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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 07.08.1924
Descrizione fisica: 12
, Gott möge ihnen ein langes, glückliches Priestorleben schenken I St. Jakob in Pfitsch. 31. Juk. (Die Glocken von St. Nikolaus.) Vorab ihre kurze Geschichte. In der Gemeinderats sitzung vom 16. September 1923 brachte der Maurermeister Josef Mair den Stein ins Rollen. Noch am selben Tage bildete sich das Komitee, das sich zur Aufgabe stellte, das Gell» zur Beschaffung neuer Glocken durch ein« Sammlung von Haus zu Haus aufzu- brimgen. Cs war an einem der ersten No vembertag« des abgelaufenen Jahres

. Da traten Herr Pfarrer Alois Holzer, Vorsteher Ludwig Rainer und der schon genannt« Maurermeister Josef Mark, Mitglied des Gemeindeausschusses, in di« Kirche von St. Nikolaus und erbaten sich Gottes Segen für ihr edles Werk. Und nun gingen sie talein- wärts, den letzten Häusern von St. Nikolaus zu. In Mösenbach schloß sich der Gemeinde rat Alois Dolgger den Dreien an. Der Segen von oben blieb nicht aus. Eine Woche spater war hie Bezahlung der neuen Glocken sicher- gestellt. Meister Colbacchini in Trient

uns mit der Freude eines Meisters fein Werk: Die Glocken von St. Nikolaus.... Einen Augen blick stand ich still: schauend, schweigend . . . und ließ der Freude Raum, der hehren Freu de vergleichbar, die unser Herz erfüllt, wenn einem heißgeliebten Freunde wir zum ersten mal begegnen. Di« Glocken waren noch nicht poliert, doch Stimmung und Klang konnten schon'jetzt erprobt werden. Zur Freude des Meisters bestanden sie diese Probe trefflich. Sechs Glocken mit folgender Stimmung: es, g, b, c. d, cs! Und die Groß

«, eine ganz ansehnliche Glocke. Freilich, im Vergleich zur Roveretaner Krieger-Glocke, die eben im Gusse war, verschwindend klein, doch für sich ein trefflich Werk, des Meisters wert. Noch ruhten sie, Ihrer ihehren Aufgabe harrend, his sie der Meister rief, ihr« hohe Apostelmission zu erfüllen: als Glocken von St. Nikolaus... Und dann sah ich sie wieder — in ihrem schönsten Schmucke — hinter der Kirche von St. Nikolaus. We dann des Bischofs Hand sich segenspendend zur Weihe hob, da — konnte

ich nicht dabei sein. Am 17. Juni, bei der Hochzeit des Schmied Alfons und der Bolgger Julie, haben sie das erstemal ge- tau'et: damals, als St. Nikolaus mit St. Ja kob aufs neue sich verband .... Wie da mals in di« Stille des heiligsten Augenblickes der .Wandlung di« Kiäng« der Großen tön ten, da konnte ich der Freudenträneo mich Donnerstag, den 7. August 1924. — kaum erwehren. Da tönte» doch Klänge wieder, an die das Ohr fett Kindertagen^ schon gewöhnt. . . Ein Abgrund schien über brückt, vergessen schweres

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 16
Data: 20.12.1884
Descrizione fisica: 16
, der Berräther, drückt sich mit finsterer Miene hinaus aus diesem Familien kreise, dessen Zentrum Gottes Liebe ist. Dies ist die Predigt des ersten Bildes. Daran reiht sich zunächst im Langhause das Bild einer Predigt, — die Zerstörung eines Götzentempels durch den hl. Nikolaus. Im Hintergründe des Tempels steht man in der Absis einen Altar mit einem Götter bilde, gehüllt in ein unheimliches fast dämonische» Dunkel. Links vom Altare trete» Männer heran mit Hämmern, um den Altar zu zerschlagen, während rechts

im Vordergründe die Lichtgestalt deS heil. Nikolaus erscheint im erzbischöflichen Ornate mit dem Pallium, i» der erhobenen Rechten daS Kreuz hallend, hinter ihm ein Subdiakon mit dem Bi» fchofstabe, vor ihm ein Diakon mll dem Evangelium- buche. I« Vordergründe fitze» einige Heiden und lauschen mit Aug' und Ohr der frohen Botschaft, der Lehre vom Kreuze. „Ja, selig find die, so das Wort Gottes hören und dasselbe beobachten.' So zeigt uns das zweite Plafondbild des Langhauses das Ende dessen, der das selber

