. vorläufig noch der Zukunft an und werden erst dann aktuell, wenn die Zeit da ist. Es hat keinen Wert, heute schon über die Folgen der Bahn zu schimpfen, wenn vis Bahn selbst noch nicht gebaut ist. Wenn man das Fazit aus allem zieht, so kann man ruhig sagen, daß Brunico durch die Bahn insolange nicht geschädigt wird, so lange von den Bewohnern kein Oxser gefordert mird. °>?enn sich einige Lente zusam mentun, um die übrigens schon längst fällig gewesene Schwebebahn auf den P>an di Corones bauen zu wol len
. so wird dadurch höchstens der Stadt eine große Wobltat erwiesen, weil die Geschäftsleute nur gewin» ncn können. Selbstverständlich bleibt es jedem unbe nommen. nach wie vor zu Fuß aus den Piün di Coro ne? zu wandern, weil ja kein Zwang ist, die Bahn, wenn sie einmal gebaut ist.^zu benützen. So weit unser Mitarbeiter. Wir können seine Anficht nur vollinhaltlich unterstreichen und den Bau der Schwebebahn befürworten, da Brunico einen sommer lichen Höchststand von Fremdensrsquenz erreicht hat und sich anschickt
, ebenso zu einem Zentrum des Winter sports zu werden. Während der Pian di Corones sich zu c-nem winterlichen Sportvlatz mit gesteigertem Be stich aufschwingen wird, ist dann der Hauptort der Palle Plisteria, Brunico, die Unterkunstsbalis, von der ans die Gäste ihre Winterausslüge unternehmen werden. Diese Initiative ist bis icyt von den lokalen und pro- vknzialen Behörden voll linterstutzt worden und wird es ouch weiterhin werden. àus VvunìriA Zum Dcm der Seilbahn auf den Pian di Corones. Brunico
Linie auf der Linie Nord-Süd bewegt und daß auch die nordischen Länder ebenso zahlreich oertreten sind als die westliche». Uebrigens sollen die Devisen vcn Deutschland, Holland und Dänemark nicht schlechter sei» als diejenigen von Frankreich. Was schließlich das anlangt, daß unser schönes Städt chen nur als „Umsteigestation' zur Wertung kommt, das ist ein Wort, wo man kaum ein Lächeln unter drücken kann und man unbedingt an den Zugschaffner denke» muß, der bei jedem Zuge ausruft: „Brunico— Campo
Tures fi cambia'. Vielleicht denken die Kritiker nur an diesen Schass- ncr. Der Pian di Corones ist von jeher immer ein Aussichtsberg gewesen und wird es immer bleiben. Das hat schon Gilm vor nun bald hundert Jahren gesagt und das ist immer so geblieben und wird auch immer so bleiben. Daß deswegen Brunico eine „Umsteigesta tion' sein soll, ist wohl cine etwas vage Behauptung. Ma» hat bis heute von de» Fremden immer gehört, daß Brunico eine der schönsten Sommersrischen ist und dies wird auch kaum