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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 28
Data: 19.10.1907
Descrizione fisica: 28
). Friedrich Maier, Bruneck (488). Sapelza Bartl (524). Ortner Joses (587). Maier Peter, Olang (655). Unterhnber Andrä (839). I. Schmid, Welsberg (874). Alton 'Felix, Niederrasen (883). Brugger Cand., Olang (889). V. Mntschlechner (946). 15 Ehrenbeste: Moser Georg (279). Leim pörer Eduard (360). Hell Josef, Welsberg (419). Toldt Eduard (428). Friedrich Maier (488). Sapelza Bartl (524). I. Ortner (587). Maier Peter (655). Alton Felix (661). I. Jnnerkofler (696). I. Jnnerkofler (87l). I. Schmid (874). Alton

Felix (883). Cand. Brugger (889). Fr.Schmid,jun.,Welsberg(1022). 8 Schlecker kreis b e st e - I. Jnnerkofler (Nr. 98-27). G. Moser, 97 Nr - 26). Friedrich Maier (8 Nr. 8-26). F. Alton .9 Nr. 7-26). I. Ortner (78 Nr.-25). Peter Maler (78 Nr.-25). V. Mntschlechner (6 Nr. 9-25). Sapelza Bartl (Nr. 95). Prämien für die meisten Nummern am 1. Tag: Ortner Josef, Sapelza Bartl, Eduard Toldt. 2. Tag: I. Jnnerkofler, V. Mntschlechner, I. schmid. 3. Tag: I. Unterhuber. Eduard Toldt. Entfällt 4. Tag: G. Moser

Eduard Toldt, Eduard Leimpörer. Für d te meisten Nummern im Ganzen: 1. I. Jn nerkofler, Eduard Toldt, V. Mutschlechner. Für die meisten Schlecker während des ganzen Schießens.- Johann Jnsomo, Welsberg, Eduard Toldt, B. Moser. Für die meisten Ehrenschuß während des ganzen Schießens: Friedrich Maier, Eduard Leimpörer, I. Schmid. Gedenk- Beste: Georg Moser, Josef Ortner, Felix Alton, Peter Steiner, I. Jesacher. Wochenkalender. Sonntag 20. Kirchweihfest. Wendelin. — Montag 21. Ursula. — Dienstag

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Lienzer Zeitung
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Pagina 7 di 32
Data: 02.07.1910
Descrizione fisica: 32
sein! Der Beifall, der mit innerer Be geisterung jeder einzelnen Nummer folgte, war die beste Kritik und zeigte aufs schönste, wie wirkungs voll die Chöre zum Vortrage gebracht wurden. Der erste Chor vou Friedrich Hegar „Morgen im Walde' fang der ^Liebe Lied' so reizend und entzückend schön, daß man unwillkürlich von Ju gend, Lenz nnd Liebe träumte nnd Seeleuglück empfand. Und diesen Traum gab uns der zweite Chor in seinen mädchenhaften Melodien wieder „Wenn am Walde die Rosen blüh'»'' von Jo hannes Pache

, der LandeSverteidignngSminister Friedrich o. Ge» orgi, der Kommandunt des l4. Korps G. d. I. Edler v. Schemna und fast sämtliche derzeit in Inniche» weilenden Generäle uud Offiziere erschie nen. Der Offiziers-WanderpreiS, gestiftet von Sr. Majestät, auf der Scheibe „Kaiser' ging beim heurigen Schieße» endgültig in de» Besitz des Landwehr Jnfanterie-Regimentes Klagenfurt Nr. 4 über, dessen Offiziere beim Stntzeuschießen v/t) »lehr Treffer erreichten, als jene des 3. Lan- desfchützen-Regiiueutes. Außer dem von Sr. Ma jestät gestifteten