gethan, was er Andere gelehrt hat, den Tod des hl. Nikolaus. Der Künstler scheint den Moment aufgefaßt zn haben, wie der große heilige Bischof sterbend den 30/Psalm betet: „Auf Dich, o Herr, habe ich vertraut; ich werde nicht zu Schanden werden in Ewigkeit'. Der greise Gottes mann, aus dessen lebensmüden Zügen gottergebene Ruhe, aber auch Heimweh, Sehnsucht und Hoffnung nach der wahren Heimath spricht, liegt auf dem Boden, das Haupt ruht auf dem Schooße eines seiner traurig herumstehenden Schüler

sind zu beiden Seiten von je 3 Medaillonsbildern umgeben, welche Thon in Thon gemall find und sich auf den Schutzpatron Nikolaus beziehen: 1. Die Taufe des Heftigen. 2. Seine Weihe zum Priester. 3. Sem reiches Erbtheil verwandte der ftomme Priester zum Besten der Armen. Einst warf er 3 Mal heimlich Geld in das Zimmer eines verarmten Edelmannes, so daß dieser seine 3 Töchter anständig versorge» konnte, nachdem sie schon in großer Ge fahr schwebten für ihre Tugend und Ehre. Auf dem Bilde küßt kniend der Vater

die Hand des entdeckten Wohlthäters, zu dessen Füßen das ein- .geworfene Geld liegt. 4. Seine wunderbare Be rufung zum Bischosstuhl von Myra. Die dort zur Wahl versammelten Bischöfe werden durch göttliche Stimme ermähnt, denjenigen zum Erzbischof zu nehmen, 4er morgen zuerst in die Kirche eintrete, Nikolaus mit Namen. Auf dem Bilde kommt nun eben der hl. Priester im Pftgerkleid herein, «in Bischof geht ihm entgegen. 5. Der hl. Nikolaus erscheint den Schiffern auf dem Meere und stillt einen gewal tigen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 21.10.1944
Descrizione fisica: 8
waren ein ebenso ur- Stände anzufangen, für Waffen, Muni- a Hes, wie wildes Tiroler Geschlecht, tion und Verpflegung zu sorgen und Nikolaus Prack, der einen Huncl eine Hilfe bis zu sechshundert Pferden (Bracke) mit einem Knochen im _ zu gewähren. Dafür sollte ihm gewon- Maule als Wappen führte, hatte im gedrungen, aber gegen den ausdrdck- Fürstbischofs musste nenes Land zufallen, dieses jedoch mit Jahre 1308 in Verona, wo die Fami- liehen Befehl des Fürstbischofs, der Tschwenn freilassen, der Grafschaft Tirol

nun Herr von Asch (ladi- nisch Brac), einem alten Raubritter schloss in der Gemeinde Enneberg. gen. Nikolaus wurde so der Stammvater (bei der edlen Pracken aus dem Enne berg. Im Jahre 1361 finden wir einen Hans von Prack von Asch in Mühl bach (im Pustertal), der mit Dict- mut von Prack vermählt war; er Hört meine Schritte wandern siegelte 1384 mit dem Prackschen Wappen legt hatte, Getreide und Lebensmit- Befreiung seines im Schlosse Bruneck tei nach Soneberg. Es kam am 5. 4. vom Herzog Sigmund

den Vögeln zürn Frasse lie- Diese »Schlacht hei Palfrad« Plaiken) wurde früher ange- zweifelt, ist aber seither durch die Forschungen Albert Jägers (»Der Streit des Kardinals Cusa mit Her zog Sigmund«, 1. Band, S. 205) hi storisch erwiesen und wurde zuerst von Matthias von Burglehner (»Ti roler Landtafel«, S. 717) erzählt und Gabriel d. Ae., vermutlich ein von den späteren Geschichtsforschern Enkel des alten Nikolaus und Sohn übernommen. Den Hauptmann Josef des Nikolaus Prack und der Dietmut

von Hornstein - Schatzberg nahm von Pikkolein, war 1444 bis 1450 fb. Prack gefangen, führte ihn nach ßrixenscher Richter in Thurn an der Buchenstein, wo ihn der Fürslbi- Gader und 1454 bis 1462 Schloss- schof erst im August 1459 freiliess. hauptmann zu Andraz-Buchenstein. Prack wurde, was man später dem ^cher Untertanen vom Dogen Moce Philipp Jakob von Prack (gest. 1524), Sohn des Gabriel d. J., war Gatte der Sophie von Eppaner- Eppburg. Seine Tochter ehelichte (len Dr. Nikolaus Poll von Weissmatm (1497

