im Innern, iioerrascht es jöden Besucher nicht bloß als spe ziell tirolische Kunist- und Altertumsftcitte, son

Heiligenbilder von Holze r, die markigen Apostelköpfe von Knoller, der „heilige Bruno' von Helfen- rieder und viele andere zeugen nicht nur von dem hervorragenden Talent, sondern auch von der naiven Träumigkeit der tirolischen Künstler seele. Ungemein reich ist die Porträtsammlung! Perlen darunter: nur Kaiser Franz vom Wiener Hofmaler I. von Lampi und das „Mädchen von Spinges' (von einem Unbekannten gemalt) seien erwähnt. Merkwürdig ist die Schwermut in den Augen der alten Frau in der Pustertaler

. ein Reich des Schreckens und ! . des Todes. Wo die Kälte häufig, schon im > September, das Quecksilber im Thermometer derartig gefrieren macht, dah es gehämmert werden kann, da erstirbt alles Pflanzenleben, und nur wenige Tierarten, die spezifischen Tiere des äußersten Nordens, wie Nenntiere, Bären, Wölfe, können sich halten. Aber auch sie führen ein karges Leben, und wehe ihnen, und wehe noch mehr dem Jäger — die Samojeden, wie alle die übrigen Randvoller, die Ostjaken, Tun- > gusen, Jakuten sind Jäger

- K maus, das kleinste Säugetier der Erde. Die Flüsse sind überaus reich an Fischen — in den Flüssen von gan^ Sibirien steckt ein noch unxie- hobener großer, großer Schatz. Das viele stehende Wasser, die Sümpfe, der Morast locken aber auch eine furchtbare Plage herbei, der selbst die Eingeborenen kaum gewachsen sind, die für den Reisenden aber geradezu unerträglich ist: ^ Mvriaden von Mücken und Fremsen, die bis- weilen in solchen Schwärmen zusammengeballt sind, daß, sie den HimMel ganz ueMmkeln

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Dolomiten
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Pagina 2 di 16
Data: 12.02.1938
Descrizione fisica: 16
E.m wahre Lawine von Alarmnachrichten über das Deutsche Reich vom D. N. B. znrückgewlesen Berlin, 11. Februar. Das dentfche Nachrichtenbüro gibt folgende Not« aus: „(Ein Teil der ausländischen Zeitungen und Nachrichtenagenturen haben in diesen Tagen jeden Rekord auf dem Gebiete der Lügen und Verleumdungen gegen Deutschland geschlagen Man hatte sogar die Unverfrorenheit, von Straßenkämpsen in verschiedenen deut'chen Städten und Meutereien in einigen Garneionen tu sprechen: man erzählte

, das; England sogleich nach Er. richtung seiner amtlichen Stelle für Rundfunk- Propaganda einen heftigen Feldzug gegen das Deutsche Reich eingeleitet habe. Dieser von ver schiedenen Sendern, aber offenbar unter einheit licher Leitung geführte Feldzug verbreite die fal- schesteil nud tendenziösesten Nachrichten über die innere Lage des Deutschen Reiches, gebe die un sinnigsten Gerüchte wieder und bringe sensatio nelle Nachrichten ausländischer Agenturen und Zeitungen zu dem osfenkundigcn Zwecke, das Ansehen

des Dritten Reiches in der Welt, zu schinälern. Das Deutsche Reich habe einen anderen Begrisf von dem, was einer Propa gandastelle erlaubt sein könne und was nicht. Auf keinen Fall sei das erlaubt, was seit einigen Tagen von den britischen Riiiidfunksendern be trieben werde, nämlich die Diffamierung und Beleidigung eines Volkes, welches ncit der^ bri tischen Nation in Frieden und Freundschaft zu leben wünsche. Die „Deutsche diplomatisch-voli- K : Korrespondenz' erinnert sodann, dal; Eng- vor einem Jahre

wirkliche innere Schwie rigkeiten und Verwicklungen durck,gemacht und das Deutsche Reich jenen Ereignissen gegenüber die sorgfältigste Zurückhaltung geübt habe Offen bar will die Korrespondenz mit dieser Bemerkung auf die britische Thronkiise vom Dezember 1936 n »spielen. ' Dreiste Moskauer Note Berlin. 11. Februar. Wie die Sowsetagentur Tah meldet, haben die Sowjets im Zusammenhang mit dem Verschwin den ihres Geschäftsträgers in Bukarest eine ofn- zielle Note an die rumänische Negierung gerich tet

