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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 28.08.1897
Descrizione fisica: 14
, als der Schreckensruf „Feuer' erscholl. In flüchtiger Host entleerte sich die Ki: che und man sah, daß mitten im Dorfe ein helles Feuer aufloderte. Bald war die Feuerwehr in Bereitschaft und vertheidigte im Osten des Dorfes die in größter Gefahr schwebenden Häuser. Im benachbarten Münster (Schweiz) hatte ein geistlicher Herr das Feuer be merkt und sogleich war das ganze Dorf alarmirt. Die Münsterer telegraphirtcn sogleich nach Santa Maria, bald standen die Münsterer am Brandplatz und in kurzer Zeit fanden

können und hätten schnell an der Stelle sein können. In Mals wurde das Feuer glücklicher weise bald beobachtet, von dort aus wurden alle umliegenden Gemeinden durch Sturmläuten oder Telegraph zur Hilfe aufgeboten. Mit großer Schnellig keit fanden sich die Feuerwebrmannschasien des Be zirkes Glurns ein und erprobten ihre Kraft und Tüchtigkeit an dem rasenden Elemente, als die Malser, die Laatscher, die Schleißer, die Glurnser, die Tartscher, die Burgeiser, die Schludernser mit 2 Spritzen, die Lichtenberger

nicht so vorzüglich versehen wäre. Die vor Zeiten angeregte Anschaffung des Wasserhoch druckes würde sich hier vorzüglich bewährt haben. Mit großer Anstrengung find endlich die 18 Feuer- wehrmonnschastcn doch Herr geworden über die „ *) Zur Ergänzung unseres Berichtes in der letzten Nummer d. Red.) Der BurggrLfler entfeffelte Feuermacht. 21 Häuser mit Oekonomie- gebäuden, darunter auch der Frühmeßwidum wie auch das mitten im Dorfe stehende St. 'Nikolaus- > kirchlein, find in wenigen Stunden ein Raub der Flammen

, der auf ein größeres Schadenfeuer schließen ließ. Es verbreitete sich^rasch das Gerücht, es sei in der Kräutner'schen Brauerei Feuer entstanden. Dies war thatsächlich nicht richtig, sondern in der großen Faßbindetei des Herrn Jak. Löffler in der Nähe des Bahnhofes in Blumau war aus bisher unbekannter Ursache ein verheerendes Feuer ausgebrochen, das bei deftigem Winde mit großer Schnelligkeit um sich griff. Das Feuer war von den diensthabenden Beamten der Südbahn mit ten in der Binderei bemerkt worden, die sofort

ganz Blumau alarmirten. Die Feuerwehr der Blumauer Brauerei rückte sogleich mit Der Spritze an. Die herbeigeeilten Leute betheiligten sich in aufopfernder Weise am Rettungswerke, dach die leichtentzündbaren Holzvorräthe glichen riesig großen Holzstößen, denen gegenüber die Löschmannschaften nicht aufzu kommen im Stande waren. Als die Bozner Feuer wehr angekommen war, konnte man nur mehr an die Lokalisirung des Brandes denken, welche auch glücklich durchgeführt werden konnte. Die Binderei brannte

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 5 di 6
Data: 08.10.1942
Descrizione fisica: 6
dem Feuer zum Opfer fiel. Vom Futter konnte nur so viel gerettet werden, um zwei Kühe den Winter hindurch halten zu können. Weiters ver- ''ranntc das gleichsfalls in der Scheune befind liche ungcdrcpckiciie Getreide. Der Schaden ist dcmnach beträchtlich. — Das Gemeinde-Gast haus (Unterwirt) wird mn ein Stockwerk er höht, Die Arbeiten haben bereits begonnen. Gegenwärtig werden in den Räumen des Hauses neue Fenstcrstöcke eingesetzt. Colma, 5. Oktober. (Todesfall. — Markt.) Am 2. Oktober starb in Barbiano

ein. daß der 28 Jahre alte Hans Königsrainer. Soldat in einem Eebirgsjügerregimcnt im hohen Nor den. Sohn des Franz, ehemals Bauer auf Jnnc- reada, am 17. Mai 1942 den Soldatentod ge sunden hat. Bei einem Angriff war er leicht ver wundet worden. Am Mittag desselben Tages schlug dann in den Baracken des Verbandsplatzes. 5 Kilometer hinter der Front, ein feindliches Artillericgeschoß ein. so daß die Baracken durch Feuer völlig zerstört wurden. Königsrainer war sicherlich unter den Opfern, da er von diesem Augenblick

kam beim Bachjörgl in der Neder hier Feuer anS^ das den aroße». schönen Hol bald i„ Schutt und Asche gelegt bätte. Das Feuer ist infolge Funkensluges ans dem Backofen entstanden und fand im naben anfgestapel- ten Rciscrwcrk schnell Nahrung.'Als der Bauer um '/■ I IIhr imrfi'.ü beim Ose» Nachschau balte>i wollte, sand er deusetben bereits lichterlob in Flnmmcn. Unntücklickerweisc waren an den Backoscn eine, Reibe niedriger Holrbnute» angcbant, ein Wagenschnpsen. d-e Holzbntte. Mühle und daS kleine

neue elektrische Werk- lei» deS Hauses. Fast alle diese Baute,, iuurdcn bald ei» ilkanb der Flammci, »iid Feuer schlug neben dein Wobohaus hoch empor in die diinkke Nacht, Der Bauer und die zwei andere» männlichen Kraitc suchten das Feuer sofort zu b'kämpfcu. die weibli chen Hausbewohner liefen sofort zu den Nachbarn nm Hilfe. Bon allen Seiten rannten die Leute ;u- samnien. sogar von der Sonnseite, wo man das Feuer ^u'ällig bemerkt batte. Man suchte vor allem das Haus zu retten, das schon

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Lienzer Zeitung
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Pagina 9 di 20
Data: 24.01.1903
Descrizione fisica: 20
Kürze wiederge geben: Die Feuerwehrtage von Salzburg und München besuchten vom Feuerwehr-Bez.-Verb. Lienz Nr. XII und zwar vom Verbandsausschusse die Herren L. Keibl, Jg. Dinkhauser und Josef Leiter jun.. dann drei Mitglieder der freiw. Feuer wehr Lienz. die Herren Johann Glanzl, Alfred Bachmann und I. Gasser. Die im Reichsver bande vereinigten freiw. Feuerwehren umfassen 375.000 Mann. Die Auerwehr und Sanitäts- geräte-Ausstellung in Salzburg war sehr gut beschickt und gewährte einen instruktiven

der baierischen Feuerwehr kameraden (wovon viele in Salzburg waren) mit Separatzug nach München und wurden dort auf das allerkameradschastlichste empfangen. Den österr. Feuerwehrmännern wurde die Gelegenheit geboten, die Depots, Löschgeräte, Ausrüstungsgegenstände, Alarmaparate der Berufs-, wie der freiw. Feuer wehr München zu besichtigen. Zu Ehren der österr. Kameraden wurde auch eine große Feuer wehr-Uebung abgehalten. Bei derselben wirkte die Berufs- und die drei im Großfeuerbezirke liegenden Compagnien

freiwilligei'.-Feuerwehren mit. Im ganzen wurden bei der Uebung drei große fahrbare, (worunter die pneumatische Feuer leiter Bewunderung erregte) und vier tragbare Schiebleitern, eine Kohlensäuredruckspritze und 12 Hydrantenstrahlen verwendet. Die großarti gen und überaus exakten Leistungen fanden all gemein lebhaften Beifall. Im großen Festsaale des königl. Hofbräuhauses wurde hierauf wieder zu Ehren der österr. Feuerwehrleute von den baierischen Kameraden ein Festkommers abgehal vom 24. Jänner 1903. ten

