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Alpenzeitung
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Pagina 9 di 18
Data: 13.09.1931
Descrizione fisica: 18
. *>er Produkte dienen, ist auch eine Organisation ten. in der Nähe des Hotels „Badl' die beiden che Gildas übergeben. Tie kleine betörte Mild« kür den direkten Verkauf an die Konsumenten Arbeiter Giovanni Posch aus Livinallongo und hatte den Mordplan erlauscht und Nck kür den «'geschlossen. Dieser Verkauf wird mit allen Luigi Feltri», aus Niese (Trento) in einen Herzog geopfert. Als Nigoletto in der Besrièdi. Mitteln geschützt, so daß keine Fälschung der Wortwechsel km Verlaufe dessen Feltrin ein guiig

seiner Nache den im Sacke verbiilllen àre und willkürliche Abänderung der Markt- Messer aus der Tasche zog und gegen Posch Leichnam zun, Flusse, schleppt, beaeanet ibm ^se vorkommen kann. einen kräftigen Hieb führte, aber der Herzog und da sieht er dak er nickt . Organisation wird unseren landwirt- Glücklicherweise hat Posch die Belvegung des seinen Feind sondern das Liebste was er auf 'àstlichen Produkten außerordentlich zugute Feltrin bemerkt und mar zurückgewichen, sa Oskè Kesì VZl'sZìVKI'ts Jeden Abend

Rißguetschwunde am Kopfe zuzog. einige» Bauern gefunden !' »UM Prvvurren nuueroroentticy zugute Mt ''.IT? / L'ebste, was er auf xonunen. indem sie anfangs auf den Märkten daß er nur eme leichte Verletzung erlitt. K-- U àsthiiam seines eigenen Kin- Eingang finden und sich dann behaupten wer- Aus die Hilferufe des Posch eilte ein in der des. zu den schweigsamen Wassern tragt. den. / ^ Nähe diensttuender Wachmann herbei, der den » Ihre Gediegenheit ist immer anerkannt und Verletzten in die städtische Heilanstalt

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 23.03.1922
Descrizione fisica: 8
und dieser gelang es bald, diesen schädlichen Mörder zu stellen. Ein Wachmann hatte nämlich in Erfahrung gebracht, daß ei». Mann, auf dem die Beschreibung paßte, am Tage der Mordtat nachmittags im Cafe Rathaus in Bozen eingekehrt war, feine Zeche mit Münze ge zahlt und einen bepackten Rucksack eingestellt habe, den er dann später wieder abholte. Am Abende ist der Mann im gleichen Cafe in Begleitung eimA Mädchens erschienen. Die Begleiterin des Mannetz wurde in der Person der Rosa Posch, Stubenmäd chen

im Gasthof „Pfau', erkannt. Rosa Posch er zählte anfänglich, ihr Begleiter heiße Johann Osse- nig und sie vermute, daß dieser bereits wieder nach Innsbruck abgereist sei. Nach einiger Zeit aber widerrief sie diese Angaben als unrichtig und gab. an, ihr Begleiter heiße Roman Wölfler, sie habe mit ihm schon in früheren Jahren ein Verhältnis eingegangen. Die letzte Nacht habe Wölsler im „Pfau' zugebracht, für den kommenden Abend habe sie mit ihm eine Zusammenkunft in einem Frem denzimmer des „Pfau

' vereinbart. Am gleiches Abende wurde dann auch Wolfler,' als er dieses' Zimmer betreten wollte, von Polizeiorganen ver haftet. Im Zimmer Wölflers wurde eine From-- mer-Pistole mit sieben Patronen und ein fest stehendes Messer, im Zimmer der Posch ein Rucksack, enthaltend mehrere Gegenstände, die beim FrLtscher in Pemmern geraubt Wörden waren, gesunder^. Wölfler besaß Lire 177.45 Bargeld, fünf Goldringe, drei Uhren und andere Sachen, die geraubt worden waren. Er wurde den Zeugen gegenübergestellt

u, alle erkannten in ihm mit Bestimmtheit den Mann, der in Pemmern war. Auch Maria Unterhofer be zeichnete Wölfler als den Mann, der auf sie und dew jungen Frötscher geschossen habe. Rosa Posch, die ein ehrliches Mädchen ist und einen guten Ruf genießt, hatte keine Kenntnis, wer ihr in der Nec- son Wolflers gegenüberstand. Sie meinte, er sei ein Schmuggler und Händler mit Schmuggelwaren. Als sie hörte, was Wölfler vollführte, gab sie wei tere Umstände an, die zur Überweisung Wölflers dienten. Trotz

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 24.03.1922
Descrizione fisica: 8
bekanntgegeben und dieser gelang es bald, diesen schädlichen Mörder zu stellen. Ein Wachmann hatte nämlich in Erfahrung gebracht, daß ei» Mann, auf dem die Beschreibung paßte, am Tage der Mordtat nachmittags im Cafe Rathaus in Bozen eingekehrt war, seine Zeche mit Münze ge zahlt und einen bepackten Rucksack eingestellt habe, den er dann später wieder abholte. Am Abende ist der Mann im gleichen Cafe in Begleitung eines Mädchens erschienen. Die Begleiterin des Mannes wurde in der Person der Rosa Posch

, Stubenmäd chen im Gasthof „Pfau', erkannt. Rosa Posch er zählte anfänglich, ihr Begleiter heiße Johann Osse- nig und sie vermute, daß dieser bereits wieder nach Innsbruck abgereist sei. Nach einiger Zeit aber widerrief sie diese Angaben als unrichtig und gab an, ihr Begleiter heiße Roman Wölfler, sie habe mit ihm schon in früheren Jahren ein Verhältnis eingegangen. Die letzte Nacht habe Wölfler im „Pfau' zugebracht, für den kommenden Abend habe sie mit ihm eine Zusammenkunft in einem Frem denzimmer

des „Pfau' vereinbart. Am gleichen Abende wurde dann auch Wölfler, als er dieses -Zimmer.betreten wollte, von Polizeiorganen ver haftet. Im Zimmer Wölflers wurde eine From mer-Pistole mit sieben Patronen und ein fest stehendes Messer, im Zimmer der Posch ein Rucksack, enthaltend mehrere Gegenstände, die beim Frötscher in Pemmern-geraubt worden waren, gesunden. Wölfler besaß Lire 177.43 Bargeld, fünf Goldringe, drei Uhren und andere Sachen, die geraubt worden waren. Er wurde den Zeugen gegenübergestellt

u^t_höchste erschrocken, hatten die Eheleute dennoch die alle erkannten in ihm mit Bestimmtheit den Mann, der in Pemmern war. Auch Maria Unterhofer be zeichnete Wölfler als den Mann, der aus sie und den jungen Frötscher geschossen habe. Rosa Posch, die ein ehrliches Mädchen ist und einen guten Ruf genießt, hatte keine Kenntnis, wer ihr in der Per son Wölflers gegenüberstand. Sie meinte, er iei ein Schmuggler und Händler mit Schmuggelwaren. Als sie hörte, was Wölfler vollführte, gab sie v>ci- tere Umstände

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