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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 27.02.1901
Descrizione fisica: 8
könne nur das Prestige Rußlands untergraben. TWMMgkeite«. ** Sparkasse der Stadt Boze«. Bei der gestern im Magistratssaale abgehaltenen 46. ordentlichen Generalversammlung des Sparkasse-Vereines waren 36 Mitglieder ver treten. Die Versammlung, an welcher Herr Statthaltereirath Baron Giovanelli als Re- gierungsoertreter theilnahm, wurde von dem Direktionsvorstande Herrn Georg Baron Eyrl eröffnet und gedachte derselbe vorerst in war men Worten des seit der letzten Generalver sammlung verstorbenen

Mitgliedes Herrn Dr. Rich. Kinsele, welcher der Sparkasse durch 33 Jahre als Garant angehörte und dem Insti tute immer große Theilnahme entgegenbrachte. Nach dem sodann verlesenen Rechenschaftsbe richt ergibt sich im abgelaufenen Jahre eine Zunahme in den einzelnen Geschäftszweigen, wie aus folgenden Ziffern zu ersehen ist. Der Einlagenstand, der im Vorjahre mit Kronen 34,112,965 06 in 24769 Posten schloß, beträgt Heuer Kr. 37,226,758 72 in 25850 Posten und hat sich somit um die ansehnliche Summe

von Kr. 3,113,793 66 vermehrt; die Hypothekar darlehen erhöhten sich um Kr. 372,033, das Wechselportefeuille um Kr. 161,050, die Dar lehen gegen Faustpfand um Kr. 54,600, die Darlehen an Gemeinden und Wassergenossen schaften um Kr. 323,640, der Stand der Wert papiere vergrößerte sich um Nom. Kr. 930,000 wozu noch Kr. 300,000 Salinenscheine kom men. Die der Sparkasse gehörigen Realitäten repräsentiren einen Wert von Kr. 244.000 und schließlich erhöhten sich auch die Konto Korrenteguthaben um Kr. 682,678

werden mußten, da bei ist Inbegriffen der Betrag von 32.537,10 K. an nachträglicher Erwerbsteuer und Zuschlä gen für das Jahr 1898 und 1899. Die große Ausgabe an Steuern und Zuschlägen, welchen Steuern die Sparkassen erst seit drei Jahren unterworfen sind, beeinträchtigen sehr bedeu tend das Ergebnis der Verwaltung. Ein an derer Umstand, welcher eigentlich nur als buchungsmäßig anzusehen ist und der doch auf die Vermögensziffer der Sparkasse Einfluß übt, ist, daß infolge allgemeinen Kursrück ganges

der Werthpapiere die Differenz zwi schen dem Ankaufspreise und dem Kurswerthe der eigenen Werthpapiere der Sparkasse am Bilanztage den Betrag von 314.662,20 K. ei- reichte, daß somit der zur Deckung von Kurs differenzen bestandene Spezialreseroefond ganz verschwand und weiters infolge Abschreibun gen am Werthe der eigenen Wertpapiere der freie Reservefond nicht mehr 8°/o des Ge- fammteinlagenstandes sondern nur 7.84°/« ge gen 8.74°/« des Vorjahres beträgt, wobei wohl auch die Erhöhung des Einlagenstandrs

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 19.02.1890
Descrizione fisica: 8
Nr. 41 Weraner Zeitung. Seite 3 sl. 815,34!) 50 .. 31,221.45 gegebenen Unterschriften versehen ist, waren ani Schlüsse des Rechnungsjahres vorhan den l34 Stücke mit . . - st- 135,485.— 6) Werthpapiere. Der Nominalwerth derselben hat sich von sl. 803,200.— im Jahre 1888 gehoben auf . . „ 829,300.— und sie bestehen in durchwegs zur Anlage in Sparkasse- gelderu zulässigen Papieren und zwar: fl. 10,700.— Lose, „ 100,000.— öster .'Uiig. Renten, „ 291,500.— Pfandbriefen verschiedener Banken