, der in seinem ganzem Verlaufe beredtes Zeug nis dafür ablegte, daß sich die Münchner Feuer wehrmänner mit ihren österreichischen Kameraden eins wissen in der Erfüllung einer der edelsten Aufgaben der Nächstenliebe. Zu Punkt 1 K „Be schlüsse des österr. Feuerwehr-Reichsverbandes beim VII. österr. Feuerwehrtac in Salzburg und Bericht über Bezirksverbandsangelegenheiten' spricht hier über Herr Bezirksverbandsobmann L. Keibl sehr eingehend. Herr Keibl äußert sich über den VII. österr. Feuerwehrtag in Salzburg

bei Bahnunfällen, über die vorjährigen Unterstützungen aus dem Landesfeuerwehrgeräte- fonds, sowie endlich über die Feuerlöschinspektionen im eigenen Feuerwehrbezirke und den Stand der Angelegenheit des Feuerwehrmannes Gottfried Lumaßegger von Schlaiten, welcher für die am 16. November 1901 vollzogene Rettung von 3 Menschen aus dem sicheren Feuertode trotz aller Bemühungen bis heute noch keinerlei Anerken nung erlangt hat, sind von der Versammlung dankbarst aufgenommen worden. Der Herr Feuer wehrhauptmann

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 04.12.1914
Descrizione fisica: 20
werden, dessen sind wir sicher. Mögen sie alle heil aus dem großen Ringen zurück kehren ! — Eine weitere Karte schickt uns Herr Oberst Fischer zu Ehren eines Landsmannes. Er schreibt: „Ein wackerer Pionier. Gottsried Oberhauser der Pionier-Abteilung des 2. Tiroler Kaiserjäger-Regiments aus Aßling bei Lienz wurde bei Morgengrauen als Horchposten vorgeschoben. Dadurch kam er in das Feuer der nahen Russen und der eigenen Leute. Nach fünf Stunden Ausharrens wollte er aufstehen, das ging aber schwer, da er durch Kälte

Aßling durch Feuer alarm aus dem Schlafe geweckt. In der Holz hütte in der Aue war aus bis jetzt unbekannter Ursache Feuer ausgebrochen, das rasch das anliegende Quartierhäuschen ergriff. In ver hältnismäßig sehr kurzer Zeit war die Feuer wehr Thal-Aßling mit zwei Spritzen am Brand platze erschienen und vermochte den Brand bald soweit zu lokalisieren, daß die anliegenden Ge- bäulichkeiten das Auer-Wirts- und Futterhaus außer Gefahr waren. Gegen halb 5 Uhr erschien auch die Feuerwehr Lienz

am Brandplatze. Die Holzhütte mit großen Holzvorräten und die Wohnung der Mietpartei Fuchs ist vollstän dig niedergebrannt. Die Familie Fuchs konnte nur mehr mittels eines Seiles sich beim Fen ster herablassen und rettete nur das nackte Le ben. Sie wären sicher verbrannt, wenn nicht ein kühner Unterjäger der Bahnsicherungsab teilung mit großer Lebensgefahr noch durch den mit Rauch und Feuer gefüllten Vorraum ge drungen wäre und die Familie gerettet hätte. Hoch klingt das Lied vom braven Mann. Hoffentlich

des Besitzers Josef Gasser, vulgo Staner in Tefsenberg, Feuer aus, das aber durch das sofortige energische Ein greifen der Ortsfeuerwehr und der Einwohner rechtzeitig lokalisiert werden konnte, so daß sich der Schaden erheblich vermindert hat. Das Feuer war in dem Räume ausgebrochen, in welchem der Bauer das Stroh zum Streuen aufbewahrte. Anschließend daran befanden sich die Stallungen, in welchen infolge des einge drungenen Rauches zwei Rinder und sechs Schafe erstickten, während zwei Rinder und ein Schaf

noch lebend gerettet werden konnten. Am Hause selbst hat das Feuer keinen größeren Schaden angerichtet, obwohl dasselbe vollstän dig aus Holz aufgebaut ist. Inniche«. (Markt.) Bei dem Markt am 1. Dezember wurden 62 Rinder, 120 Schafe M MMN« SM in M übernimmt zur Verzinsung vom Tage des ErlageS bis zur Behebung: Spareinlagen »'/,'/» Spareinlagen . 5°/« Kontokorrent-Einlagen .... s°/» Durchführung sämtlicher bankgeschiiftlicher Transaktionen kulantest. Auswärtige Mnleger erhalten ans Wunsch Postersagscheine

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 14.11.1922
Descrizione fisica: 8
werden. Gleich wie beim letzten großen Brande in der Nach! vom 10. ans den 11. Jänner 192», der in Göflan noch allen mit seinen Schreck nissen in Erkmerung ist, erschollen auch in der Nocht vom 11.-auf den 12. November plötzlich die Rufe: »Feuer! Feuer! Es brennt, es brennt!' durch dos Dorf, dessen Bewohner größtenteils bereits im tiefsten Schlaf? lagen, war doch die Mitternachtstunde schon nahe. Alles flückMe — mitunter mir notdürftigst gekleÄet — in das kalte Freie: lichterloh schlugen die Flammen

, daß das Feuer auch auf dir der Reihe nach eng angebauten, ausschließ lich mit Holzdächern versehenen Wohn- und Qeranomiegel'äude übergriff und stand schließ lich die ganze Häuserfront vom Schukhause — welches gerettet werden konnte, — angefangen bis hinauf znm Bahngeleifc. in hüllen Flammen. Daselbst gelang es noch, das leiste Haus Nr. 16 des Zimmermannmeistcrs Josef Ungerer zu retten, obwohl der daran angebaute Stadel mehrmals Feuer sing. Es wurde nichts unversucht gelass.'n, aus den brennenden Häusern

Parteien mit. zusammen 47 Köpfen Md obdachlos geworden, stehen vor chre-m zu cir>em Schutt- und Trümmerhaufen gewor denen Hab und Gut: doppelt fchwer im Hin blick aus den vor der Türe stehenden Winter. Vom Feuer eingeäschert wurden d-ie Wohn- mtd Oekonomiegebä.Se Haus Nr. 12 des Jo° Herrn Altstätter und Joses Steiner, Nr. 13 des Jakob Mber un'd Franz Alber, Nr. 14 des Zimmermannnreisters Ludwig Astfäller, Elise Schöpf, geb. Pircher, und Sebastian Meder- mair und Nr. 1? des Heinrich Steiner und Binzenz

Steiner. Wegen der raschen Aus breitung des Feuers konnte nicht viel heraus gebracht werben, es gelang mit knapper Not Menschen und Tiere in Sicherheit zu bringen. Josef Steiner vermochte eines seiner Kinder nur noch mit eigener Lebensgefahr aus dem brennenden Hause »u regten, wobei ober er selbst und das Kind BraiÄmunden erlitten. Diesem verbrannten auch -M Lire Bargeld. Einige S!ücke Klernvieb als S^ve-ine, Zie gen, Schafe und Hennen kamen im Feuer um, welchem leider auch di? Futter-, Getreide