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 10.11.1936
Descrizione fisica: 6
Iinringten. 11n Klagenfurt begaben sich der Landeshaupt mann und die Spitzen der Behörden Kärntens in Im Salonwagen des italienischen Außenministers md brachten , ihre Ergebenheit zum Ausdruck. Herzlich unterhielt sich das Ministerpaar mit den Morden. ' . , , ' ^ Semmering bestieg der italienische Gesandte ^n. Salata den Sonderzug. Wiener Südbahnhof, der reich mit italieni- hen Wappen, Emblemen und vielen Blumen ge- hiniickt war, . empfingen Bundeskanzler Dr. Kchuschnigg, der Vizekanzler Feldmarschall

geleistet hatte. Hitler über die deutsche Wehrmacht Berlin, 9. November. Anläßlich der jährlichen Gedenkfeier am Vor abend des 9. November hielt Reichskanzler Hitler im Münchner Bürgerbräukeller eine Ansprache an die alte Garde der nationalsozialistischen Partei. Einleitend begründete Adolf Hitler, warum er den Putsch vom Jahre 1923 für nötig gehalten habe. Er verherrlichte dann die neue deutsche Wehrmacht. Wie die alte Armee für das damalige Reich gekämpft hatte, so würde die neue Armee

, wenn je die Stunde kommen sollte, kämpfen und sich schlagen für das neue Reich. Es bestehe nur ein Unterschied. Als die alte Armee einst ins Feld zog, war sie gegen alle Waffen des Gegners ge rüstet, nicht aber gegen die Waffe der politischen Propaganda und ihre Zersetzung. Heute trägt die Armee in ihrer Kriegsflagge zugleich vor sich her den Talisman der politischen Immunität gegen jeden Versuch, diese Armee noch einmal von außen her zu zersetzen. Heute wage man es nicht mehr, mit Deutschland umzuspringen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 14.01.1938
Descrizione fisica: 6
, die Schweiz mit 121, Ungarn mit 192 und Frankreich mit 100 Inskribierten. Unter den 40 be teiligten Nationen befinden sich auch Ve- kanische Union. Seit Gründung der Uni reich, „Humanite', veröffentlicht einen versität im Jahre 192b beträgt die Zahl der Hörer 5918. woran Ungarn am stärk sten beteiligt ist. In dem eben abgeschlos senen akademischen Jahr haben 114 Hö rer die Prüfungen bestanden. Wien, 13. Jänner. Der belgische König ist heute von Kitz bühel nach Brüssel abgereist. Er befand

, und dann wird man sich, eine Einigung bis dahin vorausgesetzt, über rein politische Fra gen unterhalten können. - Die Besprechungen sind das Ergebnis von dreijährigen Bemühungen des Do minienministsrs Malcolm MacDonald, der de Balera auf vielen internationalen Konferenzen gesprochen hat und sich mit ihm über die Möglichkeit einer Beile gung der Differenzen unterhalten konnte. Sowjetische Aritik an der französischen Außenpolitik Paris, 12. Jänner Das offizielle Sowjetorgan in Frank reich, Humanite'. veröffentlicht

an der Unfallstelle sehr reich an Haifischen ist. Die Vpser àer Flugkatastrophe von Monte Easeros. BuenosAires, 13. Jänner. Am Nachmittag traf der Zug mit der Leiche Eduard Justos und der übrigen Opfer des Flugzeugunglücks von Monte Caseros ein. Mitglieder der Regierung, das Diplomatische Korps und hohe Per sönlichkeiten der Hauptstadt erwarteten den Zug. während Militärfliegerstaffeln den Bahnhof überflogen. Dem Trauer- uig durch die Stadt folgte eine riesige Menschenmenge. Die Glocken von Buenos Aires läuteten

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 22.06.1940
Descrizione fisica: 4
Frank reich heute zugrundegeht. Der Herzog von Wincksor kehrt nach England zurück Barcelona, 21. —Der Herzog und die Herzogin von Windsor sind im Kraft wagen in Barcelona eingetroffen, von wo sie nach Madrid und Lissabon weiter fahren, um nach England zurückzukehren. Franzosen flüchten in die Schweiz Bern, 20. — In den Schweizer Städten wurde plötzlich der Autobus dienst eingestellt. Die Wagen scheinen an die französische Grenze geschickt worden zu sein, um die französischen Truppen, Aus Merano

die 18 Punkte des Maf- fenstillstanos, die Deutschland im Jahre 1913 anzunehmen gezwungen wurde: 1. Der Waffenstillstand tritt 6 Stunden nach seiner Unterzeichnung in Kraft. 2. Die deutschen Truppen müssen sich innerhalb 14 Tagen aus Belgien, Frank reich, Elsaß-Lothringen zurückziehen. Die Soldaten, die sich nach diesem Zeitpunkt noch auf diesen Territorien befinden, werden zu Gefangenen gemacht. 3. Die Deutschen müssen unverzüglich K000 Kanonen großen Kalibers, 30.000 Maschinengewehre, 3.000 Minenwerfer

haben unter Bewei» gestellt, wieviel diese neue Arterie zur Er höhung des Touristenverkehrs beiträgt, anderseits, wie nützlich die Einrichtung eines regelmäßigen Autoverkehrs «q dieser neuen Höhenstraße war. Daß man vom Endpunkt der Palade straße, Fondo, die schon angetretene Rei se weiter zun; Lago di Molveno und zmtt Lago di Garda fortsetzen kann, durch Ge biete, die so reich sind an immer neuen, wechselnden Lanoschaftsbildern, bildet ei- nen neuerlichen Anziehungspunkt

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