gegen- überstehen: 1)Das Guthaben der Einleger. Tasselbe bestand Ende 1888 in . . sl. 2,789,515.50 Hiezn die restliche Zuschreibung an Zinsen „ 76,381.46 Zusamnien sl. 2,865,895.96 Dieses Guthaben vertheilt sich auf 5401 Einleger, worunter sich 4460 Personen oder rund 80 Proc. aller Einleger be finden, deren Forderung an die Sparkasse die Summe von 500 fl. nicht übersteigt. — Das D.irchschiiittsgutyaveu für einen Einleger beträgt 53 > sl. 70 kr. gegen 520 fl. 91 kr. des Jahres 1388. 2) die für das Jahr 1890

den XX. Rechnungsabschluß der Sparkasse Merau mit dem Ersuchen vor, deuselben genehmigen zu wollen. Meran, den 5. Februar 1890. Für die Vorstellung A u t. Bau »igartue r. Mehrere Mitglieder nehmen eingehende Einsicht in die Rechnung und dieselbe wird zur besriedigenden Kenntniß ge nommen und einstimmig genehmigt. Der Vorsitzende läßt sodann den wohlbegriindeten An trag bezüglich Vertheiluug eines Betrages von 2010 sl. ans dem Reingewinn verlesen und nach einstimmigem Beschlusse werden unter Vorbehalt der Geuehmiguug

schließt. s. daher die rechnungsmäßig besitzt daher die Sparkasse noch denPen- >>onsfond von die Smzial'Conrs-Reserve sl- fl- 4,617.- 10,430.59 180,627.50 14,009.56 31,221.45 . ...... . zusammen fl. 225,858.51 und mit Errechnung des Solidar-Bürgschakt- solides von 75 Mitgliedern mit . '. 44,400.- einem SichersteNungS-Fond von . fl. 270.258.51 Die Bilanz. Dieselbe schließt unter besonderer summarischer Aufführung aller Activ- und Passiv-Posten in Soll und Haben mit der Summe von fl. 3,064,983.55 Bon

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 17.09.1907
Descrizione fisica: 8
.) In Nr. IL des „Volksvereinsboten' berichtet ein Korrespondent, daß sich jetzt besonders zwei Kassen um das Geld der Raiffeisenkassen bewerben, nämlich der Spar- und Vorschußverein (Schwaz) und die Bauern sparkasse (Innsbruck). Der Korrespondent warnt vor einer Anlage von Geldern in diesen Kassen. Bei dem Spar- und Vorschnßverein (Schwaz) ist diese Warnung voll berechtigt, nicht etwa nur deshalb, weil bei dieser Kasse der radikalnational-sozialoemokratische Siber die Ge schäfte führt, sondern in erster Linie

bei der Bauernsparrasse. Diese Kasse bie:et ganz die gleiche Sicherheit wie die übrigen Sparkassen und können bei dieser Kasse Gelder, welche gesetzlich pumllarsicher anzulegen sind, angelegt werden. Auch untersteht diese Kasse wie jede andere Sparkasse der behördlichen Kontrolle. Für jede Einlage muß eine vollständige Sicher- stelluug vorhanden sein. Der Korrespondent des „Volksvereinsboten' behauptet, daß über den Reservefonds der Bunernsparkasse nichts bekannt sei. Entweder lügt der Korrespondent oder er liest

an erkannt werden. Der Umstand, daß die Bauern sparkasse ganz die gleiche Sicherheit bietet wie die übrigen Sparkassen, sollte die Raisseisenkassen bewegen, ihre überschüssigen Gelder in der Bauern sparkasse anzulegen und uicht in den städtischen; denn die Bauernsparkasse verwendet ihren Rein gewinn nur für die Bauern und die Land bevölkerung, während die städtischen Sparkassen ihren Gewinn nur in der Stadt verwenden dürfen. Da die Gelder der Raiffeisenkassen nur von der Landbevölkerung stammen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 14.05.1907
Descrizione fisica: 10
in vom ehemaligen Landeshauptmann Doktor Eduard von Grebmer und in der Folge vom k. k. Notar Dr. Ritter von Menz, derzeit in Bozen, erfolgreich unterstützt wurde. Das Ver trauen der Bevölkerung wuchs stetig und so war der Einlagestand nach zehnjährigem Be stände im Fahre 1868 auf A29.674 fl., der Refervefond auf 10.252 fl. gestiegen. Ende 1872 betrug der Einlagenstand 799.399 fl, der Reservefond 22.005 fl.; nun aber trat ein böser Rückschlag ein. Die der Sparkasse seiner zeit aufgenötigten

