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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 30.09.1893
Descrizione fisica: 12
und gefahrdrohendes Feuer mehr entstanden als heute Nacht. Gegen 7s 3 Uhr ertönte Feuersignal, aber leider ziem lich spät. ES ist eine sehr zu rügende Nachlässig keit, daß der Thürmer sein verantwortungsvolles Amt nicht gewissenhafter erfülle hat. Was nützt uns telephonische und telegraphische Verbindung, wenn die Wächter schlafen und erst durch Hilfe rufe der Bürgerschaft aufgeweckt werden müssen. Diesmal gab der Thürmer erst das Zeichen, als bereits die Feuerwehr zu arbeiten begann. Das Feuer kam im nördlichen

Magazine des Hauses Verdroß unter den Wafferlauben auf bisher un- aufgeklärte Weise zum AuSbruch. Man glaubt, daß ein Bursche, welcher gestern Stroh zu Beetdecken verarbeitete, geraucht und ein Funken davon in sein Arbeitsmaterial gefallen fei. Kon- statirt muß werden, daß man dem Arbeiter den strengen Auftrag gegeben, nicht zu rauchen, derselbe auch nie rauchend gesehen wurde und betheuert, nicht geraucht zu haben. Das Feuer fand reichliche Nahrung, da das Magazin Schwefel, Zündhölzer, Farbe rc. barg

. Mehrere Weinfässer und eine schöne Torggel wurden vom Feuer ergriffen; letztere wird noch zu brauchen sein. Daneben befand sich das hermetisch abge schlossene Gewölbe, in welchem Petroleum und Benzin aufbewahrt ist. Der Schaden ist ein er heblicher, er beträgt ca. 10.000 fl. Die ärgste Gefahr, die Gott sei Dank durch tapfere Feuer wehrmänner abgewehrt wurde, war, daß im da neben angebauten und mit Heu gefüllten Stadel der in die Mauer eingefügte Tragbalken zu glim men anfing. Wären Funken ins Heu

gefallen, das Feuer hätte dann schrecklich verheerend um sich gegriffen. Auch das Haisrainer-, Rautscher- und Kofler'sche HauS waren in großer Gefahr, da sich wiederholt Feuerfunken auf brennende Gegen stände niederließen. Der Schrecken der Nachbarn war ein großer. Mehrere fingen an zu plündern. Bei dem eintretenden Windstoß wurden die Fun ken bis auf den Pfarrplatz getragen. Auf dem Brandplatze erschienen Herr v. Balerini von der Bezirkshauptmannschaft, mehrere Offiziere mit einer Bereitschaft

Landesschützen, Magistratsrath Herr Eberlin, P. Lorenz, die Meraner Feuer wehr unter Führung des Hoteliers Herrn Wen- ter, die Gendarmerie und die Feuerwehren von Ober- und Untermais, Tirol, Algund, Grätsch und andere Nachbargemeinden, die in rühmenS- werther Eile an der Brandstätte anlangten. Gott beschütze Meran vor FeuerSgefahr. 8 Fenertvehrübnngen. Beim letzten Feuer mußten wir leider die Wahrnehmung machen, daß infolge des so langen Ausfalles der Uebun gen nicht Alles so klappte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 14.11.1922
Descrizione fisica: 8
werden. Gleich wie beim letzten großen Brande in der Nach! vom 10. ans den 11. Jänner 192», der in Göflan noch allen mit seinen Schreck nissen in Erkmerung ist, erschollen auch in der Nocht vom 11.-auf den 12. November plötzlich die Rufe: »Feuer! Feuer! Es brennt, es brennt!' durch dos Dorf, dessen Bewohner größtenteils bereits im tiefsten Schlaf? lagen, war doch die Mitternachtstunde schon nahe. Alles flückMe — mitunter mir notdürftigst gekleÄet — in das kalte Freie: lichterloh schlugen die Flammen

, daß das Feuer auch auf dir der Reihe nach eng angebauten, ausschließ lich mit Holzdächern versehenen Wohn- und Qeranomiegel'äude übergriff und stand schließ lich die ganze Häuserfront vom Schukhause — welches gerettet werden konnte, — angefangen bis hinauf znm Bahngeleifc. in hüllen Flammen. Daselbst gelang es noch, das leiste Haus Nr. 16 des Zimmermannmeistcrs Josef Ungerer zu retten, obwohl der daran angebaute Stadel mehrmals Feuer sing. Es wurde nichts unversucht gelass.'n, aus den brennenden Häusern

Parteien mit. zusammen 47 Köpfen Md obdachlos geworden, stehen vor chre-m zu cir>em Schutt- und Trümmerhaufen gewor denen Hab und Gut: doppelt fchwer im Hin blick aus den vor der Türe stehenden Winter. Vom Feuer eingeäschert wurden d-ie Wohn- mtd Oekonomiegebä.Se Haus Nr. 12 des Jo° Herrn Altstätter und Joses Steiner, Nr. 13 des Jakob Mber un'd Franz Alber, Nr. 14 des Zimmermannnreisters Ludwig Astfäller, Elise Schöpf, geb. Pircher, und Sebastian Meder- mair und Nr. 1? des Heinrich Steiner und Binzenz

Steiner. Wegen der raschen Aus breitung des Feuers konnte nicht viel heraus gebracht werben, es gelang mit knapper Not Menschen und Tiere in Sicherheit zu bringen. Josef Steiner vermochte eines seiner Kinder nur noch mit eigener Lebensgefahr aus dem brennenden Hause »u regten, wobei ober er selbst und das Kind BraiÄmunden erlitten. Diesem verbrannten auch -M Lire Bargeld. Einige S!ücke Klernvieb als S^ve-ine, Zie gen, Schafe und Hennen kamen im Feuer um, welchem leider auch di? Futter-, Getreide

- und Le>'cnsm!tt!'kr'rrcite ?um Opfer fielen. Ueber die Ent^telninasursache des Brandes hört man nur eine Vermutung, nämlich daß das Feuer von verkre^erischer k>and gelegt worden sei. Der zur Zeit in Göflan anwe sende Gelegenl>eitsorbe'r'?r Alois Pichler von Mölt?n, vulga M^ltnerlois. ein dem Al- kohol etwas zugetaner Mann, lall am selben Zsbend im Ha^.i^e des Josef Steiner Nr 12 vorü^ergebend Naclstanvtier verlangt baben. was ibm ober, da er betniTrken war, verwei gert wurde. Er bab? desbalb

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 01.05.1933
Descrizione fisica: 8
; Schuhmachermeister Josef PW Keß das seiner zeit von der Stadtgemeinde erworbene „Zollhäusl' ab ttagen; an dessen Stelle kommt ein Neubau fm vergrößerten Ausmaß. Einen besonders fteundlichen Anblick bietet das untere Ochlechaus, das einer grüMichen Emeuemng unter zogen wurde und durch Malermeister Petteua einen neuen Artstrich «Kielt. Vechütcker Brand. Im Liedl-Stadel in Bahrn brach küchlich nachts ein Feuer aus, das aber MWchettvei.se rasch bemettt wurde. Die Feuerwehr konnte den Brand ,im Keime ersticken