- und Le>'cnsm!tt!'kr'rrcite ?um Opfer fielen. Ueber die Ent^telninasursache des Brandes hört man nur eine Vermutung, nämlich daß das Feuer von verkre^erischer k>and gelegt worden sei. Der zur Zeit in Göflan anwe sende Gelegenl>eitsorbe'r'?r Alois Pichler von Mölt?n, vulga M^ltnerlois. ein dem Al- kohol etwas zugetaner Mann, lall am selben Zsbend im Ha^.i^e des Josef Steiner Nr 12 vorü^ergebend Naclstanvtier verlangt baben. was ibm ober, da er betniTrken war, verwei gert wurde. Er bab? desbalb

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 01.05.1933
Descrizione fisica: 8
; Schuhmachermeister Josef PW Keß das seiner zeit von der Stadtgemeinde erworbene „Zollhäusl' ab ttagen; an dessen Stelle kommt ein Neubau fm vergrößerten Ausmaß. Einen besonders fteundlichen Anblick bietet das untere Ochlechaus, das einer grüMichen Emeuemng unter zogen wurde und durch Malermeister Petteua einen neuen Artstrich «Kielt. Vechütcker Brand. Im Liedl-Stadel in Bahrn brach küchlich nachts ein Feuer aus, das aber MWchettvei.se rasch bemettt wurde. Die Feuerwehr konnte den Brand ,im Keime ersticken

, so daß der Schaden nur gering ist. Es wurde M-randlegrmg sestgestM. Brmck in Tattsch frei Mals. Am Osterdienstag um 1 Ahr früh brach im Stadel hes Johann Wallnöfer in Tarffch ein Feuer aus, das bald auf düs Wohrchaus Über griff. Auch die angrenzenden Nachbarhäuser fingen bald sagte, erwartete sie in kurzer Zeit PH« Tochter, das Frl. von Hofer, aus Wien und dies hatte fie in die humanste Stim mung versetzt. Ich selbst sah zufällig den Brief, der die An kunft meldete, mit der Aufschrift: . A MWame Nanette de Hofer

Lewald am Schluffe seines Kapitels „AM Sand' — nicht innig ergriffen? Ich war damals noch ein Knabe, als der Freiheitskampf diese Täler durchwütete; ich lebte an dem fernen Ärande der Ost see, aber die Kunde davon, wie fie zu mir drang, machte einen tiefen unauslöschlichen Eindruck auf mich.' *f>rre$ *«*♦!*** '* Feuer, so d«ch der Brand ein«« bedrohlichen Umfang anzu nehmen schien. Die rasch herbeigeerlten Feuerwehren von Mals, Gürrys, Schluderrrs, BWMis u.a. kvMten das Feuer lokalisieren

, so daß nur ein Haus dem Feuer zum Opfer fiel. Besonders bewährte sich bei diesem Brande die vor nicht allzu langer Zeit erbaute Wasserleitung mit Hydranten, die eine erfolgreiche Bekämpfung des Feuers ermöglichte. Der Gesamtschaden wird auf 70.000 Lire geschätzt, der zur Hälfte durch Versicherung gedeckt ist. Osierprimize». Am Ostermontag feierte in Unternm Herr Eduard Zöggeler sein erstes hl. Meßopfer. Der Pri miziant wurde am Ostersonntag in Bozen von einer 22 Mann starken Reitergruppe in Tracht abgchott

in Bozen. Am 22. v. M. brach im Hause des Spenglermeisters Ranzt in der Franziskanergasse Feuer aus das einen Ballen zwischen dem zweiten und dritten Stock werke ergriffen hatte. Die Hausbewohner wurden durch ein unheimliches Knistern aus dem Schlafe geweckt, ohne jedoch das Feuer vorerst zu bemerken. Als dieses an Mehreren Stellen durch den Bodenbelag brannte, wurde fofott dir Feuerwehr alarmiert, welche den Brand ball) löschen konnte» so daß der entstandene Schaden nur gering

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 12.04.1944
Descrizione fisica: 6
die kapitalistischen Völker, bei denen grausam schmerzende Wunden, aber ne die überkostspielige, künstlich gedehnte gehen mehr in die Breite als in die ^ ^-e Kriegsührung von den breiten Massen und treffen mehr Haut und Nerven a.» allein wird bezahlt werden müssen. die Organe. Denn eben diese Lebens - Di« Kriegsührung wird immer und organe eines zum Widerstand «ntschloffe- ewig durch zwei Faktoren bestimmt: nen Reiches und Volkes sitzen m erster Durch Feuer und Bewegung. Das Feuer Linie nicht in den Hausern lim

» und Arbeitsstätten der Bombenwurf wieder zurückfliegen muß europäischen Böller gerichtet.- Die Welt» — es sei denn» das Heer hätte ihm unter» geschichte und di« Weltnemesis wirst am dessen neue,, vorwärtsgelegene Flugplätze Ende dazu auch, noch ein Wort zu lagen erobert. Die RaumgLwinnung» das Kern- höben stück jener erfolgreichen Kriegführung, Feuer und Terror des Dmnbenkrieges muß also den Bomberverbänden versagt werden nicht die Entscheidung herbeifüh- bleiben, sie mögen so stark sein wie sie ren — wenigstens

ren. an anderer Stelle wieder auszu» zur englisch-nordamerikanischen die deut- bauen. zu verlagern und sich auf seine sche Luftwaffe gehalten. Sie hat die hohe Weise immer schwieriger verwundbar zu Bedeutung des Flugzeugs für di« tünf- machen. tige Kriegführung rechtzeitig erkannt. Der Luftkrieg stellt also nur die Hälfte Aber die deutsche Führung hat von ihnen der • Kriegführung dar, nämlich das . ^ie b.e Aiegsentfcheidung erwar« Feuer. Es bedeutet, genau gesehen, ftt ***• Die hat sich .an bte

er am Boden. Hai er geschrien? Et Miß es Mchi. M spurt nur einen rasenden Schmerz im rechten Fuß Eine scharf« Steinkante hat die Blasen aus. gerissen. Ausweis: Die Schwerter VtillantentrSger Major R«d«t - PK-Äufnahme: Kriegsberichter Sperling (W) Sa schfag sieb Stadel dartii Von den Sowjets gehetzt - aber immer entwichen der Hauptsache nur ein gertes und auf größere ewaltig gestel» lächenziele ge- .an die Grundgesetze gehalten, daß jedem mas sierten Feuer die Angriffsbewegunz auf lenftes Fernfeuer

noch ins endlose verlängern und doch nicht zum Ziele führen kann Trotzdem ist anscheinend auf der. gegne riichen Seite der Aberglaube noch tveit oes wegners. verbreitet, als ob das Feuer allein der krisgsentscheidende Faktor wäre. Erin nert aber diese Illusion nicht an jene Pa role des ersten Weltkrieges,' die einma! nen: Er wird nur ausgefochten Mann gegen Mann und mit dem Blick in das leine Grüppe gegen den . Feind. Es gilt. Ghe Wille zum Leben gibt ihnen ungeahnie Ucbcrsetzungsbcwegungcn am Dnjrstr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 16
Data: 17.04.1909
Descrizione fisica: 16
zur Nachtzeit vorzunehmen, wie dies schon seit vielen Jahren immer ge schehen ist. Gstes, 14. April. (Brand unglück.) Gestern früh zirka 4 Uhr kam im Hauss des Franz Walder, Radermeister in St. Martin- Untergsies, Feuer aus, dem das schöne, neue FutterhauS samt einem Großteil der Fahrnisse zum Opfer fiel. Die fünf hölzernen Nachbar häuser konnten, obwohl sie wiederholt Feuer fingen, gerettet werden. Die Freiwillige Feuer wehr von Obergsics erhielt heute die Feuer taufe und hat sich gut bewährt. Der Schaden