Nikolaus von Cusa (geh. überfiel Prack das Kloster Soneburg, die armen Buchensteiner Bauern Christof d. J. von Prack, geh. Vitus) v. Prack waren: I Kusa 1401, gest. Todi 1464). Am 29. plünderte es, nahm den Nonnen die durch grosse Forderungen an Zins Sterzing, war mit Barbara von Ru- lissm zu Freiburg im halb- sechs k, als Kapit al Hau in,'li ier, sn Was- i eggendnrf Kitzinger in alt (1633), (1639) und als ßaumci- slarh am hnel ( l\ iclene, Aeb- Breisgau. Ur- akob v. Kraus- . , . „ Aöeliven

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 06.10.1880
Descrizione fisica: 10
oder lang unsere Unterthanen, warum sollen wir sie jetzt deci- miren' erklärte Fürst Nikolaus. Er will den Hauptwiderstand durch die Aktion der vereinigten Flotten brechen lassen und sich vor Allem jetzt da« raus beschränken, mit den montenegrinischen Truppen die Gränze zu halten. Die Stunde und die Art des Vormarsches hängt ganz von den Umständen ab. Aus dem erwähnten Schreiben geht weiter hervor, daß Fürst Nikolaus durch geschickte Ver. trauensmänner, welche den Albanesen die weitest- gehenden

Begünstigungen anzubieten hatten, ihren Widerstand brechen oder mindestens das erzielen wollte > daß sich die Reihen ihrer Kämpfer lichten. Eine analoge Politik brachte dem Fürsten Nikolaus schon während des letzten Krieges bedeutende Vor theile. So verstand Fürst Nikolaus in geschickter Art die bekanntlich sehr tapferen Miriditen zu theilen und für sich zu gewinnen. Er bot allen Familien, welche vor den Gräueln des Krieges zu flüchten ge- dachten, gastfreie Aufnahme in Montenegro an, und wirklich machten

viele hundert Familien davon Gebrauch.- Er ließ dieselben mit Geld und Lcbensmitteln betheilen, zu welchen; Behufe er bei den Triester Lieferanten, welche ihm unbeschränkten Kredit eröffneten, bedeutende Bestellungen machte. Die dem montenegrinischen Staatsschätze hieraus er wachsenen 800.009 Francs Schulden wurden später von St. Petersburg beglichen. Dieser Vorgang be- wirkte, daß Fürst Nikolaus unter den Miriditen zahlreiche Anhänger gewann, welche die im letzten Kriege zu Tage getretene lange

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 25.06.1910
Descrizione fisica: 10
, d. Fr. Wehlgemuth, Bauersm. in Oberplanitzmg, u. d. Julie Andergassen. ^ ^ , 22. Nikolaus, d. I. Sinn, Bauer i. Oberplanitzing.u. d. M.Zucal. 23, ' ' ' ' ' ' 23. 23 , .. ^ 23. Augusta, d. I. Pichler, k.k. Straßenwärter, u. d. D. Wegher. 26. Antonia, d.K. Morandell, Bauer i. St.Anton,u. d. G.Strodl. Getraute: 2. Franz Micheli, Bauersmann, mit Elisabeth Fasching aus St. Michael (Eppan). ' . ^ ^ <r> 9. Ludw. Bia5!, Bauer i. Graun, m. Mana Ponuella v. Penon. 9. Daniel Graif, Buchhalter hier, mit M. Mitterstettcr

v. Auer. 9. Ludwig Morandell, Bauersmann in Mitterdorf, imt ^oa A^dergassen, Bauerntochter in Mitterdorf. 9. Colesin Malfatti, Wagnerme'»stcr, imt Crescenz Morandell, Bauerntochter in Mitterdorf. « .x. - „ 17. Stephan Pernstich, Bauersmann im Markt, mit Katharina Stanghier von Kurtatsch. ^ 17. Karl Morandell,Bauersmann hier, m. G.Strodl v.^ramln. 17. Bernard Pfraumcr, Bauersmann in St. Nikolaus, um Emma Bologna v. Tramin. 23. Anton Pichler, Bauersmann in St. Nikolaus, mit ^uia- hohe Jordaner