; aber ein nicht sofort zur Anlage gebrachter Betrag von 52.000 sl. wurde vorübergehend der Wiener Wechselbank anvertraut, welche nicht lange hernach ein Opfer der schwarzen Maitage des Jahres 1873 wurde. Die Sparkasse Bruneck büßte damit, da aus dem Konkurse nur eine 25prozentige Quote sich ergab, ihren ganzen Reservefond ein, und überdem die Summe von ruud 13.000 fl., für welche Deckung geschaffen werden mußte. Tat sächlich übernahmen die Herren Eduard von Grebmer, A. I. Hölzl, Dr. Alex Mayer, Karl Strele

der Direktion angehörte. Im Jahre 1896 hatte der Reservefond der An stalt, deren Leitung inzwischen an die Herren Dr. Hibler, Advokat, Baron Sternbach, Jo hann von Zieglauer, und über Ableben der letzteren an die Herren Aosef Webhofer und Zosef Laugges überging, die Höhe von 5 Pro zent des Interessen-Guthabens überschritten und die Sparkasse konnte nun für gemeinnützige und wohltätige Zwecke, der Stadt zu arbeiten beginnen. Im Jahre 1900 erhielt die Spar kasse endlich ihr eigenes Haus, welches der Stadt

wurde. Die Summe der rückerhobenen Einlagen betrug 1,502.127 Kronen, blieb also hinter der der Einlagen um rund 74.000 Kronen zurück. Man kann wohl sagen, daß die Sparkasse Bruneck der Heimatsstadt einen erfreulichen Ausblick in die Zukunft sichert. (Österreichisch-ungarische Bank.) Der Stand Österreichisch -ungarischen Bank am 7. Mai d- I. war folgender: Banknotenumlauf 1.822,574.000 Kronen (— 55,525.000 Kronen), Metallschatz 1.452,877.000 Kronen (— 798.000 Kronen), Porte feuille 670,223.000 Kronen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.07.1879
Descrizione fisica: 4
von ungefähr L Millionen Meter nach und- nach wieder -trocken gesetzt 'werd«. Ist, es linier solchen Umständen zu wundern. Wenn' die Grändbefitzer elf ganzen - z unteren j Etschthale tlaüter als je ihre Stimme erheben und nach dem , .-..^udlichm^giMM^^jMsMrun^m^. . lAie Meraner Sparkasse) veröffentlicht soeben einen Ausweis über ihre Geschäfte im I. Semester des lau fenden Jahres. Darnach beziffert sich der Gesanimtum- atz in diesen 6 Monaten in 6762 Journalposteil aus 2,306.461 fl. 73 kr. und besteht

die Kasse am 30. Juni in 33.763 fl. 34 kr. Eingelegt wurden von 1371 Personen die Summe von 485.162 fl. 53 lr.. um 9.193 fl. 42 kr. mehr als im gleichen Zeitraum vori gen JahreS. Rückbezahlt wurden an 1493 Personen 394.065 fl. 23 kr., um fl. 79.537 fl. 99 kr mehr als im Vorjahre. An Darlehen wurden 521.635 fl. 66 kr. gewährt. Im Monate Juni allein wurden, nach einem ebenfalls von der Meraner Sparkasse-Direktion soeben veröffentlichten Ausweise eingelegt (von 246 Parteien) 63.996 fl. 09 kr., behoben