dürfte höchstens nur zum vierten Teile durch Versicherung gedeckt fein. Die Schuld trifft einen Sohn deS Hauses, da er vergaß, beim Schlafengehen ein auf einem Kommodkasten stehendes Kerzenlicht auszulöschen. Als er er wachte, stand die Kammer bereits im Feuer. Derselbe erlitt auch bedeutende Brandwunden. Imst, 13. April. (Elektrizitätswerk. Scharfschützen. Wetter.) Um die elektrische Lichtmisere, wie sich dieselbe besonders im letzten Winter gezeigt hat, gründlich zu be heben, gedenkt

in Innsbruck teilnehmen. — Nach den letzten herrlichen Ostertagen ist gestern abends schon wieder kühle, trübe Witterung eingetreten. Heute stritten Frühling und Winter, Regen und Schnee beständig um die Oberherrschaft. Bis morgen liegt Jmst wahrscheinlich im Schnee. Kalter«, 15. April. (Großer Wald- brand.) Vorgestern entstand im Gemeinde wald in nächster Nähe der Feldhöfe ein Schaden feuer, welches von wenigen Personen alsbald gelöscht wurde. Da keine Flammen mehr zu sehen waren, gingen die Leute

, in der Meinung, es sei nun nichts mehr zu befürchten, gegen Mitternacht nachhause und überließen die Brand stätte, ohne die Vorsichtsmaßregeln, eine Wache zurückzulassen, zu gebrauchen, ihrem Schicksal. Durch den Wind angesacht, breitete sich das Feuer gestern jedoch neuerdings aus und nahm rasch derart große, sür die angrenzenden Wal dungen und Bauernhöfe gefahrdrohende Dirnen- sionen an, daß man sich um 5 Uhr abends genötigt sah, von den Türmen die Feuersignale ertönen zu lassen. Nebst der freiw. Feuerwehr

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 16
Data: 12.09.1903
Descrizione fisica: 16
, selbst die Nach barsstädte Schwaz und Kufsteiu sandten nur wenige Vertreter. — Den Festzug am 6. d». nachmittag» verherrlichten außer der k. k. Salinenkapelle von hier fünf Musikbanden. Aufsehen erregte dabei die schmucke Feuerwehr von Absam nach Art der Münchner Feuerwehr mit Meffinghelmen ic. ausgerüstet. Sie ist ein vorzüglich geschulte» Korp» und beteiligte sich auch an der imposanten Schlußübung zugleich mit einem starken Löschtrain der JnnSbrucker Feuer wehr rc. hervorragend. Hervorzuheben ist die sog. alte

, den Landesverband der deuifchtirolifcheo- und Ge meinde-Feuerwehren hier höflich zu begrüßen und mit aufrichtiger Freude willkommen zu heißen. Wir empfinden e« als eine Aus zeichn ung, daß der Verband zur Abhaltung der XXH. Generalver sammlung die Stadt Hall auSerwählt hat. E« gibt wenige öffentliche Einrichtungen, welche von gleich hoher sittlicher Idee getragen werden und segensreicher wirken als die freiwilligen Feuer wehren, deren Mitglieder auf Gott vertrauend jede Gefahr hintansetzen und stet» bereit

sind, ihre Gesundheit und ihr Leben für die Mitmenschen zum Opfer zu bringen. Sie gehorchen der Stimme der freiwillig übernommenen Pflicht, wie hart immer der Befehl lautet. Soll der Erfolg der aufopfernden Tätigkeit der Feuerwehren ein ganzer sein, so muß in jeden Feuerwehrkörper Ordnung und Disziplin herrschen. Der Einzelne hat sich würdig dem Ganzen unterzuordnen; alle müssen kameradschaftlich zusammenhalten und jede Feuer wehr muß ein guter Korpsgeist beseelen. Jede Feuerwehr, die einen so schweren Kampf

der fteiwilligeu Feuer wehr in Hall, Herrn Bürgermeister Dr. Otto Stolz und wa» er zum Wohle der Stadt ge- schaffen, soll unter unserem Schutze gedeihe» und blühen. — So wollen wir un» alle vereinigen, um nach unseren besten Kräften die Entwicklung und wettere Ausbildung der Feuerwehren zu för dern. Bringen wir den Männern, die in der selbstlosesten Weise unser Gut und unser Leben schützen, unsere vollen Sympathien entgegen. Und so wünsche ich Ihren Bestrebungen mit Gottes Segen ein gute« Gedeihen. Ich heiße

Sie noch einmal herzlich willkommen in unserer Stadt, welche zu Ihrer Begrüßung ihr Festkleid angezogen hat. Gut Heil!' Vormittag« 10 Uhr war Schulübung der fteiw. Feuerwehr von hier in der Stiftgaffe. Nachmittag» nach dem Festzuge war am untern Stadtplatze und in der Schmiedgaffe eine Brandübung unter Mit- wirkuugderNachbarfeuerwehre». Da» fingierte Feuer- signal wurde vom Stadtpfarrturm mit der kleinen Feuerglocke gegeben. Beide Uebungen gingen flott vonstattea und zeigten von guter Schulung und her vorragender

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 18.03.1880
Descrizione fisica: 6
Hoch noch iri letzter Zeit wurde die Feuerwehr zweimal allarmirt; am 20. Jänntrd.Jhalb 9 Uhr Abends käm in einem ebenerdigen Obstmagazin iu der Silber» .gaffe Feiter aus, indem ein Wagen, auf welchen ein ttoch glühender Kastanienbralofen unvorsichtiger Weise gestellt wurde, in Flammen aufging. Durch die schnelle Entdeckung und das rechtzeitige Eingreifen mehrerer Privatpersonen, sowie der Feuer wehr wurde aber das Feuer, ohne größere Dimensionen angenommen zu haben, rasch unterdrückt. In Verwen

Schubleiter das Dach zu besteigen und vom Hydranten aus einem Schlauch bis zum Dachkopfe aufzuziehen, Da sich aber ein Strahl als nicht genügend herausstellte, erhielt der 2. Zug Befehl, von der Südseite auS mittelst der alten AchubleiteH daS^.. Dach, zu besteigen und mit einen Schkauch^von/derMpritze auS Wasser zu geben. Je doch. das Feuer nahm so Überhand, daß eS die Rohr- führer auf dem brennenden Dache: nicht mehr aushalten konnten und sich doherderdom 2. Zug auf das Schießstänbsdach Md ^der:vom3. Zug

auf die frei. yehendWKchuWjer.^zurückziehen- mußten. Während diesem Stellungswechsel sendete der I. Zug vom Schieß: mitzuwirken, bereitwilligst Folge leistete^vom Dache der - Mdlich KlegerM - EchießstckudSkaseiMz? Me - Drahlen iM ZdaZ imZMmeHkWd^ Wh^übeMMthmende ^Feuer^aber-»^^dem^di^ 3. Hug ihrekWMHSKnyMkt civgenommen. und schließ? Seiten her daS brennende k'M Dach bekämpft wurde, war die Gefahr des Weiierum- sichgreifenS beseitigt, so daß die Werkleute, welche der größeren Sicherheit wegen schon