v. St. Felix (Nonsberg). 23. Franz Obrist, Bindermeister in Mitterdorf, mit MariaSinn, Bauerntochter in Oberplanitzmg. 23. Johann Nomon, Bauersmann in St. Anton, mit Josefa Ambach, Bauerntochter in St. Nikolaus. 23. Heinrich Rohregger, Bauer in Unterplanitzing, mit Aloisa Goller von Knrtatfch. Verstorbene: 1. Josef Gutmorgeth, verehel. Straßeneinräiimer, 57 I. 1. Franziska Gius, geb. Gschnell, 41 I. 2. Adolf Morandell, Baucrukind in St. Nikolaus, 4 M. 8. Leonhard Sinn, verehel. Bauer in Oberplanitzmg

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 18.10.1893
Descrizione fisica: 12
mit je einem Löschzug von Meran und Untermais. Nach der Uebung Besprechung über den Verlauf der- landesfllrstliche Kaff«, um fo reicher wurde Bintler's Haus gut. Herr Nikolaus scheint in Folge dessen auch ein wenig protzig geworden zu fein; denn wenn Herzog Friedrich ihn in Geschäften nothwendig zu sprechen hatte, verlangte Vintler, Jener solle zu ihm nach Runggelstein kommen, da ihn nichts verpflichte, in Bozen zu erscheinen — und das Ende vom Liede war, daß Friedrich auch wirklich nach Runggelstein kam

. Wie Herzog Friedrich beim Antritt feiner Regierung von dem stolzen Geldmann abhing, zeigt die geschichtlich ver bürgte Thatsache, daß ihn Vintler oft in den Wirthshäusern von Bozen loskaufen mußte. So geschah es noch 1407, daß Friedrich auf einer Reife durch Bozen in einem Gasthause nicht zahlen konnte. Der Wirth legte nach damaligem Rechte Beschlag auf seine Person, Dienerschaft und Rosse, und der Herzog sandte in seiner Noth einen Boten nach Runggelstein mit der demüthigen Bitte, Herr Nikolaus möchte

des Landeskultur- ratheS in Tirol und der Vorarlberger Landwirthschafts- gesellfchaft nahmhaft gemachten Schätzmänner. Die selben find für die Bezirkshauptmannschaften Bozen und Meran folgende: Bezirkshauptmannschaft Bozen: a. sür den Gerichtsbezirk Bozen: Alois Maier in Eppan, Anton Zelger in Campenn, Florian Söchler in Kardaun, Mathias Guber in Terlan; d. sür den Gerichtsbezirk Kältern: Franz Pugnek in St. Nikolaus, Florian Roschat in Kältern, Anton Morandell in Kältern (See); o. sür den Gerichtsbezirk

in Sarnthal, Anton Nußbaumer in Pens, AloiS Gruber in Rungg. — Bezirkshauptmannfchaft Meran: u,. sür den Gerichtsbezirk Glurns: Josef Flora in Mals, Joses Theiner in Burgeis: b. sür den Gerichtsbezirk Lana: Anton Menz in Marling, Martin Lösch in Lana, Math. Margesin in Lana, Joh. Gruber in St. Pankraz, Josef Leimer in St. Pankraz, Math. Schwienbacher in St. Walburg, Joh. Rieper in St. Nikolaus; v. sür den Gerichtsbezirk Meran: Josef Moser in Algund, Joses Klotzner in Schenna, Jofef Hölzl in Untermais

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 16
Data: 05.03.1904
Descrizione fisica: 16
. Unser hochwürdigster Fürstbischof Simon ist zu mehrwöchentlichem Aufent halte hier angekommen und im Sanatorium der ehrw. Kreuzschwcstern abgestiegen. Se. Exezellenz wird . sich demnächst einer Augenoperation unter ziehen. :— Der Kaiser hat den außerordentlichen Professor Dr. Zindler zum ordentlichen Professor der .Mathematik an die Universität in Innsbruck ernannt. ■—.Der bisher bei der Statthalterci in Innsbruck in Verwendung gestandene Bezrrkskom- missär Nikolaus Baron Bossi-Fedrigotti wurde zur Dienstleistung

und Gesänge bei fröhlichem Becherklang würzten die Feier, an welcher auch die allgemein geachtete Kaufmannsfamilie Hofer teilnahm. — Auch hat sich der bereits seit 1900 bestehende sog. St. Nikolaus Klrchenbäuverein durch Erwerbung vieler neuer Mitglieder wesentlich gestärkt und steht demnach zu hoffen, daß es mit der Restaurierung der ältehr- würdigen St. Nikolaus-Stadtpfarrkirche daselbst doch bald Ernst werde, was nur von. Herzen zu wünschen ist. Religion und Kunst fordern gerade gebieterisch