, so daß der Schaden nur gering ist. Es wurde M-randlegrmg sestgestM. Brmck in Tattsch frei Mals. Am Osterdienstag um 1 Ahr früh brach im Stadel hes Johann Wallnöfer in Tarffch ein Feuer aus, das bald auf düs Wohrchaus Über griff. Auch die angrenzenden Nachbarhäuser fingen bald sagte, erwartete sie in kurzer Zeit PH« Tochter, das Frl. von Hofer, aus Wien und dies hatte fie in die humanste Stim mung versetzt. Ich selbst sah zufällig den Brief, der die An kunft meldete, mit der Aufschrift: . A MWame Nanette de Hofer

Lewald am Schluffe seines Kapitels „AM Sand' — nicht innig ergriffen? Ich war damals noch ein Knabe, als der Freiheitskampf diese Täler durchwütete; ich lebte an dem fernen Ärande der Ost see, aber die Kunde davon, wie fie zu mir drang, machte einen tiefen unauslöschlichen Eindruck auf mich.' *f>rre$ *«*♦!*** '* Feuer, so d«ch der Brand ein«« bedrohlichen Umfang anzu nehmen schien. Die rasch herbeigeerlten Feuerwehren von Mals, Gürrys, Schluderrrs, BWMis u.a. kvMten das Feuer lokalisieren

, so daß nur ein Haus dem Feuer zum Opfer fiel. Besonders bewährte sich bei diesem Brande die vor nicht allzu langer Zeit erbaute Wasserleitung mit Hydranten, die eine erfolgreiche Bekämpfung des Feuers ermöglichte. Der Gesamtschaden wird auf 70.000 Lire geschätzt, der zur Hälfte durch Versicherung gedeckt ist. Osierprimize». Am Ostermontag feierte in Unternm Herr Eduard Zöggeler sein erstes hl. Meßopfer. Der Pri miziant wurde am Ostersonntag in Bozen von einer 22 Mann starken Reitergruppe in Tracht abgchott

in Bozen. Am 22. v. M. brach im Hause des Spenglermeisters Ranzt in der Franziskanergasse Feuer aus das einen Ballen zwischen dem zweiten und dritten Stock werke ergriffen hatte. Die Hausbewohner wurden durch ein unheimliches Knistern aus dem Schlafe geweckt, ohne jedoch das Feuer vorerst zu bemerken. Als dieses an Mehreren Stellen durch den Bodenbelag brannte, wurde fofott dir Feuerwehr alarmiert, welche den Brand ball) löschen konnte» so daß der entstandene Schaden nur gering

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 16
Data: 17.04.1909
Descrizione fisica: 16
zur Nachtzeit vorzunehmen, wie dies schon seit vielen Jahren immer ge schehen ist. Gstes, 14. April. (Brand unglück.) Gestern früh zirka 4 Uhr kam im Hauss des Franz Walder, Radermeister in St. Martin- Untergsies, Feuer aus, dem das schöne, neue FutterhauS samt einem Großteil der Fahrnisse zum Opfer fiel. Die fünf hölzernen Nachbar häuser konnten, obwohl sie wiederholt Feuer fingen, gerettet werden. Die Freiwillige Feuer wehr von Obergsics erhielt heute die Feuer taufe und hat sich gut bewährt. Der Schaden

dürfte höchstens nur zum vierten Teile durch Versicherung gedeckt fein. Die Schuld trifft einen Sohn deS Hauses, da er vergaß, beim Schlafengehen ein auf einem Kommodkasten stehendes Kerzenlicht auszulöschen. Als er er wachte, stand die Kammer bereits im Feuer. Derselbe erlitt auch bedeutende Brandwunden. Imst, 13. April. (Elektrizitätswerk. Scharfschützen. Wetter.) Um die elektrische Lichtmisere, wie sich dieselbe besonders im letzten Winter gezeigt hat, gründlich zu be heben, gedenkt

in Innsbruck teilnehmen. — Nach den letzten herrlichen Ostertagen ist gestern abends schon wieder kühle, trübe Witterung eingetreten. Heute stritten Frühling und Winter, Regen und Schnee beständig um die Oberherrschaft. Bis morgen liegt Jmst wahrscheinlich im Schnee. Kalter«, 15. April. (Großer Wald- brand.) Vorgestern entstand im Gemeinde wald in nächster Nähe der Feldhöfe ein Schaden feuer, welches von wenigen Personen alsbald gelöscht wurde. Da keine Flammen mehr zu sehen waren, gingen die Leute

, in der Meinung, es sei nun nichts mehr zu befürchten, gegen Mitternacht nachhause und überließen die Brand stätte, ohne die Vorsichtsmaßregeln, eine Wache zurückzulassen, zu gebrauchen, ihrem Schicksal. Durch den Wind angesacht, breitete sich das Feuer gestern jedoch neuerdings aus und nahm rasch derart große, sür die angrenzenden Wal dungen und Bauernhöfe gefahrdrohende Dirnen- sionen an, daß man sich um 5 Uhr abends genötigt sah, von den Türmen die Feuersignale ertönen zu lassen. Nebst der freiw. Feuerwehr

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 16
Data: 12.09.1903
Descrizione fisica: 16
, selbst die Nach barsstädte Schwaz und Kufsteiu sandten nur wenige Vertreter. — Den Festzug am 6. d». nachmittag» verherrlichten außer der k. k. Salinenkapelle von hier fünf Musikbanden. Aufsehen erregte dabei die schmucke Feuerwehr von Absam nach Art der Münchner Feuerwehr mit Meffinghelmen ic. ausgerüstet. Sie ist ein vorzüglich geschulte» Korp» und beteiligte sich auch an der imposanten Schlußübung zugleich mit einem starken Löschtrain der JnnSbrucker Feuer wehr rc. hervorragend. Hervorzuheben ist die sog. alte

, den Landesverband der deuifchtirolifcheo- und Ge meinde-Feuerwehren hier höflich zu begrüßen und mit aufrichtiger Freude willkommen zu heißen. Wir empfinden e« als eine Aus zeichn ung, daß der Verband zur Abhaltung der XXH. Generalver sammlung die Stadt Hall auSerwählt hat. E« gibt wenige öffentliche Einrichtungen, welche von gleich hoher sittlicher Idee getragen werden und segensreicher wirken als die freiwilligen Feuer wehren, deren Mitglieder auf Gott vertrauend jede Gefahr hintansetzen und stet» bereit

sind, ihre Gesundheit und ihr Leben für die Mitmenschen zum Opfer zu bringen. Sie gehorchen der Stimme der freiwillig übernommenen Pflicht, wie hart immer der Befehl lautet. Soll der Erfolg der aufopfernden Tätigkeit der Feuerwehren ein ganzer sein, so muß in jeden Feuerwehrkörper Ordnung und Disziplin herrschen. Der Einzelne hat sich würdig dem Ganzen unterzuordnen; alle müssen kameradschaftlich zusammenhalten und jede Feuer wehr muß ein guter Korpsgeist beseelen. Jede Feuerwehr, die einen so schweren Kampf

der fteiwilligeu Feuer wehr in Hall, Herrn Bürgermeister Dr. Otto Stolz und wa» er zum Wohle der Stadt ge- schaffen, soll unter unserem Schutze gedeihe» und blühen. — So wollen wir un» alle vereinigen, um nach unseren besten Kräften die Entwicklung und wettere Ausbildung der Feuerwehren zu för dern. Bringen wir den Männern, die in der selbstlosesten Weise unser Gut und unser Leben schützen, unsere vollen Sympathien entgegen. Und so wünsche ich Ihren Bestrebungen mit Gottes Segen ein gute« Gedeihen. Ich heiße