, Feuerwehrrequisiten-Fabrikant auS Inns bruck. feinen Extincleur vor der gesammten Feuerwehr mannschaft einer Probe unterziehen wollte. Nachdem Herr Lang selben zerlegt, die Einrichtung, Füllung und Wirkung erklärt hatte, wurde der Holzstoß angezündet, so daß im Augenblick ungeheure Flammen in die Höhe loderten. Nach Verlauf von einigen Minuten, wo sämmtliche Holz'heile schon angebrannt waren, ließ Herr Lang seine Maschine auf daS Feuer spielen, und kaum als man sich's versah, war das Feuer gänzlich gelöscht

. Abermals wurde Petroleum^ aufgeschüttet und mit der gleichen Füllung wieder vollkommen abgelöscht, so daß kein Funken mehr fichtbar war. Dies Manöver wurde sowohl von Seite der Feuer wehr. sowie von einer großen Menge Zuseher allgemein bewundert und Herrn Georg Lang durch lauten Beifall und Zuruf mit Recht die vollste Anerkennung ausge drückt. Ebenso wie bei Uebungen und Bränden, hatte die Feuerwehr auch anderweitig wenig Gelegenheit sich zu sammen zu finden. Zu dem am 7. und 8. September 1379

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 11.11.1943
Descrizione fisica: 4
Nachrichten ans der Provinz Bozen Vorsicht mit Gas! Das Gas, das heute in vielen Haus halten ein unentbehrlicher Helfer gewor den ist, birgt auch feine Gefahren in sich. Kommt durch irgendeinen Schaden Luft dazu, bildet sich ein hochexplosives Ge misch, das bei Berührung mit Feuer schwerste Schäden verursachen kann. Darum sind, wenn solche Schäden an der Leitung entstehen, alle Hähne zu fchlie- sien und geschlossen zu halten, bis die Gasabgabe wieder freigegeben ist. Nur kriegswichtige Ladungen

hatte die ausfüllen de Sägespanschichte zwischen den Balken Feuer gefangen und die Glut hatte sich durch die Mauern bis fast zum ersten «tockwerk hinunter durchgefresien. Durch das rasche Eingreifen konnte eine wei tere aefährliche Ausbreitung des Bran des verhütet werden. Höchstpreisliste Wir verweisen unsere Leser auf die im Anzeigenteil der heutigen Ausgabe veröffentlicht« Höchstpreisliste. vm kr»W-v»m«rl eines IWosMorps der Wallen M Als ein Höhepunkt der bisherigen Me< raner Veranstaltungen ist sicher

ausgebessert werden, da kleinere Holz- und Kohlenstücke sonst durch dieselben unverwertet in die Asche fallen können. Ruß und Asche schlucken die Wärme Cs ist eine alte Tatsache, daß ein schlecht gereinigter, mit anderen Worten schlecht gepflegter Ofen nicht gut heizt. Das Feuer brennt nicht an. kann nur mühsam weiterglimmen, der Ofen will nicht warm werden. Die Aschenkästen dürfen also nie überfüllt fein und müssen immer sorgfältig ausgeräumt werden. Für den Ruß in schwer zugänglichen Rohren und im Kamin

. Im Zimmer herrscht dann ein stickiger Dunst, in dem sich die Bewohner trotz des heißen Ofens ungemütlich fühlen. Als erste Grundregel gelte daher: vor dem Einhelzen gründlich, wenn auch nicht zu lange, durchlüften. . Einige Minuten bei wirklicher Zugluft genügen. Und nun zum Heizen selbst. Hier dürf ten wohl Ratschläge überflüssig sein, denn niemand wird wohl das Holz auf die Kohlen und das Papier auf das Holz le gen. um ein lustig brennendes Feuer zu bekommen, sondern natürlich umgekehrt. Man sorge

jedoch mit Unrsicht dafür, daß das Änheizholz stets gut durchgetrocknet ist, fülle den Ofen zuerst nicht zu voll an und schließe nach herabgebranntem Feuer, wenn nur noch die Glut übrig ist. das Das ßimdlirnkprogramsi Am Donnerstag Reichsprogromm * 10—11 Uhr: Kom ponisten im Waffcnrock: 11—11.40 Chor- Orchester- und Solistenmusik: 12.35 bis 12.45 Der Bericht zur Lage; 14.15—15 Beschwingte Klänge mit Hamburger Künstlern: 15—16 Unterhaltung unserer Zeit; 16—17 Konzertmusik „Bekannt u. unbekannt': 17.15

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 30.01.1900
Descrizione fisica: 8
gerichtete Feuer war suvchlbar. Der Kampf blieb jedoch ein cinicitigcr, insem von Seite der verbündeten Buren nur dreißig Schüsse abgegeben wurden. Bei Anbrnch der Du'kelheit hörte das Feuer auf. Am 23. wurde das Feuer von den englischen Truppen wieder aufge nommen und von dcn Buren erwidert. Es war aber mittags nicht besonders stark. Aus Lauren?o-MarqneS meldet Neuters Office vom 26. ds.: Eck verlautet aus guter lranSvanlischer Quelle, dass Maseking am 23. ds. entsetzt wurde. (?) Koral- und Urovinrial

Schneegestöber und eine nene Schiieelage von 10 Ctm. bekommen. Der Stand dcs Barometers ist ein so tiefer, wie man sich eines solchen nicht zu erinnern weiß. Für den Verkehr auf den Straßen, kam der neue Schnee ungelegen, denn der Wagen gieng in letzter Zeit viel besser als der Schlitten. — Gestern fand im Saale des GasthofeS znr „Post' bei sehr starkem Besuche der Ball der hiesigen freiw. Feuer- welir statt. Die Musik besorgte das Streichorchester des 14. Infanterie-Regiments aus Bozen. Zum Ball

KapnzinerordenSprooiiij wurde Fridolin Galehr zum Guardian und ?. TclesphoruS Ruepp zum Vicar des Kapuzinerklosters in Bregenz gewählt. — Für die geplante Loealbahn Dornbirn— Vustena'l ist eiue Bausumnie von 320.000 Kronen veranschlagt. Wird dieselbe von Dornbirn aus nach Kennelbach weiter geführt werden, so erhöhen sich die Kosten auf 640.000 Kronen. — Gestern vormittags entstand »u sog. Hitzlhnrin der Jcnny'ich^n FabrikS- etablissements in Hard Feuer. Den vereinigten Be mühungen der rasch am Brandplatze erschienenen

Feuer wehr und Arbeiteischasl gelang es, dank d-r großen Wasservorräthe, das Feuer auf dieses eine Object zu beschränken. — In Nickenbach ist vor wenigen Tagen ein zur Ausnahme von Schisslistickmaschinen bestimmt gewesener Neubau gänzlich einpestürzt, zum Glücke gerade in einer Zeit, als sich niemand in demselben befand. Man nimmt an, dass die Einstnruirsache in der großen Kälte zu suchen sei, welche während des Baues herrschte. Nachrichten über Schies)stnnds-und Landes» vertheidigungswesen