einer' gründlichen Ausbesserung in Betreff Festigkeit bedürfe, abgesehen von der gründlichen stilgerechten Umgestaltung. Für die Restaurierung der prachtvollen Vorhalle und der imposanten Hauptfassade soll bereits eine Staats subvention zugesichert und diesbezügliche Pläne ge nehmigt sein. Für die so notwendige innere Restau rierung rc. bestehen wie verlautet noch keine end- giltigen Pläne. Der hochwgst. Oberhirte hat die Statuten des St. Nikolaus-Kirchcnbauvereines mit den Worten genehmigt: „Ich erteile hicmit

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 28.07.1905
Descrizione fisica: 8
sHtH'lM^ch^.'^g^jnnig beharrte, wird Nikolaus der HmÜe Mö^MnMd-in'seinen' ^tschließungen-< Und be- sönherK in emer? so schwierigen und verzweifelten Lage, wie eöÄe^igeist> in devderZar sich befindet. Was ex auch tWt-'chr^^enistehM-für- iM Gefahren.' - -Schließt er Frieden, er- gegen sich die Kriegspartßi, die Kvax-nicht schr groU aber- schr mächtig ist, da zu ihr überaus einflußreiche Peinlichkeiten gehören. Setzt der Zar den Krieg fort, so wiMdie'revölntiolmre Strömung, die ohnehin stark genug

Dp''lnkd die Massen werden in ihrer Weiss ^Protest - dagegeir erheben, daß das russische Volk in dM Mhn^tilMMchloseK Krieg Weiter geopfert werde.' Gibt d^ruWr eine ^VevfässuW, so droht die PalastrevolMon; be- HM^ÄMimMrtökmtismus, so ist die Volksrevolution nicht cnfziHMM – Nietnals befand sich ein Herrscher in einer fchw^ygeren Lage als Nikolaus der Zweite. Nienrals war Entschlossenheit nothweMger als jcht in Rußland und nie- ein Monarch weniger, seiner ganzen Charakter^ <Mage nach, geeignet

/ in einem solchen Moment die Geschicke eines Reiches M lenken, als Nikolaus der Zweite. Kaiser WiWlin bat ohne Zweifel dem Zaren gerathen. Wenn auch reicht um seden ^rels den^ Frieden schließen, doch auch nicht tsnMrieg-ttM/'jÄ^nMrei^ wrt^tlsebeir. Zllleut, es ist ft'ag- lich, ob der Zar jenen Entschliisseil, die er vielleicht an Bord der7 MvhenzoWrn' unter Kein unmittelbaren Eindruck der si suggestiven Persönlichkeit des deutschen Kaisers faßte, auch itt^Wteiböf' treu bleiben wird. Es darf eben nicht vergessen

tverden, daß die Krise in Rußland zum Theil vom Psycho logischen Wmldpunkt aus beurtheilt werden muß. Zar Niko- 5oÄ^WkN''-kW^MeiM ' ^mit den vielen Unbekannten. die ieMkn RttßlaD zu losen ist, die variabelste Große. Ware Me^cttider der^Dritte mit Wilhelm dem Weiten anr der ./HohMölleM' zusammel^ekommM, Äann hatte diese Entre vue Meifellos ein Resultat gegeben, das nicht nur in einem aWenMWchen Entschluß, sondern auch in einer späteren TKat^Mage getreten-wäre. Bei Nikolaus dem Zweiten

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 01.09.1897
Descrizione fisica: 12
Guternig, Zimmermann- 5- Johann, S. ! des Johann Gözele, Taglöhner. Getraute: 8- Feb- Jakob Jnnerhofer, Schwarz- ' plattersohn, mit Klara Anastasia Stauder aus Sarn» i lhein- 2. März. Nikolaus Schaller. Kutscher aus i Gries in Pusterthal, mit Anna Mittelberger aus i Tisens. 27- April. Michael, Prantner, Taglöhner aus i Latsch, mit Maria Bürger aus Latsch- Alois Pichler, ' Sagschncidergehilfe aus Lana, mit Rosa Wellenzohn von Tirol. 8. Mai. Franz Egger, Zahnarzt, mit Frl. Margaretba Adler aus Eger

