Rr? K3-K Sette z genonnnechk so daßfäst Ms Zugaben erfolgen Bozen, 53.-^; 6. Ant. Figl, ,Lahn' Bozen, lichen Bericht, zu tvelchem er die allen Turnern mußten. ^ AloU..Bachess<vmri,, T.-B. Bozen, bekannte Geschichte des 15. Kreises wiederholte. '.-'Jit?tekiliger ^Wekse'GH«o6»n^M, .Mt.- 54.75; 8. Ios. March, Brixen, 53:75; 9: Fritz Insbesondere hob er hervor, daß bei der Be- Walde: ^ ^ Miller, T.-B. Innsbruck, 51.25; 10. Ludwig sprechung der Vertreter der deutschen Turner- ^'^,Sehr verehrt
« Festgäste.liebeTurnbriider! Rn!<»n !>1—» 11 Mnvtin sks>n?^ nm 1H01 nii»ic nnn Casteiner, ,^Zahn' Bozen, 51 11. Martin schast am Gründonnerstag 1901 vier von den Mr die herziichen Worte der Begrüßung seitens des Harrasser, „Iahn' Innsbruck, 50.75; 12. Joh. süns Geschästsführeren der deutschen Turnerschast. Ulld- Obmannes des Meraner Turnvereins Harm, T.-V. Bozen. 50.25. Allen diesen über- nämlich Götz, Rühl, Atzbrod und DSplitz, den U relchtm die Fräuleuts Aschberger, 'Kieser und Vertretern des 15. Kreises die ^sttmmte Zusage richtigen Dank
. Ich danke allen, dem. Gemewderat der Stanychek Elchenlaubtranze mit schwarz-rot-gol- gegeben habe, daß jene deunch-üsterrnchlschen StadtMnan.^an^enSMe nochmalsdemBürgermeister, denen Widmungsschleifen. Vereine, welche sich der Satzungsänderung nicht ' ' ' ' 13. Rang mit 1. Anerkennung erhielt noch fügen wollten, unter keinen. Umständen in der Alois Segna, „Iahn' Bo^en, 49.25; den 14. mit deutschen Turnerschast verbleiben könnten, da 2. Anerkennung Ios. Ascher, „Iahn' Bozen, die Deutschösterreicher
dieses Versprechens habe der ÄusscHilß der deut- Fcst zu e?u!m v !llglwn ?eneuzu°8att-^' d^e'b>er Schneider, Brixen, 43.50; Ios. Siebert, Hall, schen Turnerschast beim Xlll. deutschen GMturn- versammelt sind, denn sie haben es erwiesn,, daß sie alle 43.25; Elias Oberhoser, Brixen, 39.25; Josef tag in Berlin zu Ostern 1W4 selbst den Antrag noch frisches Blut in ihren Adern haben, Freude an der Gius, „Iahn' Bozen; Joh. Jngenuin, „Iahn' gestellt, die liberalen Vereine als besonderen edlen deutschen Turnsache
Mlgestellt hat; die Turnerei ist nicht bloß eine Körperü 'üng. sondern dient auch der geistigen Erziehung des deutschen Volkes. Mit Stolz können wir heute auf das gelungene Fest zurückblicken. Freude darf uns darüber er füllen über die große Zahl derer, die sich hier versammelt, um zu zeigen, daß sie im Herzen echt deutsche Turner sind. Aber heute bedingen es in Lesterreich auch die Zeiten, daß alle Turner stramm Schulter an Schulter stehen, im stampfe um ihre Ideale fest zusammenhalte» müssen