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 11.07.1905
Descrizione fisica: 8
, ist unrichtig gewesen. Der 'Potemkin' hat am 6. Juli nachmittags den Hafen von Feodosia an der Krimhalbinsel, den K beschossen hatte, verlassen, und versuchte, ein Kohlmschiff anzuhalten. Die Besatzung gab jedoch 'Feuer und verwundete fünf von den Meuterern, daß diese den Versuch aufgeben mußten. Später zwang der „Potemkiu' einen englischen Dampfer, ihm Kohle abzugeben. . Da die Meuterer ihre Hoffnung, daß die «bngen Kriegsschiffe ihrem Beispiel folgen werden, getäuscht sahen, das Schwarze Meer nicht ver

). Der Militärgouverneur der Insel Sachalin, Generalleutnant Ljapunow, telegraphierte am 7. Juli: „Heute um 9 Uhr vormittags näherte sich ein japanisches Geschwader der Ortschaft Schipisan und eröffnete das Feuer gegen die Küste.' — Ein zweites Telegramm besagte: „Um 2 Uhr nachmittags näherte sich ein japanisches Geschwader einer zwischen den Ortschaften Schi pisan und Korsakowsk gelegenen Ortschaft auf 15 Werst und eröffnete von den Torpedobooten aus das Feuer. Gleichzeitig begannen die Japaner von fünfzehn Schiffen

aus Truppen zu landen. Um 3 Uhr nachmittags näherten sich fünfzehn Torpedoboote Korsakowsk. Unsere Strandbatterien eröffneten das Feuer. Die Torpedoboote be schossen die Batterie, mußten sich aber zurück ziehen. Nachdem unser Detachement den mög lichsten Widerstand geleistet hatte, ordnete der Kommandant desselben an, jdie Küstenver teidigungsgeschütze in die Luft zu sprengen und alle Regierungsge bäude zu verbrennen. Daraushin zog er sich mit dem Detachement nach Norden zurück. Während der Beschießung

, die mit zahlreichen Illustrationen geschmückt ist, ist bereits erschienen. Buchdruckerei besitzer August Scherl in Berlin hat die Druck legung der Festschrift kostenlos übernommen. Neuer verein. In Finkenberg (politischer Bezirk Schwaz) hat sich eine Freiwillige Feuer- wehr gebildet. Todesfälle. Am 4. Juli verschied in Sera- jewo Herr Franz Ruth. k. u. k. Militär-RechnungS- praktirant, im 23.Lebensjahre, Sohn des k.k. Salinen amtskassiers Ruth von Hall. — In Kufstein verschied am 2. Juli Herr Matthias Gruber

länger als ein Jahr im Wasser gelegen haben; ein Arm fehlte ganz, am andern die Hand. Die Leiche wurde in Kundl begraben. Ein Bär wurde aus der Alpe San Martins der Gemeinde Arco bemerkt. Die Jagd nach demselben blieb erfolglos. Brände. Am 6. Juli mittags, vor halb 1 Uhr, brach im Oekonomiegebäude derJesuiten in Tisis Feuer aus, das in kurzer Zeit das ganze Gebäude einäscherte. Als Brandursache vermutet man Selbstentzündung des Heues. Das Feuer griff so rasch um sich, daß die Knechte

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 02.10.1904
Descrizione fisica: 16
Seite 4 vollem Erfolg stattgefundenen Feuerlöfch-Probe wurde von einigen Zuschauern die Meinung aus gesprochen, daß die Raschlöschwirkung des „Mini max' wohl bei eben angebrannten Gegenständen erwiesen sei, daß sie jedoch an einen ähnlichen Erfolg bei größeren Bränden, wobei das Feuer die Holzteile schon teilweise zur gänzlichen Ver kohlung gebracht hat, nicht glaubten. Nunmehr stellt uns Herr Chr. Grünewald (Obermais, Villa Freiberg), welcher den Vertrieb der Apparate für ganz Tirol übernommen

derselbe zum Erstaunen der Um stehendem tadellos und tat sehr gute Dienste. Hoch achtungsvoll! gez.: Frz. Haas, Kommandant der Fxeiw. Feuerwehr.' „Braunschweig, 28. Schk. 1863 Das Feuer hatte bereits den Dach stuhl des Gebäudes in Brand gesetzt und waren die Balken stark angebrannt. Durch den Fcuer- löschapparat „Minimax' wurde dem Feuer fast augenblicklich Enthalt geboten. Die Wirkung des Löfchens war erstaunlich und können wir den Apparat jedermann empfehlen. Braunschweigische Eisengießerei und Maschinenfabrik

von Robert Karges: Wilhelm Karges.' „Biberach, Riß, den 22. Sept. 1903. Durch unvorsichtiges Hantieren meines Hausdieners mit Benzin bei offenem Licht entstand bei mir vor einigen Tagen ein Brand in der Portierstube. In dem Zimmer liegende Tuchlappen, die zum Wichsen der Parkettboden verwendet wurden, und die Petroleumkanne, die auch noch umgeworfen wurde, fingen Feuer. Der Hausdiener wollte mit Wasser löschen, was aber die Flammen noch mehr entfachte. Ich wurde ge rufen und löschte mit Ihrem Apparat

„Minimax' das Feuer, das sicher größere Dimensionen ange nommen Hätte, in wenigen Augenblicken. Der Apparat, der schon länger bei mir gefüllt im Gang hing, funktionierte tadellos. Ich bitte Sie um sofortige Zusendung einer neuen Füllung. Hoch achtend! gez.: Albert Seltenveich.' „Berlin den 29. Juli 1903. „ . .. . sah eine etwa 8 Fuß hohe und 5—6 Fuß breite Flamme auf der Ma schine der ^Charlottenburger Automobil-Droschke Nr. 226. ... . lief mit dem kleinen Feuerlöfch- Apparat „Minimax' von 1902

des Apparates meh rere große Etablissements Merans, zumeist Frem denhäuser solche bestellt. Die Polizei und die Freiw. Feuerwehr sollte,Minimax' haben, welche bei irgend einem Feuer gleich Wir Verwendung kommen könnten. Bei Benzin-, Petroleum- ic. Bränden wäve „Minimax' geradezu unerläßlich, um vor großem Schaden Ul bewaAen. In Mu- s«n, Schlössern und Burgen kann „Minimax' vor unersetzlichen Verlusten alter Familienstücke, Urkunden zc. schützen. (Die Praschletpreise) sind infolge der schlechten Witterung

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 08.12.1914
Descrizione fisica: 8
und zwar am 21. mit recht gutem Erfolge. Wir hatten uns, zwei Batterien stark, durch einen dichten Wald gearbeitet und er reichten eine Höhe, welche derart günstig für uns lag, daß wir einer französischen Schützenlinie fast in den Rücken schießen konnten. Nach etwa einer Stunde hatten uns die Franzosen entdeckt und links von unS gingen dieselben gegen unS vor; wir drehten unsere Geschütze um, dem Angreiser entgegen und mit der Unterstützung einiger Maschinengewehre nahmen wir die Feinde derart unter Feuer

Geschosse mit ihrem unan genehmen fingenden Geräusch aufgeweckt. Um aus dem Strichfeuer herauszukommen, fuhren wir im Galopp räch einem einen Kilometer weit entfernten Walde; am WaldeSrande schlugen noch vereinzelte Jnfanteriegefchoffe ein, doch wir suhren in den Wald hinein und waren vorderhand sicher. Kaum aber hatten wir uns etwas verschnauft, als wir Granaten anfaufen hören, gleich darauf auch Donnerschlag und wir lagen wieder im schönsten Feuer. Eine Granate schlug zwei Meter vor unS ein, krepierte