. 26- Juni. Abraham Pinamonti, Scklosserzehilfe aus Taffullo. mit Karolina Pflug. 20. Juli. Jgnaz Pratzner, Schustermeister, mit ! Walburga Raich auS Mölten. 23- August. Valentin i Lösch, Viehbeschauer aus St- Nikolaus in Ulten, mit , Maria Pichler. I Verstorbene: 5- Jänner. Alois Schermair, ! Taglöhnerskind, 10 Wochen, Lebensschwäche. 7. Johann ‘ Fischer, Schneidermeisterskind, 12 Tage, Lebensschwäche. Maria Langer, k- k. Büchsenmacherstochter, 10 Monate, Lungenentzündung 17- Rosa Zößmair, Kurarbeiters

, 59 I-, Abzehrung- 7- April. Theres Rainer, ledig, von Aschbach. 81 I > Schlag- fluß. 11. Maria, T. des Nikolaus Götsch, Holensteiner in Velau, 1'/, I-, Bergicht- 14. Aloisia, T. des Engelbert Götsch, 8 I-, Blutentartung. 16. Alois Glatz, ledig, Stickfluß- 19- Hermann. S. des Engel bert Götsch, 3 I-, Diphteritis. 20. Maria Wieser, Witwe Suverin. 81 I:, Lungenlähmung- 21. Theres. T- des Josef Wolf, Bindhofer, l i, Stunde, Lebens schwäche. 24- Anna, T- des Engelbert Götsch, 5 I., Diphteritis. 27. Mathias Gamper

Gözele. 3 Min-, Lebensschwäche- 12. Katharina, T- des Nikolaus Holensteiner, 8 Monate, Durchfall. 18. Alois, S. des Josef Christanell, Mitterhofer von Aschbach, 4 Mon., Fraisen. wobei zwei Personen getödtet, zwölf schwer und zwei leicht verletzt wurden. Zltheir, 28. August. Ministerpräsident Ralli erklärte, er werde in der Kammer offen die Vertrauensfrage stellen, da er e» für noth wendig erachte, daß das Ministerium die ent sprechende Autorität bei den Friedensverhand lungen besitze. 29. August

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 16
Data: 13.12.1827
Descrizione fisica: 16
i/»2c> den 14. März wählten ihn die Domherren von Wrixen zu ihrem Bischof. Da ihm Pabst Nikolaus V. nicht gewogen war, mußte Leonhard dem für diesen bi schöflichen Stuhl bestimmten Kardinal Nikolaus v. (5usa weichen. Ihn dafür einstweilen wenigstens einigermaßen zu entschädigen, machie ihn der Laudcssürst Erzherzog Sigmund zum Salzmaier in Hall. Den 6. März i/,S3 wurde er durch die einhellige Wahl des Domkapitels zu Chur Bischof alldorr. Sehr viel vermochte er bei dein Kaiser Friedrich lll., dessen geheimer Rath

er war. Im Jahre ,/,67 visitirte er sein geliebtes Vinstgau, und weihte auf dieser apostolischen Reise am ersten Sonntage des Ad vents das Kirchlein zum h. Kreuz , insgemein zur h. He lena genannt, auf der Tel! ein. ') Seine weitern Be mühungen für das Wohl seiner Kirche hemmte der Tod den iQ. Juni des folgenden Jahres. Christoph Freiherr v. Madrutz, auf dem gleich namigen Familienschlosse unfern von Trient geboren, er hielt die Pfarre Tirol durch die Resignation seines ältern Bruders Nikolaus im Jahre

von/,oo fl. Aber nicht im geschastslosen Müßiggänge wollte er da seine noch übrigen Tage verleben. Er erbath sich und erhielt vom Landessürsten Erzherzog Ferdiuaud II. als Patron die Pfarre Tirol. Mir dessen Genehmigung verband er sich den 12. Hornung iLyo gegen den Sradtmagistrat von Meran, an der Pfarrkirche zum h. Nikolaus daselbst immer drei Priester, und zwar Deutsche, zu hallen, und durch dieselben täglich die Frülimesse lesen , ein Amt singen, und an den gebothenen Tagen das göttliche Wort verkünden zu lassen