wurden von 234 Parteien 66.536 fl. 36 kr. Tie Meraner Sparkasse verzinst die Einlagen halbmonatlich zu 4'^o/o. (Tetegrapy.) Die Te egraphen Sommerstation Bren nerblid ist am 1. d. sür Staats« und Privatcorrespon- denz mit beschränktem Tagdienste eröffnet worden. (Uerheernngen.) Wir haben vorgestern gemeldet, daß der hochgehende Eisak Hausthiere und Geräthschas» ten aller Art, Gebülke und Hitusertrümmer hier vor überführte. Wie wir nun vernehmen, stammen diese Zeugen eines stattgehabten großen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 01.04.1899
Descrizione fisica: 16
ausgeführt. Jniigstiere finden im Frühjahre stets guten Absatz, jedoch ist gewöhnlich schlechte Oualilät vorhanden, da die besten Stierkölber zu Jung- ochsen verwendet werden. Nach Kroatien und Bosnien werden jährlich gegen 200 Stiere be nöthigt, welche Liis hiesiger Gegend bezogen werden könnten. Zur Lienzer Schnlfrage. Der „Osttir. S.' bringt in seinem Berichte über die General versammlung der Lienzer Sparkasse ungenaue Mit theilungen bezüglich ver die Schulsubvention be treffenden Erörterungen

. Der Wortführer der kle rikale» oder Conservativen beantragte, die von der Sparkasse-Direktion vorgeschlagene Subvention von (mindestens) IVVO fl. nicht auf Lehrergehalte, son dern für einen Schulhansbausoud zu verwenden. Nach Ablehnung dieses Antrages uud Annahme des Direktionsanlrages stellte gedachter Wortführer den Antrag, die Worte „gesetzlich geprüfte Lehrkräfte' in „gesetzlich qnalificirte Lehrkräfte' (nicht „behörd lich qnalifizirte' — wie es im „O. S.' heißt) umzuändern

, was mit allen gegen eine oder zwei Stimmen angenommen wurde. Der Zusatz: „von dem Zeitpunkte an, von welchem solche (ge setzlich qnalificirte Lehrkräfte) beigestellt sein müssen' wurde abgelehnt. Wir können bei dieser Gele genheit auch hervorheben, daß die Schulsubvention in Kreisen der Sparkasse-Direktion schon nach der Genehmigung des (den Mehraufwand für weltliche Lehrer enthaltenden) Stadtkammerfondspräliminares für 1899 besprochen wurde und fohin schon be absichtigt war, bevor diese Sache unnolhwendiger Weise

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 12
Data: 10.06.1908
Descrizione fisica: 12
Z»er Sparkasse der Stadt Bruneck zu verwende» und zwar dies, «in d?in sich fühlbar gemachten Bedürfnisse nach Schaffung eines Personalkredi- tes speziell für solche Personen, die auf kurze Zeit Geld brauchen, gerecht zn werden. Endlich beschloß der Ausschuß, den Gcldinarkvcrhältnissen Rechnung tragend, mit 1. Jänner 1L09 den Zins fuß für Einlagen von i3 8 Prozent auf <1 Prozent, und den Zins für Hypothekardarlehen von <inf -Ii/» Prozent zn erhöhen. Negieruugsjubilaum Sr. Majestät des Kaisers

zu werden und daS Regiernngs-Jubiläum durch Wohlfahrts- eiurichtungen, insbesondere für das Kind, zu begehen. Von zahlreichen kleineren Widmungen abgesehen, wurde, den. Allerhöchste» Wunsche entspreche»!», die Errichtnug eines Blinden« und Taubstummen-In stituts in Czeruowitz beschlossen. Hiefür haben bei getragen: 1. Bukowiuaer Sparkasse 200.000 T, 2. Stadtgemeinde Ezrruowitz den Baugrund, 3. sonstige Spender zusammen 107.000 Ii. Dr. Hermann Fischer widmete für ein Kinderspital 50.000 X, der gr.-sr. KleruL und gr.or

mit dem Stiflungskapitale von 10.000 Kronen für einen nach Zastawna zuständi« gen Gewerbeschüler. Die Siadtgemeinde storozyuetz und die dortige Sparkasse errichteten ein Kinder heim. Landwirtschaftliches. Gewerbe, Handel und Berkcbr. (Monats-Ausweis der tirolischen Lan- des-Hypotheken-Anstalt.) Im Monate Mai 1908 wurden 113 Darlehensgesuche im Gesamtbe träge von 1,960.700 X eingereicht. Bewilligt wur den 2,673.600 ü, abgewiesen L4<400 K, zugezählt 31 Darlehen im Gesamtbeträge von 626.30» 15. Der Pfandbriefumlauf

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