. Beim Rückzug kamen wir noch einmal ins Feuer, e» war jedoch nicht weiter gefährlich. Am anderen Tage erhielten wir Befehl, den Teilen unserer Truppen zu lolgen, welche schon die Maas überschritten hatten und im Argonnönwald erneut auf den Feind stießen. Wir kamen vorläufig nicht an den Feind heran, fondern lagen in einem Dorfe hinter der Front «lS Armeereserve. Abends schliefen wir in den Scheunen hinter unseren Pserden und waren sehr zusrieden mit unserem Quartier, da e» draußen schon empfindlich

und gut besestigt war. Dieser Ort sollte am nächsten ZÄge von unseren Truppen gestürmt werden. Mit dem Morgengrauen ging eS dann auch schon am anderen Tage los. Unsere Jnsanterie arbeitete fich bis an daS Dorf herpn, ohne besondere Ver luste zu erhalten. Gegen Mittag wurde der schwer verbarrikadierte Dorseingang erstürmt und unsere Truppen fluteten in die Hauptstraße des TorseS. Doch da knallte es auch schon aus allen Fenstern und Löchern. Um diesem mörderischen Feuer aus zuweichen, mußten fich unsere

Truppen wohl oder übel zurückziehen. Sie sammelten fich am Eingang wieder. Dann wurde nur eine Kompagnie vor geschickt, welche iu die einzelnen Häuser dringen mußten, um die Feinde zu überrumpeln. Sie kamen aus diese Weise bis zum Marktplatz» doch hier erhielten sie so starkes Feuer, daß es diesen verhältnismäßig wenigen Stürmern ratsamer schien, fich zurückzuziehen und nur die Hauptstraße besetzt zu halten. Aus dem Rückwege gingen sie in die Keller und nahmen dort Nahrungsmittel wie Butter, Eier

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 31.08.1918
Descrizione fisica: 8
der Feind beiderseits der Scarpe an. Nördlich des Flusses blieben seine Angriffe vor unserer auf Roeux zurückgebogenen Kampflinie im Feuer liegen. Südlich der Scarpe wichen unsere Vortruppen den mit zahlreichen Panzerwagen und starker Infanterie vorgetragenen seindli - chen Angriffen auf Befehl auf die Höhen von Monchy aus; dort empfing den Feind das Feuer unserer zur Abwehr bereitstehenden In fanterie u. Artillerie. Nach erbittertem Kamp« fe drang der Gegner über Monchy-Guemappe vor. Unser Gegenangriff

Angriffe nördlich der Aisne wur den blutig abgewiesen. Kerli«, 29. August. (Wolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresgruppe Kronprinz Rnpprecbt und ÄO. v. Böhn: Auf dem Schlachtfelde südöstlich von Arras brach am frühen Moraen dicht südlich ser Scarpe ein englischer Angriff im Feuer zu sammen. Um Mittag nahm der Feind seine Durch- Drucksversuche mit neuer Wucht wieder auf. Zwischen Scarpe und Set>see-Bach setzte er fünf- zum Angriff an. Pommeresche und wekvreu- s ßische Regimenter brachen auch gestern

, der am 27. d.M., nur zögernd, gestern schärfer über Dompierre- Belloy Nesle-Beaulieu-Snzey folgte. Sie zwangen ihn mehrfach zu verlustreichen Angriffen und wichen dann aus. Südwestlich von Noyon griff der Feind nach stärkster. Feuer-Vorbereitung un sere alten Linien an. Sie waren von uns nicht mehr besetzt. Noyon lag unter schwerstem Feuer der Franzosen. Die Stadt selbst liegt vor unserer Kampffront. Kurze politische Nachrichten. s * „Corriere' berichtet: In Ancona wurde uunmehr der Prozeß gegen mehrere

Patrouilleführer auf den Paternkofel und wirkt als Artilleriebeobachter für die Batterie am Schwakbenkofel und muß am nächsten Tage vom gleichen Standort aus zusehen, wie die Italiener „seine' Dreizinnenhütte unter Feuer nehmen, aus der schon nach den ersten Schüssen die lichterkohen Flammen schlagen. Am 26. Hilst er wieder vou diesem Gipfel aus die Italiener vom Paternsattel zu verja gen. Der Paternkosel, der Nachbarberg der ,Irei Zinnen', bleibt während der nächsten Zeit sein ureigenstes Kampffeld

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 13.09.1933
Descrizione fisica: 8
Seit« 5» «à BevAkermgs» Statisti! Volzans, 12. Lepteàr 1SS3 Geburten 0 ToàesMie ^ Eheschließungen ^ Todesfälle: Zacchia Edoardo nach Batti sta, '43 Jahre alt. Professor in Bolzano. Eheschließungen: Secarli Beniamino, Elektriker in Vogano mit Plattner Stefania, Private dahier. Slàlbrasd I« Teme«« Keine Ortschaft in unserer Provinz' wird so häufig von Brände heimgesucht wie Termeno. Aast zedes Monat wird das eine oder andere Sebäude vom Feuer zerstört. Am Sonntag yegen 8 Uhr abends brach

nun wieder in der obengenannten Ortschaft ein Feuer aus, dem ein Stadel zum Opfer fiel. Diesmal brach im Stadel des Moritz Dissertar! in Söll bei Ter meno ein Brand aus, der in kürzester Zeit den ganzen Bau samt den Heu und Holzvorräte vernichtete. Der rasch am Brandplatze erschie> Vom Zlsno« Musikalisches và Reno». ^ Der Marienamen-Sonntag zeichnete sich durch erhöhtere musikalische Betätigung auf dem ganzen Renon aus. Am Vormittag nach der 10-Uhr-Mess« hielt die Musikkapelle von Collalbo ihr letztes Sonn tagskonzert

, zum Abschluß der heurigen Sommerfeste, ein kleines, aber hüb sches Wiesenfest auf dem Buchnerbühel veran- staltt. Abwechselnd spielten diese beiden Kapelleen unermüdlich bis in die Nacht hinein und misch ten sich die festlichen Klänge unter dröhnende Pitschensalven, die zur Belebung des ländlichen Treibens von stämmigen Bauernburschen mit sichtlicher Befriedigung geboten wurden. Da- ertönte die einladende Glocke des -, -nstrengi Has Feuer einzudämmen und schließlich zu lö schen. Die Brandurfache

ist noch nicht bekannt, jvoch vermutet man auch diesmal, daß der un ibekannte Brandstifter das Feuer gelegt hat. Der Schaden den der Besitzer erleidet ist be- iträchtlich. zwischen Ttmzbod tmzbodens, der sich besten Zuspruches er freu zvl te. Dr. Vaul Canal, Zahnarzt, ordiniert wie der. Helenenstr. 1S/l. Tel. 20-33. UN«/ „Der Tourist ani Gardasee' in S. Auflage Der Verlag Adolf Holzhausens -Nachfolger, Wien» übermittelt uns ein Exemplar des be kannten „Touristen am Gardasse' von Haufe- Hakenholz in 6. Auflage

gänzlich zum Opfer fiel. Mit großer Mühe gelang, es ein Ueoergreifen des Feuers auf die Nachbarhäuser zu verhindern, das Vieh und ein Teil der Einrichtungsgegenstände zu retten. Bei den Löscharbeiten wurden S Feuer wehrmänner von einem niederstürzenden Bal ken verletzt und mußten mit dem Auto der Rettungsgesellschaft in das Krankenhaus nach Bressanone gebracht werden. Während drei da von nachdem ihnen ärztliche Hilfe zuteil wurde wieder entlassen werden konnten, mußten die beiden