Sie noch einmal herzlich willkommen in unserer Stadt, welche zu Ihrer Begrüßung ihr Festkleid angezogen hat. Gut Heil!' Vormittag« 10 Uhr war Schulübung der fteiw. Feuerwehr von hier in der Stiftgaffe. Nachmittag» nach dem Festzuge war am untern Stadtplatze und in der Schmiedgaffe eine Brandübung unter Mit- wirkuugderNachbarfeuerwehre». Da» fingierte Feuer- signal wurde vom Stadtpfarrturm mit der kleinen Feuerglocke gegeben. Beide Uebungen gingen flott vonstattea und zeigten von guter Schulung und her vorragender

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 11.11.1943
Descrizione fisica: 4
Nachrichten ans der Provinz Bozen Vorsicht mit Gas! Das Gas, das heute in vielen Haus halten ein unentbehrlicher Helfer gewor den ist, birgt auch feine Gefahren in sich. Kommt durch irgendeinen Schaden Luft dazu, bildet sich ein hochexplosives Ge misch, das bei Berührung mit Feuer schwerste Schäden verursachen kann. Darum sind, wenn solche Schäden an der Leitung entstehen, alle Hähne zu fchlie- sien und geschlossen zu halten, bis die Gasabgabe wieder freigegeben ist. Nur kriegswichtige Ladungen

hatte die ausfüllen de Sägespanschichte zwischen den Balken Feuer gefangen und die Glut hatte sich durch die Mauern bis fast zum ersten «tockwerk hinunter durchgefresien. Durch das rasche Eingreifen konnte eine wei tere aefährliche Ausbreitung des Bran des verhütet werden. Höchstpreisliste Wir verweisen unsere Leser auf die im Anzeigenteil der heutigen Ausgabe veröffentlicht« Höchstpreisliste. vm kr»W-v»m«rl eines IWosMorps der Wallen M Als ein Höhepunkt der bisherigen Me< raner Veranstaltungen ist sicher

ausgebessert werden, da kleinere Holz- und Kohlenstücke sonst durch dieselben unverwertet in die Asche fallen können. Ruß und Asche schlucken die Wärme Cs ist eine alte Tatsache, daß ein schlecht gereinigter, mit anderen Worten schlecht gepflegter Ofen nicht gut heizt. Das Feuer brennt nicht an. kann nur mühsam weiterglimmen, der Ofen will nicht warm werden. Die Aschenkästen dürfen also nie überfüllt fein und müssen immer sorgfältig ausgeräumt werden. Für den Ruß in schwer zugänglichen Rohren und im Kamin

. Im Zimmer herrscht dann ein stickiger Dunst, in dem sich die Bewohner trotz des heißen Ofens ungemütlich fühlen. Als erste Grundregel gelte daher: vor dem Einhelzen gründlich, wenn auch nicht zu lange, durchlüften. . Einige Minuten bei wirklicher Zugluft genügen. Und nun zum Heizen selbst. Hier dürf ten wohl Ratschläge überflüssig sein, denn niemand wird wohl das Holz auf die Kohlen und das Papier auf das Holz le gen. um ein lustig brennendes Feuer zu bekommen, sondern natürlich umgekehrt. Man sorge

jedoch mit Unrsicht dafür, daß das Änheizholz stets gut durchgetrocknet ist, fülle den Ofen zuerst nicht zu voll an und schließe nach herabgebranntem Feuer, wenn nur noch die Glut übrig ist. das Das ßimdlirnkprogramsi Am Donnerstag Reichsprogromm * 10—11 Uhr: Kom ponisten im Waffcnrock: 11—11.40 Chor- Orchester- und Solistenmusik: 12.35 bis 12.45 Der Bericht zur Lage; 14.15—15 Beschwingte Klänge mit Hamburger Künstlern: 15—16 Unterhaltung unserer Zeit; 16—17 Konzertmusik „Bekannt u. unbekannt': 17.15

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 09.08.1865
Descrizione fisica: 4
auf ebenso viele rothe Hemden und verbreitete eine Helle, die mit der des Mittags wetteiferte. Ohne Frage konnte der Prinz in keiner andern Stadt der Welt etwas Achnliches sehen. Eines der merkwürdigsten Kapitel in der Ge schichte der New - Porter Feuerwehr ist die Bildung der Feuer-Zuavcn beim Beginn des Bürgerkrieges. Ein Artikel . eines Londoner Wochenblattes erzählt darüber Folgendes: Zwei Jahre vor Liucoln'S Wahl errichtete Elmer Ellsworth, ein junger RechtSan- walt ohne Klienten, in Chicago

ein allbekannter Mann. Als Lincoln im Fe bruar 1861 nach Washington reiste, war Ellsworth in seinem Gefolge. Gleich daraus brach der Krieg aus und der unvorbereitete Norden hatte keine Trup pen, um Washington zu beschützen. Ellsworth kannte I eine Quelle, aus der mit fast magischer Geschwindig keit Mannschaften geschöpft werden konnten. Er gicug nach New-Pork mit einer Vollmacht ein Regiment auszuhcben. Er rief die Feuerwehr auf, ein Regiment Feuer-Zuaven zu stellen. Von Spritzenhaus zu Spritzenhaus liefen

Listen und in drei Tagen stand ein Regiment von zwölfhundert Mann, lauter abgehärtete und mit Gefahren ver traute Leute, in Reihe und Glied. In den drei nächsten Tagen war das Regiment unisormirt und fuhr aus der Eisenbahn nach Washington. Die Formation des Regiments hatte etwas Pa- triarchalijches. Der Spritzenmeister der alten Feuer- wehrkoiupaguie wurde der Hauptmaun der Regimeuts- Koiupaguie, sein effter und zweiter Gehilfe traten als Lieutenants ein, und die Stabsoffiziere wurden

aus den Ingenieuren der Feuerwehr genommen. Jeder Freiwillige verpflichtete sich zu zweijährigem Kriegs dienst. Das Rohmaterial dieser Feuer-Zuaven war vortrefflich, aber man brauchte einen gewiegten Men schenkenner, um es richtig zu verwenden. Unglückli- licherweise wurde Oberst Ellsworth, welcher der rechte Mann dazu war, eines der ersten Opfer des Krieges, und Oberstlieutenant Farnham, im Regiment der Pony genannt, der au seine Stelle trat, siel ebenfalls. In Folge dieser Verluste erfüllten die Fcucr-Zuavcn

die Erwartungen nicht, die man von ihnen gehegt hatte. - Ihre beste That verrichteten sie in Washing ton. Als sie dort ankamen, ließen sie natürlich ihr erstes Geschäst sein, die Feuerwschan stalten der Stadt zu besichtigen. Diese standen hinter ihrem New- Porker Rüstzeug zur Bekämpfung des verderblichen Elements weit zurück. Noch mehr erregte die Weise, wie sie ein Feuer löschen sahen, ihre Verachtung. Leicht lange und es brach ein Brand aus, der „Williard's', das größte Hotel in Washington mit Zerstörung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 30.01.1900
Descrizione fisica: 8
gerichtete Feuer war suvchlbar. Der Kampf blieb jedoch ein cinicitigcr, insem von Seite der verbündeten Buren nur dreißig Schüsse abgegeben wurden. Bei Anbrnch der Du'kelheit hörte das Feuer auf. Am 23. wurde das Feuer von den englischen Truppen wieder aufge nommen und von dcn Buren erwidert. Es war aber mittags nicht besonders stark. Aus Lauren?o-MarqneS meldet Neuters Office vom 26. ds.: Eck verlautet aus guter lranSvanlischer Quelle, dass Maseking am 23. ds. entsetzt wurde. (?) Koral- und Urovinrial