Wanderpreis gelangten auf der Feldscheibe „Kaiser' 57, auf der Scheibe „Erz herzog Friedrich' 22, ans der Scheibe „Erzher zog Enge»' 23, anf der Maschinengewehrscheibe für Offiziere 4, auf der Pistoleuscheibe „Erzherzog Franz Ferdinand' 10, anf der Neoolverfcheibe „Kaiserschütz' 3, auf der Scheibe „Andrä Hofer' 3, ank der Feldscheibe „Haspinger' 24 und auf der Staiidscheibe „Speckbacher' 25 Beste zur Ver teilung. Nach der Verteilung der Preise hielt Exzellenz G. d. I. v. Schemna eine Ansprache

, in welcher er zunächst Sr. Exzellenz dem Stell vertreter des Liindwehr-Oberkoinmaudantei, G. d. I. Oskar Parma» nnd Sr. Exzellenz dem Lan- desverteidignngsniinister Friedrich v. Georgi für die ehrende Teilnahme a» dem militärischen Schüt zenfeste dankte, weiters dein Herr» Obersten des 3, Landesschützen-Regimeutes Karl Georgi für das Arrangement des diesjährigen Preisschießens gleich falls seinen Dank und seine Anerkennung zum Ausdrucke brachte. Se. Exzellenz hob hierans die Bedentnng der Pflege des Schießsportes

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Lienzer Zeitung
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Pagina 24 di 24
Data: 01.09.1900
Descrizione fisica: 24
: „Sie tranken zwanzig Glas Bier und hatten keinen Pfennig Geld in der Tasche?' — Angeklagter: „Das stimmt, aber ich wartete von Glas zu Glas darauf, daß mich der Wirt hinauswerfen würde!' Kampf um den Vortritt. Die Gräfin Wartenberg, die sich der besonde ren Gunst des Königs Friedrich I. von Preußen erfreute, war eine ebenso jäh zornige als hochmütige Frau. Ihre Anmaßungen überstiegen oft alle Grenzen. Bereits war ihr in einem neuen Reglement, der Rang vor allen unverheira teten, oder nicht an regierende

dern. Nur noch kurze Zeit dauerte die Herrschaft der Gräfin am preußische» Wfe, denn schon am 2. Jänner 1711 mußte sie mit ihrem Gatten Berlin ver- lAssen, um sich auf ihr Gut Woltersdorf zu begeben Sie wendete sich später nach dem Haag, wo sie am 19. März 1734 an den Pocken starb. St. Kaiserliche und königliche Berse. Die Kaiserin Maria Theresia von Oesterreich übersandte dem Könige Friedrich II. von Preußen im siebenjährigen Kriege eine silberne Medaille mit nachstehender Inschrift: „Der beste

Bogelfang ist in dem Lande Sachsen, Richt weit vom Auernberg, dort bei dem Dorfe Maxen; Da fing Feldmarschall Taun zu Ehren der Theresen l Fink, S HSnferling und 14,00V Meefen.' Darauf erhielt die große Kaiserin vom großen Friedrich, dem es bekannt lich auch nicht gerade an Witz mangelte, folgende Antwort und zwar auf einer goldenen Medaille: „Sachsenland ist nicht der rechte Bogelherd, Nein, der in Schlesien ist etwas Bessres wert; Der Fang bei Maxen will so viel gar nicht bedeuten! Biel wichtiger

war der bei Breslau und bei Leuthen! Alldort fing Friedrich selbst zum Nachteil der Theresen An so Hänferling und 40,<KX> Meesen.' E. K. WM Um Kohlen-Bügeleisen rascher zum Glühen zu bringen, gibt es nichts Angenehmeres als auf das angeheizte Eisen ein Stückchen schmales Rohr un gefähr 12 Centimeter lang zu stellen, durch den dadurch bewerkstelligten Zug glüht es sofort und fällt die zeitraubende Behandlung mit dem Blasbalg fort, Bei Mais- und Kleiefiitternng muß man sehr vorsichtig sein, da sich an Mais leicht

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