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 08.10.1942
Descrizione fisica: 6
, bra ver Bursche, bei allen beliebt und geachtet, stets fröhlich und arbeitsam. Monte San Pietro ober Lalves, 5. Oktober. (S t a d e l b r a n d. — U m b a ti.) Heute itiif) entstand im Stadel des dem Grafen Tog- genburg gehörenden Moralthofcs ans unbekann ter Ursache ein Brand, der schnell um sich griff. In der Scheune inar das Heu von zwei Ba„- mannsleuten ausgestockt, das zum größten Teile dem Feuer znm Opfer siel. Vom Futter konnte nur so viel gerettet werden, um zwei Kühe den Winter hindurch

den. Sohn des Franz, ehemals Bauer auf Inne- reada. am 17. Mai 1912 den Soldatentod ge sunden hat. Bei einem Angriff war er leicht ver wundet worden. Am Mittag desselben Tages schlug dann in den Baracken des Verbandsplatzes. Kilometer hinter der Front, ein feindlichco Artillcricgcschoß ein. so daß die Baracken durch Feuer völlig zerstört wurden. Königsrainer war sicherlich unter den Opfern, da er von diesem Augenblick nicht mehr aufgefundcn wurde. Das ganze Personal des Verbandsplaßcs kam ums Leben

alle diese Bauten wurden bald eh, Raub der Flammen und Feuer lchtug »eben dem Wohnbau» hoch empor in die dunkle Nacht. Ter Bauer und die zwei anderen männlichen Kräfte suchten da» Feuer sofort zu bekämpfen, die weibli chen Hausbewohner tiefen sofort zu den Nachbarn um Hilfe. Von allen Seite» ranntcii die Leute in- lammen, logae von der Sonnseite, wo man da» Feuer zufällig bemerkt batte. Man suchte vor allem da» Han» -,n retten, da» schon an mehrere» Stellen brannte. Doch dem wackeren tcitsräf'tgen Zcigreifen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 06.05.1944
Descrizione fisica: 8
einen Schaden dem'Untergebracksberg ab Die Inwoh- IHsSHanariaoall U» rnsran Rosa Bacher, sowie den Ehen seiner K:n- Ä tun £> lOQ.OÖOr SJire Jetoorrief. An uer des Hofes waren gerade mit dem BZ. Am morgigen Sonntag findet der entstammen bereits 52 Nachkommen, diesem Waldbrand durften, Kinder, die Mittagessen fertig, als ein Knecht ein in MetaN eine Handballdoppelveranstal- Wir wünschen den drei Jubelpaaren reckt unvorsichtig mit Feuer spielKn, die Schuld; kleines, unscheinbares Feuer auf dem tung zu Gunsten

des Dolkshilfswerkes viele gesunde Iahrel tragen. Bekanntmachungen Wir verweisen auf eine amtliche Kund-; Auf seine Hilferufe statt, ^s spielen um 13.30 Uhr Meran anderen zu Hilfe, doch schon gegen f B 0 z e n und um 14.30 Uhr BZ. Vruneck. S i n q w e t t st r e i t d e r ftanü bos name Sai^ iniellen.Slammen, .««1^ für3«nflen Mädel und Iungmädel Am denn das Feuer fand im trockenen Schin- -Wahren^ das Vorspiel , ein vergangenen Sonntag fand im Heim der deldach sehr reichliche Nahrung. Schnell Freundschaftsspiel

wir auf eine Be- Hauses.' -Man versuchte wohl alles/um Bolschewismus wurde der Obaefr. Anton von Ie 15 Mädeln, welche durch Absingen von das Wichtigste retten zu,können. Leider Almckerger mit dem Eisernen Kreuz von 2 Pflichtliedern und 3 Liedern nach ist aber vieles dem Feuer zum Opfer ge- 2 . Klasse ausgezeichnet. kreier Wahl zeigten, was sie sich in den fallen. Den tapferen Helfern ist es zu Ä _ letzten Monaten gemeinsam erarbeitet Rn Bozen Todesfall Dieser Taae verdanken, daß der in unmittelbarer , ^vna. Hohes

Aufhofen in Brand. Die -sofort ausgerückte Feuerwehr fand den Nordflügel des Schlosies in Hellen Flammen und auch im Walde um das Schloß waren bereits an verschiedenen Stellen Brände entstanden, sodaß der größte Teil von Feuerwehren von Gais. Aufhofen und St. Georgen im Walde postiert werden mußte, um die durch Ft^nkenflug -immer neu entstehenden Brandstellen zu löschen. Im Schlosse selbst konnte wegen Wassermangels keine nennenswerte Löfchaktlon unternommen werden. Bom Nordflügel her wurde das Feuer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 21.03.1911
Descrizione fisica: 8
gestern abends ungefähr um halb 6 Uhr im Ostermann'schen Hause Nr. 45, das im Oberdorfe anf dem Wege nach Götzens liegt, Feuer. Es ging ein ziemlich starker Nord-- ostwind, der aber, zum Glücke für die Ort schaft, kurz nach dem Ausbruche des Feuers umschlug. Nach kurzer Zeit stand das Wohn haus samt dem angebauten Stall in hellen Flammen. Das ganze Dorf nnd anch die Wall fahrtskirche auf dem Blasienberg waren sehr gefährdet, es gelang den Feuerwehren aber,, dank den ausgezeichneten Hydranten der Ort

schaft das Feuer auf das eine Objekt zu be grenzen; um 7 Uhr abend lag das Anwesen in Schutt uud Asche. Von der Einrichtung konnte sehr wenig gerettet werden, das Feder vieh ist umgekommen, die einzige Kuh, welche Ostermann besaß, wurde rechtzeitig herausge bracht. Der Besitzer erleidet eine» Schaden von 22.000 Kronen, dem eine Versicherungssumme von 7000 Kronen gegenübersteht. Ans Branz oll berichtet man: Am letzten Freitag abends brach in einem der Ferrari- Häuser au der alten Kirche Feuer

aus; im Nu staud das Haus iu Flammen, da viele brennbare Stoffe, wie Holz uud Stroh, auf gespeichert waren. Den Bemühungen der Feuer wehr vou hier uud Leifers gelaug es, das Feuer zu dämpfen, so daß nnr ein Teil des Hauses verbrannte, während das übrige und der an stoßende mit Stroh gefüllte, offene Stadel ver schont bliebe». Wäre »icht Windstille gewesen, so wäre wohl die ganze Hänsergruppe, d. i. das .halbe Dorf abgebrauut. Der Brandschaden dürfte durch Versicherung ziemlich gedeckt seiu. — Aus M aureu

meldet mau: Am Sonntag abends brach im Gasthause zum „Hirschen' des Oehri aus bisher unbekanntem Gründe Feuer aus, das in kürzester Zeit das Haus des Matt samt 2 Städelu ergriff und gänzlich einäscherte. Tie Löschaktion gestaltete sich wegen Wasser mangels schwierig. Zum Glück herrschte völlige Windstille, so daß ein weiteres Unheil ver mieden wnrde. (M il! tärische S.) Aus Brixen schreibt man nns: Am letzten Freitag nnd Samstag ver- I weilte hier .^orpskoiumandaut Schemua zur Truppeninspektion

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