Schneegestöber und eine nene Schiieelage von 10 Ctm. bekommen. Der Stand dcs Barometers ist ein so tiefer, wie man sich eines solchen nicht zu erinnern weiß. Für den Verkehr auf den Straßen, kam der neue Schnee ungelegen, denn der Wagen gieng in letzter Zeit viel besser als der Schlitten. — Gestern fand im Saale des GasthofeS znr „Post' bei sehr starkem Besuche der Ball der hiesigen freiw. Feuer- welir statt. Die Musik besorgte das Streichorchester des 14. Infanterie-Regiments aus Bozen. Zum Ball

KapnzinerordenSprooiiij wurde Fridolin Galehr zum Guardian und ?. TclesphoruS Ruepp zum Vicar des Kapuzinerklosters in Bregenz gewählt. — Für die geplante Loealbahn Dornbirn— Vustena'l ist eiue Bausumnie von 320.000 Kronen veranschlagt. Wird dieselbe von Dornbirn aus nach Kennelbach weiter geführt werden, so erhöhen sich die Kosten auf 640.000 Kronen. — Gestern vormittags entstand »u sog. Hitzlhnrin der Jcnny'ich^n FabrikS- etablissements in Hard Feuer. Den vereinigten Be mühungen der rasch am Brandplatze erschienenen

Feuer wehr und Arbeiteischasl gelang es, dank d-r großen Wasservorräthe, das Feuer auf dieses eine Object zu beschränken. — In Nickenbach ist vor wenigen Tagen ein zur Ausnahme von Schisslistickmaschinen bestimmt gewesener Neubau gänzlich einpestürzt, zum Glücke gerade in einer Zeit, als sich niemand in demselben befand. Man nimmt an, dass die Einstnruirsache in der großen Kälte zu suchen sei, welche während des Baues herrschte. Nachrichten über Schies)stnnds-und Landes» vertheidigungswesen

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 11.07.1905
Descrizione fisica: 8
, ist unrichtig gewesen. Der 'Potemkin' hat am 6. Juli nachmittags den Hafen von Feodosia an der Krimhalbinsel, den K beschossen hatte, verlassen, und versuchte, ein Kohlmschiff anzuhalten. Die Besatzung gab jedoch 'Feuer und verwundete fünf von den Meuterern, daß diese den Versuch aufgeben mußten. Später zwang der „Potemkiu' einen englischen Dampfer, ihm Kohle abzugeben. . Da die Meuterer ihre Hoffnung, daß die «bngen Kriegsschiffe ihrem Beispiel folgen werden, getäuscht sahen, das Schwarze Meer nicht ver

). Der Militärgouverneur der Insel Sachalin, Generalleutnant Ljapunow, telegraphierte am 7. Juli: „Heute um 9 Uhr vormittags näherte sich ein japanisches Geschwader der Ortschaft Schipisan und eröffnete das Feuer gegen die Küste.' — Ein zweites Telegramm besagte: „Um 2 Uhr nachmittags näherte sich ein japanisches Geschwader einer zwischen den Ortschaften Schi pisan und Korsakowsk gelegenen Ortschaft auf 15 Werst und eröffnete von den Torpedobooten aus das Feuer. Gleichzeitig begannen die Japaner von fünfzehn Schiffen

aus Truppen zu landen. Um 3 Uhr nachmittags näherten sich fünfzehn Torpedoboote Korsakowsk. Unsere Strandbatterien eröffneten das Feuer. Die Torpedoboote be schossen die Batterie, mußten sich aber zurück ziehen. Nachdem unser Detachement den mög lichsten Widerstand geleistet hatte, ordnete der Kommandant desselben an, jdie Küstenver teidigungsgeschütze in die Luft zu sprengen und alle Regierungsge bäude zu verbrennen. Daraushin zog er sich mit dem Detachement nach Norden zurück. Während der Beschießung

, die mit zahlreichen Illustrationen geschmückt ist, ist bereits erschienen. Buchdruckerei besitzer August Scherl in Berlin hat die Druck legung der Festschrift kostenlos übernommen. Neuer verein. In Finkenberg (politischer Bezirk Schwaz) hat sich eine Freiwillige Feuer- wehr gebildet. Todesfälle. Am 4. Juli verschied in Sera- jewo Herr Franz Ruth. k. u. k. Militär-RechnungS- praktirant, im 23.Lebensjahre, Sohn des k.k. Salinen amtskassiers Ruth von Hall. — In Kufstein verschied am 2. Juli Herr Matthias Gruber

länger als ein Jahr im Wasser gelegen haben; ein Arm fehlte ganz, am andern die Hand. Die Leiche wurde in Kundl begraben. Ein Bär wurde aus der Alpe San Martins der Gemeinde Arco bemerkt. Die Jagd nach demselben blieb erfolglos. Brände. Am 6. Juli mittags, vor halb 1 Uhr, brach im Oekonomiegebäude derJesuiten in Tisis Feuer aus, das in kurzer Zeit das ganze Gebäude einäscherte. Als Brandursache vermutet man Selbstentzündung des Heues. Das Feuer griff so rasch um sich, daß die Knechte

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 02.10.1904
Descrizione fisica: 16
Seite 4 vollem Erfolg stattgefundenen Feuerlöfch-Probe wurde von einigen Zuschauern die Meinung aus gesprochen, daß die Raschlöschwirkung des „Mini max' wohl bei eben angebrannten Gegenständen erwiesen sei, daß sie jedoch an einen ähnlichen Erfolg bei größeren Bränden, wobei das Feuer die Holzteile schon teilweise zur gänzlichen Ver kohlung gebracht hat, nicht glaubten. Nunmehr stellt uns Herr Chr. Grünewald (Obermais, Villa Freiberg), welcher den Vertrieb der Apparate für ganz Tirol übernommen

derselbe zum Erstaunen der Um stehendem tadellos und tat sehr gute Dienste. Hoch achtungsvoll! gez.: Frz. Haas, Kommandant der Fxeiw. Feuerwehr.' „Braunschweig, 28. Schk. 1863 Das Feuer hatte bereits den Dach stuhl des Gebäudes in Brand gesetzt und waren die Balken stark angebrannt. Durch den Fcuer- löschapparat „Minimax' wurde dem Feuer fast augenblicklich Enthalt geboten. Die Wirkung des Löfchens war erstaunlich und können wir den Apparat jedermann empfehlen. Braunschweigische Eisengießerei und Maschinenfabrik

von Robert Karges: Wilhelm Karges.' „Biberach, Riß, den 22. Sept. 1903. Durch unvorsichtiges Hantieren meines Hausdieners mit Benzin bei offenem Licht entstand bei mir vor einigen Tagen ein Brand in der Portierstube. In dem Zimmer liegende Tuchlappen, die zum Wichsen der Parkettboden verwendet wurden, und die Petroleumkanne, die auch noch umgeworfen wurde, fingen Feuer. Der Hausdiener wollte mit Wasser löschen, was aber die Flammen noch mehr entfachte. Ich wurde ge rufen und löschte mit Ihrem Apparat

