in der alten Stadt der Cäsaren und Päpste es bestätigt, daß die welfische wie ghibeUinische Gewaltherrschaft zer treten ist für immer, erhebt sich ein SchmerzenSschrei, ein einziger zwar, aber schrill und verzweiflungsvoll, unter so holiem Jubel des Volkes, unter so vielen Triumphes Hymnen: eS ist der Aufschrei des armen aber heldenhaften Trento, das, obgleich an den Karren einer sremren Herrschaft gespännt, und noch die Blut- spurcn deS letzten glücklichen Feldzuges an sich tragend, mich durch Hunderte
seiner Söhne beauftragt, ein Willkommen in der alten Königin des Erdballs dem zuzurufen, der mit seinem Blute die Thäler des Trenlino benetzte. Trento, General, hat unerschüt^ ter lichi S Vertrauen auf Dich und auf den Stern Jta- lienS, der bei Marsalla leuchtete. Es ruft Dir am Tage des Triumphes zu: Erinnere Dich des großherzigen Vaterlandes el ies Bellenzani, Vannetti, Branzelti und Manci, denke daran, daß, so lange die Alpen in der Macht Oesterreichs sind, Überschwemmungen möglich sind, schlimmer