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 313 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
(März 1451). Den Anlaß zum Zerwürfnisse des Kardinals mit Herzog Siegmund gab ein Streit, in welchen das Benediktinerinnen- stift Sonnenburg bei Bruneck mit seinen Untertanen in Enneberg wegen unbesugter Alpenbenutzung verwickelt war. Als die Äbtissin Verena von Stuben die Sache an den Herzog als Vogt und Landessürsteu brachte, verbot ihr dies der Bischof Nikolaus, der die Vogtei und oberste Gerichtsbarkeit über das Kloster für sich in Anspruch nahm (April 1452).**) Da er vom Papste zur Reform

. Als diese Forderung abgelehnt wurde, ging er noch weiter und verlangte, daß der Kirche Brixen die ihr vor Zeiten entrissenen Schlösser zurückgestellt, er (der Bischof) als wahrer Herr des Inn- und Noritales anerkannt und alle Besitzungen, welche der Herzog in diesen Tälern von der Brixner Kirche innehabe, als wegen versäumter Einholung der Belehnung heimgesallene Lehen dieser wieder herausgegeben werden Vgl. hierüber Jäger, Der Streit des Cardinais Nikolaus ìioii. Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich

Siegmund sprach als Schiedsrichter 23. November 1447 die Vogtei über die Täler Enneberg^ Wengen und Abtei samt der Hälfte der Strafgelder dem Bischof von Brixen zu, dessen Hauptmann zu Buchenste»» jedoch nur die Malefizgerichtsbarkeit in jenen Talern zu üben habe, während alle andere Gerichtsbarkeit dem Sonnenbergschen Richter gebühre. Vgl. Osterr. Weistümer, V, 700 Anm,^ Schaller in: ZFTV., III. F., 36. £>., ©. 244f. Jäger, Der Streit des Kardinals Nikolaus von Cusa mit Herzog Siegmund

und die gemeine Landschaft (die Landstände) von Tirol setzten sich eifrigst für Golser ein. Auf Betreiben des Kaisers ließ der Papst seinen Kandidaten fallen und ernannte Spaur zum Bischos (9. August 1469). Da aber Herzog Sigmund erklärte, er werde Spaur nie zum Bistum Brixen zulassen, so übertrug der neue Papst Sixtus IV. Spaur das neuerrichtete Bistum Wien und ernannte Georg II. Golser zum Bischof *) Jäger, Der Strei't des Kardinals Nikolaus von Cusa mit dem. Herzog Sigmund von Österreich, 2 We., Innsbruck

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Volksblatt
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Pagina 12 di 12
Data: 15.10.1879
Descrizione fisica: 12
). 1477 Nikolaus Drcrgnit, Pfarrer auf VelturnS und Georg v. Köstlan, Pfleger, am Freitag vor Sonnen wende. 1478 Nikolaus Hosmäuu aus der Augsburger Diözese, folgte dem Vorigen und wurde sowohl vom Dompropst alswie vom Kapitel angestellt, wann ist nicht gesagt, nur daß er 1473 gestorben und ihm 1478 Johann Holzner gefolgt sei. Er war aus der Diözese Salzburg und lebte noch 1495. Ihm folgte am 25. April 1490 Valtuin Paßegger. 1505 BlasiuS Hölzel aus der Brixner Diözese, könig licher Sekretär

, den 27. Februar. Er schreibt im Austrage des Fürst bischofs Georg von Brixen, eines natürlichen Sohnes des Kaisers Max und daher v. Oesterreich genannt, im Jahre 1537 eine Synode aus und intervenirt dabei. Ebenso bei jener vom Jahre 1548, welche der Kardinal Christos v. Madrutz, Bischof von Trient und Brixen, celebrirte (Sin. VII., 425). f 1550. Nach ihm wurde Pfarrer in Velturns 1550 Dionysius Kauttiuger; er resignirte auf die Pfarre 1555 und wurde succedirt vom Benefizium aä 8. Rieolaas. 1555 Nikolaus

Pachhamer, et ^dilosoxkias ÄlaZistsr und Familiarius des Bischofs, und war oder provisirte das Benefitium von St. Nikolaus bis 23. Februar 1555. Er starb 1556. Er nannte sich auch Nieolaus RimaNias, nach der damaligen Sitte die Namen zu latinisiren. 1556 Christof Groß aus der Diözese Salzburg, investirt 13. Juli. Er wurde 1569 Pfarrer in Brixen (Sin. II., 557). Der öfteren Ermahnungen überdrüssig, die doch seine unordentliche Lebensweise nothwendig machte, resignirte er auch auf die Pfarre Brixen

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