„Minimax' das Feuer, das sicher größere Dimensionen ange nommen Hätte, in wenigen Augenblicken. Der Apparat, der schon länger bei mir gefüllt im Gang hing, funktionierte tadellos. Ich bitte Sie um sofortige Zusendung einer neuen Füllung. Hoch achtend! gez.: Albert Seltenveich.' „Berlin den 29. Juli 1903. „ . .. . sah eine etwa 8 Fuß hohe und 5—6 Fuß breite Flamme auf der Ma schine der ^Charlottenburger Automobil-Droschke Nr. 226. ... . lief mit dem kleinen Feuerlöfch- Apparat „Minimax' von 1902

des Apparates meh rere große Etablissements Merans, zumeist Frem denhäuser solche bestellt. Die Polizei und die Freiw. Feuerwehr sollte,Minimax' haben, welche bei irgend einem Feuer gleich Wir Verwendung kommen könnten. Bei Benzin-, Petroleum- ic. Bränden wäve „Minimax' geradezu unerläßlich, um vor großem Schaden Ul bewaAen. In Mu- s«n, Schlössern und Burgen kann „Minimax' vor unersetzlichen Verlusten alter Familienstücke, Urkunden zc. schützen. (Die Praschletpreise) sind infolge der schlechten Witterung

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 08.12.1914
Descrizione fisica: 8
und zwar am 21. mit recht gutem Erfolge. Wir hatten uns, zwei Batterien stark, durch einen dichten Wald gearbeitet und er reichten eine Höhe, welche derart günstig für uns lag, daß wir einer französischen Schützenlinie fast in den Rücken schießen konnten. Nach etwa einer Stunde hatten uns die Franzosen entdeckt und links von unS gingen dieselben gegen unS vor; wir drehten unsere Geschütze um, dem Angreiser entgegen und mit der Unterstützung einiger Maschinengewehre nahmen wir die Feinde derart unter Feuer

Geschosse mit ihrem unan genehmen fingenden Geräusch aufgeweckt. Um aus dem Strichfeuer herauszukommen, fuhren wir im Galopp räch einem einen Kilometer weit entfernten Walde; am WaldeSrande schlugen noch vereinzelte Jnfanteriegefchoffe ein, doch wir suhren in den Wald hinein und waren vorderhand sicher. Kaum aber hatten wir uns etwas verschnauft, als wir Granaten anfaufen hören, gleich darauf auch Donnerschlag und wir lagen wieder im schönsten Feuer. Eine Granate schlug zwei Meter vor unS ein, krepierte

. Beim Rückzug kamen wir noch einmal ins Feuer, e» war jedoch nicht weiter gefährlich. Am anderen Tage erhielten wir Befehl, den Teilen unserer Truppen zu lolgen, welche schon die Maas überschritten hatten und im Argonnönwald erneut auf den Feind stießen. Wir kamen vorläufig nicht an den Feind heran, fondern lagen in einem Dorfe hinter der Front «lS Armeereserve. Abends schliefen wir in den Scheunen hinter unseren Pserden und waren sehr zusrieden mit unserem Quartier, da e» draußen schon empfindlich

und gut besestigt war. Dieser Ort sollte am nächsten ZÄge von unseren Truppen gestürmt werden. Mit dem Morgengrauen ging eS dann auch schon am anderen Tage los. Unsere Jnsanterie arbeitete fich bis an daS Dorf herpn, ohne besondere Ver luste zu erhalten. Gegen Mittag wurde der schwer verbarrikadierte Dorseingang erstürmt und unsere Truppen fluteten in die Hauptstraße des TorseS. Doch da knallte es auch schon aus allen Fenstern und Löchern. Um diesem mörderischen Feuer aus zuweichen, mußten fich unsere

Truppen wohl oder übel zurückziehen. Sie sammelten fich am Eingang wieder. Dann wurde nur eine Kompagnie vor geschickt, welche iu die einzelnen Häuser dringen mußten, um die Feinde zu überrumpeln. Sie kamen aus diese Weise bis zum Marktplatz» doch hier erhielten sie so starkes Feuer, daß es diesen verhältnismäßig wenigen Stürmern ratsamer schien, fich zurückzuziehen und nur die Hauptstraße besetzt zu halten. Aus dem Rückwege gingen sie in die Keller und nahmen dort Nahrungsmittel wie Butter, Eier

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 13.09.1933
Descrizione fisica: 8
Seit« 5» «à BevAkermgs» Statisti! Volzans, 12. Lepteàr 1SS3 Geburten 0 ToàesMie ^ Eheschließungen ^ Todesfälle: Zacchia Edoardo nach Batti sta, '43 Jahre alt. Professor in Bolzano. Eheschließungen: Secarli Beniamino, Elektriker in Vogano mit Plattner Stefania, Private dahier. Slàlbrasd I« Teme«« Keine Ortschaft in unserer Provinz' wird so häufig von Brände heimgesucht wie Termeno. Aast zedes Monat wird das eine oder andere Sebäude vom Feuer zerstört. Am Sonntag yegen 8 Uhr abends brach

nun wieder in der obengenannten Ortschaft ein Feuer aus, dem ein Stadel zum Opfer fiel. Diesmal brach im Stadel des Moritz Dissertar! in Söll bei Ter meno ein Brand aus, der in kürzester Zeit den ganzen Bau samt den Heu und Holzvorräte vernichtete. Der rasch am Brandplatze erschie> Vom Zlsno« Musikalisches và Reno». ^ Der Marienamen-Sonntag zeichnete sich durch erhöhtere musikalische Betätigung auf dem ganzen Renon aus. Am Vormittag nach der 10-Uhr-Mess« hielt die Musikkapelle von Collalbo ihr letztes Sonn tagskonzert

, zum Abschluß der heurigen Sommerfeste, ein kleines, aber hüb sches Wiesenfest auf dem Buchnerbühel veran- staltt. Abwechselnd spielten diese beiden Kapelleen unermüdlich bis in die Nacht hinein und misch ten sich die festlichen Klänge unter dröhnende Pitschensalven, die zur Belebung des ländlichen Treibens von stämmigen Bauernburschen mit sichtlicher Befriedigung geboten wurden. Da- ertönte die einladende Glocke des -, -nstrengi Has Feuer einzudämmen und schließlich zu lö schen. Die Brandurfache

ist noch nicht bekannt, jvoch vermutet man auch diesmal, daß der un ibekannte Brandstifter das Feuer gelegt hat. Der Schaden den der Besitzer erleidet ist be- iträchtlich. zwischen Ttmzbod tmzbodens, der sich besten Zuspruches er freu zvl te. Dr. Vaul Canal, Zahnarzt, ordiniert wie der. Helenenstr. 1S/l. Tel. 20-33. UN«/ „Der Tourist ani Gardasee' in S. Auflage Der Verlag Adolf Holzhausens -Nachfolger, Wien» übermittelt uns ein Exemplar des be kannten „Touristen am Gardasse' von Haufe- Hakenholz in 6. Auflage

gänzlich zum Opfer fiel. Mit großer Mühe gelang, es ein Ueoergreifen des Feuers auf die Nachbarhäuser zu verhindern, das Vieh und ein Teil der Einrichtungsgegenstände zu retten. Bei den Löscharbeiten wurden S Feuer wehrmänner von einem niederstürzenden Bal ken verletzt und mußten mit dem Auto der Rettungsgesellschaft in das Krankenhaus nach Bressanone gebracht werden. Während drei da von nachdem ihnen ärztliche Hilfe zuteil wurde wieder entlassen werden konnten, mußten die beiden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 11.10.1875
Descrizione fisica: 8
betrifft', worauf eine Reihe ganz praktischer undlAnSbrugg den 11. Tag Monats DeccmbrlS im arößtentheilö heute noch giltiger Anordnungen zur 1759sten Jahr.' m » »''v ^ ^ . : . ... I Wir aber überlassen allfällige Reflexionen getrost Vorbeugung von Feuer sbrünsten folgt. Ebenso geeignet erscheinen für die damalige Zelt die für den Fall eines auSgebrochenen Feuers gege benen Belehrungen und Aufträge in dieser Feuer Ordnung in so mancher Hinsicht. Zur bessern Erhaltung der Ordnung wurde die Stadt

2 sl. „zu einer Remuneration gehaben, denen übrigen aber gleich- wohlen die Gebühren davon bezahlt wercen.' „2. Welche sich nach Anzeige der Feuer-Commissa- rien vor andern gezeiget und merklichen diilinguiret, solle in ihrem Verdienst und werkthätig bezeigten Eifer vroportionirlicheS Regal und Schantnng ausgefolget: dagegen die Faule, Unnutze und Müßige exemplarisch und nach aller Schärfe abgestrafft werden.' Wie der Eingang so auch das Ende dieser Stadt- Hallerischen Feuer-Ordnnng: Es lautet deS Herrn

.' Schließlich fordert die hohe Regierung znm Al- mosengeben und zu strengster Einhaltung bei Siraff vermeidung für die Gebote vorerwähnter städtischer Feuer-Ordnung auf, so „geben in der Residenz-Statt dem geehrten Leser, und glauben, daß obige Feuer- Ordnung den Anschaungen und Bedürfnissen dama liger Zeit gewiß zu entsprechen geeignet war; indeß gilt wohl auck bezüglich des Feuerlöschwesens die Erfahrung: ^l'Liupor-r rnut-rntur- et nos mntainni- ir> illis.^ Die lmidwirthschaftlicheZl,»sstell

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 28.08.1922
Descrizione fisica: 6
Montag, den 28. August'1322.- »See Tiroler- Seite 's lyetzung verpflichtet sind und obendrein noch Strafsuimne zahlen muffen. Wenn je- im Walde eine verlassene Zeuerstelle siiüet, die vielleicht noch nicht ausgelöscht ist, so ist er unter schweren Strafen verpslichiet bestem Können das Feuer zu löschen. Keim er dies nicht, so muß er sofort dem Ge meindevorsteher oder dem Besitzer des Wal- Ks vom Brande in Kenntnis setzen. Der Fiigermeister kann die Bevölkerung.der Ge winde zur sofortigen

einiges richtiggestellt, bezw. ergänzt werden, weil dieser Artikel den An schein erweckt, als ob unsere Feuerwehr ihrer Aufgabe bei diesem Brande nicht ge wachsen gewesen wäre. Es m^ß nnzweifel hast zugegeben werden, daß das Feuer b?im ersten Erwachen der Hausbewohner schon so um sich gegrifsen hatte, daß z. B. dos Tro- ger'sche Futterhaus bereits vom Boden aus iHllständig in Flammen stand. Die übrigen drei Häuser halten auch schon Feuer gesan gen. Nachdem ein Telephonanschluß um 3 Uhr früh nach keiner Richtung

zu erreichen war, so mußten Radfahrer fremde Hilfe ho len. Inzwischen hatte die hiesige Feuerwehr eine riesige Ausgabe zu bewältigen und es war ihr geradewegs »»möglich, an »a zahl reichen Punkten gleichzeitig ausgiebige und erschöpfende Hilfe zu bieten. Dazu hätten nicht einmal die (Geräte ausgereicht. Beim Eintressen der sremden Feuerwehren hatte leider das Feuer am Itutschlechner'schen Gasthause schon >o um sich gegriffen, daß Dachboden und Z. Stock nicht mehr zu ret ten waren. Dock) wurde dann init

vereinter Kraft der Feuerwehren das Feuer erstickt und sind l. Stock und Erdgeschoß dieses Hau ses intakt geblieben. Eine schöne Leistung der Feuerwehr stellt wohl auch die oolle Ret tung des Kiiiiger-Hauses dar, welches an's Mutschlechnerhaus angebaut ist. sowie des Hauses des Obmannstellvertreters der Feu erwehr, Josef Walder. Die Gemeindevarste. hun'g erfüllt hiemit die angenehme Pflicht den l^rbeigeeilten Feuerwehren von Wab- len, Auskirchen. Niederdorf, Jnnichen und Winnebach, den Alpini-Koinpagmen

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 15.05.1924
Descrizione fisica: 12
, weshalb sie das Fest ver schoben' hättemMkas Wetter konnte einmal nicht schuld söiWßwell den ganzen Tag die Sonne schien. Nachdem di« Bürgerkapelle am kommenden ^Sonntag, 18. Mai, beim Feuer- wehrfest in Nals bestellt ist» so wird das ver- lchobene Fest erst am 28. Mai abgehalten wtrden können. * Sk. Leonhard in Pafseier. (Verschiede- n e s.) Letzt« Woche hotte es fast den Anschein als ob der Winter nochmals umkehren wollte. Erft regnete es, was nur allfeits erwünscht war; schließlich aber trat Kälte

wird der 20. Delegiertentag des FeuervÄhr-Bezirksverbandes Schilanders ab. gehalten. Weitgehende Vorbereitungen wer den bereits zu diesem Doppelseste getroffen, die der unermüdlich tätige Feuer-Inspektor Johann Gamper von Schlünders leitet. Der Nachmittag versammelt die Feuerwehren und Gäste zu einem schönen Gartenfeste im „Nie. fm'>Anger, wobei mehrere Musikkapellen, darunter die bestbekannte Bürgerkapelle von Latsch und Feuevwehrkapelle von Kastelbell konzertiere« werden. — Nach den Eismän nern wird sicher schönes

der letzten Brände etwas erholt und die Feuerwehr es gewagt, ihre Gerate wieder an ihren Ort zu bringen, so erschrckl neuer Feuer lärm. Sonntag 9.18 abends brach im Stadel des Josef Strimmer im Oberdorf Nr. 121 Feuer aus, das in kurzer Zeit auch das Wohnhaus und ein nahestehendes Nachbar haus ergriff. Das ausgedehnte Gebäude bil dete einen breiten Feuerherd und da der Wind auch noch tüchtig dreinblies, loderten dis Flammen umso lebhafter, daß di« Umge bung, besonders aber die Höhen von Tarwill hell

Vor sichtigkeit, mit der jetzt die Leute mft dem Feuer umgehen, muß Brandlegung vermutet werden. Möge das endlich der Schlußstein von all dem Schrecken sein, den das Volk in den letzten Wochen erlebt hat. — Heute schloß sich hier das Grab über einen ehrenwerten Bür ger unserer Gemeinde. Herr Johann Gärtner, Gartnerbauer und Vater des Feuerwehr- Hauptmannes Josef Gärtner. Cr erreichte em Alter von 81 Jahren und erstellte sich bis vor einigen Wochen noch einer großen Rüstigkeit. Bon seiner Achtung

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 16.02.1910
Descrizione fisica: 8
Dank ausgesprochen. Zum Brande in Rabenstein, worüber wir gestern be richteten, wird uns aus dem Sarntal ausführlich geschrie ben: Am 10. ds. kam im Bergwerke zu Rabenstein im Sarntale ungefähr um halb 4 Uhr nachmittags im Förde rungsschachte ein Feuer zum Ausbruche. Da in diesem Schachte mehrere Pumpen sowie auch die Aufzugsmaschine, welche sämtlich durch Preßlust getrieben werden, sich befin den, so vermutet man, daß das Feuer wahrscheinlich durch ein schadhaft gewordenes Luftzuleitungsrohr

war. Mittlerweile langte ein Schlitten, mit Pferd in Astfeld ein und konnten einige Feuerlvehrmänner denselben benützen. Um 8 Uhr 16 Min. abends langte die Wteilung im Berg werke an. Sofort drang man in! den Stollen ein und sah man, daß in erster Linie für Riauchabzug gesorgt werden müsse. Dies gelang durch geeignete Vorkehrungen ziem lich gut und konnte nun die Löschaktion beginnen. Nun zeigte sich der Mangel der Spritze. Hätten diese paar Feuer wehrmänner selbe gehabt, so wäre mit Hilfe der Knappen

und dortigen Einwohner der Brand in zwei Stunden ge löscht worden und die Leute hätten sich nicht der großen Gefahr auszusetzen gebraucht, erstickt zu werden. Auch der oder die Besitzer des Bergwerkes hätten den kleineren Scha den. Nur dem angestrengten Arbeiten dieser Leute ist es zu verdanken, daß die Maschinen nicht im Schachte her untergefallen sind, da das ganze Gebälke des 30 Meter tie fen Schachtes im Feuer stand. Endlich um 12 Uhr nachts wurden von Rabenstein Pferde nach Sarnthein entsendet

, .die Spritze zu holen. Selbe langte am anderen Tage Vor wittags im Bergweck ein, wurde in Tätigkeit gesetzt und m kurzer Zeit war der Brand lokalisiert. Die Spritze wurde bis zum anderen Tage früh dort belassen nebst einer Feuer- ivache und mußte noch einigem-ale in Aktion treten. Am ^2» ds. um 10 Uhr vormittags langte die Abteilung mit in ?'n-nihein ein. Wir fragen nur noch: Ist es incht PfliM der Feuerwehr, wo es ihr möglich ist, rettend 6 einzugreisen, da die Gerate ja auch von Gemeindegeldern

unfähig machen zu dürfen. Im übrigen verlangen wirHaß unserFeuerwehrkommandant mit demGe- meindevorsteher sich bespreche und daß auch die Pferde besitzer Wer die Löschordnung zu instruieren seien, da sie in einem solchen Falle laut § 40 des Löschgesetz^> strafbar wä ren. Auch soll das Gesetz vom 28. November 1881 für Feuer-Polizei und Feuerwehrordnung für Tirol in Er innerung gebracht werden, um die verschiedenen Ansichten, welche bei solchen Fällen herrschen, aufzuklären. Aus Meran

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 13.12.1914
Descrizione fisica: 8
im heftigsten feindlichen Feuer dirigiert wurde, der art angeeifert, daß sie durch 4^ Tage trotz Waffer- und Nahrungsmangels zäheften Widerstand leistete. Kadet i. d. Res. Dr. Cduard Asimus der 14. Feldkomp. aus. M.-Ostrau und Kadett i. d. Res. Albrecht Berger derselben Kompagnie, aus Ku- Prowitz in Mähren, Assentj. 1909. Sehr schneidiges Vorgehen in einem Nachtgefechte beim Ueberfall aus eine feindliche Patrouille. Zugsfühver Alois Pirpamer der 3. Komp., aus Untermais bei Mevan, Assentj. 1910, ging

. Unerschrockenes tapferes Benehmen während eines Nachtgefechtes. Versuchte durch den Feind zur Erforschung der Gruppe Oberst v. Brosch vorzudringen, machte mit 1 Mann im feindlichen Feuer die Geschütze un brauchbar. Reservezugsführer Karl Plön er der 4. Feld- komp., aus Ampaß, Bez. Innsbruck, Assentj. 1908, betätigte sich im feindlichen Feuer hervorragend als Stütze des Kompagniekommandanten, folgte demsel ben unmittelbar beim Ueberfall auf ein russisches La ger, sammelte im später folgenden Rückzugsgefechte

den noch verbliebenen Rest der Kompagnie. Silberne Tapferkeitsmedaille 2. Klasse. Einj.-Freiw. Unterjäger Kamills Manussi Edler von Montesole, der 6. Feldkomp., aus Wien, Assentj. 1912, überbrachte im heftigsten Feuer die Kompagniegelder des verwundeten Kompagnie kommandanten an desUn Stellvertreter, Vehrte so dann zurück, legte dem ^ompagniekommandanten ei nen Verband an und feuerte 20 Mann, die aus der Schwarmlinie zurückgehen wollten, zum Ausharren an. Heinrich Anthol^er der 2. Marschkomp., aus Eppan, Bez. Bozen

, Assentj. 1908, Res.-Zugsf. Mi chael Mair aus Anrätz, Bez. Lienz, Assentj. 1910, Res.-Zugsf. Josef Sora aus St. Martin, Bezirk Bruneck, Assentj. 1908,-Res.-Zugsf. Anton Rainer aus Kaltern, Bez. BoMN, Assentj. 1904, Unterjäger Amadeo Bernabo «us Cortina d'Ampezzo, As sentj. 1912. HeldenmMges Aushaxren im Gefechte bei Wasylow am 2S. August im heftigsten Feuer und günstige Einflußnahme auf die Mannschaft; wurden hiebei verwundet. Ofsiziersdiener Jo!inn Kassiel der 3. Komp. aus Prags, Bez. Bruwck, Assentj

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 28.05.1904
Descrizione fisica: 10
Hochleitner auf die Feuerwehr. Dann sprachen noch die Herren: Bürgermeister Punter, Gemeinderat Noggler,' Feuerwehrkomman dant Dietl und Apotheker Ludwig Pöll. Hierauf Dekorierung. Das Ehrenkreuz erhielten die Feuer wehrmänner: Ludwig Pöll, Gründer unserer Feuer wehr, Jgnaz Flora sen., Josef Stocker, Dominikus Baumgartner, Anton Polin, Josef Polin, Kaspar Polin, Josef Raffeiner, Josef Folie, Jgnaz Moriggl, Paul Adam, Johann Schichtl, Josef Punter sen.,. Johann Hafner, Johann Seirer, Joses Thurner, Johann

Tschiggsrei, Josef Lindenthaler, Gottsried Florineth, Jgnaz Florineth und Franz Feser. Herr Stocker dankte im Namen aller und hochw. Herr Dekan erklärte in ergreifend schöner Rede den Singspruch der Feuerwehr: „Gott zur Ehr', dem nächsten zur Wehr'.' Toastierte dann auf den ehemaligen Feuer wehrkommandanten Herrn Hermann Flora, dem die Feuerwehr vieles verdankt, so auch die Dampf spritze. Da es fortwährend in Strömen regnete, erschienen von Festgästen und Auswärtigen nur Vertretungen, jene von Schleis

an der Stirne schwer. Oberperfntz, 24. Mai. Dahier starb heute nach längerer Krankheit und mehrmals mit den hl. Sterbesakramenten versehen, die wohlgeborne Frau Maria Weber, Gattin des Orgelbauers Weber im hohen Alter von 83 Jahren. Die Verstorbene war eine geachtete Frau, sorgsame Gattin und brave Hausmutter. Sie ruhe in Frieden! Tramin, 25. Mai. Heute srüh entstand in der Kirche in Söll aus eine bis jetzt noch unauf geklärte Weise Feuer, dem der Tabernakel zum Opfer fiel. Das Allerheiligste konnte

noch rechtzeitig durch Laienhand in Sicherheit gebracht werden. Man kann noch von großem Glücke reden, da, wenn das Feuer nicht frühzeitig bemerkt worden wäre, auch der wunderschöne Altar mit seinen antiken Figuren ein Raub der Flammen geworden wäre. ' Nachrichten aus Bozen und Tirol. Bozen, Freitag, 27. Mai 1904. Wochenkalender. Sonntag, 29. Man Heiligste Dreifaltigkeit, Sisi- nius, Martyr. und Alex. M. Montag, 3V.: Ferdinand K., Felix P. M. Dienstag, 31.: Angela Mer. I., Petronilla I. Mittwoch, 1. Juni

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 12.01.1899
Descrizione fisica: 8
des Feuer« durch die Amerikc.ncr zu zerstören. Die Ansländer in Ilo-Jlo flüchten daher an Bord des englischen Kreuzers .Bbitäventura.' Die Bänken bringen ihre Gelder ans die Schisse. Die Proclamation des Präsidenten Mac Kinley wurde von den Filipinos höhnisch ans gtnomwen, eine Versöhnung wird sür unmöglich er klärt. DaS Kanonenboot „Petral' ist am <5. ls. in Jlo-Jlo eingetrossen. Die Lage in Manila ist nu< verändert. Ksral» ««d Provinrial-Chrou K. n II c!i r u ck. 12 Jänner. ^ Concert

vtudelsabrik in der Gärbergasse in dcr Kohlstatt war ein Brand enislnnden. welcher in kurzer Zeit und trotz dcr schnellen Hitse alle in dcr Werkstätte besind- lichen ^iaschiueu, S'.ellag-u und Vorräthc an s.rtigcu Waren :e. zerstörte. DaS Feuer hatte auch schon den Fußboden des ersten Stockwerkes ergriffen, konnte aber auf feinen ursprünglichen Herd beschränkt werden und gegen 1 Uhr nachts war jede Gefahr einer Weiter- verbreitung des Brandes beseitigt. 5^5 Kitzbühel, 11. Jan. (Selbstmord.) Vor gestern

eine weitere Gefahr drohte. Das Brandobject selbst ist eingeäschert Die Feuer wehr von Brixen wurde telegraphisch verständigt, dass ihre Hilfe nicht mehr nöthig sei. 5^» Bon vcr Glider, 11. Jän. (Verschiedenes.) Innerhalb des Comp>tcnziermines um die in Pedraces ausgeschriebene Postexpcdienteustelle mit einem 5>nhres- panschale von 260 fl. hat sich lein Bewerber gemeldet. Die Bevölkerung in Abtei und St. Eassian ist nun besorgt, dass das dort seit drei Jahren errichtete Post amt deshalb aufgehoben

. Ein Mädchini, mit Kochen beschäftigt, wollte die Flam men ansagen, ein Hausknecht, der das bemerkte, eilte mit einer,Spirituskanne herbei uud schüttete vom In halt ins Feuer. Das auslodernde Feuer erfasste die Kleider ^es Mädchens, welches sofort in Flammen stand. Dasselbe dürste ein Opfer des entsetzlichen LeichtsinteS werden. — Unsere elektrische Anlage floriert bestens/ Anfänglich rechnete man für Meran »000 Lampe/, jetzt sind schon 13,0^0 und in Bozen 9000 in Tätigkeit, uud es ist anzunehmen, dass

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 23.06.1908
Descrizione fisica: 8
mächtiger Hö'henseuer entzündet, welche — namentlich von der Talfer- briicke gesehen — sehr gut zur Geltung kamen. Soweit wir bemerkten, brannten solche Feuer am Virgl, nächst Kohlern, am.Tikschen, am Ober- Loznerberg, beim Peter .Ploner, bei Runkelslein. Zwsenst-vin, St. Georgen, am Alten, bei Schloß Greifenstein, Hocheppan, Zwei von Herrn Schrott besorgte Feuer auf dem Penezal, zwei nächst dem Menide'lpasse uild Roenberg. Die auf dein Schlern und im „Gartl' des Rosengarten entzündeten Feuerbrände

Bulart) wurde dieselbe um 101.800 Kronen von einem Konsortium, bestehend aus den Herren Eisenhändler I. Schardmihlner, Schlossermeister Josef Wieser, laufmann Jakob Oettl und Tapezirrermeister An- zreas Schuhmacher gekaust. Gut abgelaufen. Bei der Fronleichnams. Prozession in Tramin kam ein Teil des über oem Alrar hängenden Baldachins einer brennenden Kerze zu nahe und sing Feuer. Dem in der Nähe be- indlichen Ehorregcnlm N. gelang es noch zur rechten Zeit, das Feuer zu unterdrücken, che

begonnen. Bau unternehmer Ingenieur Riehl hat am 2l. d. M. die ganze Bahnlinie in Augenschein genommen. Zwischenfall bei eiuer Fronleichnams- Prozession. Bei der Fronlelchnamsprozejfion in Lizzanella fing das Wattakostüm eincS als hl. Jo hannes gekleideten Knaben an einer Kerze Feuer- Der Knabe erlitt schwere Brandwunden am Arme. Hütteneröffnungen. Die Sonklarhütte am Speitboden, die Chemnitzer, Leipziger, Dalmer und Kasseler Hütte werden in den ersten Tagen des Monats Juli eröffnet und bewirtschaftet

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